DE102013021815B4 - Schreibgerät - Google Patents

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Abstract

Schreibgerät einschließlich einem schreibenden Element (5) mit einem schreibenden Ende (8), das in einem hohlen Gehäuse (1) mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element (5) in der Richtung, die dem schreibenden Ende (8) entgegengesetzt ist, gefedert und auf dem schreibenden Ende (8) entgegengesetzten Ende ein Endstück eingerichtet ist, welches mit einer konischen Vertiefung ausgeführt ist und in einer Kammer (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist, in welcher auch eine freie Kugel (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass- die Kraft der Federung kleiner als das Gewicht des schreibenden Elementes (5) mit dem Endstück ist,- das Endstück mit der konischen Vertiefung in der Kammer (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist, in welcher auch die freie Kugel (4) angeordnet ist,- über der Achse des Endstückes in der Kammer (2) in der Richtung des Endstückes ein Vorsprung (3) ausgeführt ist, wobei der Vorsprung (3) die Kugel (4) an der Position des oberen Punktes der Kugel (4) bei ihrer Anordnung in der Vertiefung bei vollständig nach unten gesenkten Endstück stützt.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Schreib- bzw. Zeichengeräten und kann Anwendung im Alltag und in Büros finden.
  • Es ist ein Schreibgerät einschließlich einem schreibenden Element mit einem schreibenden Ende, das in einem hohlen Gehäuse mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element in der Richtung, die dem schreibenden Ende entgegengesetzt ist, gefedert und auf seinem anderen Ende ein Endstück eingerichtet ist, bekannt. Eine solche Konstruktion haben gewöhnliche Kugelschreiber.
  • Bei diesen Kugelschreibern muss man das schreibende Ende in das Innere des Gehäuses zurückführen, wenn der Kugelschreiber nicht mehr benutzt wird. Dafür werden verschiedene Mechanismen, wie zum Beispiel in der DE 19717028 und der DE 2946653 gezeigt, verwendet, die die eine oder andere Bewegung wie z. B. das Drücken eines Knopfes oder die Drehung eines Teiles des Gehäuses um 180° u. ä. erfordern.
  • Es sind aus der DE 36 25 381 C2 und der JP 2003-175 694 A Schreibgeräte mit einem schreibenden Element mit einem schreibenden Ende, das in einem hohlen Gehäuse mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element in der Richtung, die dem schreibenden Ende entgegengesetzt ist, gefedert und auf seinem anderen Ende ein Endstück eingerichtet ist, dessen Endstück mit einer konischen Vertiefung ausgeführt ist und in einer Kammer des Gehäuses angeordnet ist, in welcher eine freie Kugel angeordnet ist, bekannt. Diese Schreibgeräte gewährleisten jedoch keine Rückkehr des schreibenden Endes in das Innere des Gehäuses, wenn der Kugelschreiber nicht mehr benutzt wird.
  • Der Erfinder schlägt eine universelle, einfache und sichere Einrichtung vor, bei der sich das schreibende Ende automatisch „verbirgt“, wenn die Einrichtung auf den Tisch gelegt oder in die Tasche aufgesetzt wird.
    • 1 zeigt einen Schnitt durch die vorgeschlagene Einrichtung in senkrechter Arbeitsposition.
    • 2 zeigt einen Schnitt durch die vorgeschlagene Einrichtung, welche auf einer horizontalen Fläche oder in einem kleinen Winkel zu ihr liegt.
  • Das vorgeschlagene Schreibgerät schließt ein hohles Gehäuse 1 ein, in dessen Aushöhlung ein schreibendes Element (zum Beispiel eine Mine) 5 mit einem schreibenden Ende 8 angeordnet ist. Auf der Mine 5 gibt es einen Vorsprung 6, an dem sich eine Feder 7 stützt. Auf dem anderen Ende der Mine 5 ist ein Endstück mit einer konischen Vertiefung angeordnet. Das Endstück befindet sich in einem ausgedehnten Teil 2 des Gehäuses, welcher mit einem Deckel von oben geschlossen ist, in dem ein Vorsprung 3 ausgeführt ist, der entlang der Achse der Mine 5 gerichtet ist. Im ausgedehnten Teil 2 ist auch eine freie Kugel. 4 angeordnet. Das Gewicht der Mine 5 mit dem Endstück ist größer als die Kraft der Federung der Feder 7.
  • Falls das Schreibgerät sich in der Position wie auf der 1 befindet, drückt die Mine 5 mit dem Endstück die Feder 7 nach unten und das schreibende Ende 8 kommt aus dem Gehäuse 1 heraus. Die Kugel 4 versehiebt sich in die Position, welche in der 1 gezeigt ist. Der Spielraum zwischen der Kugel 4 und. dem Vorsprung 3 ist klein, etwa 1 mm. Bei einem Anpressen des schreibenden Endes 8 an zum Beispiel ein Papier, stützt der Vorsprung 3 die Kugel 4 und lässt das Ende 8 nicht im Gehäuse eintauchen. Wenn man das Schreibgerät auf einen Tisch legt, so rutscht die Kugel 4 in die Position, welche in 2 abgebildet ist, das schreibende Ende 8 taucht in das Gehäuse 1 ein. Dasselbe geschieht, wenn das Schreibgerät in eine Tasche mit Hilfe einer Klemme 9 eingesetzt wird.
  • Der Neigungswinkel der Einrichtung, bei dem die Kugel ihre Position wechselt, hängt vom dem Winkel des Kegels des Endstückes ab, der entsprechend den Forderungen zur Einrichtung gewählt werden soll. Der Durchmesser des ausgedehnten Teiles 2 ist vom Durchmesser der Kugel 4 abhängig, soll den Durchmesser der Einrichtung nicht wesentlich vergrößern. Die Größe der Kugel entspricht der Umstellung der Miene 5, die für gewöhnlich wenige mm beträgt. Bei einer Wendung der Einrichtung in die Position wie in 2 gezeigt, behindert die Kugel 4 der Umstellung der Mine 5 nicht, wenn die Größe des inneren Durchmessers des Teiles 2 nicht weniger als die Größe des dreifachen Durchmessers der Kugel 4 beträgt.

Claims (1)

  1. Schreibgerät einschließlich einem schreibenden Element (5) mit einem schreibenden Ende (8), das in einem hohlen Gehäuse (1) mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element (5) in der Richtung, die dem schreibenden Ende (8) entgegengesetzt ist, gefedert und auf dem schreibenden Ende (8) entgegengesetzten Ende ein Endstück eingerichtet ist, welches mit einer konischen Vertiefung ausgeführt ist und in einer Kammer (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist, in welcher auch eine freie Kugel (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Kraft der Federung kleiner als das Gewicht des schreibenden Elementes (5) mit dem Endstück ist, - das Endstück mit der konischen Vertiefung in der Kammer (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist, in welcher auch die freie Kugel (4) angeordnet ist, - über der Achse des Endstückes in der Kammer (2) in der Richtung des Endstückes ein Vorsprung (3) ausgeführt ist, wobei der Vorsprung (3) die Kugel (4) an der Position des oberen Punktes der Kugel (4) bei ihrer Anordnung in der Vertiefung bei vollständig nach unten gesenkten Endstück stützt.
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DE3625381C2 (de) 1986-07-26 1988-04-28 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De
JP2003175694A (ja) 2001-12-10 2003-06-24 Tsukasa Nakatani ボールペン等の中軸抑止装置

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