DE3626774A1 - Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel - Google Patents
Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtelInfo
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- B65D5/326—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to a permanently assembled tube
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit
einem Bodengehäuse und einem Deckelgehäuse, welche
im Horizontalschnitt mehreckig, vorzugsweise acht
eckig, gestaltet sind, Ferner bezieht sich die
Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der
artiger Schachteln.
Schachteln der vorbezeichneten Art haben viel
seitige Verwendungsmöglichkeiten. Vor allem dienen
sie einer dekorativen Verpackung unterschiedlich
ster Waren, wie Seifenstücke, Parfümflaschen,
Pralinen, Keksen, Porzellan- , Glas- und Schmuck
gegenständen, aber auch von technischen Gegenständen,
wie Uhren, Meßgeräte und dergleichen mehr.
Gegenüber zahlreichen bisher bekanntgewordenen
Schachtelformen und Konstruktionen liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel
zu schaffen, die sich materialsparend und einfach
herstellen und aus wenigen Teilen zusammen
setzen läßt und welche mit anderen gleichen
Schachteln sicher stapelbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß das Bodengehäuse und das
Deckelgehäuse je eine mehreckige Bodenplatte bzw.
Deckelplatte mit zwischen den Ecken einstückig
angeformten rechteckigen Flügeln aufweisen, daß die
Flügel außen von mit Abstand zu den Flügelkanten ver
setzten Randstreifen umgeben sind und senkrecht
zu der Bodenplatte bzw. Deckelplatte verlaufen,
und daß das Bodengehäuse und das Deckelgehäuse
formmäßig im wesentlichen gleich gestaltet sind
bzw. aus gleichgestalteten Teilen bestehen.
Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil,
daß man für das Bodengehäuse und das Deckelgehäuse
nur zwei gleichgestaltete Teile benötigt, nämlich
einmal eine mehreckige Platte mit angeformten
rechteckigen Flügeln und einen Randstreifen. Durch
das unterschiedlich versetzte Befestigen des
Randstreifens beim Bodengehäuse einerseits und beim
Deckelgehäuse andererseits wird ein einfaches Zu
sammenfügen bzw. Ineinandergreifen der beider
seitigen Ränder und gleichzeitig eine Führung bzw.
Halterung beim Aufeinanderstapeln von mehreren
Schachteln erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer
Schachtel ist dadurch gekennzeichnet, daß aus einem
Flächenmaterial, wie Karton, eine mehreckige Boden
platte und eine entsprechende mehreckige Deckel
platte mit nach außen ragenden rechteckigen
Flügeln zwischen den Ecken ausgestanzt werden.
wobei die Bodenplatte und die Deckelplatte mit
den Flügeln gleiche Form aufweisen, daß die Flügel
an Falzkanten um 90° umgekantet werden, und daß
die Flügel außen von ausgestanzten und mit Falz
kanten versehenen Randstreifen mit Abstand zu den
Flügelkanten versetzt umgeben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5 bzw. 7 und 8.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das ausgestanzte Teil
einer Bodenplatte mit angeformten Flügeln,
Fig. 2 einen Randstreifen in Abwicklung bzw.
als ausgestanztes Teil,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt zu Fig. 1 gemäß Schnitt
linie III-III in vergrößertem Maßstab, wobei
der Flügel aufwärts gekantet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das ausgestanzte Teil
mit Deckelplatte und angeformten Flügeln,
Fig. 5 einen Randstreifen in Abwicklung bzw.
ausgestanztem Zustand,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt zu Fig. 4 gemäß
Schnittlinie VI-VI in vergrößertem Maßstab,
wobei der Flügel abwärts gekantet ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
Bodengehäuses und des Deckelgehäuses in ge
geöffneter, mit Abstand voneinander gezeichneter
Stellung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung ent
sprechend Fig. 7, jedoch in geschlossener
Stellung der Schachtel,
Fig. 9 eine Frontalansicht zu Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9.
Die Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer im Horizontalschnitt
achteckigen Schachtel mit einem Bodengehäuse 25
und einem Deckelgehäuse 24 (Fig. 7). Das
Bodengehäuse besteht aus nur zwei Teilen, die
in Abwicklung in den Fig. 1 und 2 dargestellt
sind. Die beiden Teile werden in je einem Arbeits
gang aus einem Flächenmaterial ausgestanzt.
Als Material für das Bodengehäuse und auch
für das Deckelgehäuse kommt Karton bevorzugt
in Betracht. Je nach Anwendungsgebiet können aber
auch andere geeignete Materialien, wie Kunststoff
material, gewählt werden. Das flächig ausgestanzte
Teil gemäß Fig. 1 besteht aus einer achteckigen
Bodenplatte 1 und acht rechteckigen nach außen
ragenden Flügeln 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 .
Die Flügel sind rechteckig und einstückig zwischen
den Ecken der Bodenplatte 1 an dieser angeformt,
das heißt von je zwei benachbarten Ecken
der Bodenplatte 1 ragt einer dieser Flügel nach
außen. Jeder dieser Flügel besitzt nahe der
Bodenplatte 1 zwei parallel zueinander verlaufende
Falzkanten 10 und 11, die einen verhältnismäßig
geringen Abstand voneinander haben. Diese Falz
kanten können gleichzeitig beim Stanzvorgang einge
prägt bzw. eingepreßt werden. Beim Herstellungs
vorgang werden die Flügel an den Falzkanten um
90° nach oben hin umgekantet, wie Fig. 3 veran
schaulicht. Vorzugsweise erfolgt das Umkanten an
jeder Falzkante 10, 11 um 45°.
Nach dem Aufwärtskanten sämtlicher Flügel 2
bis 9 werden diese außen von einem rechteckigen
Randstreifen 12 umgeben. Der Randstreifen 12
weist eine Breite auf, die etwa der Höhe der
Flügel 2 bis 9 entspricht. Außerdem ist die Länge
des Randstreifens auf den Außenumfang sämtlicher
Flügel angepaßt. In Anpassung an die Flügelkanten
besitzt der Randstreifen querverlaufende Falz
kanten 13, die wiederum gleichzeitig mit dem
Ausstanzvorgang eingeprägt bzw. eingepreßt werden
können. Der Randstreifen 12 wird, wie Fig. 3
veranschaulicht, mit Abstand 14 zu den oberen
Flügelkanten versetzt angebracht. Zwischen dem
Randstreifen 12 und den Flügeln 2 bis 9 sind
Klebeverbindungen vorgesehen, und zwar werden
diese Teile vorzugsweise flächig miteinander ver
klebt. Die dicht benachbarten Endkanten des
Randstreifens werden ebenfalls durch Kleben mit
einander verbunden. Damit ist das Bodengehäuse
fertiggestellt.
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen die Teile und
das Zusammenfügen dieser Teile zu dem Deckelgehäuse
24 (Fig. 7). Die beiden Teile gemäß Fig. 4
und 5 entsprechen in der Größe und der Formge
staltung den Teilen nach Fig. 1 und 2, so daß
die Ausführungen zu den Fig. 1 bis 3 sinngemäß
auch für die Fig. 4 bis 6 gelten. Der Rand
streifen 21 mit den Falzkanten 22 nach Fig. 5
ist völlig identisch mit dem Randstreifen 12 nach
Fig. 2. Das Teil nach Fig. 4 besitzt wiederum
eine achteckige Deckelplatte 15 mit acht nach
außen ragenden rechteckigen Flügeln 16 und auch
die Falzkanten 17, 18 entsprechen den Falzkanten
10 und 11 nach Fig. 1. Gegenüber dem Teil nach
Fig. 1 enthält das Teil nach Fig. 4 eine
vorteilhafte Ergänzung, nämlich daß die Flügel
16 des Deckelgehäuses 24 nahe ihren äußeren Enden
je eine zusätzliche Falzkante 19 aufweisen,
so daß diese Flügelenden um diese Falzkanten 19
um einen Winkel von etwa 30° einwärts gekantet
sind, wie Fig. 6 verdeutlicht. Dadurch entstehen
kleine Führungsflächen 20, die das Aufsetzen des
Deckgehäuses 24 auf das Bodengehäuse 25 erleichtern.
Der Randstreifen 21 ist, wie Fig. 6 verdeutlicht,
gegenüber der Deckelplatte 15 bzw. der Falzkante
17 bzw. in diesem Falle der oberen Kante der Flügel
16 mit Abstand 23 nach oben hin versetzt angebracht.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung darin besteht,
daß man jeweils mit zwei gleichgeformten Teilen
sowohl das Deckelgehäuse 24 als auch das Bodenge
häuse 25 herstellen kann.
Die Fig. 7 bis 10 veranschaulichen in unter
schiedlichen Ansichten und Stellungen die fertige
Schachtel mit Deckelgehäuse 25 und Bodengehäuse 25.
Die Einzelteile wurden mit den gleichen Bezugs
zeichen wie in den Fig. 1 bis 6 versehen.
Aus Fig. 7 erkennt man deutlich, daß man den
unteren Rand des Deckelgehäuses, der aus den
Flügelenden der Flügel 16 mit den Führungsflächen
20 gebildet ist und der nach unten aus dem Rand
streifen 21 herausragt, nach innen in den nach
oben ragenden umlaufenden Rand des Randstreifens 12
mit dem Abstand 14 einschieben kann. Das Deckel
gehäuse 24 wird dann mit einer gewissen Klemm
wirkung auf dem Bodengehäuse 25 gehalten. Die
geschlossene Stellung zeigen die Fig. 8 bis
10 in unterschiedlichen Ansichten. Besonders aus
Fig. 8 wird deutlich, daß der obere mit Abstand 23
vorstehende Rand des Randstreifens 21 jeweils eine
gute Führung und Halterung einer weiteren aufge
setzten Schachtel bildet. Auf diese Weise ist
eine ganze Reihe von Schachteln übereinander
stapelbar.
Falls gewünscht, kann die Schachtel auch um 180°
umgewendet werden, so daß das Deckelgehäuse 24
nach unten und das Bodengehäuse 25 nach oben zu
liegen kommen. Auch dann ist die Stapelbarkeit
gewährleistet. Es sei noch bemerkt, daß die Außen
flächen der Schachtel in an sich bekannter Weise
mit Dekorationen jeglicher Art versehen werden
können.
Claims (8)
1. Schachtel mit einem Bodengehäuse und einem
Deckelgehäuse, welche im Horizontalschnitt
mehreckig, vorzugsweise achteckig gestaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodengehäuse (25) und das Deckelgehäuse (24)
je eine mehreckige Bodenplatte (1) bzw.
Deckelplatte (15) mit zwischen den Ecken ein
stückig angeformten rechteckigen Flügeln
(2 bis 9; 16) aufweisen, daß die Flügel außen
von mit Abstand (14; 23) zu den Flügelkanten
versetzten Randstreifen (12; 21) umgeben sind
und senkrecht zu der Bodenplatte bzw. Deckelplatte
verlaufen, und daß das Bodengehäuse (25)
und das Deckelgehäuse (24) formmäßig im
wesentlichen gleich gestaltet sind bzw. aus
gleichgestalteten Teilen bestehen.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flügel (2 bis 9; 16) nahe
der Bodenplatte (1) bzw. der Deckelplatte
(15) um je zwei parallel zueinander verlaufende
Falzkanten (10, 11; 17, 18) unter einem Winkel
von je 45° umgekantet sind.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flügel (16) des Deckel
gehäuses (24) nahe ihrer äußeren Enden Falz
kanten (19) mit anschließenden um einen Winkel
von etwa 30° einwärts gekanteten Führungsflächen
(20) aufweisen.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen
(12; 21) in ihrer Breite etwa der Höhe der
Flügel (2 bis 9; 16) entsprechen und die Länge
der Randstreifen dem Außenumfang sämtlicher
Flügel (2 bis 9; 16) entspricht, und daß die
Randstreifen entsprechend den benachbarten
Flügelkanten Falzkanten (13; 22) aufweisen.
5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rand
streifen (12; 21) und den Flügeln (2 bis 9; 16)
sowie zwischen den benachbarten Enden der
Randstreifen Klebeverbindungen vorgesehen sind.
6. Verfahren zum Herstellen einer Schachtel nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus einem Flächenmaterial, wie
Karton, eine mehreckige Bodenplatte (1) und
eine entsprechende mehreckige Deckelplatte (15)
mit nach außen ragenden rechteckigen Flügeln
(2 bis 9; 16) zwischen den Ecken ausgestanzt
werden, wobei die Bodenplatte und die Deckel
platte mit den Flügeln gleiche Form aufweisen,
daß die Flügel an Falzkanten (10, 11; 17, 18)
um 90° umgekantet werden, und daß die Flügel
außen von ausgestanzten und mit Falzkanten
(13; 22) versehenen Randstreifen (12, 21)
mit Abstand (14; 23) zu den Flügelkanten
versetzt umgeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randstreifen (12; 21) mit
den Flügeln (2 bis 9; 16) flächig verklebt
werden und daß die benachbarten Endkanten
der Randstreifen durch Kleben miteinander
verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falzkanten (10, 11;
17, 18, 19; 13; 22) gleichzeitig mit dem
Ausstanzen vorgesehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626774 DE3626774A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626774 DE3626774A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626774A1 true DE3626774A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626774C2 DE3626774C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6306890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626774 Granted DE3626774A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626774A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0728670A1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-08-28 | Joachim Schropp | Stülpfaltschachtel |
DE102019207640B3 (de) * | 2019-05-24 | 2020-11-05 | Söhner Kunststofftechnik GmbH Präzisionsthermoformen | Stapelbox |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1253068A (fr) * | 1960-04-04 | 1961-02-03 | Boîte | |
DE6949738U (de) * | 1969-12-23 | 1970-09-17 | Zach Verpackungen | Zweiteilige schachtel. |
DE7922501U1 (de) * | 1979-08-07 | 1981-02-12 | Graphia Gundlach Gmbh Hans | Faltschachtel-Zuschnitt |
-
1986
- 1986-08-07 DE DE19863626774 patent/DE3626774A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1253068A (fr) * | 1960-04-04 | 1961-02-03 | Boîte | |
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DE102019207640B3 (de) * | 2019-05-24 | 2020-11-05 | Söhner Kunststofftechnik GmbH Präzisionsthermoformen | Stapelbox |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626774C2 (de) | 1988-12-15 |
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