DE3625431A1 - Fluessigkeitserwaermungssystem - Google Patents
FluessigkeitserwaermungssystemInfo
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- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/52—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum
Erwärmen einer Flüssigkeit, zu dem ein mit einer Wär
mequelle ausgerüsteter erster Flüssigkeitsraum, z. B. ein
Wasserraum gehört, wobei die Wärmequelle angeord
net ist, die darin befindliche Flüssigkeit, z. B. Wasser, zu
erwärmen, sowie ferner ein zweiter Flüssigkeitsraum,
z. B. ein Wasserraum.
Solche Vorrichtungsausführungen sind zuvor be
kannt, in denen das Überführen von Wasser aus einem
Kessel in einen Warmwasserspeicher mit Hilfe einer
Pumpe stattfindet. Eine derartige Vorrichtungsausfüh
rung ist z. B. durch Die GB-Patentschrift Nr. 11 23 334
bekannt. In dieser zuvor bekannten Ausführung ist eine
gesonderte Wasserkreislaufanordnung im Speicherbe
hälter vorgesehen. Aus dem Wasserraum des Kessels
wird das erwärmte Wasser durch ein Rohr in den Spei
cher geleitet, von wo die Wärme weiter durch Wärme
leitung durch die Wandungen der Rohrkonstruktion
hindurch in das Wasser im eigentlichen Speicherbehäl
ter übertritt. Das abgekühlte Wasser wird ferner durch
eine Pumpe angezogen zurück in den Wasserraum des
Kessels zur erneuten Wärmung geleitet. Die Abkühlung
des Wassers im Rohrsystemteil fördert die Wanderung
des Wassers abwärts im Kanalsystem. Als eigentliche
den Kreislauf herbeiführende Vorrichtung dient jedoch
eine mit Steuervorrichtung versehene Pumpe.
Eine Vorrichtungsanordnung einigermaßen entspre
chender Art ist auch durch die GB-Patentschrift Nr.
14 07 642 bekannt, wo aus dem Wasserraum des Kessels
durch einen Pumpvorgang eine Temperaturübertra
gungsflüssigkeit in einen den Speicherbehälter umge
benden Mantelraum geleitet wird, von wo die Wärme
weiter in das Gebrauchswasser im Speicherbehälter
übergeht. Nachdem das Wasser seine Wärme abgege
ben hat, wird es zwangsläufig durch ein Rohr zurück in
den Wasserraum zur erneuten Erwärmung zirkuliert.
Auch in diesem System dient eine Pumpe als die eigent
liche, den Kreislauf bewirkende Vorrichtung.
Bei den zuvor bekannten Vorrichtungsausführungen
kann man den hohen Bedarf an Peripheralapparaturen
als Nachteil ansprechen. Man benötigt eine gesonderte
Wasserkreislaufpumpe sowie getrennte Speise- und
Rückführrohre. Es ist auch das sogenannte mit natürli
chem Kreislauf arbeitende Überführen des Wassers aus
dem Kessel in den Speicher bekannt, aber auch in die
sem Falle benötigt man ein getrenntes Speiserohr und
ein getrenntes Rückführrohr. In einigen zuvor bekann
ten Anwendungsfällen hat man den Kreislauf mittels
eines in Verbindung mit dem Rückführrohr vorgesehe
ne Ejektors effektiver gestaltet. In den nach dem Prinzip
des natürlichen Kreislaufs arbeitenden Ausführungen
ist das Speiserohr an den oberen Teil des Speichers und
das getrennte Rückführrohr an den unteren Teil des
Speichers angeschlossen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Flüssigkeits
erwärmungssystem hervorzubringen, in dem die Über
führung der Flüssigkeit ohne eine mit Steuerapparatur
versehene Pumpe eingerichtet werden kann.
Die Ziele der Erfindung werden mit einem Flüssig
keitserwärmungssystem erreicht, das in der Hauptsache
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem ersten
Flüssigkeitsraum und dem zweiten Flüssigkeitsraum ein
Verbindungsstück vorgesehen ist, zu dem ein erster Ka
nal und ein zweiter Kanal gehören, so daß die in dem
ersten Flüssigkeitsraum erwärmte Flüssigkeit angeord
net ist, durch den ersten Kanal hindurch in den zweiten
Flüssigkeitsraum zu strömen und daß die abgekühlte
Flüssigkeit angeordnet ist, durch den zweiten Kanal hin
durch zurück in den ersten Flüssigkeitsraum zu strömen.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung
weist das Verbindungsstück einen Außenkanalteil und
einen in demselben vorgesehenen Innenkanalteil auf,
wobei der erste Kanal zwischen dem Außenkanalteil
und dem Innenkanalteil und der zweite Kanal vom In
nenkanalteil gebildet wird. Der Innenkanalteil ist ein
Rohr, dessen auf der Seite bei dem zweiten Flüssigkeits
raum liegendes Ende durch die Wandung des Außen
kanalteils durchgeführt ist.
In einer zweiten günstigen Ausführungsform der Er
findung weist das Verbindungsstück einen Außenkanal
teil und eine in diesem liegende Wandung auf, die das
Verbindungsstück in einen ersten und einen zweiten
Kanal teilt.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform der Er
findung weist das Verbindungsstück einen den ersten
Kanal bildenden Außenkanalteil und in demselben ein
gesetzt den zweiten Kanal bildende Rohre auf, deren
bei dem zweiten Flüssigkeitsraum liegende Enden durch
die Wandung des Außenkanalteils durchgeführt sind.
In einer günstigen Anwendungsausführung der Erfin
dung ist das obere Ende des ersten Kanals im Verbin
dungsstück im mittleren Bereich des zweiten Flüssig
keitsraums angeordnet und das obere Ende des zweiten
Kanals ist im unteren Teil des zweiten Flüssigkeits
raums angeordnet. Das Ende des ersten Kanals des Ver
bindungsstücks im ersten Flüssigkeitsraum ist tiefer als
das Ende des ersten Kanals im ersten Flüssigkeitsraum
liegend angeordnet. Das obere Ende des ersten Kanals
ist im zweiten Flüssigkeitsraum höher als das obere En
de des zweiten Kanals liegend angeordnet. Die Wan
dungen des ersten Kanals und des zweiten Kanals im
Verbindungsstück können teilweise oder gänzlich wär
megedämmt sein.
Man hat in dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitser
wärmungssystem verstanden, den natürlichen Kreislauf
in neuer Art und Weise zum Uberführen von Flüssigkeit
zwischen dem ersten Flüssigkeitsraum und dem zweiten
Flüssigkeitsraum zu nutzen. In dem erfindungsgemäßen
System wird keine gesonderte wärmeübertragende
Flüssigkeit benötigt; vielmehr erhält die Flüssigkeit im
Speicher ihre Wärme direkt aus dem ersten Flüssig
keitsraum.
Erfindungsgemäß geht die von der Wärmequelle er
wärmte Flüssigkeit aus dem ersten Flüssigkeitsraum
durch den ersten Kanal im Verbindungsstück in den
zweiten Flüssigkeitsraum über. Die abgekühlte Flüssig
keit strömt vom Boden des zweiten Flüssigkeitsraums
durch den zweiten Kanal im Verbindungsstück zurück
zum ersten Flüssigkeitsraum. Der erste Flüssigkeits
raum kann im Vergleich mit dem zweiten Flüssigkeits
raum sehr geringe Größe haben, da im zweiten Flüssig
keitsraum in der Regel ein hinreichend großer Puffer
vorrat vorhanden ist, infolge des effektiven Flüssigkeits
kreislaufs.
Sowohl der erste Kanal als auch der zweite Kanal
kann bei Bedarf so ausgekleidet werden, daß keine Wär
meübertragung von der erwärmten Flüssigkeit zur ab
gekühlten Flüssigkeit stattfindet.
Zusätzlich zu den obenstehend angeführten Vorteilen
ermöglicht die Erfindung eine beträchtliche Raumein
sparung und Kostensenkung, da man verstanden hat, die
Verbindung zwischen Kessel und Speicher in einfacher
Weise zu lösen.
Die Erfindung läßt sich allgemein in jedem beliebigen
Flüssigkeitserwärmungssystem verwirklichen, in dem
eine für den Zweck geeignete Wärmeübertragungsflüs
sigkeit zur Anwendung kommt.
Die Erfindung wird eingehend in Anwendung in ei
nem Warmwassersystem mit Hinweis auf einige in den
Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellte gün
stige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben,
auf welche die Erfindung jedoch nicht ausschließlich
beschränkt werden soll.
Fig. 1 stellt eine günstige Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Wassersystems im Querschnitt dar.
Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Warmwassersystems im Längsschnitt
dar.
Fig. 4 zeigt den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 3.
Fig. 5 stellt eine dritte günstige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Warmwassersystems im Quer
schnitt dar.
Fig. 6 stellt eine vierte günstige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Warmwassersystems im Längs
schnitt dar.
Fig. 7 zeigt den Schnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Fig. 8 stellt eine fünfte günstige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Warmwassersystems im Quer
schnitt dar.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsnummer 10 das erfindungs
gemäße, mit natürlichem Wasserkreislauf arbeitende
Warmwassersystem bezeichnet worden. Das System 10
umfaßt einen ersten Wasserraum 11 mit einer Wärme
quelle 13, die angeordnet ist, das Wasser darin zu erwär
men, sowie einen zweiten Wasserraum 12.
Erfindungsgemäß sind der erste Wasserraum 11 und
der zweite Wasserraum 12 miteinander durch das Ver
bindungsstück 15 verbunden, das einen ersten Kanal 16
und einen zweiten Kanal 17 umfaßt. Das Verbindungs
stück 15 ist aus einem Außenkanalteil 19 und einem
darin eingesetzten Innenkanalteil 18 gebildet. Zwischen
den Kanalteilen 19 und 18 entsteht der erste Kanal 16
für die vom ersten Wasserraum 11 zum zweiten Wasser
raum 12 kommende Strömung, die mit dem Pfeil A an
gezeigt ist. Für die abgekühlte Wasserströmung B stellt
der Kanalteil 18 den Rückführkanal für abgekühltes
Wasser, d. h. den zweiten Kanal 17 dar. Der Innenkanal
teil 18 ist im wesentlichen zentrisch zum Außenkanalteil
19 plaziert worden. Der Eintritt des zweiten Kanals 17,
d. h. das Ende des Kanalteils 18 auf der Seite des zweiten
Wasserraums 12, ist durch die Wandung des Außenka
nalteils 19 durchgeführt. Für die vom ersten Wasser
raum 11 kommende Strömung ergibt sich der Strö
mungsweg, d. h. der erste Kanal 16 im Raum zwischen
dem lnnenkanalteil 18 und dem Außenkanalteil 19. Das
aus dem zweiten Wasserraum 12 austretende abgekühl
te Wasser strömt durch die Mündungsöffnung des ln
nenkanalteils 18 in den ersten Wasserraum 11 zurück.
Das besagte abgekühlte Wasser läuft auf dem Strö
mungsweg, den der im Inneren des Verbindungsstücks
15 vorgesehene lnnenkanalteil 18 bildet, d. h. durch den
zweiten Kanal 17, zurück zur erneuten Erwärmung. Das
erwärmte Wasser fließt abermals zurück durch den er
sten Kanal 16 im Verbindungsstück 15 in den Speicher
behälter 14, d. h. in den zweiten Wasserraum 12. Der hier
vorliegende Kreislauf arbeitet somit nach dem Prinzip
der natürlichen Zirkulation und es werden keine Was
serkreislaufpumpen benötigt.
Das Verbindungsstück 15 kann derart gestaltet sein,
daß das in den Speicherbehälter 14 geführte Ende des
Außenkanalteils 19 gedämmt ist. Diese Dämmung ist in
Fig. 1 mit der Bezugsnummer 19a bezeichnet. Auch der
Kanalteil 18 kann wärmegedämmt sein. Diese Däm
mung ist mit 18a bezeichnet worden. Die Warmedäm
mungen 19a und 18a bewirken effektiveren Flüssigkeits
kreislauf zwischen dem ersten Wasserraum 11 und dem
zweiten Wasserraum 12 und es findet keine Wärme
übertragung bereits in dem Verbindungsstück 15 zwi
schen dem ersten Kanal 16 und dem zweiten Kanal 17
statt.
Das obere Ende 17b des zweiten Kanals 17 liegt tiefer
als das obere Ende des ersten Kanals 16. Das untere
Ende des zweiten Kanals 17 liegt tiefer als das untere
Ende des ersten Kanals 16.
In Fig. 2 sind mit der Bezugsnummer 20 die Betriebs
apparaturen für den Warmwasserspeicher 14 angezeigt,
die den mit 21 bezeichneten Wärmeübertrager für Ge
brauchswasser und den mit 22 bezeichneten Zirkula
tionskreis für das Warmwasser mitsamt Regelapparatur
umfassen.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungform des
erfindungsgemäßen Systems dargestellt, in der das Ver
bindungsstück 15 in der Weise gestaltet ist, daß es einen
Außenkanalteil 19 und eine in demselben vorgesehene
Wandung 23 umfaßt. Die Wandung 23 trennt somit den
ersten Kanal 16 und und den zweiten Kanal 17 vonein
ander.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Systems dargestellt, in der der erfindungsgemä
ße natürliche Kreislauf in Zusammenhang mit einem
Brenner 24 angeordnet ist. Das Abgas tritt aus der mit
dem Pfeil D angezeigten Konstruktion aus, nachdem es
seine Wärme an das Wasser im ersten Wasserraum 11
abgegeben hat.
In Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verbindungsstücks 15 dargestellt, in der
das Verbindungsstück 15 einen Außenkanalteil 19 und
darin eingesetzte getrennte Rohre 25 umfaßt. Diese
Rohre 25 sind am einen Ende um etwa 90° abgebogen
und durch die Wandung des Außenkanalteils 19 hin
durch in die Nähe des Bodens des zweiten Wasserraums
12 geführt worden. Die Rohre 25 sind im Kreis im Inne
ren des Außenkanalteils 19 plaziert worden. Zwischen
dem Außenkanalteil 19 und den Rohren 25 entsteht der
Kanal für das warme Wasser, d.h. der erste Kanal 16.
Die Rohre 25 bilden den Kanal für das abgekühlte Was
ser, d. h. den zweiten Kanal 17.
In Fig. 8 ist eine Anwendung des erfindungsgemäßen
Warmwassersystems wiedergegeben. In Fortsetzung
des Außenkanalteils 19 ist ein Fortsatzkanalteil 26 ange
bracht worden, in dem ein als Wärmequelle dienender
elektrischer Heizer 27 eingesetzt ist. Zum Außenkanal
teil 19 zentrisch ist ein Innenkanalteil 28 vorgesehen, der
in dieser Ausführungsform eine Rohrkonstruktion ist.
Das vom elektrischen Heizer 27 erwärmte Wasser geht
aus dem ersten Wasserraum 11 durch den vom zentri
schen Innenkanalteil 28 gebildeten ersten Kanal 16 wei
ter in den mittleren Bereich des zweiten Wasserraums
12. Das abgekühlte Wasser sinkt auf dem Strömungs
weg zwischen dem Außenkanalteil 19 und dem zentri
schen Innenkanalteil 28, d. h. durch den zweiten Kanal
17, zurück in den ersten Wasserraum 11 zur erneuten
Erwärmung.
Claims (9)
1. Ein Flüssigkeitserwärmungssystem (10), zu dem
ein mit einer Wärmequelle (13) ausgerüsteter erster
Flüssigkeitsraum, z. B. ein Wasserraum (11) gehört,
wobei die in demselben befindliche Flüssigkeit, z. B.
Wasser, angeordnet ist durch besagte Wärmequelle
(13) erwärmt zu werden, sowie ein zweiter Flüssig
keitsraum, z. B. ein Wasserraum (12), dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem ersten Flüssig
keitsraum (11) und dem zweiten Flüssigkeitsraum
(12) ein Verbindungsstück (15) vorgesehen ist, wo
bei zu dem Verbindungsstück (15) ein erster Kanal
(16) und ein zweiter Kanal (17) gehört, daß die im
ersten Flüssigkeitsraum (11) erwärmte Flüssigkeit
angeordnet ist, durch den ersten Kanal (16) in den
zweiten Flüssigkeitsraum (12) zu strömen und daß
die im zweiten Flüssigkeitsraum (12) abgekühlte
Flüssigkeit angeordnet ist, durch den zweiten Ka
nal (17) zurück in den ersten Flüssigkeitsraum (11)
zuströmen.
2. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
stück (15) einen Außenkanalteil (19) und einen im
Inneren desselben vorgesehenen Innenkanalteil
(18) aufweist, wobei der erste Kanal (16) zwischen
dem Außenkanalteil (19) und dem lnnenkanalteil
(18) entsteht, und daß der zweite Kanal (17) vom
lnnenkanalteil (18) gebildet wird.
3. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der lnnenkanalteil
(18) ein Rohr ist, dessen Ende auf der Seite des
zweiten Flüssigkeitsraums durch die Wandung des
Außenkanalteils (19) durchgeführt ist.
4. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
stück (15) einen Außenkanalteil (19) und eine darin
vorgesehene Wand (23) aufweist, die das Verbin
dungsstück (15) in einen ersten und zweiten Kanal
(16, 17) teilt.
5. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
stück (15) einen den ersten Kanal (16) bildenden
Außenkanalteil (19) und darin eingesetzte, den
zweiten Kanal (17) bildende Rohre (25) aufweist,
deren Enden auf der Seite des zweiten Flüssigkeits
raums (12) durch die Wandung des Außenkanalteils
(19) durchgeführt sind.
6. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß irgendei
nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Ka
nals (17) des Verbindungsstücks (15) im ersten Flüs
sigkeitsraum (11) angeordnet ist, tiefer als das unte
re Ende des ersten Kanals (16) im ersten Flüssig
keitsraum (17) zu liegen.
7. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß irgendei
nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Ende des ersten Ka
nals (17) des Verbindungsstücks (15) im zweiten
Flüssigkeitsraum (12) angeordnet ist, tiefer als das
obere Ende des zweiten Kanals (17) zu liegen.
8. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß irgendei
nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Ende des ersten Ka
nals (16) des Verbindungsstücks (15) im mittleren
Bereich des zweiten Flüssigkeitsraums (12) ange
ordnet ist, und daß das obere Ende des zweiten
Kanals (17) im unteren Teil des zweiten flüssig
keitsraums (12) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitserwärmungssystem gemäß irgendei
nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandungen des ersten Ka
nals und des zweiten Kanals (17) teilweise oder
gänzlich wärmegedämmt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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