DE4338888C2 - Verfahren zur Warmwasserbereitung und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Warmwasserbereitung und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Warmwasserbereitung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vor
richtung sind aus dem praktischen Betrieb bekannt. Sie
werden vielfach angewendet. Diese bekannte Technik hat
den Vorteil, daß nur geringe Speichervolumen zur Verfü
gung gestellt werden müssen, da die außerhalb der Spei
cher angeordneten Wärmetauscher sehr leistungsstark aus
gelegt werden können. Die bekannten Wärmetauscher haben
eine relativ kleine Temperaturspreizung zwischen Vor- und
Rücklauf auf der Primär- und auf der Sekundärseite.
Dadurch beträgt die Rücklauftemperatur auf der Primärsei
te mindestens 35°C.
Bei den bekannten Anlagen wird die Primärseite des Wärme
tauschers mit einem Wasserkreislauf beschickt, der mit
einem mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizkessel
erwärmt wird.
Wie oben dargestellt, kann der Brauchwasserspeicher
klein ausgelegt werden und eine Größe von 400 Liter
durchaus unterschreiten.
Diese Größe von 400 Liter ist insofern von Bedeutung,
als die technische Regel W551 3/93 vom Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) für Warm
wassersysteme mit Warmwasserspeichern über 400 Liter
Größe fordert, daß diese Speicher einmal pro Tag auf
60°C aufgeheizt werden müssen. Diese Aufheizung soll
schädliche Keime abtöten.
Ein Nachteil der bekannten Systeme liegt darin, daß sie
den Einsatz von fossilen Energieträgern benötigen.
Es sind aus dem praktischen Betrieb auch Verfahren und
Vorrichtungen zur Warmwasserbereitung bekannt, die mit
solarer Energie arbeiten. Diese Anlagen benötigen jedoch
zusätzlich eine Heizanlage, die mit fossiler Energie
arbeitet, um bei nicht ausreichender Solarenergie die
erforderliche Energie bereitzustellen.
Soll mit Anlagen von über 400 Liter Speichervolumen
unter Einsatz von solarer Energie gearbeitet werden,
müßte einmal am Tage das Speichervolumen auf 60°C er
wärmt werden, was einen erhöhten konventionellen Energie
bedarf bedeutet. Dadurch würde der Anteil von solarer
Energie zugunsten von herkömmlicher Energie in einem
solchen Speicher sinken, was die Wirtschaftlichkeit be
einträchtigt.
Würden die Brauchwasserspeicher in bekannten Systemen
durch innen nicht beschichtete einfache Pufferspeicher
ersetzt, wäre wohl das nötige Speichervolumen für die
Solaranlage vorhanden und auch das von der DVGW-Technischen
Regel geforderte Aufheizen wäre nicht mehr nötig. Da die
durch solare Energie erzeugte Wärme aber jetzt in separa
ten Puffern untergebracht ist, wäre eine hydraulisch und
regelungstechnisch sehr aufwendige Systemkonstruktion
nötig, um die solare Energie in das Brauchwasser zu lei
ten. Solche Systeme wären zudem auf der Solarseite sehr
träge. Die Energie der Solaranlage würde kaum leistungs
gerecht abgegeben werden können, was eine Leistungsminde
rung der Solaranlage zur Folge hätte.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren zur Warmwasserbereitung und eine zugehörige Vor
richtung zu schaffen, die den wirtschaftlichen Einsatz
von solarer Energie zusammen mit herkömmlicher Energie
ermöglicht die einfach aufgebaut und einfach zu warten
ist und die eine Vermehrung schädlicher Keime sicher aus
schließt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1 und mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 4.
Dadurch, daß man den zweiten Wasserstrom in dem Wärmetau
scher auf etwa 15°C abkühlt, daß man den abgekühlten
zweiten Wasserstrom in mindestens einen mit solarer Ener
gie beheizten Pufferspeicher leitet und darin erwärmt,
daß man den erwärmten zweiten Wasserstrom in den mit
fossilen Brennstoffen befeuerten Heizkessel leitet, und
daß man den in dem Heizkessel erwärmten zweiten Wasser
strom in den Wärmetauscher leitet, wird der wirtschaft
liche Einsatz eines mit solarer Energie beheizten Puffer
speichers erst möglich, denn dieser erfordert einen Vor
lauf in der Größenordnung von 15°C.
Dadurch, daß die beiden Wärmequellen solargeheizter Puf
ferspeicher und herkömmlich geheizter Heizkessel in
Reihe geschaltet sind, ist die Regelung sehr einfach.
Um eine Verkalkung in den Leitungen, Armaturen und im
Wärmetauscher nach Möglichkeit gering zu halten, ist
vorteilhaft vorgesehen, daß man den in dem Heizkessel
erwärmten zweiten Wasserstrom in eine Mischvorrichtung
leitet, daß man den aus dem Wärmetauscher mit etwa 15°C
austretenden zweiten Wasserstrom zu einem Teil in die
Mischvorrichtung leitet, daß man in der Mischvorrichtung
den austretenden zweiten Wasserstrom auf eine Temperatur
von maximal 60°C regelt und in die Primärseite des
Wärmetauschers leitet.
Dadurch ergibt sich in dem Brauchwasserspeicher eine
maximale Temperatur, die unterhalb von 60°C liegt.
Da jedoch bei dieser Systemtechnik der Inhalt des Brauch
wasserspeichers unter 400 Liter liegen kann, ist eine Er
wärmung auf über 60°C nicht mehr vorgeschrieben.
Um die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter zu stei
gern, leitet man zweckmäßig einen Rücklauf aus einer
warmwasserbetriebenen Raumheizung in den Pufferspeicher
ein.
Zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, in der minde
stens ein Pufferspeicher vorhanden ist, der durch einen
Fluidkreislauf erwärmbar ist, der mit einem Solarkollek
tor beheizbar ist, wobei der Rücklauf der Primärseite
mit einem Kaltwasseranschluß des Pufferspeichers verbun
den ist, und wobei ein Warmwasseranschluß des Pufferspei
chers mit dem Heizkessel verbunden ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist mit einfachen Bau
elementen, die sich als solche im praktischen Betrieb
bewährt haben, eine problemlose Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens möglich.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Wärmetau
scher ein Plattenwärmetauscher ist, daß der Pufferspei
cher ein Thermosyphonspeicher aus unbeschichtetem Stahl
ist und daß der fossile Brennstoff für den Heizkessel Öl
oder Gas ist.
Damit wird insbesondere der Pufferspeicher einfach und
kostengünstig ausführbar.
Aber auch der Einsatz von anderen Wärmetauschersystemen
ist möglich, z. B. solarseitig angeschlossene Plattenwär
metauscher und speicherinterne Tauscherflächen.
Um den Vorlauf zum Wärmetauscher auf eine Temperatur von
maximal 60°C zu begrenzen, ist vorgesehen, daß eine
Mischvorrichtung vorhanden ist, deren einer Eingangsan
schluß mit einem Ausgangsanschluß des Heizkessels ver
bunden ist und deren zweiter Eingangsanschluß mit dem
Rücklauf der Primärseite des Wärmetauschers verbunden
ist, und eine Regelungsvorrichtung, die Temperaturfühler
aufweist, die in dem Heizkessel, in der Leitung zwischen
Mischvorrichtung und Primärseite, in der Leitung vom
Brauchwasserspeicher zur Sekundärseite und im Brauchwas
serspeicher angeordnet sind.
Dadurch ist in an sich bekannter Weise mit bekannten Bau
teilen eine Regelung der Vorrichtung möglich.
Schließlich ist eine Leitung in einer Ausgestaltung vor
gesehen, die von einer warmwasserbetriebenen Raumheizung
oder Schwimmbadheizung, in den Pufferspeicher führt und
in der Nähe von dessen Warmwasseranschluß einmündet. Da
durch wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter
gesteigert, ohne die Vorrichtung in besonderer Weise zu
verkomplizieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen
Vorrichtung bieten sich die folgenden Vorteile:
- 1. Angepaßte Systemtechnik an die DVGW-Technische Regel W551.
- 2. Preiswerte, angepaßte Art der Wärmeübertragung vom Kollektor in den Pufferspeicher durch die Thermo syphontechnik.
- 3. Die gewonnene Solarwärme kann immer und sehr schnell zur Brauchwasserbereitung verwendet werden.
- 4. Einfacher Aufbau, wenig Regelungsaufwand, einfache Installation, solare Komponenten mit langen Stand zeiten.
- 5. Es sind keine Brauchwasserspeicher über 400 Liter nötig, d. h. es besteht nicht die Notwendigkeit der täglichen Erwärmung auf 60°C.
- 6. Selbst wenn größere Warmwasserspeicher durch Spit zenlasten benötigt werden, betrifft die tägliche Erwärmung auf 60°C nicht den oder die Pufferspei cher mit Solarenergie.
- 7. Die Solarwärme wird in einfachen Stahlbehältern ge speichert, d. h. in preiswerten Speichers mit hoher Lebensdauer, da keine Verkalkung zu erwarten ist.
- 8. Durch den Ausbau mit einer Vorlaufbegrenzung, d. h. einer Mischvorrichtung, werden die Warmwassertempe raturen unter 60°C gehalten, wodurch eine Verkal kung eingeschränkt werden kann.
- 9. Das Puffervolumen ist praktisch ohne Begrenzung er weiterbar.
- 10. Ein Ausbau zur Raumheizungsunterstützung ist tech nisch möglich.
- 11. Das solare Speichervolumen kann in Erdspeichern rea lisiert werden.
- 12. Das vorgestellte System eignet sich für Nahwärme- Konzepte.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
einer einzigen Figur den schematischen Aufbau einer Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Brauchwasserspeicher 1 weist einen Warmwasseran
schluß 11 und einen Kaltwasseranschluß 12 auf. Diese An
schlüsse führen in an sich bekannter Weise zu den Warm
wasserverbrauchern. Aus dem Brauchwasserspeicher 1 führt
auf seiner in der Figur rechten Seite eine Leitung zu
einer Sekundärseite 21 eines Wärmetauschers 2, der als
Plattenwärmetauscher konstruiert ist. Durch diese Lei
tung fließt Wasser von etwa 12°C. Das Wasser wird in
dem Wärmetauscher 2 auf etwa 55°C erwärmt und fließt
als erster Wasserstrom A in den Brauchwasserspeicher zu
rück. Eine Primärseite 22 des Wärmetauschers 2 wird von
einem zweiten Wasserstrom B durchströmt. Der zweite Was
serstrom B nimmt seinen Ausgang in einem Heizkessel 3,
der durch Öl oder Gas befeuert ist. Aus dessen Ausgangs
anschluß 31 fließt erwärmtes Wasser durch eine Leitung
in einen Eingangsanschluß 51 einer Mischvorrichtung 5.
Die Mischvorrichtung 5 weist einen zweiten Eingangsan
schluß 52 auf, in den ein Teilstrom B′ mit niedrigerer
Temperatur in die Mischvorrichtung 5 eintritt. In der
Mischvorrichtung 5 wird die Temperatur des Wassers auf
etwa 60°C eingeregelt und tritt als zweiter Wasserstrom
B mit dieser Temperatur in die Primärseite 22 des Wärme
tauschers 2 ein. Der Ausgangsanschluß der Primärseite 22
enthält Wasser von etwa 15°C, dieses Wasser tritt einer
seits als Teilstrom B′ in die Mischvorrichtung 5 ein,
und andererseits als Strom B in einen Kaltwasseranschluß
41 eines Pufferspeichers 4. Der Pufferspeicher 4 ist als
Thermosyphonspeicher in an sich bekannter Weise ausge
bildet und wird durch einen Kreislauf erhitzt, der in
einem Solarkollektor 6 bekannter Bauart Solarenergie auf
nimmt.
Das in dem Pufferspeicher 4 erwärmte Wasser tritt durch
einen Warmwasseranschluß 42 in den Heizkessel 3 ein.
Zur Regelung der Anlage ist eine Regelungsvorrichtung 7
vorgesehen, die Temperatursensoren bzw. -fühler auf
weist, die die Temperatur in dem Heizkessel 3, in der
Leitung zwischen der Mischvorrichtung 5 und der
Primärseite 22, in der Leitung zwischen der
Sekundärseite 21 und dem Brauchwasserspeicher i und in
dem Brauchwasserspeicher 1 abfühlen. Die
Regelungsvorrichtung ist als solche aus dem praktischen
Betrieb bekannt und wird nicht weiter beschrieben.
Schließlich ist eine Leitung C vorgesehen, die Wasser
aus einem Raumheizungsrücklauf und/oder Schwimmbadhei
zungsrücklauf in den Pufferspeicher 4 einspeist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Warmwasserbereitung, bei dem man einen
ersten Wasserstrom A aus einem Brauchwasserspeicher
(1) in eine Sekundärseite (21) eines Wärmetauschers
(2) leitet, in dem Wärmetauscher (2) erwärmt und
zurück in den Brauchwasserspeicher (1) leitet, wobei
eine Primärseite (22) des Wärmetauschers (2) durch
einen zweiten Wasserstrom B durchströmt wird, den man
in einem mit fossilen Brennstoffen befeuerten Heizkes
sel (3) erwärmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den zweiten Wasserstrom B in dem Wärmetau
scher (2) auf etwa 15°C abkühlt, daß man den abge
kühlten zweiten Wasserstrom B in mindestens einen mit
solarer Energie beheizten Pufferspeicher (4) leitet
und darin erwärmt, daß man den erwärmten zweiten Was
serstrom in den mit fossilen Brennstoffen befeuerten
Heizkessel (3) leitet, und daß man den in dem Heiz
kessel (3) erwärmten zweiten Wasserstrom B in den
Wärmetauscher (2) leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den in dem Heizkessel (3) erwärmten zweiten
Wasserstrom B in eine Mischvorrichtung (5) leitet,
daß man den aus dem Wärmetauscher (2) mit etwa 15°C
austretenden zweiten Wasserstrom B zu einem Teil B′
in die Mischvorrichtung (5) leitet, daß man in der
Mischvorrichtung (5) den austretenden zweiten Wasser
strom B auf eine Temperatur von maximal 60°C regelt
und in die Primärseite (22) des Wärmetauschers (2)
leitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß man einen Rücklauf aus einer warmwasserbe
triebenen Raumheizung in den Pufferspeicher (4) lei
tet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einem Brauchwasserspeicher (1) mit ei
nem Warmwasseranschluß (11) und einem Kaltwasseran
schluß (12) und einer Leitung, die zu einer Sekundär
seite (21) eines Wärmetauschers (2) führt und einer
Leitung, die von der Sekundärseite (21) zu dem Brauch
wasserspeicher (1) führt, einem mit fossilen Brenn
stoffen gefeuerten Heizkessel (3), der eine Leitungs
verbindung zu und von einer Primärseite (22) des Wär
metauschers (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Pufferspeicher (4) mit angeschlossenem Fluidkreislauf, der einen Solarkollektor
aufweist, vorhanden ist, daß der Rück
lauf der Primärseite (22) mit einem Kaltwasseran
schluß (41) des Pufferspeichers (4) verbunden ist,
und daß ein Warmwasseranschluß (42) des Pufferspei
chers (4) mit dem Heizkessel (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) ein Plattenwärmetauscher
ist, daß der Pufferspeicher (4) ein Thermosyphonspei
cher aus unbeschichtetem Stahl oder ein einfacher Puf
ferspeicher mit internem oder externem Tauscher ist
und daß der fossile Brennstoff für den Heizkessel (3)
Öl oder Gas ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Mischvorrichtung (5) vorhanden ist,
deren einer Eingangsanschluß (51) mit einem Ausgangs
anschluß (31) des Heizkessels (3) verbunden ist und
deren zweiter Eingangsanschluß (52) mit dem Rücklauf
der Primärseite (22) des Wärmetauschers (2) verbunden
ist, und eine Regelungsvorrichtung (7), die Tempera
turfühler aufweist, die in dem Heizkessel (3), in der
Leitung zwischen Mischvorrichtung (5) und Primärseite
(22), in der Leitung vom Brauchwasserspeicher (1) zur
Sekundärseite (21) und im Brauchwasserspeicher (1) an
geordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Leitung C, die von einer warmwasserbetriebenen
Raumheizung in den Pufferspeicher (4) führt und in
der Nähe von dessen Warmwasseranschluß (42) einmün
det.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338888 DE4338888C2 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Verfahren zur Warmwasserbereitung und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338888 DE4338888C2 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Verfahren zur Warmwasserbereitung und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338888A1 DE4338888A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4338888C2 true DE4338888C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6502582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338888 Expired - Lifetime DE4338888C2 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Verfahren zur Warmwasserbereitung und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338888C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407788B (de) * | 1997-09-26 | 2001-06-25 | Vaillant Gmbh | Solarspeicheranlage mit einem sonnenkollektor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843376A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-07-05 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Aufheizsteuerung eines brauchwasserspeichers |
-
1993
- 1993-11-13 DE DE19934338888 patent/DE4338888C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338888A1 (de) | 1995-05-18 |
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Legal Events
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