DE10305029A1 - Mikrowellen-Warmwasserheizung für Zentralheizungen und Einzelraumheizkörper - Google Patents

Mikrowellen-Warmwasserheizung für Zentralheizungen und Einzelraumheizkörper Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/80Apparatus for specific applications
    • H05B6/802Apparatus for specific applications for heating fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warmwasserheizung mit wenigstens einem Heizkörper, durch welchen erhitztes Heizungswasser zum mittelbaren oder unmittelbaren Erwärmen eines Raums oder einer Zentralheizungsanlage fließt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Heizungswasser mittels wenigstens einer Mikrowelleneinrichtung erhitzt worden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warmwasserheizung mit wenigstens einem Heizkörper, durch welchen erhitztes Heizungswasser zum mittelbaren oder unmittelbaren Erwärmen eines Raums oder einer Zentralheizungsanlage strömt.
  • Warmwasserheizungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Üblich ist eine Anordnung derart, dass von einem zentralen Heizungskessel mehrere Heizkörper mit dem erhitzen Heizungswasser versorgt werden. Der Heizungskessel wird häufig mit Gas oder Öl gefeuert. Es sind auch elektrisch betriebene Einzelheizkörper bekannt, sogenannte Ölradiatoren, bei denen durch ein Heizwendel ein Heizungsöl erhitzt wird, so dass der Heizkörper warm wird. Schließlich sind noch Heizlüfter bekannt, die erwärmte Luft in den Raum blasen.
  • Bei gas- oder öl-befeuerten Heizungskesseln besteht ein Nachteil darin, dass relativ hohe Abgasverluste durch den zwangsläufig vorhandenen Schornstein entstehen. Bei einer elektrischen Heizung besteht der Nachteil einer relativ hohen Stromaufnahme der eingesetzten Heizwendel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warmwasserheizung der eingangs geschilderten Art anders aufzubauen und ökologisch günstiger zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Heizungswasser mittels wenigstens einer Mikrowelleneinrichtung erhitzt wird. Hier werden die Vorteile einer elektrisch betriebenen Heizung und einer Warmwasserheizung kombiniert. Die Mikrowelleneinrichtung ist in der Lage, auch größere Mengen Wasser in einem Heizraum zu erhitzen, das in den oder die Heizkörper geleitet werden kann. Die Mikrowelleneinrichtung arbeitet zudem emissionsfrei und kostengünstiger als herkömmliche Heizmittel. Auch können die jährlichen Wartungs- und Schornsteinfegerkosten reduziert oder sogar ganz eingespart werden.
  • Es ist dabei vorgesehen, dass die Mirkowelleneinrichtung wenigstens ein Magnetron umfasst, das wenigstens einen Heizraum mit Mikrowellen beaufschlagt, in dem wenigstens ein Schlauch oder Behälter aus einem für Mikrowellen geeigneten Material vorhanden ist, der von dem Heizungswasser durchströmt wird. Unter einem für Mikrowellen geeigneten Material soll ein Material zu verstehen sein, das sich bei Einwirkung der Mirkowellen selbst nicht oder nur unwesentlich erhitzt. Dann kann die Mikrowellenenergie optimal an das Heizungswasser abgegeben werden.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Schlauch aus einem dehnungsfähigem, beispielsweise gummielastischen Material besteht. Dann kann sich das Heizungswasser darin ausdehnen, und auf ein Ausgleichsgefäß kann verzichtet werden.
  • Der Schlauch durchsetzt den Heizraum wendel- oder spiralförmig. Es ist zudem zweckmäßig, wenn der Heizraum mit Metall ausgekleidete Innenwände besitzt. Das Magnetron kann ferner mit einem Wobbler zusammenwirken.
  • Durch dies Maßnahmen ist gewährleistet, dass eine große Menge Heizungswasser gleichmäßig erhitzt wird.
  • Es ist günstig, wenn das Heizungswasser im Kreislauf geführt wird. Weiterhin kann wenigstens eine Umwälzpumpe im Heizungswasserkreislauf vorhanden sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der oder mehrere Heizkörper mit einer räumlich entfernt angeordneten zentralen Mikrowelleneinrichtung verbunden sind. Dann können auch größere Entfernungen sicher überbrückt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass Heizkörper und Mirkowelleneinrichtung eine bauliche Einheit bilden.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Umwälzpumpe thermostatgesteuert ist derart, dass diese ab einer Heizungswassertemperatur von über etwa 40°C oder über etwa 50°C läuft. Auch kann die Mirkowelleneinrichtung oder zumindest deren Magnetron thermostatgesteuert sein, so dass diese beziehungsweise dieses bis zu einer Heizungswassertemperatur von ca. 80°C oder ca. 90°C eingeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird eine vollautomatische Warmwasserheizung bereitgestellt, die lediglich aktiviert zu werden braucht und dann die Beheizung der Räume entsprechend der dort gewünschten Temperatur vornimmt. Dabei ist es ebenfalls günstig, wenn die Aktivierung thermostatgesteuert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Heizung zeigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Warmwasserheizung umfasst einen Heizkörper 1,' der über einen Heizungswasservorlauf 12 und einen Heizungswasserrücklauf 13 mit einer Heizvorrichtung 11 verbunden ist. Der Heizkörper 1 kann dabei als herkömmlicher Raditor ausgebildet sein, der direkt oder über Rohre von dem Heizungswasser durchströmt wird. Auch kann der Heizkörper lediglich Rohre umfassen, die beispielsweise als Fußbodenheizung unmittelbar im Boden verlaufen. Es können auch nicht gezeigte Heizungsthermostate auch am Heizkörper selbst oder andere Regeleinrichtungen, wie Tag- und Nachtsteuerung für die Heizvorrichtung vorhanden sein, welche die Raumtemperatur entsprechen den Vorgaben und Außenbedingungen anpassen. Insoweit entspricht der Aufbau der Warmwasserheizung einer herkömmlichen zentralen Heizungsanlage und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Heizeinrichtung 1 hingegen umfasst einen Heizraum 9, der von einem Magnetron 10 mit Mikrowellenenergie beaufschlagbar ist. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass im Heizraum 9 eine schlauchförmige Leitung 8 beispielsweise wendel- oder spiralförmig verläuft, die von dem Heizungswasser durchströmt wird. Die Leitung 8 besteht aus einem für Mikrowellen geeigneten Material, das sich bei Beaufschlagung durch Mirkowellen nicht oder nur unwesentlich selbst erwärmt, beispielsweise aus Kunststoff. Die Leitung 8 ist zudem dehnbar ausgebildet, so dass sich das Heizungswasser ausdehnen oder unter Druck gehalten werden kann. Es kann ein Vorlagebehälter 8a ebenfalls aus einem für Mikrowellen geeigneten Material im Heizungswasserkreislauf vorhanden sein, um einen Puffer und eine Grundlast für das Magnetron bilden.
  • In dem Heizraum wird das Heizungswasser mit Mikrowellen erhitzt und im Kreislauf durch eine Umwälzpumpe 5 zu dem Heizkörper 1 geführt. Es ist ein Thermostat 4 im Kreislauf vorhanden, der die Umwälzpumpe ab einer vorbestimmbaren Temperatur, beispielsweise 50°C einschaltet, damit das erhitzte Wasser in die Heizkörper gefördert wird. Thermostat 4 und Umwälzpumpe 5 sind vorzugsweise im Heizungswasservorlauf 12 angeordnet.
  • Weiterhin ist ein Thermostat 3 im Kreislauf vorhanden, durch den das Magnetron geschaltet wird. Der Thermostat kann so ausgelegt sein, dass das Magnetron bis einer Heizungswassertemperatur von ca. 80°C eingeschaltet ist. Schließlich können noch eine Temperaturanzeige 6 und eine Druckanzeige 7 vorhanden sein, die den Zustand der Warmwasserheizung anzeigen. Thermostat 3 und die Anzeigen 6, 7 sind vorzugsweise ebenfalls im Heizungswasservorlauf 12 angeordnet.
  • Die Heizeinrichtung 11 kann mit dem Heizkörper eine Einheit bilden. Auch kann die Heizeinrichtung zentral mehrere Heizkörper 1 mit erhitztem Heizungswasser versorgen. Auch ist es möglich, über die Heizeinrichtung eine Brauchwassererwärmung entweder als Durchlauferhitzer oder mit Boiler zu verwenden. Dazu könnte beispielsweise müsste eine weiterer Schlauch für das Brauchwasser durch den Heizraum verlaufen oder ein separater Heizraum für das Brauchwassererwärmung vorhanden sein.
  • Die Heizeinrichtung kann über den Schalter 2 aktiviert werden. Dieser Schalter kann auch einen Temperaturfühler umfassen, der die Heizungseinrichtung unter einer vorbestimmbaren Raum- oder Außentemperatur einschaltet und über einer vorbestimmbaren Raum- oder Außentemperatur wieder ausschaltet.

Claims (11)

  1. Warmwasserheizung mit wenigstens einem Heizkörper (1), durch welchen erhitztes Heizungswasser zum mittelbaren oder unmittelbaren Erwärmen eines Raums strömt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizungswasser mittels wenigstens einer Mikrowelleneinrichtung (11) erhitzt worden ist.
  2. Warmwasserheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mirkowelleneinrichtung (11) wenigstens ein Magnetron (10) umfasst, das wenigstens einen Heizraum (9) mit Mikrowellen beaufschlagt, in dem wenigstens ein für Mikrowellen geeigneter Schlauch (8) oder Behälter (8a) vorhanden ist, der von dem Heizungswasser durchströmt wird.
  3. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (8) den Heizraum wendel- oder spiralförmig durchsetzt.
  4. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem dehnungsfähigem, beispielsweise gummielastischen Material besteht.
  5. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizungswasser im Kreislauf geführt wird.
  6. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umwälzpumpe (5) im Heizungswasserkreislauf vorhanden ist.
  7. Warmwasserheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (5) durch einen Thermostaten (4) gesteuert ist derart, dass diese ab einer Heizungswassertemperatur von über 50°C läuft.
  8. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizraum (9) eine Vorlagebehälter (8a) Heizungswasserkreislauf vorhanden ist.
  9. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mirkowelleneinrichtung (11) oder zumindest deren Magnetron (10) durch einen Thermostaten (3) gesteuert ist derart, dass diese beziehungsweise dieses bis zu einer Heizungswassertemperatur von 80°C bis 90°C eingeschaltet ist.
  10. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Heizkörper und Mirkowelleneinrichtung eine bauliche Einheit bilden.
  11. Warmwasserheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder mehrere Heizkörper (1) mit einer zentralen Mikrowelleneinrichtung (11) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1027528C2 (nl) * 2004-11-16 2006-05-17 Leonardus Martinus Bar Hermans Warmte-omzetinrichting.
WO2009035309A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-19 Mindaugas Miciulevicius Microwave heating boiler

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