DE4009463A1 - Pflanz- und/oder anzuchttopf - Google Patents

Pflanz- und/oder anzuchttopf

Info

Publication number
DE4009463A1
DE4009463A1 DE19904009463 DE4009463A DE4009463A1 DE 4009463 A1 DE4009463 A1 DE 4009463A1 DE 19904009463 DE19904009463 DE 19904009463 DE 4009463 A DE4009463 A DE 4009463A DE 4009463 A1 DE4009463 A1 DE 4009463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planting
corrugated cardboard
fields
pot according
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904009463
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Waldenmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLINGELE PAPIERWERKE
Original Assignee
KLINGELE PAPIERWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLINGELE PAPIERWERKE filed Critical KLINGELE PAPIERWERKE
Priority to DE19904009463 priority Critical patent/DE4009463A1/de
Publication of DE4009463A1 publication Critical patent/DE4009463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/026Foldable pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanz- und/oder An­ zuchttopf, der sich nach oben konisch erweitert und bevor­ zugt einen quadratischen oder rechteckigen Boden besitzt, der ggf. Löcher aufweist.
Während man früher Pflanz- und/oder Anzuchttöpfe aus Ziegel­ material herstellte, ist man, wohl nicht zuletzt wegen des Gewichtes und auch wegen der Kosten dazu übergegangen, der­ artige Töpfe aus Kunststoff-Materialien herzustellen. Da­ durch kann man zwar das Gewicht und die Kosten senken, je­ doch müssen dafür schwerwiegende Beseitigungsnachteile in Kauf genommen werden, die für den Umweltschutz nicht mehr tragbar sind. In Kunststoff-Töpfen gezogene Pflanzen müssen außerdem vor der Freilandpflanzung aus den Töpfen entfernt werden, was einmal nicht einfach ist und zum anderen zu Wurzelschäden führen kann, und dies vor allem deshalb, weil die Wurzeln die Löcher am Boden häufig durchsetzen und dann abgerissen werden. Darüber hinaus kann der Erdballen zer­ fallen, was die Einwurzelung der gesetzten Pflanze er­ schwert. Schon allein diese Nachteile machen eine Neuent­ wicklung notwendig. Von besonderem Nachteil ist es aber, daß die Pflanz- und/oder Anzuchttöpfe nicht verrotten und bei der üblichen Beseitigung eine Belastung des Hausmülls darstellen, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Verbren­ nen von Kunststoff erhebliche Mengen an Schadstoffen frei­ setzt. Um den Hausmüll von solchen Töpfen zu "befreien", kämen nur Recyclingverfahren in Frage, die für die Praxis aber nichts bringen, da Pflanztöpfe meistens aus einem niedrigwertigen Material bestehen, dessen Rückgewinnung nur äußerst bedingt, wenn überhaupt wirtschaftlich möglich erscheint. Ebenso ist es bekannt, daß sich folienartige Kunststofferzeugnisse nur beschwerlich und mit erheblichem finanziellen Aufwand granulieren lassen.
Um all diesen Nachteilen aus dem Wege zu gehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Töpfe der eingangs er­ wähnten Art ein Material zu finden, das vor allem umwelt­ freundlich ist, keine Beseitigungsprobleme hervorruft und beim Verbraucher bequem und ohne großen Zeitaufwand ge­ handhabt werden kann. Des weiteren ist gefordert, den not­ wendigen Transportraum so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dann gelöst, wenn man die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt­ anspruches ergreift. Entscheidend dabei ist es, daß schäd­ liche Kunststoffe gänzlich ausscheiden und ein Material zur Anwendung kommt, das mitgepflanzt werden kann und sich von allein beseitigt, d. h., es findet eine Verrottung statt, die unschädlich ist und die sogar in vorteilhafter Weise als Düngemittel wirkt. Wenn sich auch die bekannten Pflanz- und/oder Anzuchttöpfe stapeln lassen, so stellt die flach­ liegende Versend- und Stapelfähigkeit eine bessere Lösung dar.
Eine für die Praxis günstige Lösung der Aufgabe der Er­ findung läßt sich dann erzielen, wenn man sich der Maß­ nahmen nach Anspruch 2 bedient. Ein solcher umweltfreund­ licher Zuschnitt läßt sich darüber hinaus leicht fabrik­ mäßig herstellen, so daß die wirtschaftlichen Vorteile noch weiter in den Vordergrund treten. Selbst wenn das Herstellen und das Aufstellen des Zuschnittes preislich ungünstiger als die Herstellung von Kunststoffbehältnis­ sen wäre, so sind und bleiben die umweltfreundlichen Vor­ teile das Wesentliche.
Wenn man dem Verbraucher einen aufgestellten Pflanz- und/oder Anzuchttopf zur Verfügung stellen will, dann empfiehlt es sich, nach der Lehre des Anspruches 3 zu handeln. In einem solchen Fall ist es erforderlich, eine Art "Zwischen­ fertigung" einzuschalten, d. h., man muß eine Aufstellvor­ richtung bereithalten, die taktweise die einander doppeln­ den Felder miteinander verklebt und auch solche unter Spannung hält, daß der aufgestellte Zuschnitt nicht auf­ federt. Es versteht sich nahezu von selbst, daß man hier Klebstoffe zur Anwendung bringen wird, die umweltfreund­ lich sind, also weder die Umwelt belasten noch Schadstoffe für die Pflanzen freisetzen. Hier sei noch erwähnt, daß die Verbindung auch mit Heftklammern hergestellt werden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, dem Verbraucher die Möglich­ keit geben will, an Ort und Stelle die Zuschnitte aufzu­ stellen, also die Zwischenfertigung des Verklebens ver­ meiden möchte, bieten sich die Maßnahmen nach Anspruch 4 an. Diese Steckverbindung ist fabrikmäßig ohne Mehraufwand an Fertigungszeit erzielbar; sie hat auch den Vorteil, daß die Stanzzuschnitte flachliegend angeliefert und mit gering­ stem Platzbedarf beim Verbraucher gelagert werden können. Selbstverständlich ist dabei nicht zu übersehen, daß auch die geklebte Ausführung durch die Konizität der Töpfe be­ quem genestelt und gestapelt werden kann. Ein Aufgehen der gesteckten Ausführung ist nicht zu befürchten, da die Selbst­ hemmung durch geringfügige Maßänderungen weitestgehend be­ einflußt werden kann. Zu der Steckverbindung ist noch zu sagen, daß hier ggf. Schadstoff enthaltende Klebstoffe überhaupt nicht zur Anwendung kommen.
Da in Gärtnereien oder in Anzuchtbetrieben nicht selten Töpfe aller Größen mit längerer oder kürzerer Haltbarkeit verlangt werden, empfehlen sich die Maßnahmen nach den An­ sprüchen 5 bzw. 6. Daß eine Haltbarkeit für eine bestimmte Zeit von vornherein gegeben sein muß, d. h., daß der erfin­ dungsgemäße Topf der Feuchtigkeit von außen oder innen stets einer gewissen Zeit gewachsen sein muß, versteht sich nahezu von selbst. Eine Polyesterbeschichtung jedenfalls sorgt für eine lange Lebensdauer, während eine Wellpappen-Normalquali­ tät schneller verrottet.
Von wirtschaftlichem Vorteil ist es, wenn man die Maßnahme nach Anspruch 7 zur Anwendung bringt. Hier sei noch bemerkt, daß z. B. einfache Wellpappe oder Doppel-Doppel-Wellpappe usw. zur Anwendung kommen kann, also jede Art von Wellpappe, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Im Hinblick darauf, daß bei unterschiedlichen Pflanzensor­ ten das Wachstum mehr oder weniger gefördert werden soll bzw. es von Vorteil wäre, mit den Pflanz- und/oder Anzuchttöpfen das Wachstum zu beschleunigen, wird nach der Erfindung vor­ geschlagen, die Maßnahme nach Anspruch 8 zur Anwendung zu bringen. Daß sich hiermit zahlreiche Varianten erzielen lassen, versteht sich ebenfalls von selbst.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau­ licht; es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für den erfindungsgemäßen Pflanz- und/oder Anzucht­ topf in Oberansicht und an einer Stelle aufgebrochen;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen aus dem Zu­ schnitt gemäß Fig. 1 aufgestellten Pflanz- und/oder Anzuchttopf längs der Linie II-II der Fig. 1 aufgebrochen bzw. geöffnet dar­ gestellt;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungs­ form und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 3 teilweise aufgestellten Pflanz­ und/oder Anzuchttopf, auf die rückwärtige Innenseite betrachtet.
Gemäß Fig. 1 besteht der Wellpappezuschnitt 1 aus einem Bodenfeld 2, das über Knick- oder Rillinien 3, 4, 5 und 6 in Seitenwandfelder 7, 8, 9 und 10 übergeht. Außerdem ist der Boden 2 mit Aussparungen 11, 12, 13 und 14 ausgestat­ tet, die einen schnellen Abfluß überschüssigen Wassers gewährleisten.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwandfelder 7, 9 setzen sich über Knick- oder Rillinien 15, 16, 17 und 18 in Laschenfelder 19, 20, 21 und 22 fort, die einen Ab­ stand von den Seitenwandfeldern 8, 10 haben, um das Auf­ federn des zu einem Pflanz- und/oder Anzuchttopf 23 (vgl. Fig. 2) aufgestellten Zuschnittes 1 einzudämmen. Aus dem gleichen Grunde sind die Knick- oder Rillinien 15 bis 18 gegenüber den Knick- und Rillinien 4, 6 leicht zurückge­ setzt.
Das Aufstellen dieses Zuschnittes 1 ist denkbar einfach. Bei dem flachen Zuschnitt 1 werden zunächst die Laschen­ felder 19 bis 22 und dann die sie tragenden Seitenwand­ felder 7, 9 hochgestellt, wobei die Laschenfelder 19 bis 22 mit den Innenseiten der Seitenwandfelder 8, 10 in Be­ rührung kommen, die ebenfalls hochgestellt wurden. Es ver­ steht sich, daß die Verbindung der Laschenfelder 19 bis 22 mit den Innenseiten der Seitenwandfelder 8, 10 mit einer Klebeschicht hergestellt werden muß, was am besten maschi­ nell geschieht. Auch ein Verklammern ist denkbar. Die Auf­ bruchstelle läßt erkennen, daß die Wellen 24 zwischen einem inneren Papier 25 und einem äußeren Papier 26 liegen, was aber nicht zwingend ist. Wasserfestere Schichten sowie Imprägniersubstanzen sind zeichnerisch nicht dargestellt, da dies nahezu unmöglich ist.
In der Fig. 2 sind diejenigen Teile mit Bezugszahlen ver­ sehen, die für das Verständnis des Aufstellens des Zuschnit­ tes 1 zu dem Topf 23 erforderlich sind.
Der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 in der Hauptsache dadurch, daß die Knick- und Rillinien 15 bis 18 durch Schnitte 27, 28, 29 und 30 unter­ brochen sind und diese Schnitte bei abgeknickten Laschen­ feldern 19 bis 22 in letzteren Schlitze bilden, die der Aufnahme von Stecklaschen 31, 32, 33 und 34 dienen, die an die Seitenwandfelder 8, 10 angerillt sind.
Das Aufstellen des Zuschnittes 1 gemäß Fig. 3 geht in ähn­ licher Weise wie beim Zuschnitt 1 der Fig. 1 vor sich und der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Verbin­ dungen der einzelnen Felder nicht durch Klebstoff, sondern durch Zusammenstecken der einzelnen Teile zustande kommen. Für das Aufstellen werden zunächst die Laschenfelder 19 bis 22 gegenüber den Seitenwandfeldern 7, 9 abgeknickt, wodurch in allen vier Eckbereichen Schlitze 35, 36 ent­ stehen, die aus Fig. 4 ersichtlich sind. Nachdem man die Stecklaschen 31 bis 34 abgeknickt hat, werden letztere in die Schlitze 35, 36 eingeschoben. Das dann sich erge­ bende Erscheinungsbild ist auf der rechten Seite der Fig. 4 zu erkennen. Es versteht sich, daß zwischen den Steck­ laschen 31 bis 34 und den Schlitzen 35, 36 Selbsthemmung herrscht.
Der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 3 ist dann zu bevorzugen, wenn der Endverbraucher den jeweiligen Topf selbst aus einem Zuschnitt 1 aufstellen will. Beide Ausführungsformen, ganz gleich, wie die einzelnen Teile miteinander verbunden sind, haben eine solche mechanische Festigkeit, daß sie auch rauhen Beanspruchungen beim Einsetzen der Pflanzen ge­ wachsen sind, den Transport über lange Strecken vertragen und auch nach längerer Zeit in Beete od. dgl. eingebracht werden können, wobei selbstverständlich der Verrottungs­ beginn und die Verrottungszeit durch die Materialwahl und durch die Behandlung des gewählten Materials beeinflußbar sind.

Claims (8)

1. Pflanz- und/oder Anzuchttopf, der sich nach oben konisch erweitert und bevorzugt einen quadratischen oder recht­ eckigen Boden besitzt, der ggf. Löcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (23) aus einem einzigen, aus verrottbarem Material, z. B. aus Wellpappe hergestell­ ten, flachliegend versend- und stapelbaren Zuschnitt (1) aufstellbar ist.
2. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus organischen, nicht toxischen Materialien, überwiegend aus Zellstoff hergestellter Wellpappezuschnitt (1) an einem Bodenfeld (2) angerillte (vgl. 3-6), sich nach außen erweiternde und aufgestellt die Seitenwände des Topfes (23) bildende Felder (7-10) trägt, von denen zwei einander gegenüberliegende Seiten­ wandfelder (7, 9) über Knick- oder Rillinien (15-18) in Laschenfelder (19-22) übergehen, die der Verbindung mit den anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden Seitenwandfeldern (8, 10) dienen und letztere teilweise doppeln.
3. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den einander doppelnden Feldern (8, 10 und 19-22) durch eine beliebig erzeugte Klebeschicht hergestellt ist.
4. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den einander doppelnden Feldern (8, 10 und 19-22) durch eine Steckverbindung hergestellt ist, indem seitliche Stecklaschen (31-34) der einen einander gegenüberlie­ genden Seitenwandfelder (8, 10) in Schlitze (35, 36) der Laschenfelder (19-22) der anderen einander gegenüber­ liegenden Seitenwandfelder (7, 9) selbsthemmend ein­ schiebbar sind.
5. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellpappematerial des Zuschnittes (1) mit einer Polyesterbeschichtung ausge­ stattet ist.
6. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zuschnitt (1) eine Wellpappe-Normalqualität Verwendung findet, z. B. die be­ kannte Qualität aus 2×Kraftliner.
7. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zuschnitt (1) eine aus Altpapier hergestellte Wellpappe-Qualität Verwendung findet.
8. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) für den Topf (23) mit einem Düngemittel getränkt ist, das die Wellen (24, vgl. auch 25, 26), zumindest teilweise, ausfüllt.
DE19904009463 1990-03-23 1990-03-23 Pflanz- und/oder anzuchttopf Withdrawn DE4009463A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904009463 DE4009463A1 (de) 1990-03-23 1990-03-23 Pflanz- und/oder anzuchttopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904009463 DE4009463A1 (de) 1990-03-23 1990-03-23 Pflanz- und/oder anzuchttopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4009463A1 true DE4009463A1 (de) 1991-09-26

Family

ID=6402958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904009463 Withdrawn DE4009463A1 (de) 1990-03-23 1990-03-23 Pflanz- und/oder anzuchttopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4009463A1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113876U1 (de) * 1991-11-07 1992-01-09 Wibmer + Co Kg, 7401 Pliezhausen Pflanztopf
FR2685994A1 (fr) * 1992-01-15 1993-07-16 Trinome Sa Procede de fabrication d'un godet pour vegetaux.
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
DE4244399A1 (de) * 1992-12-29 1994-07-07 Thomas Von Garrel Faltbarer Topf zur Aufnahme von manuell oder maschinell einzusetzenden Pflanzen
DE9408043U1 (de) * 1994-05-14 1994-07-14 Strümpfel, Dietrich, 40721 Hilden Staudenmanschette
NL1007689C2 (nl) * 1997-12-04 1999-06-07 Hendrik Vonk Kweekblok voor het opkweken van een plant alsmede houder voor het opnemen van een kweekblok.
WO2002035914A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-10 Stoever Hermann Pflanzgefäss
FR2821712A1 (fr) 1999-12-02 2002-09-13 Cartonnerie H Oudin Godet pour culture de vegetaux
FR2829357A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-14 Alliance 47 Contenant de mise en culture et de developpement de plants de vegetaux
EP1486112A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-15 Jozef Vincent Maria Wijers Packung für den Transport und die Kultur von Pflanzenmaterial wie Samen oder Zwiebeln
EP2167402A2 (de) * 2007-06-14 2010-03-31 Trentcom Aps Pty Ltd. Behälter zum züchten von pflanzen und träger dafür
US8329268B2 (en) 2009-12-07 2012-12-11 Sonoco Development, Inc. Paper-based plant pot, and blank for making same
FR2987224A1 (fr) * 2012-02-28 2013-08-30 Sodisac Emballage en un materiau biodegradable pour transporter, proteger et planter des plantes
CN109716976A (zh) * 2018-12-24 2019-05-07 广西壮族自治区农业科学院花卉研究所 花盆盖
NO20200687A1 (en) * 2020-06-10 2021-12-13 Moltzau Packaging As A recyclable flowerbox
US11516972B2 (en) * 2020-09-25 2022-12-06 Huimiao LIN Felt planters and related methods

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113876U1 (de) * 1991-11-07 1992-01-09 Wibmer + Co Kg, 7401 Pliezhausen Pflanztopf
FR2685994A1 (fr) * 1992-01-15 1993-07-16 Trinome Sa Procede de fabrication d'un godet pour vegetaux.
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
DE4244399A1 (de) * 1992-12-29 1994-07-07 Thomas Von Garrel Faltbarer Topf zur Aufnahme von manuell oder maschinell einzusetzenden Pflanzen
DE9408043U1 (de) * 1994-05-14 1994-07-14 Strümpfel, Dietrich, 40721 Hilden Staudenmanschette
NL1007689C2 (nl) * 1997-12-04 1999-06-07 Hendrik Vonk Kweekblok voor het opkweken van een plant alsmede houder voor het opnemen van een kweekblok.
FR2821712A1 (fr) 1999-12-02 2002-09-13 Cartonnerie H Oudin Godet pour culture de vegetaux
US7036272B2 (en) 2000-11-02 2006-05-02 Hermann Stoever Plant container
WO2002035914A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-10 Stoever Hermann Pflanzgefäss
FR2829357A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-14 Alliance 47 Contenant de mise en culture et de developpement de plants de vegetaux
WO2003022035A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-20 Alliance 47 Contenant de mise en culture et de developpement de plants de vegetaux
EP1486112A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-15 Jozef Vincent Maria Wijers Packung für den Transport und die Kultur von Pflanzenmaterial wie Samen oder Zwiebeln
EP2167402A2 (de) * 2007-06-14 2010-03-31 Trentcom Aps Pty Ltd. Behälter zum züchten von pflanzen und träger dafür
EP2167402A4 (de) * 2007-06-14 2013-01-16 Trentcom Aps Pty Ltd Behälter zum züchten von pflanzen und träger dafür
US8329268B2 (en) 2009-12-07 2012-12-11 Sonoco Development, Inc. Paper-based plant pot, and blank for making same
FR2987224A1 (fr) * 2012-02-28 2013-08-30 Sodisac Emballage en un materiau biodegradable pour transporter, proteger et planter des plantes
EP2633753A1 (de) * 2012-02-28 2013-09-04 Sodisac Verpackung aus einem biologisch abbaubarem Material für den Transport, Schutz und Pflanzvorgang von Pflanzen
CN109716976A (zh) * 2018-12-24 2019-05-07 广西壮族自治区农业科学院花卉研究所 花盆盖
CN109716976B (zh) * 2018-12-24 2023-09-22 广西壮族自治区农业科学院 花盆盖
NO20200687A1 (en) * 2020-06-10 2021-12-13 Moltzau Packaging As A recyclable flowerbox
NO346667B1 (en) * 2020-06-10 2022-11-21 Moltzau Packaging As A recyclable flowerbox
US11516972B2 (en) * 2020-09-25 2022-12-06 Huimiao LIN Felt planters and related methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4009463A1 (de) Pflanz- und/oder anzuchttopf
DE69312285T2 (de) Verbesserungen an kartons
EP0591474B1 (de) Pflanztopf
DE4244399C2 (de) Faltbarer Topf zur Aufnahme von manuell oder maschinell einzusetzenden Pflanzen
DE9003444U1 (de) Pflanz- und/oder Anzuchttopf
DE4039572A1 (de) Verpackung zum schutz von elektronischen geraeten vor transportschaeden
DE2920431A1 (de) Aus gepressten formteilen zusammengesetzte stapelbare kiste mit deckel
CH683684A5 (de) Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren.
AT312408B (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackung
DE1586611A1 (de) Stand-,Stapel- und Einweg-Transportpackung fuer Flaschen,Dosen u.dgl.
DE1586438A1 (de) Verpackungskarton mit einem niedergedrueckten Deckelfeld
AT359424B (de) In- und uebereinander stapelbarer trogartiger lager- und transportbehaelter
DE2613454A1 (de) Kartonschachtel mit deckel
AT256698B (de) Aus einem einzigen dünnen Materialbogen gefalteter Behälter und Zuschnitt zur Herstellung desselben
DE1012863B (de) Durch Aufschlagflaechen gebildeter Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer Porzellangeschirr od. dgl.
EP0464437A1 (de) Behälter für Pflanzen
DE10050503A1 (de) Pflanzenverpackung
AT332720B (de) Verfahren zur herstellung eines verpackungsteiles insbesondere zur aufnahme von ampullen
DE3626774A1 (de) Schachtel mit einem bodengehaeuse und einem deckelgehaeuse sowie verfahren zur herstellung einer schachtel
AT408598B (de) Kranzgestell
DE8812266U1 (de) Verpackungs- und Transportbehälter für Topfpflanzen
DE9214832U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
EP1060656A2 (de) Pflanztopf
DE8803238U1 (de) Verpackung aus zumindest einem Verpackungsunterteil und einem Verpackungsoberteil
DE7428781U (de) Tragbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee