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QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0145284 , die am 27. November 2013 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Schwingungsdämpfer, der eine frequenzsensitive Charakteristik dadurch maximiert, dass er eine Menge eines Arbeitsfluids in einem frequenzsensitiven Abschnitt maximal zulässt, wodurch ein Fahrkomfort verbessert wird.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Schwingungsdämpfer (Stoßdämpfer) dafür ausgelegt, ein Gewicht einer Fahrzeugkarosserie zu tragen und eine Vibration, die von einer Fahrbahnoberfläche auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird, zu unterdrücken und abzudämpfen, wodurch er zur Verbesserung eines Fahrkomforts und zum Schutz von geladenen Gütern und verschiedenen Teilen eines Fahrzeugs beiträgt.
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Deshalb ist es bei der Auslegung bzw. bei der Konstruktion eines Fahrzeugs sehr wichtig, eine Dämpfungskraftcharakteristik eines Schwingungsdämpfers einzustellen.
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Ein frequenzsensitiver Dämpfer erzeugt eine Frequenzcharakteristik, indem er eine Dämpfungskraft in passender Weise einstellt bzw. regelt, während er es zulässt, dass ein Arbeitsfluid in einem solchen Ausmaß wie ein Hub eines Trennkolbens leicht fließen kann.
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Aber ein solcher allgemeiner frequenzsensitiver Dämpfer ist in Bezug auf das Entfalten einer Frequenzcharakteristik eingeschränkt, weil ein Trennkolben ein starrer Körper ist, der keine Formverformung erlaubt, oder weil obere und untere Räume eines Gehäuses, in dem sich ein Trennkolben nach oben und nach unten hin und her bewegt, geschlossen sind.
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Referenzliste
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Patentliteratur
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Koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2008-0032828
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Koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2009-0012857
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist in einem Bestreben erschaffen worden, die oben genannten Probleme zu lösen, und sie ist darauf ausgerichtet, einen Schwingungsdämpfer bereitzustellen, der eine frequenzsensitive Charakteristik maximiert, indem er eine Menge eines Arbeitsfluids in einem frequenzsensitiven Abschnitt maximal zulässt, wodurch ein Fahrkomfort verbessert wird.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist ein Schwingungsdämpfer Folgendes auf einen Hauptkolben, der an einer Kolbenstange, die sich in einem Zylinder hin und her bewegt, angebracht ist, der sich gleitend in dem Zylinder hin und her bewegt, während er in Kontakt mit einem inneren Umfang des Zylinders steht, und der den Zylinder in obere und untere Kammern unterteilt; einen Kommunikationskanal, der in der Kolbenstange gebildet ist, um die obere Kammer mit der unteren Kammer kommunizierend zu verbinden, und von einer oberen Seite des Hauptkolbens bis zu einer unteren Seite der Kolbenstange durchdringt; ein Gehäuse, das an einem unteren Ende der Kolbenstange angebracht ist, um einen inneren Raum zu bilden, wobei ein Kommunikationsloch, das mit der unteren Kammer verbunden ist, in einer unteren Oberfläche des Gehäuses gebildet ist; ein hohles Hubteil, das sich nach oben und nach unten bewegt, während es mit einem inneren Umfang des Gehäuses in Kontakt steht, und das das Gehäuse in obere und untere Räume unterteilt; eine Vielzahl von Schlitzen, die in einem äußeren Umfang des Hubteils gebildet sind und es dem Arbeitsfluid erlauben, in den unteren Raum zu fließen, um so eine Dämpfungskraft zu reduzieren, wenn eine kleine Menge eines Arbeitsfluids in das Gehäuse eingeführt wird; und eine Verformungsmembran, die entlang einem inneren Umfang des Hubteils angebracht ist und es erlaubt, dass sich eine elastische Verformung in Richtung auf eine untere Seite des Gehäuses erstrecken kann, um so das Kommunikationsloch zu schließen, wenn sich das Hubteil aufgrund eines Anstiegs der Menge des Arbeitsfluids, das in das Gehäuse eingeführt wird, nach unten bewegt.
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Die Schlitze können entlang dem äußeren Umfang des Hubteils angeordnet sein und sie können so gebildet sein, dass sie eine geradlinige Form von einer oberen Kante zu einer unteren Kante des Hubteils haben. Die Schlitze können entlang dem äußeren Umfang des Hubteils angeordnet sein und sie können so gebildet sein, dass sie eine Evolventenkurvenform von einer oberen Kante zu einer unteren Kante des Hubteils haben.
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Eine Querschnittsform senkrecht zu einer Bildungsrichtung der Schlitze kann in geeigneter Weise aus einer Bogenform, einer Kerbenform, einer rechteckigen Form und einer trapezförmigen Form ausgewählt werden.
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Der Kommunikationskanal kann Folgendes aufweisen: einen ersten Kanal, der sich durch die Kolbenstange erstreckt und mit der oberen Kammer kommuniziert; und einen zweiten Kanal, der senkrecht zu dem ersten Kanal verläuft, mit dem ersten Kanal kommuniziert und sich zu einem unteren Ende der Kolbenstange erstreckt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein konzeptionelles Querschnittdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Schwingungsdämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 und 3 sind perspektivische Ansichten, die Schlitzformen eines äußeren Umfangs eines Hubteils veranschaulichen, das ein Hauptteil von Schwingungsdämpfern in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
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4 und 5 sind konzeptionelle Querschnittdiagramme, die einen Betriebsprozess des Schwingungsdämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlicher werden.
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Aber es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne dass von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
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Die hier dargelegten Ausführungsformen werden bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig sein wird, und sie werden den Fachleuten auf dem Gebiet das Konzept der Erfindung vollständig vermitteln.
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Die vorliegende Erfindung soll durch die angehängten Ansprüche definiert sein.
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Deshalb werden in einigen Ausführungsformen allgemein bekannte Elemente, allgemein bekannte Operationen und allgemein bekannte Technologien nicht spezifisch beschrieben werden, um eine zweideutige Interpretation zu vermeiden.
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Außerdem werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um sich durch die ganze Patentspezifikation hindurch auf gleiche Elemente zu beziehen, und die hier verwendeten Begriffe dienen dem Zweck des Beschreibens der Ausführungsformen und sind nicht dafür gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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So, wie sie hier verwendet werden, sollen die Singularformen auch die Pluralformen einschließen, außer der Kontext gibt dies eindeutig anders an. Es wird außerdem klar sein, dass die Begriffe „aufweisen” und/oder „aufweist”, die hier verwendet werden, das Vorhandensein von erwähnten Merkmalen oder Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem anderen Merkmal bzw. einer anderen Komponente oder von mehreren anderen Merkmalen oder Komponenten ausschließen.
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Wenn nicht eine anderweitige Definition vorliegt, haben alle Begriffe (einschließlich technische und wissenschaftliche Begriffe), die hier verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die exemplarischen Ausführungsformen gehören, allgemein verstanden wird.
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Des Weiteren wird es außerdem klar sein, dass Begriffe, wie solche, die in allgemein benutzten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollen, dass sie eine Bedeutung haben, die übereinstimmend mit ihrer Bedeutung in dem Kontext des zugehörigen Fachgebiets ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden sollen, außer dies ist hier ausdrücklich so definiert.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen beschrieben werden.
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1 ist ein konzeptionelles Querschnittdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Schwingungsdämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, ist ein Hauptkolben 200 an einer Kolbenstange 100 angebracht, die sich in einem Zylinder 800 hin und her bewegt, und ein Kommunikationskanal 300 ist in der Kolbenstange 100 gebildet. Ein Gehäuse 400 ist an der Kolbenstange 100 angebracht. Ein Hubteil bzw. Elevationsteil 500 bewegt sich in dem Gehäuse 400 nach oben und nach unten. Schlitze 600 sind in einem äußeren Umfang des Hubteils 500 gebildet, und eine Verformungsmembran bzw. Verformungsfolie 700 ist in dem Hubteil 500 gebildet.
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Der Hauptkolben 200 ist an der Kolbenstange 100 angebracht, die sich in dem Zylinder 800 hin und her bewegt. Der Hauptkolben 200 bewegt sich gleitend in dem Zylinder 800 hin und her, während er mit einem inneren Umfang des Zylinders 800 in Kontakt steht, und trennt den Zylinder 800 in obere und untere Kammern 801 und 802. Der Hauptkolben 200 erzeugt eine Dämpfungskraft, wenn ein Arbeitsfluid maximal in das Gehäuse 400 eingeführt wird, was unten beschrieben werden wird.
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Der Kommunikationskanal 300 ist in der Kolbenstange 100 gebildet, um die obere Kammer 801 mit der unteren Kammer 802 kommunizierend zu verbinden, und er dringt von einer oberen Seite des Hauptkolbens 200 bis zu einer unteren Seite der Kolbenstange 100 durch.
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Das Gehäuse 400 ist an einem unteren Ende der Kolbenstange 100 angebracht, um einen inneren Raum zu bilden, und ein Kommunikationsloch 401, das mit der unteren Kammer 802 verbunden ist, ist in einer unteren Oberfläche des Gehäuses 400 gebildet.
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Das Hubteil 500 ist ein hohles Element, das sich nach oben und nach unten bewegt, während es mit einem inneren Umfang des Gehäuses 400 in Kontakt steht, und das das Gehäuse 400 in obere und untere Räume unterteilt.
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Eine Vielzahl von Schlitzen 600 ist in dem äußeren Umfang des Hubteils 500 gebildet. Wenn eine kleine Menge eines Arbeitsfluids in das Gehäuse 400 eingeführt wird, erlauben es die Schlitze 600 dem Arbeitsfluid, in den unteren Raum zu fließen, um so die Dämpfungskraft zu reduzieren.
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Die Verformungsmembran 700 ist entlang einem inneren Umfang des Hubteils 500 angebracht, und sie erlaubt es, dass sich eine elastische Verformung in Richtung auf die untere Seite des Gehäuses 400 bzw. zu der unteren Seite des Gehäuses 400 erstrecken kann, um so das Kommunikationsloch 401 zu schließen, wenn sich das Hubteil 500 aufgrund eines Anstiegs der Menge des Arbeitsfluids, das in das Gehäuse 400 eingeführt wird, nach unten bewegt.
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Das heißt, das Hubteil 500, das die Schlitze 600, die darin gebildet sind, und die Verformungsmembran 700 aufweist, dient als ein Trennkolben. Der Begriff „Trennkolben”, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Element, das das Hubteil 500, das die Schlitze 600, die darin gebildet sind, und die Verformungsmembran 700 aufweist, einschließt.
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Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform können auch die folgenden verschiedenen Ausführungsformen auf die vorliegende Erfindung angewendet werden.
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Der Kommunikationskanal 300 kann als ein Arbeitsfluid-Einführungskanal verwendet werden, bis das Arbeitsfluid von einer geringen Menge zu einer maximalen Menge eingeführt wird, und er kann in einen ersten Kanal 310 und einen zweiten Kanal 320 unterteilt sein.
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Der erste Kanal 310 erstreckt sich durch die Kolbenstange 100 und kommuniziert mit der oberen Kammer 801. Der zweite Kanal 320 ist senkrecht zu dem ersten Kanal 310, kommuniziert mit dem ersten Kanal 310 und erstreckt sich zu einem unteren Ende der Kobenstange 100.
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Wie in 2 veranschaulicht ist, können die Schlitze 600 entlang dem äußeren Umfang des Hubteils 500 angeordnet sein und können so gebildet sein, dass sie eine geradlinige Form von einer oberen Kante zu einer unteren Kante des Hubteils 500 haben.
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Außerdem können die Schlitze 600, wie in 3 veranschaulicht ist, entlang dem äußeren Umfang des Hubstücks 500 angeordnet sein und können so gebildet sein, dass sie eine Evolventenkurvenform von einer oberen Kante zu einer unteren Kante des Hubteils 500, das heißt in einer schrägen Richtung, haben.
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Die Schlitze 600 dienen als eine Öffnung. Insbesondere dann, wenn, wie in 3 veranschaulicht ist, die Schlitze 600 so gebildet sind, dass sie eine Evolventenkurvenform haben, erhöht sich eine Durchgangsdistanz des Arbeitsfluids und auch ein Widerstand wird erhöht. Deshalb kann der Trennkolben leichter betätigt werden.
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Im vorliegenden Fall ist die Querschnittform senkrecht zu der Bildungsrichtung der Schlitze 600 als eine Bogenform veranschaulicht, aber sie ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Es ist offensichtlich, dass die Querschnittform in verschiedenen Formen angelegt und in verschiedene Formen modifiziert werden kann, wie etwa eine Kerbenform, eine rechteckige Form oder eine trapezförmige Form.
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Im Folgenden wird der Betriebsprozess des Schwingungsdämpfers von 4 und 5 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben werden.
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Zuerst bewegt sich das Hubteil 500 dann, wenn in einem Hochfrequenzabschnitt eine geringe Menge des Arbeitsfluids in das Gehäuse 400 durch den ersten Kanal 310 und den zweiten Kanal 320 eingeführt wird, kaum hin und her, wie in 1 veranschaulicht ist, und bewirkt, dass das Arbeitsfluid durch die Schlitze 600 nach unten fließt, um dadurch eine Dämpfungskraft zu reduzieren.
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Dann, wenn in dem Mittelfrequenzabschnitt mehr Arbeitsfluid in das Gehäuse 400 durch den Kommunikationskanal 300 eingeführt wird, bewegt sich das Hubteil 500 hin und her und schließt dann die Schlitze 600, wenn es in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 400 kommt, wie in 4 veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine stärkere Dämpfungskraft erzeugt.
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Dann wird das Arbeitsfluid in einem Niederfrequenzabschnitt maximal in das Gehäuse 400 durch den Kommunikationskanal 300 eingeführt, und das Arbeitsfluid, das in dem unteren Raum der Verformungsmembran 700 des Hubteils 500 bleibt, das heißt, in dem unteren Raum des Gehäuses 400, wird gänzlich durch das Kommunikationsloch 401 abgelassen.
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Das liegt daran, weil die Verformungsmembran 700 durch einen Druckunterschied zwischen den oberen und unteren Räumen des Gehäuses 400 elastisch verformt wird und das Arbeitsfluid durch das Kommunikationsloch 401 drückt, wie in 5 veranschaulicht ist. Von diesem Zeitpunkt ab wird nur der Hauptkolben 200 betätigt, um eine hohe Dämpfungskraft zu erzielen.
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Deshalb wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, eine Variationsrate der Dämpfungskraft von dem Hochfrequenzabschnitt zu dem Niederfrequenzabschnitt erhöht, um eine frequenzsensitive Charakteristik zu maximieren, wodurch den Insassen ein exzellenter Fahrkomfort bereitgestellt wird.
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Die grundlegende technische Idee der vorliegenden Erfindung ist, den Schwingungsdämpfer bereitzustellen, der eine frequenzsensitive Charakteristik maximiert, indem er die Menge des Arbeitsfluids in dem frequenzsensitiven Abschnitt maximal zulässt, wodurch der Fahrkomfort verbessert wird.
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Die oben beschriebenen Konfigurationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte erzielen.
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Das heißt, die Vielzahl von Schlitzen ist in dem äußeren Umfang des Hubteils gebildet, das sich in dem Gehäuse nach oben und nach unten hin und her bewegt, während es mit der hin- und hergehenden Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Kolbenstange gekuppelt ist, und die Verformungsmembran, die die Formverformung erlaubt, ist in dem inneren Umfang des Hubteils bereitgestellt. Deshalb wird die Variationsrate der Dämpfungskraft von dem Abschnitt, in dem eine geringe Menge des Arbeitsfluids eingeführt wird, bis zu dem Abschnitt, in dem eine maximale Menge des Arbeitsfluids eingeführt wird, das heißt von dem Hochfrequenzabschnitt zu dem Niederfrequenzabschnitt, erhöht, um eine frequenzsensitive Charakteristik zu maximieren, wodurch den Insassen ein exzellenter Fahrkomfort bereitgestellt wird.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne dass von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kolbenstange
- 200
- Hauptkolben
- 300
- Kommunikationskanal
- 310
- erster Kanal
- 320
- zweiter Kanal
- 400
- Gehäuse
- 401
- Kommunikationsloch
- 500
- Hubteil
- 600
- Schlitz
- 700
- Verformungsmembran
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0145284 [0001]