DE202013011383U1 - Schreibgerät - Google Patents

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DE202013011383U1
DE202013011383U1 DE201320011383 DE202013011383U DE202013011383U1 DE 202013011383 U1 DE202013011383 U1 DE 202013011383U1 DE 201320011383 DE201320011383 DE 201320011383 DE 202013011383 U DE202013011383 U DE 202013011383U DE 202013011383 U1 DE202013011383 U1 DE 202013011383U1
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Abstract

Schreibgerät einschließlich ein schreibendes Element mit einem schreibenden Ende, das in einem hohlen Gehäuse mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element in der Richtung, die dem schreibenden Ende entgegengesetzt ist, gefedert und auf seinem anderen Ende einen Endstück eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kraft der Federung kleiner als das Gewicht des schreibenden Elementes mit dem Endstück ist, – der Endstück mit einer konischen Vertiefung ausgeführt ist und in einer Kammer des Gehäuses angeordnet ist, in der eine freie Kugel auch angeordnet ist, – über der Achse des Endstückes in der Kammer in die Richtung des Endstückes ein Vorsprung ausgeführt ist, wobei die Höhe diesen Vorsprungs der Position des oberen Punktes der Kugel bei ihrer Anordnung in die Vertiefung bei vollständig nach unten gesenkten Endstück entspricht.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Schreib- bzw. Zeichengeräten und kann Anwendung im Alltag und in Büros finden.
  • Es ist ein Schreibgerät einschließlich ein schreibendes Element mit einem schreibenden Ende, das in einem hohlen Gehäuse mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element in der Richtung, die dem schreibenden Ende entgegengesetzt ist, gefedert und auf seinem anderen Ende ein Endstück eingerichtet ist, bekannt. Eine solche Konstruktion haben gewöhnliche Kugelschreiber. In diesen Kugelschreibern muss man das schreibende Ende im Innere des Gehäuses zurückkehren, wenn der Kugelschreiber nicht mehr benutzt wird. Dafür werden verschiedene Mechanismen, zum Beispiel DE 19717028 , DE 2946653 verwendet, die eine oder andere Bewegung, z. B. eine Anpressungen eines Knopfes, eine Wendung des Teiles des Gehäuses auf 180° u. ä. fordern.
  • Der Erfinder schlägt eine universelle, einfache und sichere Einrichtung vor, bei der sich das schreibende Ende automatisch „verbirgt”, wenn die Einrichtung auf den Tisch gelegt oder in die Tasche aufgesetzt wird.
  • Auf der 1 ist die vorgeschlagene Einrichtung in senkrechter Arbeitsposition, Schnitt, auf der 2 ist die Einrichtung, die auf einer horizontalen Fläche oder unter einem kleinen Winkel zu ihr liegt, abgebildet.
  • Das vorgeschlagene Schreibgerät schließt ein hohles Gehäuse 1 ein, in dessen Aushöhlung ein schreibendes Element (zum Beispiel, eine Mine) 2 mit einem schreibenden Ende 3 angeordnet ist. Auf der Mine 2 gibt es ein Vorsprung 4, an den sich eine Feder 5 stütz. Auf dem anderen Ende der Mine 2 ist ein Endstück 6 mit einer konischen Vertiefung angeordnet. Der Endstück 6 befindet sich in einem ausgedehnten Teil 7 des Gehäuses 1, der mit einem Deckel 8 von oben geschlossen ist. Im Deckel 8 ist ein Vorsprung 9 ausgeführt, der entlang der Achse der Mine 2 gerichtet ist. Im ausgedehnten Teil 7 ist auch eine freie Kugel 10 angeordnet. Das Gewicht der Mine 2 mit dem Endstück 6 ist größer, als die Kraft der Federung der Feder 5.
  • Falls das Schreibgerät sich in der Position wie auf der 1 befindet, drucken die Mine 2 mit dem Endstück 6 die Feder 5 nach unten und das schreibende Ende 3 kommt aus dem Gehäuse 1 heraus. Die Kugel 10 verschiebt sich in die Position, die auf der 1 aufgezeigt ist. Der Spielraum zwischen der Kugel 10 und dem Vorsprung 9 ist klein, etwa 1 mm. Bei einem Anpressen des schreibenden Endes 3 an zum Beispiel einem Papier, stützt die Kugel 10 an den Vorsprung 9 und lässt dem Ende 3 nicht, im Gehäuse eintauchen.
  • Wenn man das Schreibgerät auf dem Tisch legt, so rutscht die Kugel 10 in die Position, die auf der 2 abgebildet ist, das schreibende Ende 3 taucht in das Gehäuse 1 ein. Dasselbe geschieht, wenn das Schreibgerät in eine Tasche mit Hilfe einer Klemme 11 aufgesetzt wird.
  • Der Neigungswinkel der Einrichtung, bei dem die Kugel ihre Position wechselt, hängt vom dem Winkel des Kegels des Endstückes ab, der entsprechend den Forderungen zur Einrichtung gewählt werden soll. Der Durchmesser des ausgedehnten Teiles 7 ist vom Durchmesser der Kugel 10 abhängig, soll nicht den Durchmesser der Einrichtung wesentlich vergrößern. Die Größe der Kugel entspricht der Umstellung der Miene 2, die wenige mm gewöhnlich beträgt. Bei einer Wendung der Einrichtung in die Position wie auf der 2 stört die Kugel der Umstellung der Mine 2 nicht, wenn den inneren Durchmesser des Teiles 7 nicht weniger als drei Durchmesser der Kugel 10 beträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19717028 [0002]
    • DE 2946653 [0002]

Claims (1)

  1. Schreibgerät einschließlich ein schreibendes Element mit einem schreibenden Ende, das in einem hohlen Gehäuse mit der Möglichkeit einer Umstellung eingerichtet ist, wobei das erwähnte schreibende Element in der Richtung, die dem schreibenden Ende entgegengesetzt ist, gefedert und auf seinem anderen Ende einen Endstück eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kraft der Federung kleiner als das Gewicht des schreibenden Elementes mit dem Endstück ist, – der Endstück mit einer konischen Vertiefung ausgeführt ist und in einer Kammer des Gehäuses angeordnet ist, in der eine freie Kugel auch angeordnet ist, – über der Achse des Endstückes in der Kammer in die Richtung des Endstückes ein Vorsprung ausgeführt ist, wobei die Höhe diesen Vorsprungs der Position des oberen Punktes der Kugel bei ihrer Anordnung in die Vertiefung bei vollständig nach unten gesenkten Endstück entspricht.
DE201320011383 2013-12-20 2013-12-20 Schreibgerät Expired - Lifetime DE202013011383U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946653A1 (de) 1978-11-20 1980-06-04 Alves Dos Santos Schreibstift
DE19717028C1 (de) 1997-02-06 1998-08-13 Schmidt Feinmech Schreibgerät

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946653A1 (de) 1978-11-20 1980-06-04 Alves Dos Santos Schreibstift
DE19717028C1 (de) 1997-02-06 1998-08-13 Schmidt Feinmech Schreibgerät

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