DE3626774C2 - - Google Patents

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DE3626774C2
DE3626774C2 DE19863626774 DE3626774A DE3626774C2 DE 3626774 C2 DE3626774 C2 DE 3626774C2 DE 19863626774 DE19863626774 DE 19863626774 DE 3626774 A DE3626774 A DE 3626774A DE 3626774 C2 DE3626774 C2 DE 3626774C2
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wing
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Michael 5340 Bad Honnef De Frenzen
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Asti Immobilien- U Objektplanung U Non Food Vertriebs 5340 Bad Honnef De GmbH
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Asti Immobilien- U Objektplanung U Non Food Vertriebs 5340 Bad Honnef De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit einem achteckigen Bodengehäuse und einem im wesentlichen gleichgestalteten achteckigen Deckelgehäuse und mit zwischen den Ecken der Bodenplatte und der Deckelplatte der Gehäuse einstückig angeformten rechteckigen Flügeln, wobei die Flügel außen von je einem Randstreifen umgeben und damit verklebt sind und senkrecht zur Bodenplatte bzw. zur Deckelplatte verlaufen, und wobei die Länge jedes Randstreifens den betreffenden Außenumfang sämtlicher Flügel entspricht und die Randstreifen entsprechend den benachbarten Flügelkanten Faltkanten aufweisen.
Eine Schachtel der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 79 22 501 bekannt. Bei dieser Schachtel geht es jedoch darum, einen einteiligen Faltschachtel-Zuschnitt zu schaffen, der maschinell aufgestellt werden kann. Wegen der geforderten Einstückigkeit sind jeweils zwei Randstreifenteile mit je einem Flügel einstückig zugeschnitten. Das maschinelle Aufstellen wird dadurch zwar erleichtert, jedoch ergibt sich bei dem Zuschnitt eine verhältnismäßig große Verlustfläche bzw. Abfall. Infolge der Einstückigkeit entspricht die Breite des jeweiligen Randstreifens der Höhe der Flügel. Dadurch ist es nicht möglich, daß das Bodengehäuse und das Deckelgehäuse formschlüssig einandergreifen. Auch eine Stapelbarkeit unter formschlüssigem Ineinandergreifen von mehreren übereinander gestapelten Faltschachteln ist nicht vorgesehen.
Aus dem DE-GM 69 49 738 ist eine weitere zweiteilige Schachtel aus Pappe, Karton od. dgl. bekannt, die insbesondere zur Aufnahme von Käse dient. Unterteil und Oberteil sind zylindrisch ausgeführt, wobei das Unterteil einen umlaufenden zylindrischen Rand aufweist, den ein entsprechender Rand des Oberteiles übergreift. Der übergreifende Rand des Oberteiles ist außen umfänglich mit einem Band auf formbeständiger Kunststoffolie belegt, um die Formbeständigkeit der Schachtel auch bei Feuchtigkeitseinfluß zu erreichen. Sowohl das Unterteil als auch das Oberteil ist jeweils aus einem einzigen Stück gezogen. Das Oberteil soll einen etwas schmäleren umlaufenden Rand besitzen als das Unterteil. Wegen der unterschiedlichen Randbreiten und der dem Übergreifen unterschiedlichen Randdurchmesser können Unterteil und Oberteil nicht gleichgestaltet sein. Zum Tiefziehen sind unterschiedliche Materialplatten und auch unterschiedliche Tiefziehformen erforderlich. Eine Stapelbarkeit von mehreren Schachteln untereinander unter seitlicher Führung bzw. unter einem seitlichen Zusammenhang ist auch hier nicht vorgesehen.
Des weiteren ist aus der FR-PS 12 53 068 eine Schachtel in Quaderform oder in Zylinderform bekannt, wobei Ober- und Unterteil gleichgestaltet sind und jeweils hälftige innen eingesetzte Einsätze mit einem Randteil überstehen, so daß die beiden Schachtelteile beim Zusammenfügen mit den vorstehenden Randteilen der Einsätze ineinandergreifen. Eine Stapelbarkeit mit seitlicher Halterung bzw. Führung ist hier ebenfalls nicht vorgesehen.
Schachteln der vorbezeichneten Art haben vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Vor allen dienen sie einer dekorativen Verpackung unterschiedlichster Waren, wie Seifenstücke, Parfümflaschen, Pralinen, Kekse, Porzellan-, Glas-, und Schmuckgegenständen, aber auch von technischen Gegenständen, wie Uhren, Meßgeräten und dgl. mehr. Diese Schachteln sind daher in großen Stückzahlen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sich einmal materialsparend und einfach herstellen und aus wenigen Teilen zusammensetzen läßt und zum anderen mit beliebig vielen gleichen Schachteln sicher stapelbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randstreifen mit Abstand zu den Flügelkanten versetzt sind, daß die Flügel nahe der Bodenplatte bzw. der Deckelplatte um je zwei parallel zueinander verlaufende Falzkanten unter einem Winkel von je 45° umgekantet sind, und daß die Flügel des Deckelgehäuses nahe ihrer äußeren Enden Falzkanten mit anschließenden um einen Winkel von etwa 30° einwärts gekanteten Führungsflächen aufweisen.
Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß man für das Bodengehäuse und das Deckelgehäuse nur zwei gleichgestaltete Teile benötigt, nämlich einmal eine mehreckige Platte mit angeformten rechteckigen Flügeln und einen Randstreifen. Durch das unterschiedlich versetzte Befestigen des Randstreifens beim Bodengehäuse einerseits und beim Deckelgehäuse andererseits wird ein einfaches Zusammenfügen bzw. Ineinandergreifen der beiderseitigen Ränder und gleichzeitig eine Führung bzw. Halterung beim Aufeinanderstapeln von mehreren Schachteln erreicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das ausgestanzte Teil einer Bodenplatte mit angeformten Flügeln,
Fig. 2 einen Randstreifen in Abwicklung bzw. als ausgestanztes Teil,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt zu Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III in vergrößertem Maßstab, wobei der Flügel aufwärts gekantet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das ausgestanzte Teil mit Deckelplatte und angeformten Flügeln,
Fig. 5 einen Randstreifen in Abwicklung bzw. ausgestanztem Zustand,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt zu Fig. 4 gemäß Schnittlinie VI-VI in vergrößertem Maßstab, wobei der Flügel abwärts gekantet ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Bodengehäuses und des Deckelgehäuses in ge­ öffneter, mit Abstand voneinander gezeichneter Stellung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung ent­ sprechend Fig. 7, jedoch in geschlossener Stellung der Schachtel,
Fig. 9 eine Frontalansicht zu Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9.
Die Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer im Horizontalschnitt achteckigen Schachtel mit einem Bodengehäuse 25 und einem Deckelgehäuse 24 (Fig. 7). Das Bodengehäuse besteht aus nur zwei Teilen, die in Abwicklung in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Die beiden Teile werden in je einem Arbeits­ gang aus einem Flächenmaterial ausgestanzt. Als Material für das Bodengehäuse und auch für das Deckelgehäuse kommt Karton bevorzugt in Betracht. Je nach Anwendungsgebiet können aber auch andere geeignete Materialien, wie Kunststoff­ material, gewählt werden. Das flächig ausgestanzte Teil gemäß Fig. 1 besteht aus einer achteckigen Bodenplatte 1 und acht rechteckigen nach außen ragenden Flügeln 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.
Die Flügel sind rechteckig und einstückig zwischen den Ecken der Bodenplatte 1 an dieser angeformt, das heißt von je zwei benachbarten Ecken der Bodenplatte 1 ragt einer dieser Flügel nach außen. Jeder dieser Flügel besitzt nahe der Bodenplatte 1 zwei parallel zueinander verlaufende Falzkanten 10 und 11, die einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander haben. Diese Falz­ kanten können gleichzeitig beim Stanzvorgang einge­ prägt bzw. eingepreßt werden. Beim Herstellungs­ vorgang werden die Flügel an den Falzkanten um 90° nach oben hin umgekantet, wie Fig. 3 veran­ schaulicht. Vorzugsweise erfolgt das Umkanten an jeder Falzkante 10, 11 um 45°.
Nach dem Aufwärtskanten sämtlicher Flügel 2 bis 9 werden diese außen von einem rechteckigen Randstreifen 12 umgeben. Der Randstreifen 12 weist eine Breite auf, die etwa der Höhe der Flügel 2 bis 9 entspricht. Außerdem ist die Länge des Randstreifens auf den Außenumfang sämtlicher Flügel angepaßt. In Anpassung an die Flügelkanten besitzt der Randstreifen querverlaufende Falz­ kanten 13, die wiederum gleichzeitig mit dem Ausstanzvorgang eingeprägt bzw. eingepreßt werden können. Der Randstreifen 12 wird, wie Fig. 3 veranschaulicht, mit Abstand 14 zu den oberen Flügelkanten versetzt angebracht. Zwischen dem Randstreifen 12 und den Flügeln 2 bis 9 sind Klebeverbindungen vorgesehen, und zwar werden diese Teile vorzugsweise flächig miteinander ver­ klebt. Die dicht benachbarten Endkanten des Randstreifens werden ebenfalls durch Kleben mit­ einander verbunden. Damit ist das Bodengehäuse fertiggestellt.
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen die Teile und das Zusammenfügen dieser Teile zu dem Deckelgehäuse 24 (Fig. 7). Die beiden Teile gemäß Fig. 4 und 5 entsprechen in der Größe und der Formge­ staltung den Teilen nach Fig. 1 und 2, so daß die Ausführungen zu den Fig. 1 bis 3 sinngemäß auch für die Fig. 4 bis 6 gelten. Der Rand­ streifen 21 mit den Falzkanten 22 nach Fig. 5 ist völlig identisch mit dem Randstreifen 12 nach Fig. 2. Das Teil nach Fig. 4 besitzt wiederum eine achteckige Deckelplatte 15 mit acht nach außen ragenden rechteckigen Flügel 16 und auch die Falzkanten 17, 18 entsprechen den Falzkanten 10 und 11 nach Fig. 1. Gegenüber dem Teil nach Fig. 1 enthält das Teil nach Fig. 4 eine vorteilhafte Ergänzung, nämlich daß die Flügel 16 des Deckelgehäuses 24 nahe ihren äußeren Enden je eine zusätzliche Falzkante 19 aufweisen, so daß diese Flügelenden um diese Falzkanten 19 um einen Winkel von etwa 30° einwärts gekantet sind, wie Fig. 6 verdeutlicht. Dadurch entstehen kleine Führungsflächen 20, die das Aufsetzen des Deckgehäuses 24 auf das Bodengehäuse 25 erleichtern. Der Randstreifen 21 ist, wie Fig. 6 verdeutlicht, gegenüber der Deckelplatte 15 bzw. der Falzkante 17 bzw. in diesem Falle der oberen Kante der Flügel 16 mit Abstand 23 nach oben hin versetzt angebracht.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein wesentlicher Vorteil darin besteht, daß man jeweils mit zwei gleichgeformten Teilen sowohl das Deckelgehäuse 24 als auch das Bodenge­ häuse 25 herstellen kann.
Die Fig. 7 bis 10 veranschaulichen in unter­ schiedlichen Ansichten und Stellungen die fertige Schachtel mit Deckelgehäuse 25 und Bodengehäuse 25. Die Einzelteile wurden mit den gleichen Bezugs­ zeichen wie in den Fig. 1 bis 6 versehen. Aus Fig. 7 erkennt man deutlich, daß man den unteren Rand des Deckelgehäuses, der aus den Flügelenden der Flügel 16 mit den Führungsflächen 20 gebildet ist und der nach unten aus dem Rand­ streifen 21 herausragt, nach innen in den nach oben ragenden umlaufenden Rand des Randstreifens 12 mit dem Abstand 14 einschieben kann. Das Deckel­ gehäuse 24 wird dann mit einer gewissen Klemm­ wirkung auf dem Bodengehäuse 25 gehalten. Die geschlossene Stellung zeigen die Fig. 8 bis 10 in unterschiedlichen Ansichten. Besonders aus Fig. 8 wird deutlich, daß der obere mit Abstand 23 vorstehende Rand des Randstreifens 21 jeweils eine gute Führung und Halterung einer weiteren aufge­ setzten Schachtel bildet. Auf diese Weise ist eine ganze Reihe von Schachteln übereinander stapelbar.
Falls gewünscht, kann die Schachtel auch um 180° umgewendet werden, so daß das Deckelgehäuse 24 nach unten und das Bodengehäuse 25 nach oben zu liegen kommt. Auch dann ist die Stapelbarkeit gewährleistet. Es sei noch bemerkt, daß die Außen­ flächen der Schachtel in an sich bekannter Weise mit Dekorationen jeglicher Art versehen werden können.

Claims (1)

  1. Schachtel mit einem achteckigen Bodengehäuse und einem im wesentlichen gleichgestalteten achteckigen Deckelge­ häuse und mit zwischen den Ecken der Bodenplatte und der Deckelplatte der Gehäuse einstückig angeformten rechteckigen Flügeln, wobei die Flügel außen von je ei­ nem Randstreifen umgeben und damit verklebt sind und senkrecht zur Bodenplatte bzw. zur Deckelplatte verlau­ fen, und wobei die Länge jedes Randstreifens dem be­ treffenden Außenumfang sämtlicher Flügel entspricht und die Randstreifen entsprechend den benachbarten Flügel­ kanten Faltkanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (12; 21) mit Abstand (14; 23) zu den Flügelkanten versetzt sind, daß die Flügel (2 bis 9; 16) nahe der Bodenplatte (1) bzw. der Deckel­ platte (15) um je zwei parallel zueinander verlaufende Falzkanten (10, 11; 17, 18) unter einem Winkel von je 45° umgekantet sind, und daß die Flügel (16) des Deckelgehäuses (24) nahe ihrer äußeren Enden Falzkanten (19) mit anschließenden um einen Winkel von etwa 30° einwärts gekanteten Führungsflächen (20) aufweisen.
DE19863626774 1986-08-07 1986-08-07 Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel Granted DE3626774A1 (de)

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