DE3626946A1 - Explosionsklappe fuer behaelter - Google Patents

Explosionsklappe fuer behaelter

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DE3626946A1
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Albert Thorwesten
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SILO-THORWESTEN, 4720 BECKUM, DE
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Albert Thorwesten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Explosionsklappe für Behälter zum Ausgleich von Druckstößen bei möglichen Staub- oder Gasexplosionen mit einem um eine Schwenkachse an einem Aus­ laßstutzen verschwenkbaren Klappdeckel in Leichtbauweise und einem mittels elastischer Elemente mit dem Auslaßstut­ zen verbundenen Auffangteller, wobei die im Öffnungsfall aufeinander zustrebenden Flächen des Klappdeckels und des Auffangtellers eben ausgebildet sind.
Bekannte Explosionsklappen dieser Art (DE-PS 31 06 138) ar­ beiten schon sehr zufriedenstellend, weil die sich bewegen­ de Masse dank der Leichtbauweise des Deckels vergleichswei­ se gering ist, so daß starke Dämpfungsglieder entbehrlich sind. Ferner wird aufgrund der Gestaltung der miteinander korrespondierenden Flächen des Klappdeckels einerseits und des Auffangtellers andererseits erreicht, daß das dazwi­ schenliegende Luftvolumen als Puffer wirkend verdrängt wer­ den muß und schließlich durch ein Verschwenken des Auffang­ tellers um seine elastischen Lagerelemente durch den auf­ schlagenden Klappdeckel die Restenergie abgebaut und an­ schließend der Deckel durch Rückfedern des Auffangtellers wieder in Schließrichtung zurückbewegt wird. Dennoch hat es sich bei der bekannten Explosionsklappe bei mit beson­ ders hoher Energie erfolgenden Staub- oder Gasexplosionen gezeigt, daß der Klappdeckel und/oder der Auffangteller ab­ gesprengt werden können und damit Beschädigungen von Mate­ rial und Verletzungen von Personen ausgelöst werden kön­ nen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Explosionsklappe derart, daß das Abfangen des Klappdeckels im Explosionsfall noch sanfter erfolgt, um Beschädigungs- bzw. Verletzungsgefahren weitgehend auszuschalten.
Bei einer Explosionsklappe der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Auffangteller in Richtung auf den Klappdeckel minde­ stens eine beidseitig ebene Pufferplatte mit geringem Win­ kelabstand derart zugeordnet ist, daß diese Pufferplatte beim Auftreffen des Klappdeckels gegen die ebene Fläche des Auffangtellers verschwenkbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß ein mehrfa­ cher Dämpfungsvorgang durch das zwischen Klappdeckel und Pufferplatte bzw. zwischen letzterer und dem Auffangteller zu verdrängende Luftvolumen geschaffen wird, wobei dieser Puffereffekt naturgemäß durch Vorsehung mehrerer zwischen­ geschalteter Pufferplatten noch verstärkt werden kann.
Als zweckmäßig und ausreichend hat es sich erwiesen, wenn der Winkelabstand in Bereitschaftsstellung zwischen dem Auffangteller und der zugeordneten Pufferplatte und zwi­ schen evtl. weiteren Pufferplatten jeweils ca. 5° beträgt.
Zweckmäßig kann dabei jede Pufferplatte am Auffangteller bzw. an der nächstbenachbarten Pufferplatte mittels Kette od. dgl. gehalten sein.
Um den Puffereffekt noch zu verstärken, kann jede Puffer­ platte mit einem ein- oder beidseitigen Randkragen verse­ hen sein, wodurch das Entweichen der Luft zwischen den sich jeweils aufeinanderzubewegenden Flächen verlangsamt bzw. erschwert wird.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Auffangteller in Be­ reitschaftsstellung in einem 90° geringfügig unter­ schreitenden Winkel zur Verschlußlage des Klappdeckels an­ geordnet ist, wobei der Winkel vorzugsweise etwa 80° betra­ gen kann.
Zweckmäßig ist es ferner, den Auffangteller und die Puffer­ platten um die Schwenkachse des Klappdeckels schwenkbar an­ zuordnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders zweck­ mäßig, Blattfedern mit progressiver Federkennlinie auf der der Schwenkachse des Auffangtellers gegenüberliegenden Sei­ te an einem Ende mit Abstand von der Schwenkachse sowohl in Richtung des Auslaßstutzens als auch senkrecht dazu zu befestigen, während das andere Ende der Blattfedern in an der Rückseite des Auffangtellers angeordneten Gleitführun­ gen gleitbar beweglich angeordnet ist. Zweckmäßig können dabei die Gleitführungen an der Rückseite des Auffangtel­ lers gleichzeitig als Verstärkungsrippen für diesen ausge­ bildet sein.
Aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung wird bewirkt, daß der Ort der Abstützung des Auffangtellers durch die Blatt­ federn bei seiner Zurückfederung infolge des Auftreffens des Klappdeckels einen zunehmend größeren Abstand von der Schwenkachse aufweist, wodurch sich eine zunehmende Ver­ stärkung bzw. Versteifung der Abstützung des Auffangtel­ lers durch die wie vorstehend ausgebildeten und angeordne­ ten Blattfedern ergibt bzw. mit anderen Worten sich eine weitere Progression der Federwirkung mit zunehmendem Weg­ schwenken des Auffangtellers ergibt, wobei umgekehrt das Rückfedern des Auffangtellers und damit die Schließbewe­ gung des Klappdeckels zunehmend sanfter erfolgt.
Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn in Bereit­ schaftsstellung der Explosionsklappe das obere Gleitende der Blattfedern etwa einen Abstand von der Schwenkachse des Auffangtellers aufweist, der etwa einem Drittel der Er­ streckung des Auffangtellers in Richtung der Gleitführun­ gen entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Explosionsklappe gemäß der Erfindung in Sei­ tenansicht mit in durchgehenden Linien wiedergege­ benem Auffangteller in Bereitschaftsstellung und mit in gestrichelten Linien wiedergegebener maximaler Aufschwenkstellung und in
Fig. 2 eine Ansicht der Explosionsklappe in Richtung des Pfeils A der Fig. 1 gesehen.
An einem nicht dargestellten Behälter ist an geeigneter Stelle ein Auslaßstutzen 1 befestigt, der an seinem dem Be­ hälter abgekehrten Ende einen Klappdeckel 2 aufweist, der mittels eines federbelasteten Verschlußelementes 3 in Nor­ mal- bzw. Bereitschaftsstellung in Schließstellung gehal­ ten ist und im Explosionsfall um eine Schwenkachse 4 auf­ schwenken kann. Um die Schwenkachse 4 ist ferner ein Auf­ fangteller 5 verschwenkbar, wobei die einander zugekehrten Flächen von Klappdeckel 2 und Auffangteller 5 eben ausge­ bildet sind. Dem Auffangteller 5 sind zwei jeweils beidsei­ tig ebene Pufferplatten 6 ebenfalls verschwenkbar um die Schwenkachse 4 zugeordnet, die jeweils mit einem ein- oder zweiseitigen Randkragen 7 versehen sind, wie in abgebroche­ ner Darstellung angedeutet ist.
An der Rückseite des Auffangtellers 5 sind zwei beidseitig U-förmige Gleitführungen 8 angeordnet, die gleichzeitig als Verstärkungsrippen für den Auffangteller dienen. In je­ der Gleitführung ist eine Blattfeder 9 mit einem beidsei­ tig in die beiden U-förmigen Gleitführungsprofile sich er­ streckenden Gleitende 10 geführt, wobei das andere Ende je­ der Blattfeder 9 an einer Wandung 11 des Auslaßstutzens 1 mittels Schrauben oder Nieten 12 starr eingespannt befe­ stigt ist, wobei dieser Befestigungspunkt auf der der Schwenkachse 4 gegenüberliegenden Seite mit Abstand von der Schwenkachse sowohl in Richtung des Auslaßstutzens 1 als auch senkrecht dazu angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Explosionsklappe ist wie folgt:
Im Explosionsfall wird der Klappdeckel 2 mit hoher Winkel­ geschwindigkeit gegen die erste Pufferplatte 6 verschwenkt und vor seinem Auftreffen durch das zwischen den beiden einander gegenüberliegenden ebenen Flächen sich befindende Luftpolster etwas gedämpft, welcher Vorgang bei der Annähe­ rung der ersten Pufferplatte an die nächste Pufferplatte und dann an den Auffangteller 5 wiederholt wird, wobei die Dämpfungswirkung durch die Randkragen 7 an den Pufferplat­ ten 6 noch verstärkt wird. Beim weiteren Aufschwenken des Auffangtellers 5 treten die Blattfedern 9 in Wirkung, und zwar schon progressiv ihrer progressiven Kennli­ nie, wesentlich verstärkt aber noch durch die vorbeschrie­ bene spezielle Anordnung bzw. Befestigung der Blattfedern. Wie sich aus Fig. 1 deutlich ergibt, entfernt sich nämlich der Abstützpunkt der Gleitenden 10 am Auffangteller 5 zu­ nehmend von der Schwenkachse 4, wodurch die Abstützung des Auffangtellers 5 durch die Blattfedern 9 weiter verstärkt bzw. versteift wird, d. h. sich insgesamt eine weitere Pro­ gression der Wirkung der Blattfedern ergibt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuän­ dern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise zwischen den einzelnen Puffer­ platten 6 und dem Auffangteller 5 außerhalb der einanderzu­ gekehrten Flächen noch zusätzliche Gummi- oder Federpuffer angeordnet sein u. dgl. mehr.

Claims (10)

1. Explosionsklappe für Behälter zum Ausgleich von Druck­ stößen bei möglichen Staub- oder Gasexplosionen mit einem um eine Schwenkachse an einem Auslaßstutzen verschwenkba­ ren Klappdeckel in Leichtbauweise und einem mittels elasti­ scher Elemente mit dem Auslaßstutzen verbundenen Auffang­ teller, wobei die im Öffnungsfall aufeinander zustrebenden Flächen des Klappdeckels und des Auffangtellers eben ausge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangteller (5) in Richtung auf den Klappdeckel (2) mindestens eine beidseitig ebene Pufferplatte (6) mit geringem Winkelabstand derart zugeordnet ist, daß diese Pufferplatte (6) beim Auftreffen des Klappdeckels (2) ge­ gen die ebene Fläche des Auffangtellers (5) verschwenkbar ist.
2. Explosionsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand in Bereitschaftsstellung zwischen dem Auffangteller (5) und der zugeordneten Pufferplatte (6) und zwischen evtl. weiteren Pufferplatten (6) jeweils ca. 5° beträgt.
3. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pufferplatte (6) am Auffangteller (5) bzw. an der nächstbenachbarten Pufferplatte (6) mittels Kette od. dgl. gehalten ist.
4. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pufferplatte (6) mit einem ein- oder beidseitigen Randkragen (7) versehen ist.
5. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangteller (5) in Bereitschaftsstellung in ei­ nem 90° geringfügig unterschreitenden Winkel zur Verschluß­ lage des Klappdeckels (2) angeordnet ist.
6. Explosionsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Auffangteller (5) und Klappdeckel (2) etwa 80° beträgt.
7. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangteller (5) und die Pufferplatten (6) um die Schwenkachse (4) des Klappdeckels (2) schwenkbar angeord­ net sind.
8. Explosionsklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfedern (9) mit progressiver Federkennlinie auf der der Schwenkachse (4) des Auffangtellers (5) gegenüber­ liegenden Seite an einem Ende mit Abstand von der Schwenk­ achse (4) sowohl in Richtung des Auslaßstutzens (1) als auch senkrecht dazu befestigt sind, während das andere En­ de (10) der Blattfedern (9) in an der Rückseite des Auf­ fangtellers (5) angeordneten Gleitführungen (8) gleitbar beweglich ist.
9. Explosionsklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (8) an der Rückseite des Auffangtel­ lers (5) gleichzeitig als Verstärkungsrippen für diesen ausgebildet sind.
10. Explosionsklappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereitschaftsstellung der Explosionsklappe das obe­ re Gleitende (10) der Blattfedern (9) einen Abstand von der Schwenkachse (4) des Auffangtellers (5) aufweist, der etwa einem Drittel der Erstreckung des Auffangtellers in Richtung der Gleitführungen (8) entspricht.
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