DE3626996C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Kraftfahr­ zeuge mit einem Gehäuse, mit im Gehäuse angeordneten Meßin­ strumenten einschließlich Geschwindigkeitsmesser, Wegstreckenzähler, Zeituhr, mit an die Meßinstrumente angeschlosse­ nen Schreibstiften, mit einer drehbaren, von der Zeituhr an­ getriebenen Diagrammscheibenaufnahme zur Halterung zweier, durch die Schreibstifte zu beschriftender und hierzu durch ein Trennglied im gegenseitigen Abstand voneinander gehalte­ ner Diagrammscheiben, und mit einem die Diagrammscheibenauf­ nahme tragenden, im Gehäuse gelagerten Träger.
Es ist bekannt (DE-PS 21 60 510), als Trennglied für die beiden zu beschriftenden Diagrammscheiben eine Klappe am schwenkbaren Deckelgehäuse eines Fahrtschreibers vorzusehen, die jedoch beim Einlegen einer zuunterst liegenden Diagramm­ scheibe hochgeklappt werden muß und infolgedessen verhält­ nismäßig viel Platz beansprucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Trennglied der Diagramm­ scheiben bei einem gattungsgemäßen Fahrtschreiber so zu ver­ bessern, daß es beim Einlegen und Entnehmen der Diagramm­ scheiben erheblich weniger Platz beansprucht und ein Aus­ wechseln der Diagrammscheibe ermöglicht, ohne ein die Dia­ grammscheibenaufnahme tragendes Deckelgehäuse vom Hauptge­ häuse des Fahrtschreibers wegschwenken zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger der Diagrammscheibenaufnahme mit einer im Abstand über ihm angeordneten, das Trennglied bildenden Brücke fest verbunden und zusammen mit der Brücke mindestens teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegbar ist, daß eine erste Diagramm­ scheibe auf der dem Träger abgewandten Seite der Brücke und eine zweite Diagrammscheibe zwischen Träger und Brücke ange­ ordnet sind, wobei die Brücke die Schreibunterlage für die erste und der Träger die Schreibunterlage für die zweite Diagrammscheibe bilden, und daß wenigstens ein die zweite Diagrammscheibe beschriftender Schreibstift in dem von der Brücke zwischen den Diagrammscheiben gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine teilweise aufgebrochene und abgebrochene Draufsicht eines Fahrtschreibers;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht der Anordnung aus Fig. 4 in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit der Darstel­ lung eines Abhebemechanismus für den die zwei­ te Diagrammscheibe beschriftenden Schreib­ stift;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 und
Fig. 8-10 verschiedene Ansichten eines Spannhebels zum Befestigen zweier Diagrammscheiben auf einer Diagrammscheibenaufnahme.
Der auf der Zeichnung dargestellte Fahrtschreiber umfaßt ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1, das an seiner Vor­ derseite von einer durchsichtigen Scheibe 2 abgedeckt ist. Hinter der Scheibe 2 befindet sich ein Zifferblatt 3 mit mehreren Skalen, über welche in herkömmlicher Weise Zeiger von Meßinstrumenten spielen. Über die Skale 5 eines Geschwin­ digkeitsmessers oder Tachometers spielt ein Tachometerzei­ ger 7, über eine Skale 6, die einem Drehzahlmesser zugeord­ net ist, spielt ein Zeiger 8, eine Zeituhr mit Skale 9 weist Zeiger 11, 12 auf. Am Gehäuse 1 sind weiterhin Zeitgruppen­ schalter 13, 14 vorgesehen, an denen zwei Fahrer eines Kraft­ fahrzeuges in herkömmlicher Weise abwechselnd ihre Arbeits-, Ruhezeiten und dergleichen einstellen können. Schließlich weist das Zifferblatt 3 Schlitze 15, 16 auf, an denen in herkömmlicher Weise die anzeigenden Ziffern eines Wegstreckenzählers beziehungsweise eines Tageskilometerzählers sicht­ bar werden. Die erwähnten Meßinstrumente und Wegstreckenzähler liegen hinter dem Zifferblatt 3 und sind mit dem einteilig ausgebildeten Gehäuse 1 fest verbunden.
Um eine Achse 17 ist ein plattenförmiger Träger 18 für eine später noch zu beschreibende Diagrammscheibenaufnahme 19 der­ art schwenkbar gelagert, daß er zum Zwecke eines Diagramm­ scheibenwechsels (nach oben) aus dem Gehäuse 1 herausge­ schwenkt und in die Position gemäß Fig. 1 und 2 gebracht werden kann. Von dort aus kann der Träger 18 mit der Aufnah­ me 19 in das Gehäuse 1 zurück, in die ebenfalls in Fig. 1 angedeutete Position verschwenkt werden. Letztere Position entspricht dem Betriebszustand des Fahrtschreibers.
Auf der Diagrammscheibenaufnahme 19 werden in ebenfalls noch zu beschreibender Weise zwei Diagrammscheiben derart befestigt, daß sie von der drehend angetriebenen Aufnahme 19 mitgenommen werden. Eine erste, in Fig. 1 vorne liegende Diagrammscheibe 21 wird von Schreibstiften 22, 23, 24 in herkömmlicher Weise beschriftet, die antriebsmäßig mit dem Geschwindigkeitsmes­ ser, dem Wegstreckenzähler beziehungsweise dem Schalter 13 verbunden sind. Eine zweite, hinter der ersten liegende Dia­ grammscheibe 25 wird von einem kurzen Schreibstift 26 be­ schriftet, der antriebsmäßig mit dem Schalter 14 verbunden ist und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen den Diagramm­ scheiben 21 und 25 angeordnet ist.
Der plattenförmige, schwenkbare Träger 18 ist mit einem Deckel 27 fest verbunden, der im eingeschwenkten Zustand der Diagrammscheibenaufnahme 19 eine den Träger mit den Diagramm­ scheiben aufnehmende Kammer im Inneren des Gehäuses 1 dicht abdeckt. Der Deckel 27 kann mit Hilfe eines Schlosses 28, dem ein Schlüssel 29 zugeordnet ist, verschlossen werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Träger 18 der Diagrammscheibenaufnahme 19 fest mit einer im Abstand über ihm angeordneten, ein Trennglied für die Diagrammscheiben bildenden Brücke 31 fest verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Brücke 31 etwa kreissegmentförmig ausgebildet und mit­ tels zweier Schrauben 32, 33 im Abstand über dem Träger 18 gehalten. Bei einer anderen Ausführungsform könnte die Brücke 31 auch schmäler ausgebildet sein und lediglich an einer Stelle außerhalb der Diagrammscheiben 21, 25 fest mit dem Träger 18 verbunden sein, so daß sie sich frei tragend in den Bereich der Diagrammscheiben hinein erstreckt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegt die erste Diagramm­ scheibe 21 auf der dem Träger 18 abgewandten Seite der Brücke 31, während die zweite Diagrammscheibe 25 in einem schlitz­ förmigen Bereich zwischen Brücke 31 und Träger 18 angeordnet ist. Beim Einlegen der zweiten Diagrammscheibe 25 wird diese in den erwähnten Schlitz von oben her eingeschoben und als­ dann an ihrer Mittelöffnung an der Diagrammscheibenaufnahme 19 befestigt. Die erste Diagrammscheibe 21 wird anschließend in herkömmlicher Weise aufgebracht und befestigt. Die Brücke 31 bildet die Schreibunterlage für die erste Diagramm­ scheibe 21, die Schreibunterlage der zweiten Diagrammscheibe 25 wird von einem Steg 34 gebildet, der über Stifte 35 fest mit dem Träger 18 verbunden ist und ein Teil dieses Trägers bildet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hält die zwischen die Diagramm­ scheiben 21, 25 eindringende Brücke die beiden Scheiben von­ einander getrennt, so daß der die zweite Scheibe beschrif­ tende Schreibstift 26 eingeführt werden kann. Wie dargestellt, liegen die beiden Diagrammscheiben 21, 25 außerhalb der Brücke aneinander an. Lediglich beim Eintreten der zweiten Dia­ grammscheibe in den Raum zwischen Träger 18 (Steg 34) und Brücke 31 wird die zweite Diagrammscheibe 25 nach unten ab­ gespreizt, verläuft aber dann im Bereich zwischen Brücke und Träger wiederum parallel zur ersten Diagrammscheibe 21.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Abspreizung der zwei­ ten Diagrammscheibe 25 in unmittelbarer Nähe der Diagramm­ scheibenaufnahme 19, so daß ein verhältnismäßig breiter Be­ reich der Diagrammscheibe 25 für die Beschriftung verfügbar ist.
Wie am besten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der die zweite, in Richtung des Pfeiles P umlaufende Diagrammschei­ be 25 mit einer Schreibspur 36 beschriftende Schreibstift 26 an einem Arm 37 angeordnet, der zwischen die beiden Dia­ grammscheiben 21 und 25 hineinragt, und zwar in eine hierfür vorgesehene, in der Brücke 31 ausgebildete Aussparung 38 (Fig. 7). Um zu gewährleisten, daß der Schreibstift 26 im Betriebszustand des Fahrtschreibers schreibend auf der zwei­ ten Diagrammscheibe 25 aufliegt, sich jedoch bei Heraus­ schwenken des die Diagrammscheibenaufnahme 19 tragenden Trä­ gers 18 zur Vermeidung einer unerwünschten Schreibspur abhebt, ist folgender Mechanismus vorgesehen: Der den Schreibstift 26 tragende Arm 37 ist frei abstehend an einer Platte 39 be­ festigt, die mit einer Achse 41 schwenkbar ist. Oberhalb der Platte 39 ist gehäusefest ein Anschlag 42 vorgesehen, wel­ cher die Drehbewegung der Platte 39 mit der Achse 41 begrenzt. Wenn die Platte 39 am Anschlag 42 anliegt, ist der Schreib­ stift 26 von der Diagrammscheibe 25 abgehoben. Eine die Ach­ se 41 umschließende Torsionfeder 43 untergreift mit ihrem einen Ende einen Vorsprung 44 der Platte 39 und liegt mit ihrem anderen Ende auf einem abgewinkelten Anschlagglied 45, dessen einer Schenkel mit einem Vorsprung 46 die Platte 39 untergreift und dessen anderer Schenkel mit einer abgeschräg­ ten Fläche 47 an einer entsprechend abgeschrägten Fläche 48 angreift, welche ihrerseits vom Träger 18 absteht. Eine freitragend im Gehäuse 1 befestigte Blattfeder 49 untergreift das schwenkbar auf der Achse 41 angeordnete Anschlagglied 45 und drückt den Vorsprung 46 von unten gegen die Platte 39. Die Achse 41 ist ihrerseits, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, in gehäusefesten Lagern 51, 52 verschieblich gelagert und an ihrem freien Ende mit einem U-förmigen Bügel 53 verbunden, der eine Exzenternocke 54 umgreift. Die Exzenternocke 54 wird beim Verdrehen des Schalters 14 über eine entsprechende Getriebeverbindung verdreht, so daß die Achse 41 und die mit ihr verbundene Platte 39 und daher auch der Arm 37 mit dem Schreibstift 26 entsprechend verschoben werden.
Im Betriebszustand des Fahrtschreibers, wenn also der Trä­ ger mit der Diagrammscheibenaufnahme 19 in das Gehäuse 1 eingeschwenkt ist, liegt die mit diesem Träger 18 verbunde­ ne Schrägfläche 48 an der Schrägfläche 47 des Anschlagglie­ des 45 an und versucht, dieses Glied 45 entgegen der Wir­ kung der Blattfeder 49 so zu verdrehen, daß sich der Vor­ sprung 46 an der Unterseite der Platte 39 ablöst. Somit kann die Torsionsfeder 43 die Platte 39 so verschwenken, daß sie sich vom Anschlag 42 löst und der mit der Platte 39 verbun­ dene Arm 37 den Schreibstift 26 auf die zweite Diagramm­ scheibe 25 aufsetzt.
Wird hingegen der Träger 18 aus dem Gehäuse 1 herausge­ schwenkt, so lösen sich die Schrägflächen 47, 48 voneinan­ der, das Anschlagglied 45 ist hierdurch nicht mehr abge­ stützt und die Blattfeder 49 kann nunmehr das Glied 45 so verschwenken, daß der Vorsprung 46 die Platte 39 zum Anschlag 42 hinführt, wodurch der Schreibstift 26 von der zweiten Dia­ grammscheibe 25 abgehoben ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der als Schreibstift­ halter dienende Arm 37 auch am Träger 18 oder an der Brücke 31 angeordnet sein, wobei ihm ein entsprechend funkionieren­ der Anlege- und Abhebemechanismus, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 und 7 beschrieben, zugeordnet ist.
In diesem Falle wird der Schreibstifthalter beim Verschwen­ ken der Platte 18 von dieser mitgenommen.
Auch den die Diagrammscheibe 21 beschriftenden Schreibstiften 22, 23, 24 ist gemäß Fig. 3 ein Mechanismus zugeordnet, durch den diese Schreibstifte beim Einschwenken des die Diagrammscheibenaufnahme 19 tragenden Trägers 18 automatisch auf die Diagrammscheibe aufsetzt und umgekehrt beim Heraus­ schwenken des Trägers 18 aus dem Gehäuse 1 abgehoben werden. Hierzu greift an Vorsprüngen 61, die jeweils an den ihrer­ seits federnd gelagerten Schreibstiften vorgesehen sind, ein Hebel 62 an, der im Gehäuse schwenkbar gelagert und durch eine Feder 63 so vorgespannt ist, daß der Hebel 62 unter der Wirkung der Feder 63 die Schreibstifte 22, 23, 24 von der Diagrammscheibe 21 abhebt (in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt). Vom Hebel 62 steht ein Vorsprung 64 ab, an dem der in das Gehäuse 1 des Fahrtschreibers eingeschwenkte Träger 18 der Diagrammscheibenaufnahme 19 angreift. Hierdurch wird der Hebel 62 in Fig. 3 entgegen der Wirkung der Feder 63 und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß er sich von den Vorsprüngen 61 der Schreibstifte 22, 23, 24 ablöst und diese sich unter der Wirkung ihrer Feder auf die Diagrammscheibe 21 aufsetzen können. Wird der Träger 18 wieder aus dem Gehäuse herausgeschwenkt, so löst er sich vom Vorsprung 64 des Hebels 62 ab, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 63 die Schreibstifte 22, 23 und 24 wieder von der Diagrammscheibe 21 abhebt.
In Fig. 4 und 5 ist eine Vorrichtung zum Festspannen der beiden Diagrammscheiben 21, 25 auf der Diagrammscheibenauf­ nahme 19 dargestellt. Die Aufnahme 19 umfaßt eine fest mit dem Träger 18 verbundene Achse 71, auf welcher eine Hülse 72 drehbar gelagert ist. Die Querschnittsform der Hülse 72 ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. An die Hülse 72 ist ein Zahnkranz 73 einstückig angeformt, über den die einen Aufnahmedorn bildende Hülse 72 vom Uhrwerk der Zeituhr über eine Achse 74 und weitere Zahnräder 75, 76 (Fig. 1) ange­ trieben ist. Von der Hülse 72 steht ein Vorsprung 77 (Fig. 5) seitlich ab, der formschlüssig in die komplementär ausge­ bildete Mittelöffnung der kreisförmigen Diagrammscheiben 21, 25 paßt, so daß die auf die Hülse 72 und den Vorsprung 77 aufgebrachten Diagrammscheiben 21, 25 formschlüssig mit der Hülse verbunden sind. An der Hülse 72 ist weiterhin eine kreisringförmige Auflagefläche 78 für die beiden Diagramm­ scheiben 21, 25 ausgebildet, auf welcher die Diagrammschei­ ben unmittelbar übereinander aufruhen. Die ringförmige Auf­ lagefläche 78 ist verhältnismäßig schmal und liegt dicht bei der Achse 71 der Diagrammscheibenaufnahme, so daß die beiden Diagrammscheiben 21, 25 über einen weiten Bereich hinweg freitragend von der Aufnahme 19 abstehen und ausreichend Raum für den Eingriff der Brücke 31 bieten.
Um die beiden dicht aufeinanderliegenden Diagrammscheiben 21, 25 auf der Auflagefläche 78 festzuspannen, ist in die Hülse 72 eine Spannbüchse 79 gleitverschieblich eingesteckt, welche mit zwei Spannklauen 81 einstückig verbunden ist. Die Spannklauen 81 können über zwei seitliche Öffnungen in der Hülse 72 nach außen vorspringen und sich an die erste Dia­ grammscheibe 21 anlegen. Eine zwischen Hülse 72 und Spann­ büchse 79 angelegte Schraubenfeder 82 drückt die Klauen 81 fest gegen die Diagrammscheibe 21, so daß beide Diagramm­ scheiben 21, 25 fest auf der Auflagefläche 78 gehalten sind.
Zum Auswechseln der Diagrammscheiben 21, 25 wird die Spann­ büchse 79 gegen die Wirkung der Feder 82 in die Hülse 72 hin­ eingepreßt. Hierbei gleiten Schrägflächen an den Spannklauen 81 an inneren Schrägflächen der Hülse 72 entlang, so daß die Klauen 81 zwangsläufig in das Innere der Hülse 72 hineinge­ zogen werden und die Diagrammscheiben 21, 25 ausgewechselt werden können. Nach dem Auflegen neuer Diagrammscheiben 21, 25 kann die Schraubenfeder 82 die Spannklauen 81 wieder nach außen schieben und gegen die zuoberst liegende Diagramm­ scheibe 21 pressen.
Am Träger 18 ist ein Hebel 83 schwenkbar gelagert, der mit einem gabelförmigen Ende 84 die Spannbüchse 79, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, untergreift. Wird auf das dem gabelförmigen Ende 84 abgekehrte Ende 85 des Hebels 83 ein Druck ausgeübt, so verschwenkt sich der Hebel 83 und drückt die Spannbüchse 79 entgegen der Wirkung der Feder 82 in die Hülse 72 hinein, so daß sich die Spannklauen 81, wie oben beschrieben, in die Hülse 72 zurückziehen. Der Hebel 83 wirkt also als Auslösehebel für die Klauen 81.
Am Gehäuse 1 des Fahrtschreibers ist fest eine Anschlagnocke 86 derart angeordnet, daß sie beim Verschwenken des Trä­ gers 18 um die Achse 17 (Fig. 1) auf einer Schrägfläche 87 des Auslösehebels 83 entlangreitet und den Hebel verschwenkt, so daß die Spannklauen 81 außer Eingriff mit den Diagramm­ scheiben gelangen. In der in Fig. 1 dargestellten Endstel­ lung des Trägers 18 rastet die Anschlagnocke 86 in eine Ker­ be 88 des Auslösehebels 83 ein und stellt den Träger 18 in dieser Position fest. Nach Auswechslung der Diagrammscheibe wird auf den Träger 18 zum Zurückverschwenken ein kleiner Druck ausgeübt, wodurch die Anschlagnocke 86 aus ihrer Rast­ kerbe 88 herausgelangt und der Träger 18 in seine Betriebs­ position im Gehäuse zurückverschwenkt werden kann. Die Klem­ mung und Freigabe der Diagrammscheiben 21, 25 erfolgt also bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 automatisch über den Auslösehebel 83 beim Bewegen des Trägers 18.
Eine nicht automatisch wirkende Klemmvorrichtung für die Diagrammscheiben 21, 25 ist in Fig. 8 bis 10 dargestellt. Die Diagrammscheibenaufnahme 19 umfaßt einen drehend ange­ triebenen Aufnahmedorn 91 mit kreisringförmiger Auflageflä­ che 92 für die beiden Diagrammscheiben 21, 25, die unmittel­ bar übereinander auf der Fläche 92 aufliegen. Der Dorn 91 hat die aus Fig. 9 ersichtliche Gestalt mit einem seitli­ chen Vorsprung 93. Die Mittelöffnung der kreisförmigen Dia­ grammscheiben 21, 25 paßt formschlüssig über die Kontur des Dornes 91 und des Vorsprungs 93 und wird hierdurch drehend von der Aufnahme 19 mitgenommen.
Zum Festklemmen der Diagrammscheiben 21, 25 auf der Aufla­ gefläche 92 ist im Inneren des Aufnahmedorns 91 um eine Achse 94 ein Spannhebel 95 mit drei Schenkeln 96, 97, 98 schwenkbar gelagert. Am Schenkel 96, der auf der Lagerach­ se 94 sitzt, greift von unten her eine Blattfeder 99 an. In der einen in Fig. 9 strichpunktierten Stellung ragt der Schenkel 98 frei nach oben, so daß die beiden Diagrammscheiben 21, 25 aufgelegt werden können. Die Feder 99 hält den Spann­ hebel 95 in dieser Lage fest. Zum Klemmen der Spannscheiben wird der Schenkel 98 des Spannhebels 95 gegen die Wirkung der Feder 99 nach unten gelegt, so daß er sich in der in Fig. 9 auf ausgezogener Linie dargestellten Weise teilweise über die oben liegende Diagrammscheibe 21 legt und diese gegen die Auf­ lagefläche 92 preßt. Die Pressung des Schenkels 98 auf die Diagrammscheibe 21 wird wiederum durch die Feder 99 vermittelt, die dem Spannhebel 95 somit zwei definierte Rastlagen ver­ leiht. In der Klemmstellung gemäß Fig. 9 ragt der Schenkel 97 nach oben. Will man die Klemmung lösen, so greift man manuell am Schenkel 97 an und verschwenkt den Spannhebel 95 entgegen Uhrzeigersinn, so daß der Schenkel 98 wieder in die Stellung gemäß Fig. 9 gelangt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, stehen von der Auflagefläche 92 unmittelbar neben dem in Klemmstellung befindlichen Schen­ kel 98 zwei kurze Spitzen 101 nach oben ab. Zwei nach unten gerichtete Spitzen 102 stehen vom Schenkel 98 unmittelbar neben der Auflagefläche 92 nach unten ab. Beim Klemmen der Diagrammscheiben 21, 25 dringen die Spitzen 101 von unten her in die Diagrammscheibe 25 und die Spitzen 102 von oben her in die Diagrammscheibe 21 ein und verstärken die form­ schlüssige Verklemmung der Scheiben an der Aufnahme 19.
Spitzen 101 und 102 können bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 auch an der Auflagefläche 78 beziehungsweise den Spannklauen 81 in entsprechender Weise angeordnet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Träger 18 für die Diagrammscheibenaufnahme 19 schwenkbar am Gehäuse gela­ gert. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Trä­ ger 18 auch gleitverschieblich in einer Führung gelagert und auf diese Weise aus dem Gehäuse heraus beweglich sein. An der grundsätzlichen Wirkungsweise der Anordnung ändert sich hierdurch nichts.
An der zweiten Diagrammscheibe 25 können auch mehrere, an entsprechenden Schreibstifthalterungen gelagerte Schreib­ stifte angreifen. Desgleichen kann die erste Diagrammscheibe auch von unten her mit einem Schreibstift zusätzlich be­ schriftet werden, wobei für diesen Schreibstift ebenfalls durch die Brücke 31 der notwendige Platz geschaffen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Träger 18 parallel zur Ebene der Diagrammscheiben bewegt, weil die Achse 17 parallel zur Drehachse der Diagrammscheibenaufnahme 19 verläuft. Die beiden Achsen können bei anderen Ausfüh­ rungsformen der Erfindung auch in einem von 0 verschiedenen Winkel zueinander geneigt sein. Es genügt, den Diagrammschei­ benträger 18 jeweils nur so weit aus dem Gehäuse 1 herauszu­ führen, daß die Diagrammscheibenaufnahme 19 für das Einlegen oder Herausnehmen von Diagrammscheiben zugänglich wird.
Im übrigen eignet sich die hier beschriebene Brücke 31 mit zugehörigen Anordnungen nicht nur für einen aus dem Gehäuse 1 des Fahrtschreibers heraus beweglichen Diagrammscheiben­ träger. Grundsätzlich könnte ein solches Brückenteil 31 mit den beschriebenen, zusätzlichen Mechanismen auch am klapp­ baren Deckelgehäuse eines üblichen Fahrtschreibers vorge­ sehen werden.

Claims (10)

1. Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, mit im Gehäuse angeordneten Meßinstrumenten einschließlich Geschwindigkeitsmesser, Wegstreckenzähler, Zeituhr, mit an die Meßinstrumente angeschlossenen Schreibstiften, mit einer drehbaren, von der Zeituhr angetriebenen Dia­ grammscheibenaufnahme zur Halterung zweier, durch die Schreibstifte zu beschriftender, und hierzu durch ein Trennglied in gegenseitigem Abstand voneinander gehalte­ ner Diagrammscheiben und mit einem die Diagrammscheiben­ aufnahme tragenden, im Gehäuse gelagerten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) der Diagrammscheibenaufnahme (19) mit einer im Abstand über ihm angeordneten, das Trennglied bilden­ den Brücke (31) fest verbunden und zusammen mit der Brücke (31) mindestens teilweise aus dem Gehäuse (1) heraus bewegbar ist, daß eine erste Diagrammscheibe (21) auf der dem Träger (18) abgewandten Seite der Brücke (31) und eine zweite Diagrammscheibe (25) zwischen Träger und Brücke angeordnet sind, wobei die Brücke (31) die Schreib­ unterlage für die erste und der Träger (18) die Schreib­ unterlage für die zweite Diagrammscheibe (21; 25) bilden, und daß wenigstens ein die zweite Dia­ grammscheibe (25) beschriftender Schreibstift (26) in dem von der Brücke (31) zwischen den Diagrammscheiben (21, 25) gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (31) die Diagrammscheiben (21, 25) in ihrem Schreibbereich parallel zueinander ab­ spreizt.
3. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Diagrammscheibe (25) beschriftende Schreibstift (26) an einem Schreibstift­ halter (Arm 37) angeordnet ist, der seinerseits am Ge­ häuse (1) abgestützt ist.
4. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Diagrammscheibe (25) beschriftende Schreibstift (26) an einem Schreibstift­ halter (Arm 37) angeordnet ist, der seinerseits am Trä­ ger (18) der Diagrammscheibenaufnahme (19) oder an der Brücke (31) abgestützt ist.
5. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (39, 42, 43, 45, 49) vorgesehen ist, der den die zweite Diagrammschei­ be (25) beschriftenden Schreibstift (26) beim Bewegen des Trägers (18) der Diagrammscheibenaufnahme (19) von der zweiten Diagrammscheibe (25) abhebt beziehungsweise auf diese aufsetzt.
6. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Diagrammscheiben (21, 25) in unmittelbarer Nähe eines die Diagrammscheibenauf­ nahme (19) bildenden Aufnahmedorns (91) direkt aufein­ ander liegen und durch einen gemeinsamen, manuell betä­ tigten Spannhebel (95) am Aufnahmedorn (91) festge­ klemmt sind.
7. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Diagrammscheiben in unmittel­ barer Nähe eines die Diagrammscheibenaufnahme (19) bil­ denden Aufnahmedorns (72, 77, 78) direkt aufeinander lie­ gen und am Aufnahmedorn eine unter Wirkung einer Feder (82) stehende, zwischen zwei Endlagen verschiebliche Spann­ büchse (79) vorgesehen ist mit Spannklauen (81), die bei Verschiebung der Spannbüchse durch Führungsflächen so geführt sind, daß sie in der einen Endlage der Spannbüchse in den Aufnahmedorn zurückgezogen und in der anderen Endlage über den Aufnahmedorn vorstehen und die beiden Diagrammscheiben (21, 25) gegen eine Aufnahmefläche (78) des Dornes pressen, und daß am Träger (18) der Diagramm­ scheibenaufnahme (19) ein Auslösehebel (83) schwenkbar gelagert ist, an dem beim Herausbewegen des Trägers (18) aus dem Gehäuse (1) eine gehäusefeste Anschlagnocke (86) angreift, so daß der Auslösehebel (83) die Spannbüchse (79) und die Spannklauen (81) in ihre die Entnahme beziehungsweise Auflage der Diagrammscheiben (21, 25) gestattende Endlage verbringt.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocke (86) in eine Rastkerbe (88) des Auslösehebels (83) einrastet und dadurch auch den be­ weglichen Träger in seiner Endlage außerhalb des Gehäu­ ses (1) feststellt.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Diagrammscheibenaufnahme (19) nach oben gerichtete, in die zweite Diagrammscheibe (25) von unten eindringende und am Spannhebel (95) beziehungswei­ se an den Spannklauen (81) nach unten gerichtete in die erste Diagrammscheibe (21) von oben eindringende Spitzen (101, 102) angeordnet sind.
10. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) ein durch Wirkung einer Feder (63) vorgespannter Hebel (62) gelagert ist, der im Außerbetriebszustand des Fahrtschreibers die die erste Diagrammscheibe (21) beschriftenden Schreibstifte (22, 23, 24) von dieser abhebt und daß der Träger (18) im Betriebszustand des Fahrtschreibers derart am Hebel (62) angreift, daß dieser sich gegen die Federwirkung verschwenkt und die Schreibstifte an der ersten Diagramm­ scheibe (21) angreifen.
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