DE4009463A1 - Pflanz- und/oder anzuchttopf - Google Patents
Pflanz- und/oder anzuchttopfInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/026—Foldable pots
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanz- und/oder An
zuchttopf, der sich nach oben konisch erweitert und bevor
zugt einen quadratischen oder rechteckigen Boden besitzt,
der ggf. Löcher aufweist.
Während man früher Pflanz- und/oder Anzuchttöpfe aus Ziegel
material herstellte, ist man, wohl nicht zuletzt wegen des
Gewichtes und auch wegen der Kosten dazu übergegangen, der
artige Töpfe aus Kunststoff-Materialien herzustellen. Da
durch kann man zwar das Gewicht und die Kosten senken, je
doch müssen dafür schwerwiegende Beseitigungsnachteile in
Kauf genommen werden, die für den Umweltschutz nicht mehr
tragbar sind. In Kunststoff-Töpfen gezogene Pflanzen müssen
außerdem vor der Freilandpflanzung aus den Töpfen entfernt
werden, was einmal nicht einfach ist und zum anderen zu
Wurzelschäden führen kann, und dies vor allem deshalb, weil
die Wurzeln die Löcher am Boden häufig durchsetzen und dann
abgerissen werden. Darüber hinaus kann der Erdballen zer
fallen, was die Einwurzelung der gesetzten Pflanze er
schwert. Schon allein diese Nachteile machen eine Neuent
wicklung notwendig. Von besonderem Nachteil ist es aber,
daß die Pflanz- und/oder Anzuchttöpfe nicht verrotten und
bei der üblichen Beseitigung eine Belastung des Hausmülls
darstellen, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Verbren
nen von Kunststoff erhebliche Mengen an Schadstoffen frei
setzt. Um den Hausmüll von solchen Töpfen zu "befreien",
kämen nur Recyclingverfahren in Frage, die für die Praxis
aber nichts bringen, da Pflanztöpfe meistens aus einem
niedrigwertigen Material bestehen, dessen Rückgewinnung
nur äußerst bedingt, wenn überhaupt wirtschaftlich möglich
erscheint. Ebenso ist es bekannt, daß sich folienartige
Kunststofferzeugnisse nur beschwerlich und mit erheblichem
finanziellen Aufwand granulieren lassen.
Um all diesen Nachteilen aus dem Wege zu gehen, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Töpfe der eingangs er
wähnten Art ein Material zu finden, das vor allem umwelt
freundlich ist, keine Beseitigungsprobleme hervorruft und
beim Verbraucher bequem und ohne großen Zeitaufwand ge
handhabt werden kann. Des weiteren ist gefordert, den not
wendigen Transportraum so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dann gelöst, wenn
man die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt
anspruches ergreift. Entscheidend dabei ist es, daß schäd
liche Kunststoffe gänzlich ausscheiden und ein Material
zur Anwendung kommt, das mitgepflanzt werden kann und sich
von allein beseitigt, d. h., es findet eine Verrottung statt,
die unschädlich ist und die sogar in vorteilhafter Weise
als Düngemittel wirkt. Wenn sich auch die bekannten Pflanz-
und/oder Anzuchttöpfe stapeln lassen, so stellt die flach
liegende Versend- und Stapelfähigkeit eine bessere Lösung
dar.
Eine für die Praxis günstige Lösung der Aufgabe der Er
findung läßt sich dann erzielen, wenn man sich der Maß
nahmen nach Anspruch 2 bedient. Ein solcher umweltfreund
licher Zuschnitt läßt sich darüber hinaus leicht fabrik
mäßig herstellen, so daß die wirtschaftlichen Vorteile
noch weiter in den Vordergrund treten. Selbst wenn das
Herstellen und das Aufstellen des Zuschnittes preislich
ungünstiger als die Herstellung von Kunststoffbehältnis
sen wäre, so sind und bleiben die umweltfreundlichen Vor
teile das Wesentliche.
Wenn man dem Verbraucher einen aufgestellten Pflanz- und/oder
Anzuchttopf zur Verfügung stellen will, dann empfiehlt
es sich, nach der Lehre des Anspruches 3 zu handeln. In
einem solchen Fall ist es erforderlich, eine Art "Zwischen
fertigung" einzuschalten, d. h., man muß eine Aufstellvor
richtung bereithalten, die taktweise die einander doppeln
den Felder miteinander verklebt und auch solche unter
Spannung hält, daß der aufgestellte Zuschnitt nicht auf
federt. Es versteht sich nahezu von selbst, daß man hier
Klebstoffe zur Anwendung bringen wird, die umweltfreund
lich sind, also weder die Umwelt belasten noch Schadstoffe
für die Pflanzen freisetzen. Hier sei noch erwähnt, daß die
Verbindung auch mit Heftklammern hergestellt werden könnte,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wenn man, aus
welchen Gründen auch immer, dem Verbraucher die Möglich
keit geben will, an Ort und Stelle die Zuschnitte aufzu
stellen, also die Zwischenfertigung des Verklebens ver
meiden möchte, bieten sich die Maßnahmen nach Anspruch 4
an. Diese Steckverbindung ist fabrikmäßig ohne Mehraufwand
an Fertigungszeit erzielbar; sie hat auch den Vorteil, daß
die Stanzzuschnitte flachliegend angeliefert und mit gering
stem Platzbedarf beim Verbraucher gelagert werden können.
Selbstverständlich ist dabei nicht zu übersehen, daß auch
die geklebte Ausführung durch die Konizität der Töpfe be
quem genestelt und gestapelt werden kann. Ein Aufgehen der
gesteckten Ausführung ist nicht zu befürchten, da die Selbst
hemmung durch geringfügige Maßänderungen weitestgehend be
einflußt werden kann. Zu der Steckverbindung ist noch zu
sagen, daß hier ggf. Schadstoff enthaltende Klebstoffe
überhaupt nicht zur Anwendung kommen.
Da in Gärtnereien oder in Anzuchtbetrieben nicht selten
Töpfe aller Größen mit längerer oder kürzerer Haltbarkeit
verlangt werden, empfehlen sich die Maßnahmen nach den An
sprüchen 5 bzw. 6. Daß eine Haltbarkeit für eine bestimmte
Zeit von vornherein gegeben sein muß, d. h., daß der erfin
dungsgemäße Topf der Feuchtigkeit von außen oder innen stets
einer gewissen Zeit gewachsen sein muß, versteht sich nahezu
von selbst. Eine Polyesterbeschichtung jedenfalls sorgt für
eine lange Lebensdauer, während eine Wellpappen-Normalquali
tät schneller verrottet.
Von wirtschaftlichem Vorteil ist es, wenn man die Maßnahme
nach Anspruch 7 zur Anwendung bringt. Hier sei noch bemerkt,
daß z. B. einfache Wellpappe oder Doppel-Doppel-Wellpappe usw.
zur Anwendung kommen kann, also jede Art von Wellpappe, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Im Hinblick darauf, daß bei unterschiedlichen Pflanzensor
ten das Wachstum mehr oder weniger gefördert werden soll bzw.
es von Vorteil wäre, mit den Pflanz- und/oder Anzuchttöpfen
das Wachstum zu beschleunigen, wird nach der Erfindung vor
geschlagen, die Maßnahme nach Anspruch 8 zur Anwendung zu
bringen. Daß sich hiermit zahlreiche Varianten erzielen
lassen, versteht sich ebenfalls von selbst.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht; es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für den
erfindungsgemäßen Pflanz- und/oder Anzucht
topf in Oberansicht und an einer Stelle
aufgebrochen;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen aus dem Zu
schnitt gemäß Fig. 1 aufgestellten Pflanz-
und/oder Anzuchttopf längs der Linie II-II
der Fig. 1 aufgebrochen bzw. geöffnet dar
gestellt;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungs
form und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen aus dem Zuschnitt
gemäß Fig. 3 teilweise aufgestellten Pflanz
und/oder Anzuchttopf, auf die rückwärtige
Innenseite betrachtet.
Gemäß Fig. 1 besteht der Wellpappezuschnitt 1 aus einem
Bodenfeld 2, das über Knick- oder Rillinien 3, 4, 5 und 6
in Seitenwandfelder 7, 8, 9 und 10 übergeht. Außerdem ist
der Boden 2 mit Aussparungen 11, 12, 13 und 14 ausgestat
tet, die einen schnellen Abfluß überschüssigen Wassers
gewährleisten.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwandfelder 7, 9
setzen sich über Knick- oder Rillinien 15, 16, 17 und 18
in Laschenfelder 19, 20, 21 und 22 fort, die einen Ab
stand von den Seitenwandfeldern 8, 10 haben, um das Auf
federn des zu einem Pflanz- und/oder Anzuchttopf 23 (vgl.
Fig. 2) aufgestellten Zuschnittes 1 einzudämmen. Aus dem
gleichen Grunde sind die Knick- oder Rillinien 15 bis 18
gegenüber den Knick- und Rillinien 4, 6 leicht zurückge
setzt.
Das Aufstellen dieses Zuschnittes 1 ist denkbar einfach.
Bei dem flachen Zuschnitt 1 werden zunächst die Laschen
felder 19 bis 22 und dann die sie tragenden Seitenwand
felder 7, 9 hochgestellt, wobei die Laschenfelder 19 bis
22 mit den Innenseiten der Seitenwandfelder 8, 10 in Be
rührung kommen, die ebenfalls hochgestellt wurden. Es ver
steht sich, daß die Verbindung der Laschenfelder 19 bis 22
mit den Innenseiten der Seitenwandfelder 8, 10 mit einer
Klebeschicht hergestellt werden muß, was am besten maschi
nell geschieht. Auch ein Verklammern ist denkbar. Die Auf
bruchstelle läßt erkennen, daß die Wellen 24 zwischen
einem inneren Papier 25 und einem äußeren Papier 26 liegen,
was aber nicht zwingend ist. Wasserfestere Schichten sowie
Imprägniersubstanzen sind zeichnerisch nicht dargestellt,
da dies nahezu unmöglich ist.
In der Fig. 2 sind diejenigen Teile mit Bezugszahlen ver
sehen, die für das Verständnis des Aufstellens des Zuschnit
tes 1 zu dem Topf 23 erforderlich sind.
Der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem
nach Fig. 1 in der Hauptsache dadurch, daß die Knick- und
Rillinien 15 bis 18 durch Schnitte 27, 28, 29 und 30 unter
brochen sind und diese Schnitte bei abgeknickten Laschen
feldern 19 bis 22 in letzteren Schlitze bilden, die der
Aufnahme von Stecklaschen 31, 32, 33 und 34 dienen, die
an die Seitenwandfelder 8, 10 angerillt sind.
Das Aufstellen des Zuschnittes 1 gemäß Fig. 3 geht in ähn
licher Weise wie beim Zuschnitt 1 der Fig. 1 vor sich und
der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Verbin
dungen der einzelnen Felder nicht durch Klebstoff, sondern
durch Zusammenstecken der einzelnen Teile zustande kommen.
Für das Aufstellen werden zunächst die Laschenfelder 19
bis 22 gegenüber den Seitenwandfeldern 7, 9 abgeknickt,
wodurch in allen vier Eckbereichen Schlitze 35, 36 ent
stehen, die aus Fig. 4 ersichtlich sind. Nachdem man die
Stecklaschen 31 bis 34 abgeknickt hat, werden letztere
in die Schlitze 35, 36 eingeschoben. Das dann sich erge
bende Erscheinungsbild ist auf der rechten Seite der Fig. 4
zu erkennen. Es versteht sich, daß zwischen den Steck
laschen 31 bis 34 und den Schlitzen 35, 36 Selbsthemmung
herrscht.
Der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 3 ist dann zu bevorzugen, wenn
der Endverbraucher den jeweiligen Topf selbst aus einem
Zuschnitt 1 aufstellen will. Beide Ausführungsformen, ganz
gleich, wie die einzelnen Teile miteinander verbunden sind,
haben eine solche mechanische Festigkeit, daß sie auch
rauhen Beanspruchungen beim Einsetzen der Pflanzen ge
wachsen sind, den Transport über lange Strecken vertragen
und auch nach längerer Zeit in Beete od. dgl. eingebracht
werden können, wobei selbstverständlich der Verrottungs
beginn und die Verrottungszeit durch die Materialwahl und
durch die Behandlung des gewählten Materials beeinflußbar
sind.
Claims (8)
1. Pflanz- und/oder Anzuchttopf, der sich nach oben konisch
erweitert und bevorzugt einen quadratischen oder recht
eckigen Boden besitzt, der ggf. Löcher aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Topf (23) aus einem einzigen,
aus verrottbarem Material, z. B. aus Wellpappe hergestell
ten, flachliegend versend- und stapelbaren Zuschnitt (1)
aufstellbar ist.
2. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus organischen, nicht toxischen
Materialien, überwiegend aus Zellstoff hergestellter
Wellpappezuschnitt (1) an einem Bodenfeld (2) angerillte
(vgl. 3-6), sich nach außen erweiternde und aufgestellt
die Seitenwände des Topfes (23) bildende Felder (7-10)
trägt, von denen zwei einander gegenüberliegende Seiten
wandfelder (7, 9) über Knick- oder Rillinien (15-18)
in Laschenfelder (19-22) übergehen, die der Verbindung
mit den anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden
Seitenwandfeldern (8, 10) dienen und letztere teilweise
doppeln.
3. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
einander doppelnden Feldern (8, 10 und 19-22) durch
eine beliebig erzeugte Klebeschicht hergestellt ist.
4. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
einander doppelnden Feldern (8, 10 und 19-22) durch
eine Steckverbindung hergestellt ist, indem seitliche
Stecklaschen (31-34) der einen einander gegenüberlie
genden Seitenwandfelder (8, 10) in Schlitze (35, 36) der
Laschenfelder (19-22) der anderen einander gegenüber
liegenden Seitenwandfelder (7, 9) selbsthemmend ein
schiebbar sind.
5. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wellpappematerial des
Zuschnittes (1) mit einer Polyesterbeschichtung ausge
stattet ist.
6. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Zuschnitt (1) eine
Wellpappe-Normalqualität Verwendung findet, z. B. die be
kannte Qualität aus 2×Kraftliner.
7. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Zuschnitt (1) eine
aus Altpapier hergestellte Wellpappe-Qualität Verwendung
findet.
8. Pflanz- und/oder Anzuchttopf nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) für den
Topf (23) mit einem Düngemittel getränkt ist, das die
Wellen (24, vgl. auch 25, 26), zumindest teilweise,
ausfüllt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009463 DE4009463A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Pflanz- und/oder anzuchttopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009463 DE4009463A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Pflanz- und/oder anzuchttopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009463A1 true DE4009463A1 (de) | 1991-09-26 |
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ID=6402958
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904009463 Withdrawn DE4009463A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Pflanz- und/oder anzuchttopf |
Country Status (1)
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