CH458674A - Kombiniertes Aggregat zur Heizung und Warmwasserbereitung - Google Patents

Kombiniertes Aggregat zur Heizung und Warmwasserbereitung

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CH458674A
CH458674A CH976265A CH976265A CH458674A CH 458674 A CH458674 A CH 458674A CH 976265 A CH976265 A CH 976265A CH 976265 A CH976265 A CH 976265A CH 458674 A CH458674 A CH 458674A
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CH
Switzerland
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heat exchanger
boiler
combined unit
unit according
hot water
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Application number
CH976265A
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English (en)
Inventor
Franz Forbach Paul
Poschet Fritz
Sabiers Gerd
Original Assignee
Forbach Gmbh & Co Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Kombiniertes Aggregat    zur      Heizung      und      Warmwasserbereitung   Die    Erfindung   betrifft ein kombiniertes Aggregat zur Heizung und    Warmwasserbereitung   mit einer zusätzlichen, für sich einschaltbaren elektrischen    Heiz-      quelle   zur    Warmwasserbereitung.   



  Bei Heizaggregaten, die zusätzlich die Bereitung von Warmwasser erlauben, eist es im Sommer im allgemeinen nicht erwünscht, die    Warmwasserbereitung   mit der gleichen Energieart durchzuführen wie im Winter. Durch ungünstige    Kaminzugverhältnisse   treten an warmen Tagen besonders bei niedrigen Kaminen, wie sie sich z. B. in Bungalows finden, technische Schwierigkeiten wie starke    Russbildung   und ungenügender    Rauchgasabzug   auf. Im Ergebnis kann dies dazu führen, dass die Maschinen des Kessels auf  Störung  schalten. Ausserdem entsteht für die Umgebung eine erhebliche Belästigung durch Russ und Rauchgase. Zweckmässigerweise wird deshalb die    Warmwasserbereitung   während des Sommers mittels elektrischer    Beheizung   durchgeführt. 



  Bekannte    Heizaggregate   mit in den Kessel eingebauten    Warmwasserbereitern   in Form von    Durchfluss-      batterien   oder Druckbehältern sind für die elektrische    Warmwasserbereitung   wenig geeignet, da infolge der gut wärmeleitenden Verbindung zu allen Kesselteilen sehr hohe Wärmeverluste auftreten. Diese sind bei der relativ teuren elektrischen Energie nicht zu vertreten. 



  Die    weiterhin      bekannte   Bauweise, bei der getrennt vom Heizkessel ein    Wärmeaustauscher   mit eingebauter Rohrschlange zur    Nutzwasserentnahme   angeordnet ist, der im Winter vom Kessel, im Sommer elektrisch beheizt    wird,   erfordert einen recht hohen Montageaufwand. Ausserdem ergeben sich in vielen Fällen Schwierigkeiten in der Steuerung. Die    Warmwasserbereitung   soll ja gegenüber der Heizung nicht wesentlich beeinträchtigt sein, sondern eher sogar den Vorrang haben. Sowohl bei einer Schwerkraftheizung als auch bei einer Heizung mit    Umwälzpumpe   sind aber besondere Steuereinrichtungen erforderlich, wie z.

   B. eine zusätzliche    Umwälzpumpe   für den    Wärmeaustauscher   oder automa-    tisch   gesteuerte Regulierklappen für den Heizungskreislauf usw. Hinzu kommt, dass die Vielzahl der möglichen    Ausführungsarten   von Heizungsanlagen eine Vielzahl unterschiedlicher Erfordernisse für die Steuerung mit sich bringt, die nicht leicht zu übersehen sind und die den Heizungsmonteur stark belasten. 



  Mit der Erfindung wird eine geschlossene Baueinheit von Kessel und    Wärmeaustauscher   geschaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet. Bei dem. kombinierten Aggregat ist über einem im wesentlichen    zylinderförmigen,   waagrecht liegenden Heizkessel in geringem Abstand ein gleichfalls    zylindzrförmiger,   waagrecht liegender    Wärmeaustauscher   mit eingebauter Rohrschlange zur    Nutzwasserentnahme   angeordnet und Heizkessel und    Wärmeaustauscher   sind durch eine bis oben in den    Wärmeaustauscher   hochgezogene Vorlaufleitung und eine unten einmündende    Rücklaufleitung   verbunden.

   Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Abstützung    des      Wärmeaustauschers   gegenüber dem Kessel allein durch die mit grossem Querschnitt ausgeführten Vor- und    Rücklaufleitungen   vorzunehmen, deren Wirkung durch die    Wärmeaustauscher   und Kessel umhüllende Verkleidung aus wärmeisolierendem Material unterstützt ist. 



  Der Effekt, der mit dieser Massnahme erreicht wird, ist ein doppelter: einmal sind nämlich Vor- und Rücklaufleitungen grossen Querschnitts stabil genug, um die hauptsächliche Abstützung des    Wärmeaustauschers   gegenüber dem Kessel zu übernehmen, so dass auf weitere Tragelemente für die Abstützung des    Wärm.-austau-      schers   verzichtet werden kann und die Wärmeverluste vermieden werden, die bei normaler Abstützung auftreten. Zum anderen kann bei Vor- und    Rücklaufleitun-      gen   grossen Querschnitts auf besondere Regulierklappen verzichtet werden, die dafür sorgen, dass die    Warmwas-      serbereitung   bei niedrigen Kesseltemperaturen nicht gegenüber der Heizung benachteiligt ist.

   Es erübrigt sich infolgedessen auch für den    Wärmeaustauschkreis   eine    Zirkulationsunterstützung   durch eine besondere Um- 

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    wälzpumpe.   Die    erfindungsgemässe   Kombination ermöglicht daher eine sehr einfache Montage und    gewährleistet   sowohl bei    Kesselbetrieb   im Winter als auch bei elektrischem Betrieb im Sommer    Wirtschaftlichkeit   und einwandfreie Funktion. 



  Die    Wärmeaustauscher   und Kessel    umhüllende   Verkleidung kann    gleichzeitig   als Träger des    Aggregat-      Aussenmantels   benutzt werden. Die Vor- und Rücklaufleitungen zwischen    Wärmeaustauscher   und Kessel bzw. der Heizkessel an der Einmündung dieser Leitungen können mit Dehnungswülsten versehen sein, um    eine   unterschiedliche Dehnung dieser Teile auszugleichen. Da das Aggregat in vielen Fällen parallel zur Wand aufgestellt werden wird, empfiehlt es sich fernerhin, den    Rauchgasstutzen   so auszubilden, dass die    Reinigungs-      und      Verpuffungsklappe   wahlweise rechts oder links angebracht werden kann. 



  Bei Heizungsanlagen mit Zwangsumlauf empfiehlt es sich, die    Umwälzpumpe   so in das Aggregat einzubauen, dass deren Lauf von aussen    kontrollierbar   ist, und die Pumpe mittels    eines   Thermostaten, dessen Fühler im    Wärmeaustauscher      thermisch   gekoppelt mit dem    Kaltwasserzulauf   der Rohrschlange angeordnet ist, in Vorrangschaltung für die    Warmwasserbereitung   so zu betreiben, dass die Pumpe bei grosser    Warmwasserent-      nahme   und Absinken der Temperatur    irn      Wärmeaustau-      scher   ausser Betrieb gesetzt wird. 



  Soll die    Anlago   von Kesselbetrieb auf elektrischen Betrieb umgeschaltet werden, so ist lediglich der elektrische Schalter für die Maschine des Kessels in die Stellung  Aus  und der elektrische Schalter für die    Elektro-Beheizung   des    Wärmeaustauschers   in die Stellung  Ein  zu bringen. Der    Wärmeaustauscher   wird dann für sich aufgeheizt. Durch die    spezielle   Anordnung des    Wärmeaustauschers   über dem Kessel tritt dabei keinerlei Wasserzirkulation    zwischen      Wärmeaus-      tauscher   und Kessel oder dem Heizungskreis ein. Es erübrigt sich somit der Einbau besonderer Absperrorgane und der Zwang zu deren Bedienung. 



  Die erwähnten elektrischen Schalter können, falls erwünscht, auch getrennt vom Aggregat in der Wohnung angebracht werden, so dass das Ein- und Ausschalten gegebenenfalls auch von dort aus möglich ist. Bei sehr grossem Wärme- und    Warmwasserbedarf   kann die elektrische    Zusatzheizung   zusammen    mit   der Kesselheizung betrieben werden. 



  Zur    Temperaturregelung      bzw.      Sicherung   gegen    über-      temperaturen      kann   für Heizkessel und    Wärmeaustau-      scher   ein gemeinsamer, dem    Wärmeaustauscher   zugeordneter Thermostat vorgesehen sein. 



  Im elektrischen Betrieb treten sehr geringe Wärmeverluste auf, da aus den    eingangs      erwähnten   Gründen    keine   Wasserzirkulation vorhanden ist und die Wärmeleitung zum Kessel hin sich    praktisch   auf den Vorlaufund den    Rücklaufstutzen   beschränkt, diese Abstützung aber keine    wärmeleitende   Verbindung zwischen    Wärme-      austauscher   und Aussenverkleidung darstellt. 



  Um bei der hohen Leistung des Aggregates besonders im    Parallelbetrieb   von    Kesselheizung   und elektrischer    Heizung   eine entsprechend    schnelle   Wasserentnahme aus der Rohrschlange zu gewährleisten, ist es zweckmässig, zwei Rohrschlangen    durchlaufmässig   parallel zu schalten, die nach Art eines zweigängigen Gewindes    ineinander   verlaufen, jedoch    gegenläufig   beschickt werden und durch Klammern aus Kunststoff sowohl    gegeneinander      als   auch gegen die    Wandung   des Wärme-    austauschers      abgestützt   sind.

   Die gegenläufige    Beschik-      kung      führt   zu einer gleichmässigen    Abkühlung   über die gesamte    Länge   des    Wärmeaustauschers   und    damit   zu einer besseren    Wärmeausbeute.   Die    gegenseitige   Abstützung der    Rohrschlangen   hebt Schwingungen der Schlangen bei Wasserschlägen weitgehend auf. 



  Um die Montage auf der Baustelle zu erleichtern, empfiehlt es sich, alle erforderlichen Thermostate, die    Anzeigeinstrumente   für Kesseltemperatur, Temperatur im    Wärmeaustauscher   und Vorlauftemperatur sowie die notwendigen Schalter und die Verdrahtung in das Aggregat    einzubauen.      Ebenso   kann ein    Rücklauf-Beimisch-      ventil,   etwa ein    Vierwegventil   für    Handbetätigung   oder automatischen Antrieb in das Aggregat eingebaut werden. 



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes    wird   im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Die    Fig.   1 zeigt einen    Längsschnitt   durch das    A-      gregat.   



  Die    Fig.   2 einen Querschnitt in der Zone    z@mAschen   Kessel und Speicher. 



  Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der    Wärme-      austauscher   oder Speicher 1 mit den eingebauten Rohrschlangen 2 und der elektrischen Zusatzheizung 3 liegend über dem ebenfalls liegenden, beispielsweise    öl-      befeuerten   Kessel 4 angeordnet. Dank dieser Anordnung kann für Heizkessel und Speicher ein gemeinsamer (nicht dargestellter) Thermostat zur Temperaturregelung bzw.    Sicherung   gegen Übertemperaturen, dem Speicher angeordnet werden. Die Vor- und    Rücklaufleitungen   5, 6 grossen    Querschnitts   sind    die      einzige      Verbindung   zwischen Kessel und Speicher.

   Die Vor- und    Rücklauflei-      tungen   für den eigentlichen    Heizungskreis   sind -    vgl.      Fig.   2 - bei 7 und 8 von den Leitungen 5 und 6 abgezweigt. Der    Heizungskreis   kann über den eingebauten    Rücklauf-Beimischer   9 und    eine   eingebaute    Umwälz-      pumpe   10, gegebenenfalls aber auch ohne diese Zusatzausrüstung    direkt   und mit Schwerkraft zirkulieren. 



  Speicher 1 und Kessel 4 sind mit wärmeisolierendem Material 11 - vorzugsweise Kunststoffschaum umkleidet, das als tragendes Element für den Aussenmantel 12 dient. Die    durchlaufmässig   parallel betriebenen Rohrschlangen 2 verlaufen in der Art eines    7wei-      gängigen   Gewindes, werden aber gegenläufig beschickt und sind durch Klammern 13    gegeneinander   und gegen die Speicherwand abgestützt. Zum Dehnungsausgleich sind die Vor- und    Rücklaufleitungen   5, 6 mit Rundsicken 14    und/oder   der Speicher 1 oder der Kessel mit    Dehnungswülsten   15 versehen. 



  Alle Schalt- und Anzeigeinstrumente sind fertig verdrahtet und verschaltet bei 16 in die Frontseite des Aggregates    eingebaut.   Damit ist das Aggregat, das auf höhenverstellbaren,    schwingungsdämpfenden      Gummifü-      ssen   17 ruht, auch    in   dieser Hinsicht    anschlussfertig.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombiniertes Aggregat zur Heizung und Warmwasserbereitung mit einer zusätzlichen, für sich einschaltbaren elektrischen Heizquelle zur Warmwasserbe- reitung, bei dem über einem im wesentlichen zylinder- förmigen, waagrecht liegenden Heizkessel in geringem Abstand ein gleichfalls im wesentlichen zylinderförmiger,
    waagrecht liegender Wärmeaustauscher mit eingebauter Rohrschlange zur Nutzwasserentnahme angeordnet ist und Heizkessel und Wärmeaustauscher durch eine bis oben in den Wärmeaustauscher hochgezogene Vorlauf- <Desc/Clms Page number 3> Leitung und eine unten einmündende Rücklaufleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung des Wärmeaustauschers gegenüber dem Kessel allein durch die mit grossem Querschnitt ausgeführten Vor- und Rücklaufleitungen vorgenommen ist,
    deren Wirkung durch die Wärmeaustauscher und Kessel umhüllende Verkleidung aus wärmeisolierendem Material unterstützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauscher und Kessel umhüllende Verkleidung gleichzeitig den Träger des Aggregat-Aussenmantels bildet. 2. Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- und Rücklaufleitungen zwischen Wärmeaustauscher und Heizkessel bzw. der Heizkessel an der Einmündung dieser Leitungen mit Dehnungswülsten versehen sind. 3.
    Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgasstutzen so ausgebildet ist, dass die Reinigung s- und Verpuffungsklappe wahlweise rechts oder links montiert werden kann. 4. Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch für Heizungsanlagen mit Zwangsumlauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe so in das Aggregat eingebaut ist, dass deren Lauf von aussen kontrollierbar ist, und die Pumpe mittels eines Thermostaten, dessen Füh- ler im Wärmeaustauscher thermisch gekoppelt mit dem Kaltwasserzulauf der Rohrschlange angeordnet ist, in Vorrangschaltung für die Warmwasserbereitung so betrieben wird,
    dass die Pumpe bei grosser Warmwasserentnahme und absinkender Temperatur im Wärmeaus- tauscher ausser Betrieb gesetzt wird. 5. Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für Heizkessel und Wärme- austauscher zur Temperaturregelung bzw. Sicherung gegen Übertemperaturen ein gemeinsamer, dem Wärme- austauscher zugeordneter Thermostat vorgesehen ist. 6.
    Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rohrschlangen durchlaufmässig parallel geschaltet sind, die nach Art eines zweigängigen Gewindes ineinander verlaufen, jedoch gegenläufig beschickt werden und durch Klammern aus Kunststoff sowohl gegeneinander als auch gegen die Wandung des Wärmeaustauschers abgestützt sind. 7. Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeinstrumente für Kesseltemperatur, Temperatur im Wärmeaustauscher und Vorlauftemperatur sowie die notwendigen Schalter und die Verdrahtung in das Aggregat eingebaut sind. g.
    Kombiniertes Aggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklauf-Beimischventil, insbesondere ein Vierweg-Ventil für Handbetätigung oder automatischen Antrieb, .in das Aggregat eingebaut ist.
CH976265A 1964-07-29 1965-07-07 Kombiniertes Aggregat zur Heizung und Warmwasserbereitung CH458674A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625431A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Neste Oy Fluessigkeitserwaermungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625431A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Neste Oy Fluessigkeitserwaermungssystem

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BE666460A (de) 1965-11-03
NL6508830A (de) 1966-01-31

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