DE3625381C2 - - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (US-PS 27
25 038) ist im Gerätegehäuse ein Permanentmagnet an
geordnet, der zwischen dem hinteren Ende der Schreib
mine und dem vorderen Ende eines Arretierteils liegt
und von einer Feder nach hinten gedrückt und so in Ein
griff mit dem Arretierteil gehalten wird. Dieser Perma
nentmagnet dient dazu, das Schreibgerät bei der Ablage
infolge Magnetkraft gegen eine metallische Unterlage
zu drücken, so daß das seitlich überstehende Arretierteil
außer arretierendem Eingriff mit dem Rand der hinteren
Gehäuseöffnung kommt, also aus einer Lage verschwenkt
und durch Federdruck nach hinten bewegt werden kann,
so daß sich die Mine in ihrer zurückgezogenen Stellung
befindet.
Bei diesem bekannten Schreibgerät erfolgt die Verlagerung
des Arretierteils aus seiner arretierenden Eingriffs
stellung mit dem Gerätegehäuse in die Freigabestellung
nur dann, wenn das Schreibgerät auf einer Unterlage
aus magnetisierbarem Material abgelegt wird, da nur
dann durch die Anziehungskraft des Permanentmagneten
ein solcher Druck auf den überstehenden Teil des Arretier
teils ausgeübt wird, daß dieses in die Freigabestellung
gebracht wird.
Bei einem anderen bekannten Schreibgerät (DE-AS 12 94 850)
erstreckt sich das hintere Ende des Schreibelementes,
das die Form einer Kugelschreibermine hat, in ein Sack
loch eines Arretierteils, an dem der Clip des Schreib
gerätes ausgebildet ist. Das Arretierteil hat einen
seitlichen Vorsprung, der in eine Öffnung des Gerätege
häuses ragt, so daß er durch Eingriff mit seiner hinteren
Fläche mit dem hinteren Ende der Öffnung das Schreibele
ment in der Schreibstellung arretiert, während er durch
Eingriff mit einer weiter vor liegenden Fläche mit dem
hinteren Ende der Öffnung die Ruhestellung des Schreib
elementes definiert und eine Bewegung von Arretierteil
und Schreibelement nach hinten aus dem Gerätegehäuse
verhindert. Das Schreibelement steht unter einem nach
hinten wirkenden Federdruck, so daß es beim Lösen des
Vorsprungs aus der arretierenden Eingriffsstellung mit
der Öffnung im
Gerätegehäuse durch Kippen des Clips zusammen mit dem
Arretierteil nach hinten in die Ruhestellung gedrückt wird.
Bei diesem bekannten Schreibgerät kann also der Benutzer das
Schreibelement zwischen einer arretierten, nach vorn
verlagerten Schreibstellung und einer zurückgezogenen
Ruhestellung sowie aus der Ruhestellung in die Schreibstellung
bewegen, indem er ein Arretierteil entsprechend von Hand
verlagert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät zu
schaffen, bei dem zwar das Schreibelement aus der Ruhestellung
in die Schreibstellung von Hand vorgeschoben wird, jedoch das
Verlagern aus der Schreibstellung in die Ruhestellung
selbsttätig erfolgt, wenn das Schreibgerät auf einer im
wesentlichen horizontalen Fläche abgelegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs
erwähnten Art gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 derart ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist also ein besonders
ausgebildetes Arretierteil vorhanden, das durch Zusammenwirken
mit dem Permanentmagneten bzw. mit der Anlagefläche des
Permanentmagneten und einer magnetisierbaren Kugel arbeitet.
Um das Schreibgerät aus der Ruhestellung in die Schreibstellung
zu bewegen, wird in üblicher Weise das Arretierteil so
verlagert, daß sich das Schreibelement nach vorn in die
Schreibstellung bewegt und das Arretierteil in arretierende
Eingriffstellung mit dem Gerätegehäuse kommt. Da dies
üblicherweise in einer im wesentlichen senkrechten Lage
geschieht und da die vom Permanentmagneten auf die Kugel
ausgeübte Haltekraft kleiner als das Gewicht der Kugel ist,
löst sich die Kugel vom Permanentmagneten und ruht auf dem
Boden des Becherabschnittes des Arretierteils. Beim Ablegen
des Schreibgerätes auf einer im wesentlichen horizontalen
Fläche wird die Kugel jedoch an die Anlagefläche des
Permanentmagneten herangezogen, wobei sie den Becherabschnitt
so verlagert, daß das Arretierteil aus seiner Eingriffstellung
mit dem Gerätegehäuse bewegt wird und das Schreibelement
infolge Federdrucks in die Ruhestellung zurückkehrt.
Es ist zwar auch bereits bekannt (DE-AS 12 98 911), in der
Druckmechanik eines Schreibgerätes einen Permanentmagneten und
eine von ihm anzuziehende Kugel aus magnetisierbarem Material
zu verwenden. Diese Elemente dienen jedoch dazu, die
Funktionsweise bei der Verstellung des Schreibelementes in die
Schreibstellung und in die Ruhestellung von Hand zuverlässiger
zu machen, ohne daß es mit der bekannten Anordnung möglich
wäre, das Schreibelement selbsttätig aus der Schreibstellung
in die Ruhestellung zurückzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist die Öffnung des
Becherabschnittes in der Eingriffsstellung des Arretierteils
gemäß Anspruch 2 außermittig bezüglich der Anlagefläche des
Permanentmagneten angeordnet,
so daß der Permanentmagnet sich in der
Ruhestellung des Schreibelementes in den Becherabschnitt
erstreckt.
Bei dieser Ausbildung bewirkt die Bewegung der Kugel gegen den
Permanentmagneten, daß die Kugel, deren Durchmesser nur
geringfügig kleiner als die lichte Weite des Innenraumes des Becherabschnittes
ist, den Becherabschnitt auf den Permanentmagneten hin
ausrichtet, wodurch dann das Arretierteil aus seiner
Eingriffsstellung mit dem Gerätegehäuse freikommt. Diese
Stellung des Becherabschnittes in der Ruhestellung des
Schreibelementes wird durch den sich in den Becherabschnitt
erstreckenden Permanentmagneten sicher aufrechterhalten.
Der Becherabschnitt kann gemäß Anspruch 3 zwischen der
außermittigen Lage seiner Öffnung bezüglich der Anlagefläche
des Permanentmagneten und der Lage, in der sich der
Permanentmagnet in den Becherabschnitt erstreckt, um einen
Punkt auf der Längsachse des Schreibelementes verschwenkbar
sein, so daß die Schwenkbewegung des Becherabschnittes
durch einen sehr einfachen Aufbau erreicht wird.
Um bei dieser Anordnung den Becherabschnitt bezüglich des
Schreibelementes in einer definierten Lage zu halten, kann nach Anspruch 4 am
Becherabschnitt ein den Kopplungsbereich mit dem Schreibelement
übergreifender Führabschnitt vorhanden sein, der weitgehende seitliche
Bewegungen des Bodenbereichs des Becherabschnittes gegenüber
dem Schreibelement verhindert.
Um bei einfachem Aufbau eine einfache Betätigung der
Druckmechanik zu ermöglichen, kann laut Anspruch 5 ein von außen zugänglicher
Griffabschnitt des Arretierteils in axialer Richtung bewegbar
in einem Durchbruch eines Clips geführt sein, wie dies an sich
auch bei anderen Schreibgeräten bereits bekannt ist.
Bei diesem Aufbau kann gemäß Anspruch 6 in der Eingriffsstellung eine hintere
Fläche des Griffabschnittes des Arretierteils in arretierendem
Eingriff mit einem Absatz am Gerätegehäuse stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Schreibgerät
in Form eines Röhrchenschreibers.
Fig. 2 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im
Schnitt das Schreibgerät aus Fig. 1, wobei
sich die Röhrchenschreiberspitze in der Schreib
stellung befindet.
Fig. 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig.
2 das Schreibgerät mit sich in der Ruhestellung
befindender Röhrchenschreiberspitze.
Das dargestellte Schreibgerät hat ein vorderes Gehäuse
teil 1 und ein hinteres Gehäuseteil 2, die wie üblicherweise
miteinander verschraubt sind. Am hinteren Gehäuseteil
2 ist ein Clip 3 befestigt. In das hintere Ende des
Gehäuseteils 2 ist unverlierbar eine Verschlußkappe 14
eingesetzt, die einen Knopf 15 trägt, der beispielsweise
als Farbkodierung dienen kann.
Im Gehäuse befindet sich ein schematisch angedeutetes
Schreibelement in Form einer Röhrchenschreiberspitze mit einem Zylinderkörper 5, einem
vorn in diesen eingesetzten Schreibröhrchen 6 sowie einer
Abdeckhülse 4, die auf den Zylinderkörper aufgeschraubt
ist und die eine auf seiner Außenfläche ausgebildete, nach
vorn mit der Umgebungsluft in Verbindung stehende Aus
gleichskammer abdeckt. Auf das hintere Ende des Zylinder
körpers ist in üblicher Weise eine Tuschepatrone 11 aufge
streckt. Im Gerätegehäuse befindet sich eine weitere
Tuschepatrone 12, die mit ihrem hinteren Ende am hinteren
Ende der Tuschepatrone 11 anliegt und mit ihrem vorderen
Ende, dem Einsteckende 13 für den Zylinderkörper nach
hinten ausgerichtet ist.
Am hinteren Ende des hinteren Gehäuseteils 2 ist in dieses ein
Arretierteil eingesetzt, das einen nach hinten offenen
Becherabschnitt 18 und einen an diesen anschließenden,
sich nach vorn erstreckenden Führabschnitt 19 aufweist.
Der nach vorn etwas spitz zulaufende Boden des Becherab
schnittes 18 liegt an der Endfläche des Einsteckendes
13 der Tuschepatrone 12 an, wobei der Führabschnitt 19
dieses Einsteckende umgibt. Seitlich am Becherabschnitt 18 ist
ein Griffabschnitt 20 angeformt, der sich durch eine
seitliche Öffnung im hinteren Gehäuseteil 2 sowie durch einen
Durchbruch 22 im Clip 3 erstreckt und so von außen zugäng
lich ist.
In der Verschlußkappe 14 ist koaxial bezüglich der Längs
achse 25 der Röhrchenschreiberspitze bzw. des Gerätege
häuses ein Permanentmagnet 16 unverschiebbar eingesetzt,
dessen vordere Endfläche 17 konkav gewölbt und kreissymme
trisch bezüglich der Längsachse 25 ausgebildet ist. Die
Wölbung der Anlagefläche 17 des Permanentmagneten 16
entspricht der Oberflächenkrümmung einer Kugel 23 aus
magnetisierbarem Material, vorzugsweise aus ferromagne
tischem Material, die sich im Becherabschnitt 18 befindet.
Wie dargestellt, ist der Durchmesser der Kugel 23 deutlich
kleiner als die Längserstreckung des Becherabschnittes
18 sowie geringfügig kleiner als die lichte Weite des
Innenraumes des Becherabschnittes 18, so daß die Kugel 23 ungehindert
im Becherabschnitt 18 hin- und herbewegbar ist, jedoch seitlich
möglichst wenig Spiel hat.
In der in Fig. 2 gezeigten Lage befindet sich der darge
stellte Röhrchenschreiber, wie erwähnt, in der Schreibstel
lung, in der das Becherelement 18 des Arretierteils gegen
über der Längsachse 25 des Schreibgerätes gekippt
ist, so daß seine Längsachse 26 geneigt zur Längsachse 25
verläuft. Durch diese gekippte Stellung liegt der äußere
Bereich des Griffabschnittes 20 in einer Ebene parallel
zur Außenfläche des Clips 3. Das hintere Ende des
Griffabschnittes 20 steht in Eingriff mit einem Absatz
21 (Fig. 3), der in der Verschlußkappe 14 ausgebildet
ist. In dieser Eingriffsstellung wird er durch den Druck
einer Feder 8 gehalten. Da der Röhrchenschreiber sich in
der Schreibstellung in im wesentlichen senkrechter Lage
befindet, liegt die Kugel 23, wie in Fig. 2 angedeutet,
am Boden des Becherabschnittes 18.
Wird das Schreibgerät mit sich in der Schreibstellung
befindender Röhrchenschreiberspitze auf einer im wesent
lichen horizontalen Fläche abgelegt, so rollt die Kugel
23 im Becherabschnitt 18 in Richtung auf den Permanent
magneten 16,
wodurch sie eine seit
liche Verlagerung des Öffnungsbereiches des Becherab
schnittes 18 bewirkt, die zu einer Verschwenkung des
Arretierteils um den Anlagebereich an der Endfläche des
Einsteckendes 13 der Tuschepatrone 12 führt.
Die Kugel 23 wird vom Permanentmagneten 16 angezogen und
kommt zur Anlage an der konkav gewölbten Anlagefläche
17 des Permanentmagneten 16.
Infolge dieser
Verschwenkung wird das hintere Ende des Griffabschnittes
20 nach außen und außer Eingriff mit dem Absatz 21 ge
drückt, so daß sich die Röhrchenschreiberspitze zusammen
mit den Tuschepatronen 11 und 12 infolge des Drucks der
Feder 8 nach hinten verlagern kann. Dabei wird, wie Fig.
3 zu entnehmen ist, der Becherabschnitt 18 so nach hinten
geschoben, daß der Permanentmagnet 16 in den Becherab
schnitt 18 eindringt und seitliche Verschwenkungen des
Arretierteils verhindert.
Um die Röhrchenschreiberspitze wieder in die Schreibstel
lung zu bringen, wird das Schreibgerät in eine im wesent
lichen senkrechte Lage bewegt und dann der Griffabschnitt
20 nach vorn verschoben. Dabei bewegen sich das gesamte
Arretierteil sowie die Röhrchenschreiberspitze nach vorn,
und infolge des Gewichtes der Kugel 23, das größer als
die Haltekraft des Permanentmagneten 16 ist, kommt die
Kugel 23 von der Anlagefläche 17 frei und fällt in den
Becherabschnitt 18. In dieser vorgeschobenen
Lage ist dann auch der Öffnungsbereich des Becherabschnit
tes 18 vom Permanentmagneten 16 freigekommen, und der
Griffabschnitt 20 kann mit seinem hinteren Ende nach
innen verschwenkt und so in Eingriff mit dem Absatz 21
gebracht werden, um die Röhrchenschreiberspitze in der
Schreibstellung zu arretieren.
Claims (6)
1. Schreibgerät mit einer Druckmechanik zur Bewegung des
Schreibelementes (4, 5, 6) gegen Federdruck aus einer
zurückgezogenen Ruhestellung in eine nach vorn verscho
bene Schreibstellung, in der das Schreibelement (4,
5, 6) gegen den Schreibdruck arretiert gehalten ist
und aus der es durch Verlagerung eines längsverschieb
baren Arretierteils (18, 19, 20) aus einer arretierenden
Eingriffsstellung mit dem Gerätegehäuse (1, 2) in eine
Freigabestellung infolge Federdrucks in die Ruhestellung
rückführbar ist, wobei die Verlagerung des Arretierteils
(18, 19, 20) von der Eingriffsstellung in die Freigabe
stellung durch Einwirkung eines Permanentmagneten (16)
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil
(18, 19, 20) einen nach hinten offenen Becherabschnitt
(18) aufweist, dessen axiale Länge größer ist als sein
Innendurchmesser, daß in den Becherabschnitt (18) eine
Kugel (23) aus magnetisierbaren Material in axialer
Richtung des Becherabschnittes (18) frei hin- und herbe
wegbar eingesetzt ist, und daß der Permanentmagnet (16)
benachbart zur Öffnung des Becherabschnittes (18) angeord
net ist und an seiner dem Becherabschnitt (18) zuge
wandten Fläche eine koaxial zum Schreibelement angeord
nete, konkav gewölbte Anlagefläche (17) für die Kugel
(23) hat, wobei die vom Permanentmagnet (16) auf die
in der Freigabestellung an ihm anliegende Kugel (23)
ausgeübte Haltekraft kleiner als das Gewicht der Kugel
(23) ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung des Becherabschnittes (18) in der Eingriffsstel
lung des Arretierteils (18, 19, 20) außermittig bezüglich
der Anlagefläche (17) des Permanentmagneten (16)
liegt und daß sich der Permanentmagnet (16) in
Ruhestellung des Schreibelementes (4, 5, 6) in den
Becherabschnitt (18) hineinerstreckt.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Becherabschnitt (18) zwischen der außermittigen Lage
seiner Öffnung bezüglich der Anlagefläche (17) des
Permanentmagneten (18) und der Lage, in der sich der
Permanentmagnet (16) in den Becherabschnitt (18)
erstreckt, um einen Punkt auf der Längsachse (25) des
Schreibelementes (4, 5, 6) verschwenkbar ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
am Becherabschnitt (18) vorgesehenen, den Kopplungsbereich
(13) mit dem Schreibelement (4, 5, 6)
übergreifenden Führabschnitt (19).
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von außen zugänglicher Griffabschnitt
(20) des Arretierteils (18, 19, 20) in axialer Richtung
bewegbar in einem Durchbruch (22) eines Clips (3) geführt
ist.
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Eingriffstellung eine hintere Fläche des
Griffabschnittes (20) des Arretierteils (18, 19, 20) in
arretierendem Eingriff mit einem Absatz (21) am
Gerätegehäuse (1, 2) steht.
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