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QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG
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STEHENDE PATENTANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0014406 , die am 29. Januar 2015 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer und insbesondere auf einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer, der in der Lage ist, eine Dämpfungsleistung sowohl in einem weichen Modus als auch in einem harten Modus durch eine relativ einfache Struktur zu implementieren und eine Abdichtungsleistung zu steigern, während er die Steifigkeit reduziert.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen werden in einem elektronisch geregelten bzw. gesteuerten externen Dämpfer, da ein Kanal eines Zugstufenhubs derselbe ist wie ein Kanal eines Druckstufenhubs, Dämpfungskräfte des Zugstufenhubs und des Druckstufenhubs durch ein einziges variables Ventil eingestellt bzw. reguliert.
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Folglich kann der elektronisch geregelte externe Dämpfer die Dämpfungskräfte des Zugstufenhubs und des Druckstufenhubs in dem Ventil nicht unabhängig voneinander einstellen bzw. regulieren, wobei ein Unterschied in der Dämpfungskraft in Abhängigkeit von dem Unterschied einer Durchflussrate, die durch dieses Ventil wandert, auftritt.
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Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist es möglich, die Dämpfungskraft des Druckstufenhubs durch eine Steifigkeit eines Rückschlagventils auf einer Druckstufenseite eines Hauptkolbens einzustellen bzw. zu regulieren, aber deren Freiheitsgrad ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Dämpfer, der eine Dämpfungskraft unter Verwendung eines separaten Ventils in jedem Hub einstellt, beträchtlich eingeschränkt.
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Deshalb nimmt der Freiheitsgrad der Dämpfungskrafteinstellung ab, obwohl der elektronisch geregelte Dämpfer im Vergleich zum herkömmlichen Dämpfer teuer ist.
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Andererseits kann der elektronisch geregelte interne Dämpfer die Dämpfungskräfte durch die separaten unabhängigen Ventile in dem Zugstufenhub und in dem Druckstufenhub wie in dem herkömmlichen Dämpfer unabhängig voneinander steuern bzw. regeln. Aber um die Durchflussrate auf der Druckstufenseite des variablen Ventils zu erhöhen und eine Dämpfungsleistung in einem harten Modus zu implementieren, erhöht sich die Stapelungsanzahl von Scheiben für das Abdichten, und somit erhöht sich die Steifigkeit.
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Wenn die Steifigkeit auf der Druckstufenseite des variablen Ventils zunimmt, erhöht sich eine Dämpfungskraft eines weichen Modus, und somit verringert sich der Freiheitsgrad der Dämpfungskrafteinstellung.
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LISTE DER ZITIERTEN DOKUMENTE
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PATENTLITERATUR
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- (Patentliteratur 1) Koreanische Patentregistrierung Nr. 10-0947288
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist in einem Bestreben erschaffen worden, die oben genannten Probleme zu lösen, und sie ist darauf ausgerichtet, einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Dämpfungsleistung sowohl in einem weichen Modus als auch in einem harten Modus durch eine relativ einfache Struktur zu implementieren und eine Abdichtungsleistung zu erhöhen, während er die Steifigkeit reduziert, wodurch ein Freiheitsgrad einer Dämpfungskrafteinstellung und ein variabler Bereich erhöht wird, indem eine Dämpfungskraft eines weichen Modus reduziert wird und eine Dämpfungskraft eines harten Modus aufrecht erhalten wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein elektronisch geregelter interner Dämpfer Folgendes auf: einen Hauptkanal, der durch ein Arbeitsfluid gebildet wird, das durch einen Hauptkolben fließt, in dem Druckstufenkanäle und Zugstufenkanäle abwechselnd angeordnet sind; einen Vorsteuerkanal, der durch ein Arbeitsfluid soweit gebildet wird, als eine vorbestimmte Menge aus einer ersten Vorsteuerkammer und einer zweiten Vorsteuerkammer abgeführt wird, um Innendrücke der ersten Vorsteuerkammer und der zweiten Vorsteuerkammer auf einem vorbestimmten Niveau zu halten, wenn Drücke der ersten Vorsteuerkammer und der zweiten Vorsteuerkammer über ein vorbestimmtes Niveau hinaus erhöht werden, wobei die erste Vorsteuerkammer durch einen Druckstufenhalter, der oberhalb des Hauptkolbens angeordnet ist, und ein erstes Gehäuse gebildet wird, das oberhalb des Druckstufenhalters angeordnet ist, die zweite Vorsteuerkammer durch einen Zugstufenhalter, der unterhalb des Hauptkolbens angeordnet ist, und ein zweites Gehäuse gebildet wird, das unterhalb des Zugstufenhalters angeordnet ist; und einen Umgehungskanal, der durch ein Arbeitsfluid gebildet wird, das durch den Druckstufenhalter und den Zugstufenhalter, die symmetrisch oberhalb und unterhalb des Hauptkolbens angeordnet sind, und eine Vielzahl von Löchern fließt, die entlang einer vertikalen Längsrichtung einer Steuerkolbenstange gebildet sind, wobei der Umgehungskanal durch ein Arbeitsfluid gebildet wird, das durch eine obere Zylinderkammer und eine untere Zylinderkammer über die erste Vorsteuerkammer und die zweite Vorsteuerkammer wandert, wobei sich die Steuerkolbenstange durch mittlere Abschnitte des Hauptkolbens, des Druckstufenhalters, des Zugstufenhalters, des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses erstreckt.
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Der elektronisch geregelte interne Dämpfer kann des Weiteren Folgendes aufweisen: ein erstes Dichtungselement, das auf einer Oberseite des Druckstufenhalters angebracht ist und bis zu einem gewissen Grad eine vertikale Hin- und Herbewegung durch einen Druck des Arbeitsfluids erlaubt, während es eine untere innere umfangsseitige Oberfläche des ersten Gehäuses so abdichtet, dass der Innenraum des ersten Gehäuses die erste Vorsteuerkammer wird; und ein zweites Dichtungselement, das auf einer Unterseite des Zugstufenhalters angebracht ist und bis zu einem gewissen Grad eine vertikale Hin- und Herbewegung durch einen Druck des Arbeitsfluids erlaubt, während es eine obere innere umfangsseitige Oberfläche des zweiten Gehäuses so abdichtet, dass der Innenraum des zweiten Gehäuses die zweite Vorsteuerkammer wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie einen Kanal während eines Zugstufenhubs veranschaulicht.
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2 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie einen Kanal während eines Druckstufenhubs veranschaulicht.
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3 bis 6 sind konzeptionelle Querschnittsdiagramme, die Anwendungsbeispiele einer Dichtungsanordnung in einem elektronisch geregelten internen Dämpfer in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie Verfahren zum Erzielen dieser werden aus den folgenden Ausführungsformen offensichtlicher werden, die ausführlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in verschiedenen Formen verkörpert werden.
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Diese Ausführungsformen sind bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung umfassend und komplett sein wird, und sie werden den Schutzumfang der Erfindung den Fachleuten auf dem Gebiet vollständig vermitteln.
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Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
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Deshalb werden in einigen Ausführungsformen ausführliche Beschreibungen von allgemein bekannten Elementen, Vorgängen bzw. Operationen und Technologien aus Gründen der Einfachheit und Klarheit weggelassen werden.
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Durch die gesamte Offenbarung hindurch beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente. Die hier verwendete Terminologie soll lediglich bestimmte Ausführungsformen beschreiben und ist nicht dafür gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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In der vorliegenden Patentspezifikation sollen die Singularformen „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” auch die Pluralformen einschließen, es sei denn, der Kontext gibt dies eindeutig anders an. Es wird klar sein, dass Begriffe wie etwa „aufweisen”, „umfassen” bzw. „einschließen” und „haben”, wenn sie hier verwendet werden, das Vorhandensein von genannten Elementen und Vorgängen bzw. Operationen spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Elementen und einem bzw. einer oder mehreren Vorgängen bzw. Operationen ausschließen.
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Sofern dies nicht anders definiert ist, werden alle Begriffe, einschließlich technische und wissenschaftliche Begriffe, hier so verwendet werden, dass sie die gleiche Bedeutung haben, wie diese allgemein von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, verstanden wird.
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Es wird weiterhin klar sein, dass Begriffe, wie etwa diejenigen, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollen, dass sie eine Bedeutung haben, die konsistent zu ihrer Bedeutung in dem Kontext des relevanten Fachgebiets ist, und nicht in einem idealisierten oder allzu formalen Sinn interpretiert werden, es sei denn, dies wäre hier ausdrücklich so definiert.
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Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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1 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie einen Kanal während eines Zugstufenhubs veranschaulicht, und 2 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie einen Kanal während eines Druckstufenhubs veranschaulicht.
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Wie veranschaulicht, weist der elektronisch geregelte interne Dämpfer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Hauptkanal M, einen Vorsteuerkanal P und einem Umgehungskanal B auf.
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Der Hauptkanal M wird durch ein Arbeitsfluid gebildet, das durch einen Hauptkolben 100 fließt, in dem Druckstufenkanäle 102 und Zugstufenkanäle 101 abwechselnd angeordnet sind.
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Wenn die Innendrücke einer ersten Vorsteuerkammer 311 und einer zweiten Vorsteuerkammer 322 über ein vorbestimmtes Niveau hinaus erhöht werden, wird der Vorsteuerkanal P durch ein Arbeitsfluid soweit gebildet, als eine vorbestimmte Menge aus der ersten Vorsteuerkammer 311 und der zweiten Vorsteuerkammer 322 abgeführt wird, um so die Innendrücke der ersten Vorsteuerkammer 311 und der zweiten Vorsteuerkammer 322 auf einem vorbestimmten Niveau zu halten.
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Die erste Vorsteuerkammer 311 ist durch einen Druckstufenhalter 200, der oberhalb des Hauptkolbens 100 angeordnet ist, und ein erstes Gehäuse 310 gebildet, das oberhalb des Druckstufenhalters 200 angeordnet ist.
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In diesem Fall wird die zweite Vorsteuerkammer 322 durch einen Zugstufenhalter 400, der unterhalb des Hauptkolbens 100 angeordnet ist, und ein zweites Gehäuse 320 gebildet, das unterhalb des Zugstufenhalters 400 angeordnet ist.
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Der Umgehungskanal B wird durch ein Arbeitsfluid gebildet, das durch den Druckstufenhalter 200 und den Zugstufenhalter 400, die symmetrisch oberhalb und unterhalb des Hauptkolbens 100 angeordnet sind, und eine Vielzahl von Löchern 501 bis 506 wandert, die quer zu der vertikalen Längsrichtung einer Steuerkolbenstange 500 gebildet sind.
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Das heißt, der Umgehungskanal B wird durch ein Arbeitsfluid gebildet, das zwischen einer oberen Zylinderkammer U und einer unteren Zylinderkammer D fließt, während es an der ersten Vorsteuerkammer 311 und der zweiten Vorsteuerkammer 322 vorbeifließt.
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Die Steuerkolbenstange 500 dringt in die mittleren Abschnitte des Hauptkolbens 100, des Druckstufenhalters 200, des Zugstufenhalters 400, des ersten Gehäuses 310 und des zweiten Gehäuses 320 ein.
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Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform sind auch die folgenden verschiedenen Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung anwendbar.
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Insbesondere und unter Bezugnahme auf 1 wird der Hauptkanal M während des Zugstufenhubs durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem oberen Abschnitt des Zugstufenkanals 101 des Hauptkolbens 100 zu einem Kommunikationsloch 401 des Zugstufenhalters 400 fließt, der auf einer Unterseite des Hauptkolbens 100 angeordnet ist, und zur Außenseite des zweiten Gehäuses 320 durch einen oberen Raum des zweiten Gehäuses 320, das unterhalb des Zugstufenhalters 400 angeordnet ist, abgeführt wird.
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Unter Bezugnahme auf 2 wird der Hauptkanal M während des Druckstufenhubs durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem unteren Abschnitt des Druckstufenkanals 102 des Hauptkolbens 100 zu einem Kommunikationsloch 201 des Druckstufenhalters 200 fließt, der auf einer Oberseite des Hauptkolbens 100 angeordnet ist, und zu der Außenseite des ersten Gehäuses 310 durch einen unteren Raum des ersten Gehäuses 310, das oberhalb des Druckstufenhalters 200 angeordnet ist, abgeführt wird.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 wird der Umgehungskanal B während des Zugstufenhubs durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem oberen Abschnitt des Zugstufenkanals 101 des Hauptkolbens 100 durch das Kommunikationsloch 401 des Zugstufenhalters 400 fließt und durch die Steuerkolbenstange 500 quer durch eine Hin- und Herbewegungsrichtung eines angetriebenen Steuerkolbens 600 wandert und dann zur Außenseite des Zugstufenhalters 400 durch den Druckstufenkanal 102 des Hauptkolbens 100 und vorbei an einer Oberseite des Zugstufenhalters 400 abgeführt wird.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird der Umgehungskanal B während des Druckstufenhubs durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem unteren Abschnitt des Druckstufenkanals 102 des Hauptkolbens 100 durch das Kommunikationsloch 201 des Druckstufenhalters 200 fließt und durch die Steuerkolbenstange 500 quer durch die Hin- und Herbewegungsrichtung des angetriebenen Steuerkolbens 600 wandert und dann zu der Außenseite des Druckstufenhalters 200 hin durch den Zugstufenkanal 101 des Hauptkolbens 100 und an einer Oberseite des Druckstufenhalters 200 vorbei abgeführt wird.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 wird während des Zugstufenhubs der Vorsteuerkanal P durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem oberen Abschnitt des Druckstufenkanals 101 des Hauptkolbens 100 durch das Kommunikationsloch 401 des Zugstufenhalters 400 fließt und durch die Steuerkolbenstange 500 quer durch die Hin- und Herbewegungsrichtung des angetriebenen Steuerkolbens 600 wandert und dann zu der unteren Außenseite des zweiten Gehäuses 320 durch die zweite Vorsteuerkammer 322, die der Innenraum des zweiten Gehäuses 320 ist, abgeführt wird.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird der Vorsteuerkanal P während des Druckstufenhubs durch ein Arbeitsfluid gebildet, das von einem unteren Abschnitt des Druckstufenkanals 102 des Hauptkolbens 100 durch das Kommunikationsloch 201 des Druckstufenhalters 200 fließt und durch die Steuerkolbenstange 500 quer durch die Hin- und Herbewegungsrichtung des angetriebenen Steuerkolbens 600 wandert und dann zu der oberen Außenseite des ersten Gehäuses 310 durch die erste Vorsteuerkammer 311, die der Innenraum des ersten Gehäuses 310 ist, abgeführt wird.
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Die jeweiligen Elemente des elektronisch geregelten internen Dämpfers, die dafür konfiguriert sind, den Hauptkanal M, den Vorsteuerkanal P und den Umgehungskanal B zu bilden, werden unten beschrieben werden.
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Die Steuerkolbenstange 500 ist an einem Ende der Kolbenstange 700 angebracht, und der angetriebene Steuerkolben 600 ist darin so installiert, dass er entlang einer Längsrichtung hin und her bewegbar ist.
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Von den Elementen des elektronisch geregelten internen Dämpfers, die dafür konfiguriert sind, den Hauptkanal M, den Vorsteuerkanal P und den Umgehungskanal B zu bilden, ist eine Kolbenanordnung PA, deren mittlerer Abschnitt von der Steuerkolbenstange 500 durchdrungen wird, die an der Kolbenstange 700 angeordnet ist, mit der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 700 zusammengeschlossen, um es dem Arbeitsfluid zu erlauben, zwischen der oberen Zylinderkammer U und der unteren Zylinderkammer D zu fließen. Die Kolbenanordnung PA schließt den Hauptkolben 100, den Druckstufenhalter 200 und den Zugstufenhalter 400 ein.
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Wie oben beschrieben ist, sind die Zugstufenkanäle 101 und die Druckstufenkanäle 102 abwechselnd in dem Hauptkolben 100 angeordnet.
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Der Druckstufenhalter 200 ist auf der Oberseite des Hauptkolbens 100 angeordnet und weist die Kommunikationslöcher 201 auf, die jeweils mit der Vielzahl von Druckstufenkanälen 102 kommunizieren.
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Der Zugstufenhalter 400 ist auf der Unterseite des Hauptkolbens 100 angeordnet und weist die Kommunikationslöcher 401 auf, die jeweils mit der Vielzahl von Zugstufenkanälen 101 kommunizieren.
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Die Steuerkolbenstange 500 erstreckt sich durch die mittleren Abschnitte des Hauptkolbens 100, des Druckstufenhalters 200 und des Zugstufenhalters 400.
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Eine Gehäuseanordnung HA schließt das erste Gehäuse 310 und das zweite Gehäuse 320 ein. Das erste Gehäuse 310 ist oberhalb des Druckstufenhalters 200 angeordnet. Die Unterseite des ersten Gehäuses 310 ist geöffnet. Der Innenraum des ersten Gehäuses 310 kommuniziert mit dessen oberer Außenseite. Das zweite Gehäuse 320 ist unterhalb des Zugstufenhalters 400 angeordnet. Die Oberseite des zweiten Gehäuses 320 ist geöffnet. Der Innenraum des zweiten Gehäuses 320 kommuniziert mit dessen unterer Außenseite.
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Eine Dichtungsanordnung SA schließt ein erstes Dichtungselement 810 und ein zweites Dichtungselement 820 ein, die die ersten und zweiten Vorsteuerkammern 311 und 322 der ersten und zweiten Gehäuse 310 und 320 jeweils blockieren, um so die Vorsteuerkanäle P zu bilden.
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Das erste Dichtungselement 810 ist auf der Oberseite des Druckstufenhalters 200 angebracht und erlaubt bis zu einem gewissen Grad eine vertikale Hin- und Herbewegung durch einen Druck des Arbeitsfluids, während es an einer unteren inneren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Gehäuses 310 abdichtend so anliegt, dass der Innenraum des ersten Gehäuses 310 die erste Vorsteuerkammer 311 wird.
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Das zweite Dichtungselement 820 ist auf der Unterseite des Zugstufenhalters 400 angebracht und erlaubt bis zu einem gewissen Grad eine vertikale Hin- und Herbewegung durch einen Druck des Arbeitsfluids, während es abdichtend an einer oberen inneren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Gehäuses 320 so anliegt, dass der Innenraum des zweiten Gehäuses 320 die zweite Vorsteuerkammer 322 wird.
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Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der ersten und zweiten Dichtungselemente 810 und 820 unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben werden. Auf Bezugszeichen, die in 3 bis 6 nicht dargestellt sind, wird durch 1 und 2 Bezug genommen.
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Unter Bezugnahme auf 3(a) kann das erste Dichtungselement 810 eine erste Dichtungsscheibe 811 und eine erste Dichtlippe 812 aufweisen.
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Die erste Dichtungsscheibe 811 ist auf einem ersten Druckstufen-Scheibensitz 210 angebracht, der in einer Ringform an einem oberen mittleren Abschnitt des Druckstufenhalters 200 vorsteht, durch den sich die Steuerkolbenstange 500 erstreckt, und ein unterer äußerer Rand davon berührt einen zweiten Druckstufen-Scheibensitz 220, der in einer Ringform entlang einem oberen äußeren Rand des Druckstufenhalters 200 vorsteht.
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Die erste Dichtlippe 812 ist ein elastisches Element, das mit der ersten Dichtungsscheibe 811 verbunden ist und die untere innere umfangsseitige Oberfläche des ersten Gehäuses 310 berührt.
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Wie außerdem in 3(a) veranschaulicht ist, kann das erste Dichtungselement 810 des Weiteren einen ersten Umspritzungsabschnitt 813 aufweisen, der die gesamte Oberseite der ersten Dichtungsscheibe 811 und den unteren Rand der ersten Dichtungsscheibe 811 abdeckt, mit der ersten Dichtlippe 812 verbunden ist und einstückig mit der ersten Dichtlippe 812 gebildet ist.
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Der zweite Druckstufen-Scheibensitz 220 kann die Unterseite der ersten Dichtungsscheibe 811 berühren, auf der der erste Umspritzungsabschnitt 813 nicht vorhanden ist.
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Unter Bezugnahme auf 3(b) kann das zweite Dichtungselement 820 eine zweite Dichtungsscheibe 821 und eine zweite Dichtlippe 822 aufweisen.
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Die zweite Dichtungsscheibe 821 ist auf einem ersten Zugstufen-Scheibensitz 410 angebracht, der in einer Ringform an einem unteren mittleren Abschnitt des Zugstufenhalters 400 vorsteht, durch den sich die Steuerkolbenstange 500 erstreckt, und ein oberer äußerer Rand davon berührt einen zweiten Zugstufen-Scheibensitz 420, der in einer Ringform entlang einem unteren äußeren Rand des Zugstufenhalters 400 vorsteht.
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Die zweite Dichtlippe 822 ist ein elastisches Element, das mit der zweiten Dichtungsscheibe 821 verbunden ist und die obere innere umfangsseitige Oberfläche des zweiten Gehäuses 320 berührt.
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Außerdem kann das zweite Dichtungselement, wie in 3(b) veranschaulicht ist, des Weiteren einen zweiten Umspritzungsabschnitt 823 aufweisen, der die gesamte Unterseite der zweiten Dichtungsscheibe 821 und den oberen Rand der zweiten Dichtungsscheibe 821 abdeckt, mit der zweiten Dichtlippe 822 verbunden ist und einstückig mit der zweiten Dichtlippe 822 gebildet ist.
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Der zweite Zugstufen-Scheibensitz 420 kann die Oberseite der zweiten Dichtungsscheibe 821 berühren, auf der der zweite Umspritzungsabschnitt 823 nicht vorhanden ist.
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Unter Bezugnahme auf 4(a) kann das erste Dichtungselement 810 eine Struktur haben, in der ein erster Kopplungsvorsprung 812p mit einem ersten Kopplungsschlitz 814 verbunden ist, an dem eine erste konisch abgeschrägte Oberfläche 814t gebildet ist.
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Der erste Kopplungsschlitz 814 kann mehrfach bereitgestellt sein. Die Vielzahl von ersten Kopplungsschlitzen 814 kann voneinander beabstandet sein, kann eine vorbestimmte Länge im Rand im Innern der ersten Dichtungsscheibe 811 haben und kann Durchgangslöcher sein, die die Form eines Bogens haben.
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Die erste konisch abgeschrägte Oberfläche 814t ist so gebildet, dass sie in Richtung auf die Unterseite der ersten Dichtungsscheibe 811 zu entlang der inneren Oberfläche von jedem von den ersten Kopplungsschlitzen 814 allmählich verbreitert ist.
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Der erste Kopplungsvorsprung 812p kann mehrfach bereitgestellt sein. Die Vielzahl von ersten Kopplungsvorsprüngen 812p steht entlang der Unterseite der ersten Dichtlippe 812 in einer Form vor, die zu der ersten konisch abgeschrägten Oberfläche 814t und der Vielzahl von ersten Kopplungsschlitzen 814 passt, und ist jeweils an der Vielzahl von ersten Kopplungsschlitzen 814 fixiert.
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Deshalb kann dann, wenn der erste Kopplungsvorsprung 812p in den ersten Kopplungsschlitz 814 eingebracht wird, der erste Kopplungsvorsprung 812p einen dicht und fest gekoppelten Zustand aufrecht erhalten, so dass der erste Kopplungsvorsprung 812p kaum aus dem ersten Kopplungsschlitz 814 freigegeben wird.
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Unter Bezugnahme auf 4(b) kann das zweite Dichtungselement 820 eine Struktur haben, in der ein zweiter Kopplungsvorsprung 822p mit einem zweiten Kopplungsschlitz 824 verbunden ist, an dem eine zweite konisch abgeschrägte Oberfläche 824t gebildet ist.
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Der zweite Kopplungsschlitz 824 kann mehrfach bereitgestellt sein. Die Vielzahl von zweiten Kopplungsschlitzen 824 kann voneinander beabstandet sein, kann eine vorbestimmte Länge in dem Rand im Innern der zweiten Dichtungsscheibe 821 haben und kann Durchgangslöcher sein, die die Form eines Bogens haben.
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Die zweite konisch abgeschrägte Oberfläche 824t ist so gebildet, dass sie in Richtung auf die Oberseite der zweiten Dichtungsscheibe 821 zu entlang der inneren Oberfläche von jedem von den zweiten Kopplungsschlitzen 824 allmählich verbreitert ist.
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Der zweite Kopplungsvorsprung 822p kann mehrfach bereitgestellt sein. Die Vielzahl von zweiten Kopplungsvorsprüngen 822p steht entlang der Oberseite der zweiten Dichtlippe 822 in einer Form vor, die zu der zweiten konisch abgeschrägten Oberfläche 824t und der Vielzahl von zweiten Kopplungsschlitzen 824 passt, und ist jeweils an der Vielzahl von zweiten Kopplungsschlitzen 824 fixiert.
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Deshalb kann dann, wenn der zweite Kopplungsvorsprung 822p in den zweiten Kopplungsschlitz 824 eingebracht wird, der zweite Kopplungsvorsprung 822p einen dicht und fest gekoppelten Zustand aufrecht erhalten, so dass der zweite Kopplungsvorsprung 822p kaum aus dem zweiten Kopplungsschlitz 824 freigegeben wird.
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Unter Bezugnahme auf 5(a) kann das erste Dichtungselement 810 eine erste Dichtungsscheibe 811 und eine erste Dichtrille 811g aufweisen.
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Die erste Dichtungsscheibe 811 ist auf einem ersten Druckstufen-Scheibensitz 210 angebracht, der in einer Ringform an dem oberen mittleren Abschnitt des Druckstufenhalters 200 vorsteht, durch den sich die Steuerkolbenstange 500 erstreckt, und ein unterer äußerer Rand davon ist auf einem zweiten Druckstufen-Scheibensitz 220 angebracht, der in einer Ringform entlang einem oberen äußeren Rand des Druckstufenhalters 200 vorsteht.
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Die erste Dichtrille 811g ist in einer Ringform entlang einer unteren inneren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Gehäuses 310 vertieft. Der Rand der ersten Dichtungsscheibe 811 ist darin eingeführt. Die erste Dichtrille 811g bildet einen Raum, der es dem Rand der ersten Dichtungsscheibe 811 erlaubt, bis zu einem gewissen Grad in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein.
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Unter Bezugnahme auf 5(a) kann das erste Dichtungselement 810 des Weiteren eine erste Unterlegscheibe 815 aufweisen, die in dem oberen Abschnitt der ersten Dichtrille 811g angeordnet ist und einer elastischen Verformung ausgesetzt ist, während sie eine elastische abstoßende Kraft erzeugt, um den Rand der ersten Dichtungsscheibe 811 nach unten zu drücken, die sich durch das Arbeitsfluid nach oben bewegen soll.
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In diesem Fall hat der Querschnitt der ersten Unterlegscheibe 815, wie veranschaulicht ist, eine Wellenform, in der ein nach oben konvexer Bogen und ein nach unten konvexer Bogen miteinander verbunden sind, und er kann eine elastische bzw. federnde Kraft erzeugen und kann, nachdem er komprimiert worden ist, wieder in seine ursprüngliche Form zurückgeführt werden.
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Außerdem kann das erste Dichtungselement 810, um eine Abdichtungseigenschaft aufrecht zu erhalten, des Weiteren einen ersten O-Ring 811r aufweisen, der zwischen der inneren Oberfläche der ersten Dichtrille 811g und dem Rand der ersten Dichtungsscheibe 811 angeordnet ist.
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Unter Bezugnahme auf 5(b) kann das zweite Dichtungselement 820 eine zweite Dichtungsscheibe 821 und eine zweite Dichtrille 821g aufweisen.
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Die zweite Dichtungsscheibe 821 berührt einen ersten Zugstufen-Scheibensitz 410, der in einer Ringform an dem unteren mittleren Abschnitt des Zugstufenhalters 400 vorsteht, durch den sich die Steuerkolbenstange 500 erstreckt, und ein oberer äußerer Rand davon berührt einen zweiten Zugstufen-Scheibensitz 420, der in einer Ringform entlang einem unteren äußeren Rand des Zugstufenhalters 400 vorsteht.
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Die zweite Dichtrille 821g ist in einer Ringform entlang einer oberen inneren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Gehäuses 320 vertieft. Der Rand der zweiten Dichtungsscheibe 821 ist darin eingeführt. Die zweite Dichtrille 821g bildet einen Raum, der es dem Rand der zweiten Dichtungsscheibe 821 erlaubt, bis zu einem gewissen Grad in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein.
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Unter Bezugnahme auf 5(b) kann das zweite Dichtungselement 820 des Weiteren eine zweite Unterlegscheibe 825 aufweisen, die in dem unteren Abschnitt der zweiten Dichtrille 821g angeordnet ist und einer elastischen Verformung ausgesetzt ist, während sie eine elastische bzw. federnde Kraft erzeugt, um den Rand der zweiten Dichtungsscheibe 821 nach oben zu drücken, die sich durch das Arbeitsfluid nach unten bewegen soll.
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In diesem Fall hat der Querschnitt der zweiten Unterlegscheibe 825, wie veranschaulicht ist, eine Wellenform, in der ein nach oben konvexer Bogen und ein nach unten konvexer Bogen miteinander verbunden sind, und er kann eine elastische bzw. federnde Kraft erzeugen und kann, nachdem er komprimiert worden ist, in seine ursprüngliche Form zurückgeführt werden.
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Außerdem kann das zweite Dichtungselement 820, um eine Abdichtungseigenschaft aufrecht zu erhalten, des Weiteren einen zweiten O-Ring 821r aufweisen, der zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Dichtrille 821g und dem Rand der zweiten Dichtungsscheibe 821 angeordnet ist.
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Unter Bezugnahme auf 6(a) kann das erste Dichtungselement 810 eine erste Dichtungsmembran 816 aufweisen.
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Die erste Dichtungsmembran 816 weist einen ersten Rand S1 und einen zweiten Rand S2 auf. Der erste Rand S2 ist an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche eines ersten zentralen Stützabschnitts 312 abgestützt, der sich ausgehend von der inneren oberen Mitte des ersten Gehäuses 310 erstreckt, um die äußere umfangsseitige Oberfläche der Steuerkolbenstange 500 abzustützen, die sich durch den mittleren Abschnitt des ersten Gehäuses 310 erstreckt. Der zweite Rand S2 ist an der unteren inneren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Gehäuses 310 abgestützt.
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Die erste Dichtungsmembran 816 ist an dem zweiten Druckstufen-Scheibensitz 220 angebracht, der in einer Ringform entlang dem oberen äußeren Rand des Druckstufenhalters 200 vorsteht, und sie ist einer Formverformung ausgesetzt.
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In diesem Fall sind der erste Rand S1 und der zweite Rand S2 auf der gleichen Höhe angeordnet, und das obere Ende des zweiten Druckstufen-Scheibensitzes 220 ist auf einer höheren Ebene als die Ebene des ersten Rands S1 und des zweiten Rands S2 angeordnet. Infolgedessen kann die Verformung der Form bei der ersten Dichtungsmembran 816 gestattet sein.
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Unter Bezugnahme auf 6(b) kann das zweite Dichtungselement 820 eine zweite Dichtungsmembran 826 aufweisen.
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Die zweite Dichtungsmembran 826 weist einen dritten Rand S3 und einen vierten Rand 54 auf. Der dritte Rand S3 ist an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche eines zweiten zentralen Stützabschnitts 321 abgestützt, der sich ausgehend von der inneren unteren Mitte des zweiten Gehäuses 320 erstreckt, um so die äußere umfangsseitige Oberfläche der Steuerkolbenstange 500 abzustützen, die sich durch den mittleren Abschnitt des zweiten Gehäuses 320 erstreckt. Der vierte Rand S4 ist an der oberen inneren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Gehäuses 320 abgestützt.
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Die zweite Dichtungsmembran 826 ist an dem zweiten Zugstufen-Scheibensitz 420 angebracht, der in einer Ringform entlang dem unteren äußeren Rand des Zugstufenhalters 400 vorsteht, und ist einer Formverformung ausgesetzt.
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In diesem Fall sind der dritte Rand S3 und der vierte Rand S4 auf der gleichen Höhe angeordnet, und das untere Ende des zweiten Zugstufen-Scheibensitzes 420 ist auf einer niedrigeren Ebene als die Ebene des dritten Rands S3 und des vierten Rands S4 angeordnet. Infolgedessen kann die Verformung der Form gestattet sein.
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Ein grundlegender technischer Gedanke der vorliegenden Erfindung ist, den elektronisch geregelten internen Dämpfer bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Dämpfungsleistung sowohl in dem weichen Modus als auch in dem harten Modus durch eine relativ einfache Struktur zu implementieren und die Abdichtungsleistung zu erhöhen, während er die Steifigkeit reduziert.
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Es ist den Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich, dass auch verschiedene Modifikationen und Anwendungen durchgeführt werden können, ohne dass von dem grundlegenden technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2015-0014406 [0001]