-
VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
-
Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht gemäß 35 U.S.C. §119 die Priorität der am 12. Juni 2019 beim koreanischen Patentamt eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0069359 , deren vorliegende Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
-
HINTERGRUND
-
Gebiet
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs und genauer die Erfüllung von sowohl Fahrkomfort als auch Anpassungsstabilität durch Steuern einer Dämpfungskraft für hohe und niedrige Frequenzen während Kompressions- bzw. Rückstellhüben eines Kolbenventils.
-
Beschreibung der verwandten Technik
-
Im Allgemeinen wird eine Dämpfungsvorrichtung mit einem Fahrzeug vorgesehen, um durch Absorbieren eines Stoßes oder einer Vibration, der bzw. die während des Fahrens von einer Straßenoberfläche empfangen wird, einen Fahrkomfort zu verbessern, und ein Stoßdämpfer wird als eine der Dämpfungsvorrichtungen verwendet.
-
Der Stoßdämpfer wird durch die Vibration des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer Straßenoberflächenbedingung betätigt. Dabei variiert eine Dämpfungskraft, die in dem Stoßdämpfer erzeugt wird, abhängig von einer Betätigungsgeschwindigkeit des Stoßdämpfers, das heißt wenn die Betätigungsgeschwindigkeit hoch oder niedrig ist.
-
Eine Anpassung von Dämpfungskrafteigenschaften des Stoßdämpfers ist sehr wichtig beim Designen des Fahrzeugs, da der Fahrkomfort und die Anpassungsstabilität des Fahrzeugs entsprechend der Art und Weise gesteuert werden können, wie die Dämpfungskrafteigenschaften, die in dem Stoßdämpfer erzeugt werden, gesteuert werden.
-
Solche Stoßdämpfer sind typischerweise mit einem Zylinder, der mit Arbeitsfluid (Öl) gefüllt ist, einer Kolbenstange, die mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist und sich hin- und herbewegt, und einem Kolbenventil, das mit dem Boden der Kolbenstange gekoppelt ist, so dass es innerhalb des Zylinders gleitet und einen Strom des Arbeitsfluids steuert, ausgestattet.
-
Da das Kolbenventil so ausgelegt ist, dass es unter Verwendung eines einzigen Strömungswegs bei hoher Geschwindigkeit, mittlerer Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit eine konstante Dämpfungseigenschaft aufweist, kann die Dämpfungskraft bei mittlerer und hoher Geschwindigkeit beeinträchtigt werden, wenn versucht wird, den Fahrkomfort durch Senken der Dämpfungskraft bei niedriger Geschwindigkeit zu verbessern. Außerdem weisen herkömmliche Stoßdämpfer eine Struktur auf, in der sich die Dämpfungskraft unabhängig von einer Frequenz oder einem Hub abhängig von einer Änderung der Geschwindigkeit des Kolbens ändern kann. Wie oben beschrieben erzeugt die Dämpfungskraft, die nur abhängig von der Geschwindigkeitsänderung des Kolbens geändert wird, unter verschiedenen Straßenoberflächenbedingungen die gleiche Dämpfungskraft, und daher ist es schwierig, sowohl den Fahrkomfort als auch die Anpassungsstabilität zu erfüllen.
-
Da die Dämpfungskraft gemäß verschiedenen Straßenoberflächenbedingungen, das heißt Frequenz und Hub, variiert werden kann, ist es notwendig, eine Ventilstruktur des Stoßdämpfers, die sowohl den Fahrkomfort als auch die Anpassungsstabilität des Fahrzeugs erfüllen kann, weiter zu erforschen und weiterzuentwickeln.
-
KURZFASSUNG
-
Es ist ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs bereitzustellen, der durch Installieren einer Ventilbaugruppe zusammen mit einem Kolbenventil, um eine Dämpfungskraft bereitzustellen, die sich gemäß Änderungen von Frequenz und Geschwindigkeit ändert, in der Lage ist, sowohl Fahrkomfort als auch Anpassungsstabilität zu verbessern.
-
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, den Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs bereitzustellen, der in der Lage ist, durch Verhindern einer Abnahme der Dämpfungskraft während eines Rückstellhubs in einer Niederfrequenzregion eine Verschlechterung einer Anpassungsstabilitätsleistung zu verhindern.
-
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, den Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs bereitzustellen, der in der Lage ist, durch Verringern der Dämpfungskraft während eines Rückstellhubs in einer Hochfrequenzregion den Fahrkomfort zu verbessern.
-
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, den Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs bereitzustellen, der in der Lage ist, durch Herstellen einer Ventilbaugruppe und einer Hilfskolbenstange als Einheit die Montage und Produktivität zu erhöhen.
-
Weitere Aspekte der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt oder sie können durch die praktische Umsetzung der Offenbarung in Erfahrung gebracht werden.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs auf: eine Kolbenstange, die sich im Inneren eines Zylinders hin- und herbewegt und die in ihrem Inneren einen Verbindungsgang aufweist; ein Kolbenventil, das an der Kolbenstange montiert ist und das mehrere Kompressions- und Rückstellströmungswege aufweist, von denen es nach oben und nach durchdrungen wird, und das den Zylinder in eine Kompressions- und eine Rückstellkammer teilt; und eine Ventilbaugruppe, die an der Kolbenstange montiert ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, die sich mit einer Frequenz während eines Rückstellhubs ändert; wobei die Ventilbaugruppe ein Gehäuse umfasst, das mit der Kolbenstange gekoppelt ist und eine Vorsteuerkammer in Verbindung mit dem Verbindungsgang umfasst; einen Haupthalter, der mit der Kolbenstange gekoppelt ist und an einem oberen Abschnitt eine an ihm ausgebildete Hauptkammer aufweist, die mit dem Verbindungsgang in Verbindung steht; ein erstes Vorsteuerventil, das mit der Kolbenstange gekoppelt ist und zwischen dem Gehäuse und dem Haupthalter angeordnet ist, um die Vorsteuerkammer und die Hauptkammer abzuteilen; und ein zweites Vorsteuerventil, das mit der Kolbenstange gekoppelt ist und oberhalb der Vorsteuerkammer angeordnet ist und so ausgelegt ist, dass es abhängig von einer Druckänderung der Vorsteuerkammer elastisch verformbar ist.
-
Ferner kann das erste Vorsteuerventil so ausgelegt sein, dass es durch einen Druckunterschied zwischen der Hauptkammer und der Vorsteuerkammer elastisch verformbar ist.
-
Ferner weist das erste Vorsteuerventil auf: einen Körperabschnitt, von dem eine Bodenfläche in engem Kontakt mit einem oberen Abschnitt des Haupthalters steht; und einen Ventilabschnitt, der entlang eines Außenrandabschnitts des Körperabschnitts vorsteht, so dass er in engem Kontakt mit einer Innenfläche des Gehäuses steht, und der abhängig von einem Druckunterschied aufgrund einer zuströmenden Menge an Arbeitsfluid, das in die Hauptkammer strömt, elastisch verformbar ist.
-
Ferner weist der Haupthalter auf: einen ersten Sitzabschnitt, der entlang eines Innenrands von ihm in regelmäßigen Abständen vorsteht; und einen zweiten Sitzabschnitt, der von einem Außenrand von ihm vorsteht.
-
Ferner kann der Haupthalter ferner einen Hauptströmungsweg aufweisen, der zwischen den ersten Sitzabschnitten so ausgebildet ist, dass er mit dem Verbindungsgang in Verbindung steht.
-
Ferner kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs ferner einen Einlassteller aufweisen, der zwischen dem Gehäuse und dem ersten Vorsteuerventil angeordnet ist und der mindestens einen Spalt aufweist, der den Verbindungsgang und die Vorsteuerkammer in Verbindung bringt.
-
Ferner kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs ferner einen Vorsteuerteller aufweisen, der mit der Kolbenstange gekoppelt ist und oberhalb der zweiten Vorsteuerkammer elastisch verformbar angeordnet ist.
-
Ferner kann der Vorsteuerteller aufweisen: ein Teller-S, das so ausgelegt ist, dass es mit einem oberen Abschnitt des zweiten Vorsteuerventils in engem Kontakt steht, um eine Strömungsrate des Arbeitsfluids, das in die Vorsteuerkammer strömt, anzupassen; und einen Hilfsteller, der so ausgelegt ist, dass er mit einem oberen Abschnitt des Teller-S in engem Kontakt steht, um das Teller-S und das zweite Vorsteuerventil elastisch zu stützen.
-
Ferner kann das zweite Vorsteuerventil radial mindestens eine Nut aufweisen, und das Teller-S kann an einem Außenrand mindestens ein Loch aufweisen, das mit der Nut in Verbindung steht.
-
Ferner kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs ferner mindestens einen Teller aufweisen, der zwischen dem ersten Vorsteuerventil und dem Haupthalter angeordnet ist.
-
Ferner kann das erste Vorsteuerventil während eines Niederfrequenzhubs mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters in Kontakt stehen und kann während eines Hochfrequenzhubs vom oberen Abschnitt des Haupthalters beabstandet sein.
-
Ferner weist das Gehäuse eine Trennwand, welche die Vorsteuerkammer in eine untere Vorsteuerkammer und eine obere Vorsteuerkammer trennt, und mindestens ein Verbindungsloch, das die Trennwand vertikal durchdringt, auf.
-
Ferner weist die Kolbenstange auf: eine Hauptkolbenstange, an der das Kolbenventil montiert ist, wobei der Hauptkolben an einer Oberseite der Kolbenstange bereitgestellt ist; und eine Hilfskolbenstange, an der die Ventilbaugruppe montiert ist, wobei der Hilfskolben an eine Unterseite der Kolbenstange gekoppelt ist.
-
Ferner weist der Verbindungsgang auf: einen Hauptverbindungsgang, der im Inneren der Hauptkolbenstange ausgebildet ist; und einen Hilfsverbindungsgang, der im Inneren der Hilfskolbenstange ausgebildet ist, um den Hauptverbindungsgang und die Ventilbaugruppe in Verbindung zu bringen.
-
Ferner weist der Haupthalter auf: einen ersten Sitzabschnitt, der entlang eines Innenrands von ihm in regelmäßigen Abständen vorsteht; und einen zweiten Sitzabschnitt, der von einem Außenrand von ihm vorsteht.
-
Ferner kann der Haupthalter ferner einen Hauptströmungsweg aufweisen, der zwischen den ersten Sitzabschnitten so ausgebildet ist, dass er mit dem Hilfsverbindungsgang in Verbindung steht.
-
Ferner kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs ferner einen Einlassteller aufweisen, der zwischen dem Gehäuse und dem ersten Vorsteuerventil angeordnet ist und der mindestens einen Spalt aufweist, der den Hilfsverbindungsgang mit der Vorsteuerkammer in Verbindung bringt.
-
Ferner weist das Gehäuse eine Trennwand, welche die Vorsteuerkammer in eine untere Vorsteuerkammer und eine obere Vorsteuerkammer trennt, und mindestens ein Verbindungsloch, das die Trennwand vertikal durchdringt, auf.
-
Ferner weist die Hilfskolbenstange auf: einen Körperabschnitt, der sich nach unten erstreckt, so dass er an der Ventilbaugruppe zu montieren ist; und einen Flanschabschnitt, der sich an einem oberen Endabschnitt des Körperabschnitts radial erstreckt.
-
Ferner kann die Hilfskolbenstange ferner einen Einführabschnitt aufweisen, der am Flanschabschnitt mit einer eingetieften Form ausgebildet ist und der eine Innenumfangsfläche aufweist, die der Außenumfangsfläche der Hauptkolbenstange entspricht.
-
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Installieren einer Ventilbaugruppe zusammen mit dem Kolbenventil, um die Dämpfungskraft zu erzeugen, die sich gemäß Änderungen an Frequenz und Geschwindigkeit ändert, sowohl den Fahrkomfort des Fahrzeugs als auch die Anpassungsstabilität erfüllen.
-
Außerdem kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Verhindern der Abnahme der Dämpfungskraft während des Rückstellhubs in der Niederfrequenzregion eine Verschlechterung der Anpassungsstabilitätsleistung verhindern.
-
Außerdem kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Verringern der Dämpfungskraft während des Rückstellhubs in der Hochfrequenzregion den Fahrkomfort verbessern.
-
Außerdem kann der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Herstellen der Ventilbaugruppe und der Hilfskolbenstange als Einheit die Montage und die Produktivität erhöhen.
-
Figurenliste
-
Diese und/oder andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher und besser verständlich werden, darin sind:
- 1 eine Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ventilbaugruppe zeigt, die in dem Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist;
- 3 eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Ventilbaugruppe während eines Niederfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 4 eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Ventilbaugruppe während eines Hochfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5 eine Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 7 eine Ansicht, die einen Betriebszustand bei einem Niederfrequenzrückstellhub des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 8 eine Ansicht, die einen Betriebszustand bei einem Hochfrequenzrückstellhub des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
- 9 ein Graph, der eine Änderung der Dämpfungskraft abhängig von einer Geschwindigkeitsänderung des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen werden angegeben, um den Gedanken der vorliegenden Offenbarung einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegendes Erfindung gehört, vollständig mitzuteilen. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch in anderen Formen ausgeführt werden. Die Zeichnungen sollen den Bereich der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken, und Komponenten können übertrieben groß dargestellt sein, um die Darstellung zu verdeutlichen. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in der gesamten Patentschrift gleiche Elemente.
-
1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ventilbaugruppe zeigt, die in dem Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
-
Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen, wo ein Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 1000 eine Kolbenstange 1100, die sich innerhalb eines Zylinders 100 hin- und herbewegt, und ein Kolbenventil 1200 und eine Ventilbaugruppe 1300, die an der Kolbenstange 1100 montiert sind, aufweist.
-
Der Zylinder 100 kann eine zylindrische Form aufweisen, in der ein Raum ausgebildet ist, und Arbeitsfluid (Öl) ist in den Zylinder 100 gefüllt. Hierin kann das Innere des Zylinders 100 durch das Kolbenventil 1200, das weiter unten beschrieben wird, in eine Kompressionskammer 110 und eine Rückstellkammer 120 geteilt werden.
-
Die Kolbenstange 1100 weist ein Ende auf, das im Inneren des Zylinders 100 angeordnet ist, und ihr anderes Ende erstreckt sich außerhalb des Zylinders 100, um mit einer Fahrzeugkarosserieseite oder einer Radseite verbunden zu werden. Das Kolbenventil 1200 ist an einem Ende der Kolbenstange 1100 montiert.
-
Außerdem ist ein Verbindungsgang 1130 im Inneren der Kolbenstange 1100 ausgebildet. Der Verbindungsgang 1130 kann durch Bohren so ausgebildet sein, dass ein erster Strömungsweg 1130a, der in einer horizontalen Richtung ausgebildet ist, und ein zweiter Strömungsweg 1130b, der in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, einander kreuzen. Außerdem können Verbindungslöcher 1130c, die mit dem zweiten Strömungsweg 1130b in Verbindung stehen und mit einer Vorsteuerkammer 1315 und einer Hauptkammer 1325, die weiter unten beschrieben werden, in Verbindung stehen, in der Kolbenstange 1100 ausgebildet sein. Daher kann das Arbeitsfluid in der Rückstellkammer 120 während eines Rückstellhubs der Kolbenstange 1100 durch den Verbindungsgang 1130 hindurch in die Kolbenstange 1100 eingeführt werden. Die Struktur, in der das Arbeitsfluid durch die Verbindungslöcher 1130c hindurch in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 strömt, wird weiter unten noch einmal beschrieben.
-
Indessen ist ein Stopfen 210 an einem unteren Abschnitt des zweiten Strömungswegs 1130b des Verbindungsgangs 1130 bereitgestellt, um den unteren Abschnitt des zweiten Strömungswegs 1130b zu verschließen. Da der untere Abschnitt des zweiten Strömungswegs 1130b vom Stopfen 210 verschlossen wird, wird verhindert, dass das Arbeitsfluid während eines Kompressionshubs der Kolbenstange 1100 durch den Verbindungsgang 1130 strömt, und das Arbeitsfluid in der Rückstellkammer 120 wird während des Rückstellhubs der Kolbenstange 1100 daran gehindert, direkt zur Kompressionskammer 110 zu strömen. Ein Dichtungselement kann zwischen dem Stopfen 210 und dem zweiten Strömungsweg 1130b installiert sein.
-
Das Kolbenventil 1200 ist so bereitgestellt, dass es sich in einem Zustand, in dem die Kolbenstange 1100 durchwegs gekoppelt ist, im Inneren des Zylinders 100, der mit dem Arbeitsfluid gefüllt ist, zusammen mit der Kolbenstange 1100 hin- und herbewegt. Mehrere Kompressionsströmungswege 1210 und Rückstellströmungswege 1220 sind so ausgebildet, dass sie das Kolbenventil 1200 nach oben und nach unten durchdringen, so dass sich das Arbeitsfluid während der Kompressions- und Rückstellhübe bewegt.
-
Demgemäß erzeugt das Kolbenventil 1200 aufgrund einer Widerstandskraft des Arbeitsfluids eine Dämpfungskraft, während es sich in Kompressions- und Rückstellhubrichtungen innerhalb des Zylinders 100 hin- und herbewegt.
-
Wenn das Kolbenventil 1200 zum Beispiel den Kompressionshub durchführt, wird ein Druck der unteren Kompressionskammer 110 im Vergleich zu einem Druck der oberen Rückstellkammer 120 erhöht. In diesem Prozess bewegt sich das Arbeitsfluid, das in die Kompressionskammer 110 gefüllt ist, durch einen Druckanstieg der Kompressionskammer 110 zur Rückstellkammer 120, während es durch die Kompressionsströmungswege 1210 des Kolbenventils 1200 hindurch Druck auf eine Ventileinrichtung ausübt und diese öffnet.
-
Wenn das Kolbenventil 1200 den Rückstellhub durchführt, steigt dagegen der Druck der Rückstellkammer 120 über den Druck der Kompressionskammer 110, und in diesem Prozess bewegt sich das Arbeitsfluid in der Rückstellkammer 120 zur Kompressionskammer 110, wobei es durch die Rückstellströmungswege 1220 des Kolbenventils 1200 hindurch Druck auf die Ventileinrichtung ausübt und diese öffnet.
-
Die Ventilbaugruppe 1300 ist so an der Kolbenstange 1100 montiert, dass sie unter dem Kolbenventil 1200 angeordnet ist. Die Ventilbaugruppe 1300 kann dazu dienen, während des Rückstellhubs die Dämpfungskraft zu erzeugen, die sich mit einer Frequenz ändert. Genauer weist die Ventilbaugruppe 1300 auf: ein Gehäuse 1310, in dem in einem unteren Abschnitt die Vorsteuerkammer 1315 ausgebildet ist, einen Haupthalter 1320, in dem in einem oberen Abschnitt die Hauptkammer 1325 ausgebildet ist, ein erstes Vorsteuerventil 1330, das zwischen dem Gehäuse 1310 und dem Haupthalter 1320 angeordnet ist, um die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 abzuteilen, und ein zweites Vorsteuerventil 1340, das über der Vorsteuerkammer 1315 angeordnet ist und so bereitgestellt ist, dass es abhängig von einer Druckänderung der Vorsteuerkammer 1315 elastisch verformbar ist.
-
Das Gehäuse 1310 ist mit der Kolbenstange 1100 gekoppelt, und die Vorsteuerkammer 1315, die mit dem Verbindungsgang 1130 in Verbindung steht, ist im Inneren des Gehäuses 1310 ausgebildet.
-
Genauer ist das Gehäuse 1310 in einer Ringform bereitgestellt, die von der Kolbenstange 1100 zentral durchdrungen wird, und sowohl die obere als auch die untere Oberfläche des Gehäuses 1310 sind mit Hohlräumen versehen, die miteinander in Verbindung gebracht werden können, um die Vorsteuerkammer 1315 zu bilden. Dabei kann die Vorsteuerkammer 1315 durch eine Trennwand 1311 nach oben und nach unten abgeteilt werden, so dass aus ihr eine untere Vorsteuerkammer 1315a und eine obere Vorsteuerkammer 1315b gebildet werden, die über mehrere Verbindungslöcher 1311a miteinander in Verbindung stehen können. Die untere Vorsteuerkammer 1315a ist zwischen dem Gehäuse 1310 und der ersten Vorsteuerkammer 1330 so ausgebildet, dass sie mit dem Verbindungsgang 1130 in Verbindung steht, und die obere Vorsteuerkammer 1315b ist zwischen dem Gehäuse 1310 und dem zweiten Vorsteuerventil 1340 so ausgebildet, dass sie mit der unteren Vorsteuerkammer 1315a in Verbindung steht, und zwar über die mehreren Verbindungslöcher 1311a, die radial in der Trennwand 1311 bereitgestellt sind.
-
Der Haupthalter 1320 ist mit der Kolbenstange 1100 gekoppelt. Ebenso ist der Haupthalter 1320 an einem unteren Abschnitt des Gehäuses 1310 angeordnet, und ein oberer Abschnitt davon ist offen, um die Hauptkammer 1325 zu bilden.
-
Genauer weist der Haupthalter 1320 auf: erste Sitzabschnitte 1321, die von der Kolbenstange zentral durchdrungen werden und die in regelmäßigen Abständen entlang seines Innenrands vorstehen, und einen ringförmigen zweiten Sitzabschnitt 1322, der gestuft von einem Außenrand des Haupthalters 1320 vorsteht. Außerdem stehen obere Oberflächen der ersten Sitzabschnitte 1321 und des zweiten Sitzabschnitts 1322 mit dem ersten Vorsteuerventil 1330 in Kontakt, das an einem oberen Abschnitt von ihnen positioniert ist.
-
Demgemäß kann die Hauptkammer 1325 zwischen den ersten Sitzabschnitten 1321 und dem zweiten Sitzabschnitt 1322 und dem ersten Vorsteuerventil 1330 ausgebildet sein. Außerdem sind die ersten Sitzabschnitte 1321 so ausgebildet, dass sie in regelmäßigen Abständen entlang des Innenrands des Haupthalters 1320 vorstehen, der von der Kolbenstange 1100 zwischen den ersten Sitzabschnitten 1321, die voneinander beabstandet sind, durchdrungen wird, und daher ist der Verbindungsgang 1130, das heißt sind Hauptströmungswege 1323, die mit den Verbindungslöchern 1130c verbunden sind, bereitgestellt.
-
Dabei stehen die Hauptströmungswege 1323 mit den Verbindungslöchern 1130c und der Hauptkammer 1325 in Verbindung und können in mehreren radialen Richtungen ausgebildet sein. Daher kann die Anpassung des Drucks des Arbeitsfluids, das zur Hauptkammer 1325 strömt, entsprechend dem Strömungsquerschnitt und der Zahl der Hauptströmungswege 1323 gesteuert werden.
-
Das erste Vorsteuerventil 1330 ist zwischen dem Gehäuse 1310 und dem Haupthalter 1320 so angeordnet, dass sein oberer und sein unterer Abschnitt in engem Kontakt mit dem Gehäuse 1310 und dem Haupthalter 1320 stehen, wodurch die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 abgeteilt und ausgebildet werden.
-
Außerdem kann das erste Vorsteuerventil 1330 so bereitgestellt werden, dass es durch einen Druckunterschied zwischen der Vorsteuerkammer 1315 und der Hauptkammer 1325 elastisch verformbar ist.
-
Genauer weist das erste Vorsteuerventil 1330 auf: einen Körperabschnitt 1332, von dem eine Bodenfläche in engem Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 steht, und einen Ventilabschnitt 1331, der entlang eines Außenrandabschnitts des Körperabschnitts 1332 nach oben vorsteht und mit einer Innenfläche des Gehäuses 1310 in engem Kontakt steht, um die Vorsteuerkammer 1315 zu bilden. Der Körperabschnitt 1332 und der Ventilabschnitt 1331 können als Einheit bereitgestellt werden und können aus einem Gummimaterial oder einem Kunstharzmaterial gefertigt sein, so dass sie elastisch verformbar sind. Daher können der Ventilabschnitt 1331 und/oder der Körperabschnitt 1332 abhängig von einem Druckunterschied aufgrund einer zuströmenden Menge an Arbeitsfluid, das in die Hauptkammer 1325 und die Vorsteuerkammer 1315 strömt, elastisch verformbar sein. Zum Beispiel kann der Ventilabschnitt 1331 elastisch nach oben verformbar sein.
-
Das oben beschriebene erste Vorsteuerventil 1330 steht während eines Niederfrequenzhubs mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 in Kontakt. Zum Beispiel bleibt das erste Vorsteuerventil 1330 aufgrund eines Druckgleichgewichts zwischen der Vorsteuerkammer 1315 und der Hauptkammer 1325 während des Niederfrequenzhubs in Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters 1320.
-
Außerdem kann das erste Vorsteuerventil 1330 so ausgebildet sein, dass es vom oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 beabstandet ist, um die Hauptkammer 1325 zu öffnen, wenn der Druck der Hauptkammer 1325 während eines Hochfrequenzhubs über den Druck der Vorsteuerkammer 1315 steigt.
-
Das zweite Vorsteuerventil 1340 kann mit der Kolbenstange 1100 gekoppelt und am oberen Abschnitt des Vorsteuerkammer 1315 angeordnet sein. Außerdem ist das zweite Vorsteuerventil 1340 abhängig von der Druckänderung der Vorsteuerkammer 1315 elastisch verformbar.
-
Genauer weist das zweite Vorsteuerventil 1340 auf: einen Körperabschnitt 1342, von dem eine obere Oberfläche in engem Kontakt mit einem unteren Abschnitt eines Vorsteuertellers steht, der weiter unten beschrieben wird, und einen Ventilabschnitt 1341, der entlang eines Außenrandabschnitts des Körperabschnitts 1342 nach unten vorsteht und mit der Innenfläche des Gehäuses 1310 in engem Kontakt steht, um die Vorsteuerkammer 1315 zu bilden. Der Körperabschnitt 1342 und der Ventilabschnitt 1341 können integral bereitgestellt werden und können aus einem Gummimaterial oder einem Kunstharzmaterial gefertigt sein, so dass sie elastisch verformbar sind.
-
Außerdem sind mehrere Löcher 1342a, die radial durch die Körperabschnitte 1342 hindurch ausgebildet sind, bereitgestellt, um das Arbeitsfluid in der Vorsteuerkammer 1315 durchzulassen, wenn der Druck der Vorsteuerkammer 1315 erheblich erhöht wird, wodurch ein übermäßiger Druckanstieg verhindert wird.
-
Ferner können der Ventilabschnitt 1341 und/oder der Körperabschnitt 1342 abhängig von dem Druckunterschied aufgrund der zuströmenden Menge an Arbeitsfluid, das in die Vorsteuerkammer 1315 strömt, elastisch verformbar sein. Zum Beispiel kann der Ventilabschnitt 1341 elastisch nach oben und nach unten verformbar sein.
-
Das zweite Vorsteuerventil 1340 kann ein Volumen der Vorsteuerkammer 1315 erweitern, wenn das Arbeitsfluid während des Hochfrequenzhubs in die Vorsteuerkammer 1315 strömt, wodurch sofort ein Druckabfall in der Vorsteuerkammer 1315 erzeugt wird. Da der Druckunterschied zur Hauptkammer 1325 größer wird, kann infolgedessen eine elastische Verformung des ersten Vorsteuerventils 1330 wie oben beschrieben oder ein Öffnen der Hauptkammer 1325 weiter begünstigt werden.
-
Indessen kann die Ventilbaugruppe 1300 ferner einen Einlassteller 1350 und einen Vorsteuerteller 1360 aufweisen.
-
Der Einlassteller 1350 ist zwischen dem Gehäuse 1310 und dem ersten Vorsteuerventil 1330 angeordnet. An dem Einlassteller 1350 ist mindestens ein Spalt 1351 ausgebildet, der den Verbindungsgang 1130, das heißt die Verbindungslöcher 1130c, und die Vorsteuerkammer 1315 in Verbindung bringt, so dass das Arbeitsfluid in die Vorsteuerkammer 1315 strömt. Zum Beispiel kann der Einlassteller 1350 in einer C-Form bereitgestellt sein, wie in 2 gezeigt ist, ist aber nicht darauf beschränkt und kann in verschiedenen Formen bereitgestellt werden, wenn der Spalt 1351 ausgebildet wird, der in der Lage ist, das Arbeitsfluid durchzulassen. Außerdem kann durch Anpassen des Strömungsquerschnitts und der Anzahl der Spalte 1351 die zuströmende Menge des Arbeitsfluids, die in die Vorsteuerkammer 1315 strömt, gesteuert werden.
-
Hierin liegen die Verbindungslöchern 1130c vorzugsweise zwischen dem Spalt 1351 des Einlasstellers 1350 und den Hauptströmungswegen 1323 des Haupthalters 1320, so dass das Arbeitsfluid ohne Weiteres in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 strömen kann. Außerdem kann ein Strömungsquerschnitt der Hauptströmungswege 1323, die mit der Hauptkammer 1325 in Verbindung stehen, größer ausgebildet sein als der des Spaltes 1351, der mit der Vorsteuerkammer 1315 in Verbindung steht.
-
Der Vorsteuerteller 1360 ist mit der Kolbenstange 1100 gekoppelt und in engem Kontakt mit einem oberen Abschnitt des zweiten Vorsteuerventils 1340 angeordnet. Und der Vorsteuerteller 1360 deckt den oberen Abschnitt des zweiten Vorsteuerventils 1340 ab, um den Zustrom des Arbeitsfluids aus dem oberen Abschnitt des zweiten Vorsteuerventils 1340 in die Vorsteuerkammer 1315 zu blockieren.
-
Außerdem ist der Vorsteuerteller 1360 elastisch verformbar, um einen anhaltenden Druckanstieg der Vorsteuerkammer 1315 zu verhindern. Zum Beispiel wird der Vorsteuerteller 1360 abhängig vom Druckanstieg der Vorsteuerkammer 1315 während des Rückstellhubs elastisch verformt, so dass das Arbeitsfluid durchgelassen wird. Der Vorsteuerteller 1360 kann in mindestens einem Tellertyp bereitgestellt sein.
-
Genauer kann der Vorsteuerteller 1360 einschließen: ein Teller-S 1361, das in engem Kontakt mit dem oberen Abschnitt des zweiten Vorsteuerventils 1340 steht, um die Strömungsrate des aus der Vorsteuerkammer 1315 strömenden Arbeitsfluids anzupassen, und einen Hilfsteller 1362, der elastisch in engem Kontakt mit dem oberen Abschnitt das Teller-S 1361 gehalten wird. Das Teller-S 1361 ist mit Löchern 1361a versehen, die durch die Position, die Löchern 1342a des oben beschriebenen zweiten Vorsteuerventils 1340 entspricht, hindurch ausgebildet sind. Zum Beispiel können die Löcher 1361a des Teller-S 1361 in T-Form so ausgebildet sein, dass sie radial an einem äußeren Endabschnitt angeordnet sind, und können so bereitgestellt sein, dass sie mit den Löchern 1342a des zweiten Vorsteuerventils 1340 in Verbindung stehen. Der Hilfsteller 1362 kann mit einem Teller des gleichen Radius wie das Teller-S 1361 versehen sein. Außerdem passt der Hilfsteller 1362 den Strom des Arbeitsfluids, das durch die Löcher 1361a des oben beschriebenen Teller-S 1361 gelangt, an und dient gleichzeitig dazu, das Teller-S 1361 zu stützen.
-
Außerdem kann die Ventilbaugruppe 1300 ferner mindestens einen Teller 1370 aufweisen, der zwischen dem ersten Vorsteuerventil 1330 und dem Haupthalter 1320 angeordnet ist. Der Teller 1370 ist so installiert, dass er einen Koeffizienten der elastischen Verformung des ersten Vorsteuerventils 1330 anpasst, und kann durch Vergrößern oder Verkleinern der Zahl der Teller 1370 gemäß den Bedürfnissen eines Designers und eines Fahrers installiert werden. Dabei ist der Teller 1370 mit einem Außendurchmesser versehen, der dem Außendurchmesser des Haupthalters 1320 mindestens gleich ist, und ein Innendurchmesser des Tellers 1370 kann so bereitgestellt werden, dass er dem Außendurchmesser der Kolbenstange 1100 entspricht. Außerdem kann mindestens eine Nut, die einwärts gekrümmt ist, an einem inneren Endabschnitt des Tellers 1370 bereitgestellt sein.
-
Somit wird der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 1000 durch vorgegebene Komponenten zuverlässig zusammengesetzt, so dass sich das Kolbenventil 1200 und die Ventilbaugruppe 1300 zusammen mit der Kolbenstange 1100 bewegen und eine Dämpfungskrafterzeugungsleistung implementieren. Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist eine obere Beilagscheibe 220 über einen Abstandhalter 222 am oberen Abschnitt des Kolbenventils 1200 an der Kolbenstange 1100 montiert, und untere Beilagscheiben 230 und 240 sind über einen Abstandhalter 232 am unteren Abschnitt des Kolbenventils 1200 an der Kolbenstange 1100 montiert. Außerdem ist die Ventilbaugruppe 1300 über einen Abstandhalter 242 am unteren Abschnitt der unteren Beilagscheibe 240 montiert, und eine Mutter 250 ist unter der Ventilbaugruppe 1300 an der Kolbenstange 1100 befestigt. Demgemäß halten das Kolbenventil 1200 und die Ventilbaugruppe 1300, die an der Kolbenstange 1100 montiert sind, einen in einer axialen Richtung der Kolbenstange 1100 eng gekoppelten Zustand aufrecht und können so bereitgestellt werden, dass sie sich zusammen mit der Kolbenstange 1100 bewegen.
-
Im Folgenden wird ein Betriebszustand beschrieben, in dem die Dämpfungskraft gemäß einer Betätigung des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 1000 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erzeugt wird.
-
Zunächst erzeugt das Kolbenventil 1200, wie oben beschrieben, die Dämpfungskraft dadurch, dass es dem Arbeitsfluid ermöglicht, sich während der Kompressions- und Rückstellhübe durch die Kompressionsströmungswege 1210 und die Rückstellströmungswege 1220, die im Kolbenventil 1200 ausgebildet sind, in die Kompressionskammer 110 und die Rückstellkammer 120 zu bewegen. Da die Ventilbaugruppe 1300 während des Kompressionshubs nur wenig Auswirkung auf die Dämpfungskraft hat, wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 ein Betrieb der Ventilbaugruppe 1300 während des Rückstellhubs besch rieben.
-
3 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Ventilbaugruppe 1300 während eines Niederfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 1000 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, 4 ist eine Ansicht, die den Betriebszustand der Ventilbaugruppe 1300 während eines Hochfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 1000 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Wie in 3 gezeigt ist, strömt im Niederfrequenzrückstellhub das Arbeitsfluid durch den Verbindungsgang 1130 der Kolbenstange 1100 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325. Das heißt, das Arbeitsfluid strömt durch den Spalt 1351 des Einlasstellers 1350 in die Vorsteuerkammer 1315 und strömt gleichzeitig durch die Hauptströmungswege 1323 des Haupthalters 1320 in die Hauptkammer 1325. Da die Kolbenstange 1100 bei der niedrigen Frequenz arbeitet, kann das Arbeitsfluid dabei ungehindert durch den Spalt 1351 des Einlasstellers 1350 in die Vorsteuerkammer 1315 strömen gelassen werden. Demgemäß wird der Druck des Arbeitsfluids, das in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 strömt, ausgeglichen, so dass das erste Vorsteuerventil 1330 den Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 und des unteren Abschnitts des Gehäuses 1310 aufrechterhä It.
-
Wie in 4 dargestellt ist, strömt im Hochfrequenzrückstellhub das Arbeitsfluid durch den Verbindungsgang 1130 der Kolbenstange 1100 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325. Dabei ist aufgrund des Zustromwiderstands, der erzeugt wird, während das Arbeitsfluid durch den engen Strömungsdurchschnitt des Spaltes 1351 des Einlasstellers 1350 strömt, die Zustrommenge in die Vorsteuerkammer 1315 geringer, wodurch der Druckanstieg begrenzt wird. Da das Arbeitsfluid in die Vorsteuerkammer 1315 strömt, wird das zweite Vorsteuerventil 1340 außerdem elastisch verformt und das Volumen der Vorsteuerkammer 1315 wird vergrößert, so dass der Druck der Vorsteuerkammer 1315 gesenkt werden kann. Demgemäß wird das Vorsteuerventil 1330 abhängig vom Druckunterschied aufgrund der zuströmenden Menge des Arbeitsfluids, das in die Hauptkammer 1325 strömt (der Druck in der Hauptkammer ist höher als der Druck in der Vorsteuerkammer), elastisch verformt und vom oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 beabstandet, wodurch die Hauptkammer 1325 geöffnet wird.
-
Das heißt, das Arbeitsfluid, das während des Hochfrequenzrückstellhubs in die Hauptkammer 1325 strömt, strömt in die Kompressionskammer 110, während das erste Vorsteuerventil 1330 zur Vorsteuerkammer 1315 hin geöffnet ist, und schließlich nimmt die Dämpfungskraft im Vergleich zum Niederfrequenzrückstellhub ab.
-
Im Folgenden wird ein Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
-
Außerdem ist der nachstehend beschriebene Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dem oben beschriebenen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 1000 gemäß der ersten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gleich, abgesehen von dem, was zusätzlich anhand von separaten Bezugszahlen in seiner Beschreibung beschrieben ist. Demgemäß kann die Beschreibung weggelassen werden, um eine Verdoppelung des Inhalts zu verhindern.
-
5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 6 ist die Ventilbaugruppe 1300 des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
-
Es wird auf 5 und 6 Bezug genommen, wo gezeigt ist, dass die Kolbenstange 2100 des Stoßdämpfers 2000 des frequenzempfindlichen Typs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufweist: eine Hauptkolbenstange 2110, die an einer oberen Seite von ihr bereitgestellt ist und mit dem Kolbenventil 1200 montiert ist, und eine Hilfskolbenstange 2120, die mit einer unteren Seite des Hauptkolbenstange 2110 gekoppelt und mit der Ventilbaugruppe 1300 montiert ist.
-
Ein Verbindungsgang 2131 ist im Inneren der Kolbenstange 2100 ausgebildet, und der Verbindungsgang 2130 kann einen Hauptverbindungsgang 2131, der im Inneren der Hauptkolbenstange 2110 ausgebildet ist; und einen Hilfsverbindungsgang 2132, der im Inneren der Hilfskolbenstange 2120 ausgebildet ist, um den Hauptverbindungsgang 2131 und die Ventilbaugruppe 1300 in Verbindung zu bringen, einschließen.
-
Die Hauptkolbenstange 2110 ist an der oberen Seite der Kolbenstange 2100 bereitgestellt, und ein Ende davon liegt innerhalb des Zylinders 100 und ist mit dem Kolbenventil 1200 montiert, und das andere Ende davon erstreckt sich zur Außenseite des Zylinders 100 und ist mit der Fahrzeugkarosserieseite oder der Radseite verbunden.
-
Außerdem ist der Hauptverbindungsgang 2131 im Inneren der Hauptkolbenstange 2110 ausgebildet. Der Hauptverbindungsgang 2131 kann durch Bohren so ausgebildet sein, dass ein erster Strömungsweg 2131a, der in einer horizontalen Richtung ausgebildet ist, und ein zweiter Strömungsweg 2131b, der in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, einander kreuzen. Außerdem kann der zweite Strömungsweg 2131b durch einen dritten Strömungsweg 2132b der Hilfskolbenstange 2120, die weiter unten beschrieben wird, mit Verbindungslöchern 2132a in Verbindung stehen und kann mit der Vorsteuerkammer 1315 und der Hauptkammer 1325 verbunden sein.
-
Die Hilfskolbenstange 2120 kann mit der unteren Seite der Hauptkolbenstange 2110 gekoppelt sein.
-
Die Hilfskolbenstange 2120 kann aufweisen: einen Körperabschnitt 2122, der sich abwärts erstreckt, so dass die Ventilbaugruppe 1300 gekoppelt ist, und einen Flanschabschnitt 2123, der sich in einer radialen Richtung an einer oberen Seite des Körperabschnitts 2122 erstreckt.
-
Genauer kann der Flanschabschnitt 2123 der Hilfskolbenstange 2120 einen eingetieften Einführungsabschnitt 2124 aufweisen, der an einem oberen Ende eine Innenumfangsfläche aufweist, die einer Außenumfangsfläche der Hauptkolbenstange 2110 entspricht. Demgemäß wird ein unteres Ende der Hauptkolbenstange 2110 am Einführungsabschnitt 2124 befestigt, um als Einheit mit der Hilfskolbenstange 2120 zu wirken.
-
Die Hilfskolbenstange 2120 weist ein Ende auf, das mit der Hauptkolbenstange 2110 gekoppelt ist, und die Ventilbaugruppe 1300 ist in das andere Ende eingeführt.
-
Der Hilfsverbindungsgang 2132 ist im Inneren der Hilfskolbenstange 2120 ausgebildet. Der Hilfsverbindungsgang 2132 kann den dritten Strömungsweg 2132b, der in der vertikalen Richtung ausgebildet ist, und die Verbindungslöcher 2132a, die mit dem dritten Strömungsweg 2132b in Verbindung stehen und mit der Vorsteuerkammer 1315 und der Hauptkammer 1325 in Verbindung stehen, einschließen. Außerdem ist der dritte Strömungsweg 2132b so bereitgestellt, dass er mit dem zweiten Strömungsweg 2131b der Hauptkolbenstange 2110 in Verbindung gebracht werden kann, von der eine Seite mit der Seite des Einführungsabschnitts 2124 in Verbindung steht und am Einführungsabschnitt 2124 befestigt ist.
-
Daher kann während des Rückstellhubs das Arbeitsfluid in der Rückstellkammer 120 durch den Hauptverbindungsgang 2131 in die Kolbenstange 2100 eingeführt werden und kann durch den Hilfsverbindungsgang 2132 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 strömen.
-
Indessen kann die Hilfskolbenstange 2120 als Einheit mit Komponenten wie etwa der Ventilbaugruppe 1300, der unteren Beilagscheibe 240 und der Mutter 250 produziert werden und kann mit der Hauptkolbenstange 2110 gekoppelt werden, nachdem sie als Einheit in einem Stück produziert worden ist, wodurch die Produktivität und die Montage verbessert werden.
-
Da die Hilfskolbenstange 2120 separat gekoppelt werden kann, ist außerdem die Form oder die Position der Kolbenstange 2100 und der Verbindungslöcher 2132a leicht änderbar, so dass es einfach ist, das Design der gesamten Komponente zu ändern.
-
Im Folgenden wird ein Betriebszustand beschrieben, in dem die Dämpfungskraft gemäß einer Betätigung des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erzeugt wird.
-
7 ist eine Ansicht, die den Betrieb der Ventilbaugruppe 1300 während des Niederfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 8 ist eine Ansicht, die den Betrieb der Ventilbaugruppe 1300 während des Hochfrequenzrückstellhubs des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Wie in 7 gezeigt ist, strömt während des Niederfrequenzrückstellhubs das Arbeitsfluid, das in der Rückstellkammer 120 aufgenommen worden ist, durch den Hauptverbindungsgang 2131 und den Hilfsverbindungsgang 2132 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325. Das heißt, das Arbeitsfluid strömt durch den Spalt 1351 des Einlasstellers 1350 in die Vorsteuerkammer 1315 und strömt gleichzeitig durch die Hauptströmungswege 1323 des Haupthalters 1320 in die Hauptkammer 1325. Da die Kolbenstange 2100 bei der niedrigen Frequenz arbeitet, kann das Arbeitsfluid dabei ungehindert durch den Spalt 1351 des Einlasstellers 1350 in die Vorsteuerkammer 1315 strömen gelassen werden. Demgemäß wird der Druck des Arbeitsfluids, das in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 eingeführt wird, ausgeglichen, so dass das erste Vorsteuerventil 1330 den Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 und des unteren Abschnitts des Gehäuses 1310 aufrechterhält.
-
Wie in 8 gezeigt ist, strömt während des Hochfrequenzrückstellhubs das Arbeitsfluid, das in der Rückstellkammer 120 aufgenommen worden ist, durch den Hauptverbindungsgang 2131 und den Hilfsverbindungsgang 2132 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325. Dabei ist aufgrund des Zustromwiderstands, der erzeugt wird, während das Arbeitsfluid durch den engen Strömungsdurchschnitt des Spaltes 1351 des Einlasstellers 1350 strömt, die Zustrommenge in die Vorsteuerkammer 1315 geringer, wodurch der Druckanstieg begrenzt wird. Da das Arbeitsfluid in die Vorsteuerkammer 1315 strömt, wird das zweite Vorsteuerventil 1340 außerdem elastisch verformt und das Volumen der Vorsteuerkammer 1315 wird vergrößert, so dass der Druck der Vorsteuerkammer 1315 gesenkt werden kann. Demgemäß wird das erste Vorsteuerventil 1330 abhängig vom Druckunterschied aufgrund der zuströmenden Menge des Arbeitsfluids, das in die Hauptkammer 1325 strömt (der Druck in der Hauptkammer 1325 ist höher als der Druck in der Vorsteuerkammer 1315), elastisch verformt und vom oberen Abschnitt des Haupthalters 1320 beabstandet, wodurch die Hauptkammer 1325 geöffnet wird.
-
Das heißt, das Arbeitsfluid, das während des Hochfrequenzrückstellhubs in die Hauptkammer 1325 strömt, strömt in die Kompressionskammer 110, während das erste Vorsteuerventil 1330 zur Seite der Vorsteuerkammer 1315 hin geöffnet ist, und schließlich nimmt die Dämpfungskraft im Vergleich zum Niederfrequenzrückstellhub ab.
-
Im Folgenden wird eine Änderung der Dämpfungskraft gemäß einer Änderung der Geschwindigkeit der Stoßdämpfer eines frequenzempfindlichen Typs 1000 und 2000 der vorliegenden Offenbarung durch Einteilen derselben in den Niederfrequenz- und den Hochfrequenzfall beschrieben.
-
9 ein Graph zur Erläuterung der Änderung der Dämpfungskraft gemäß einer Geschwindigkeitsänderung des Stoßdämpfers des frequenzempfindlichen Typs gemäß der vorliegenden Offenbarung.
-
Wie in 9 gezeigt ist, wird in den Stoßdämpfern des frequenzempfindlichen Typs 1000 und 2000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform während des Rückstellhubs durch Steuern der zuströmenden Menge des Arbeitsfluids, das durch die Verbindungsgänge 1130 und 2130 in die Vorsteuerkammer 1315 und die Hauptkammer 1325 strömen gelassen wird, die Dämpfungskraft bei der hohen Frequenz in Teilbereichen mit niedriger Geschwindigkeit und mit mittlerer Geschwindigkeit gesenkt, so dass der Fahrkomfort und die Anpassungsstabilität des Fahrzeugs gleichzeitig erfüllt werden können.
-
Außerdem kann durch Verhindern der Abnahme der Dämpfungskraft bei der niedrigen Frequenz verhindert werden, dass die Anpassungsstabilität verschlechtert wird, und der Fahrkomfort kann durch Erzeugen der Dämpfungskraft nur für eine Hochfrequenzvibration, die durch Fremdkörper auf der Straßenoberfläche verursacht wird, verbessert werden.
-
Obwohl die vorliegende Offenbarung konkret unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Änderungen an ihrer Form und an Details vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Bereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
