DE3625351A1 - Vorrichtung zum darbieten einzelner laeufer an spinn- oder zwirnringe - Google Patents

Vorrichtung zum darbieten einzelner laeufer an spinn- oder zwirnringe

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DE3625351A1
DE3625351A1 DE19863625351 DE3625351A DE3625351A1 DE 3625351 A1 DE3625351 A1 DE 3625351A1 DE 19863625351 DE19863625351 DE 19863625351 DE 3625351 A DE3625351 A DE 3625351A DE 3625351 A1 DE3625351 A1 DE 3625351A1
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DE19863625351
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Burckhard Nimke
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Reiners & Fuerst
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Reiners & Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H17/00Hand tools
    • D01H17/02Arrangements for storing ring travellers; Devices for applying travellers to rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Um das Einsetzen von Läufern auf Spinn- oder Zwirnringe zu erleichtern, sind sogenannte Ringläufereinsetzwerkzeuge bekannt geworden, welche auf den Ring aufgesetzt werden und bei ihrer Betätigung einen in einem Magazin des Einsetzwerkzeuges befindlichen Läufer auf den Ring selbsttätig aufsetzen. Derartige Geräte sind nicht nur aufwendig und störanfällig, sondern sie geben auch nicht immer die Möglichkeit, beim Aufsetzen des Läufers gleichzeitig den Faden mit in den Läufer einzuziehen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es beispielsweise durch die DE-OS 15 10 876 bekanntgeworden, anstelle eines Läufereinsetzwerkzeugs eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die einzelnen Läufer dem Ring lediglich dargeboten werden, indem die Läufer wie bei den Läufereinsetzwerkzeugen auf einer Vorratsschiene magaziniert sind und der jeweils vorderste Läufer mittels einer Separiereinrichtung freigegeben wird. Im Gegensatz zu den Läufereinsetzwerkzeugen wird jedoch der freigegebene Läufer nicht vollständig auf den Ring aufgesetzt, sondern er wird lediglich mit seinem einen Bügel in den Ring eingehängt und dann beispielsweise mittels Fingerdruck in den Ring eingerastet.
Ein anderes Gerät zum Darbieten einzelner Läufer an Spinn- oder Zwirnringe ist in der EP-PA 1 41 242 beschrieben. Dabei ist das Ende der Vorratsschiene hakenartig abgebogen, die Separiereinrichtung und die Vorratsschiene sind in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar und die Separiereinrichtung weist eine Klemmbacke auf, die mit dem hakenartigen Ende der Vorratsschiene zusammenwirkt, um den freigegebenen Läufer solange festzuklemmen, bis ein Bügel des Läufers wie bei der Vorrichtung nach der DE-OS 15 10 876 in den Flansch des Ringes eingehängt und anschließend auf dem Ring eingerastet ist. Ein Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß die Läufer in vertikaler Lage auf der Vorratsschiene angeordnet sind und nach Freigabe durch die Separiereinrichtung frei auf das hakenartig abgebogene Ende der Vorratsschiene gleiten müssen, wo sie solange festgehalten werden, bis sie in den Ring eingesetzt werden können. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß die Separiereinrichtung und die Vorratsschiene relativ zueinander verschiebbar sind. Durch diese Nachteile wird sowohl die Schnelligkeit als auch die Sicherheit des Darbietens und Einsetzens der Läufer beeinträchtigt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, welche den von der Separiereinrichtung freigegebenen Läufer unmittelbar erfaßt und in die Einsetzposition bringt. Dies wird dadurch erreicht, daß vor dem Ende der Vorratsschiene ein längsverschiebbar und drehbar gelagertes Läuferhalteglied angeordnet ist.
Um die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, kann das Läuferhalteglied mittels eines in Längsrichtung der Vorrichtung verstellbaren Betätigungsorgans gleichzeitig drehbar und längsverschiebbar sein. Zu diesem Zweck kann das Betätigungsorgan mit einer mit dem Läuferhalteglied verbundenen Spindel in Wirkverbindung stehen.
Eine weitere Erleichterung der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß das Läuferhalteglied unter der Wirkung eines Kraftspeichers längsverschiebbar ist, indem beispielsweise eine Feder das Läuferhalteglied stets in die vordere oder hintere Endstellung bringt, aus welcher es mittels des Betätigungsorgans verschoben werden kann.
Um ein sicheres Zuführen der Läufer auf der Vorratsschiene zu dem Läuferhalteglied zu erreichen, ist die Vorratsschiene in der erfindungsgemäßen Vorrichtung derartig gelagert, daß die Läufer dem Läuferhalteglied in horizontaler Lage dargeboten werden. Dabei kann der Vorratsschiene ein Stützblech zugeordnet sein, dessen Abstand von der Vorratsschiene einstellbar ist. Vorteilhaft ist das Stützblech ausschwenkbar gelagert, um eine sichere Freigabe der von dem Läuferhalteglied erfaßten Läufer zu gewährleisten.
Insbesondere bei kleinen Läufern kann der Fall eintreten, daß der mit seinem einen Bügel in den Flansch des Ringes eingehängte und durch Zug an der Vorrichtung einzurastende Läufer über seine Streckgrenze hinaus gedehnt wird und infolgedessen für den Spinn- oder Zwirnprozeß nicht mehr brauchbar ist. Um dies zu verhindern, kann die Vorrichtung an ihrem vorderen Ende ein Begrenzungsorgan aufweisen, welches sich am Innenrand des Ringes abstützt, so daß ein Überdehnen des Läufers nicht mehr möglich ist.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch in einer von der Ausgangsstellung der Fig. 2 abweichenden Betätigungsstellung,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch in der Betätigungsstellung der Fig. 4,
Fig. 6 wiederum den gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch in einer weiter veränderten Betätigungsstellung,
Fig. 6a einen vergrößerten Abschnitt aus Fig. 6.
Fig. 7 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch in der Betätigungsstellung der Fig. 6,
Fig. 8 das Erfassen des Fadens vor dem Einhängen des Läufers in den Ring und
Fig. 9 die Ausgangsstellung des Gerätes für das Darbieten des Läufers an den Ring.
In Fig. 1 erkennt man einen Handgriff (1) an welchem ein Halteblech (2) mittels der Schrauben (3) und (4) befestigt ist. Die als Magazin für die darzubietenden Läufer (5) dienende Vorratsschiene (6) ist an einem Halteblech (7) mittels einer Schraube (8) und eines Zentrierstiftes (9) auswechselbar befestigt, um die Vorratsschiene den einzelnen Läufergrößen anzupassen. Der Übersichtlichkeit halber sind nur wenige Läufer (5) auf der Vorratsschiene gezeichnet, jedoch erkennt man deutlich eine derartige Lagerung der Vorratsschiene (6), daß die Läufer (5) dem nachfolgend beschriebenen Läuferhalteglied (19) in horizontaler Lage dargeboten werden. Am hinteren Ende der Vorratsschiene (6) ist ein Federelement (10) angeordnet, welches beim Aufschieben der Läufer nach innen gedrückt wird, aber ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Läufer nach hinten verhindert.
Ein Betätigungsorgan (11) ist mittels einer Schraube (12) und eines Zentrierstiftes (13) an einem bügelähnlichen Schieber (14) befestigt, der an der Oberseite des Gerätes in einem Schlitz (16) des Haltebleches (2) und an der Unterseite des Gerätes in einer Ausnehmung (17) des Handgriffes (1) gleitet. Mit dem Schieber (14) drehbar verbunden ist ein Haltestab (18) für das Läuferhalteglied (19). An seinem griffseitigen Ende ist dieser Haltestab (18) als Spindel (20) ausgebildet, so daß beim Zurückziehen des Betätigungsorganes (11) das Läuferhalteglied (16) zurückgezogen und gleichzeitig um die Längsachse des Haltestabes (18) gedreht wird. Dabei wird der Haltestab (18) gegen die Wirkung einer als Kraftspeicher dienenden Feder (21) in den Handgriff teilweise hineingezogen. Sobald das Betätigungsorgan (11) losgelassen wird, drückt die Feder (21) den Haltestab (18) wieder nach vorn.
In den Fig. 2 bis 7 ist durch die Anordnung des Schnittes längs der Linie II-II der obere Teil des Haltebleches (2) mit dem Halteblech (7) für die Vorratsschiene (6) entfernt so daß die inneren Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung besser zu erkennen sind. Man erkennt in Fig. 2 wiederum das Betätigungsorgan (11) und den Führungsschlitz (16) sowie den Haltestab (18) für das Läuferhalteglied (19) und den nächsten darzubietenden Läufer (5) auf der geschnitten dargestellten Vorratsschiene (6). Dem Ende der Vorratsschiene (6) ist ein Stützblech (22) zugeordnet, welches um eine Achse (23) unter der Wirkung einer Feder (24) im Uhrzeigersinn verschwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkbewegung wird in der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung durch den Haltestab (18) behindert. Sobald jedoch das Betätigungsorgan (11) so weit nach hinten, also in der Figur nach rechts, gezogen ist, daß - wie Fig. 6 zeigt - das Stützblech (22) sich nicht mehr an dem Haltestab abstützen kann, schwenkt die Nase (25) unter dem Einfluß der Feder (24) unter den Ring (5).
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Zwischenstellung des Haltestabes (18) und des Läuferhaltegliedes (19) beim Zurückziehen des Betätigungsorganes (11). Dabei ist in Fig. 5 sehr deutlich der Beginn der Drehbewegung des Haltegliedes (19) zu erkennen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Endstellung des Haltestabes (18) und des Läuferhaltegliedes (19) bei bis zum Anschlag zurückgezogenen Betätigungsorgan (11). In der vergrößerten Darstellung der Fig. 6a ist deutlich zu erkennen, daß das Läuferhalteglied (19) aus den beiden Teilen (19 a) und (19 b) besteht. In der in Fig. 6 gezeichneten Endstellung des Betätigungsorganes (11) ist die Stellschraube (27) auf die Schräge (28) des Hebels (29) aufgeglitten und hat diesen Hebel entgegen der Kraft der Feder (30) so weit verschwenkt, daß das mit dem Hebel (29) verbundene Teil (19 a) des Läuferhaltegliedes von dem anderen Teil (19 b) entfernt worden ist. Dadurch kann der Läufer (5) - wie in Fig. 6a gezeigt - zwischen die beiden Teile (19 a) und (19 b) des Läuferhaltegliedes fallen. Gleichzeitig konnten aber auch die beiden Nasen (25) und (26) des Stützbleches (22) so weit verschwenken, daß das Teil (19 b) des Läuferhaltegliedes zwischen ihnen liegt. Diese beiden Nasen verhindern nun ein weiteres Herabfallen des Läufers, bis bei dem durch die Feder (21) bedingten Zurückgleiten des Haltestabes (18) die Schräge (28) wieder an der Stellschraube (27) entlanggleiten kann und dadurch der Hebel (29) unter der Wirkung der Feder (30) bestrebt ist, in seine Ausgangsposition zurückzukehren. Da hier jedoch inzwischen der Läufer gelagert ist, wird der Läufer nunmehr zwischen den beiden Teilen (19 a) und (19 b) des Läuferhaltegliedes festgeklemmt. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Haltestabes (18) wird dann der bis dahin in horizontaler Lage befindliche Läufer durch die Drehung des Haltestabes infolge der Spindel (20) in eine vertikale Lage gebracht, in welcher er dem Ring zugeführt werden kann.
Der Abstand der beiden Nasen (25) und (26) des Stützbleches (22) von der Auflage des unteren Läufers (5) auf dem Haltestab (18) ist je nach der Stärke der einzelnen Läufer einstellbar. Zu diesem Zweck ist die Schwenkachse (23) des Stützbleches (22) axial verschiebbar in ihren Halterungen (23 a) und (23 b) (Fig. 1) gelagert. Das Stützblech (22) ist jedoch auf der Achse (23) befestigt, so daß durch Druck auf die Drucktaste (31) der Abstand zwischen der Halterung (23 b) und einem mit der Achse (23) starr verbundenen Ring (32) vergrößert wird. In den Zwischenraum zwischen dem Haltering (23 b) und dem Ring (32) kann nunmehr ein Musterläufer der einzusetzenden Läufer gesetzt werden, welcher beim Loslassen der Drucktaste (31) unter der Wirkung der Feder (33) festgeklemmt wird und auf diese Weise den Abstand (a) zwischen den beiden Nasen (25, 26) des Stützbleches (22) und der den Läufer haltenden Oberfläche des Haltestabes (18) genau der Ringstärke anpaßt.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie die in ihrer Ausgangsstellung zurückgekehrte erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem von dem Läuferhalteglied gehaltenen Läufer (5) zunächst den Faden (F) einfängt, um dann den Läufer auf den Spinn- oder Zwirnring (33) aufzusetzen. Das Darbieten des Läufers an den Spinn- oder Zwirnring (33) zeigt die Fig. 9, wo deutlich zu erkennen ist, wie der Läufer (5) zunächst mit seinem einen Schenkel über den inneren Flansch des Spinn- oder Zwirnringes gehängt und dann nach außen über den äußeren Flansch gezogen werden kann. Um hierbei das eingangs erwähnte Überdehnen des Läufers zu vermeiden, ist am vorderen Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Begrenzungsorgan (34) angeordnet, welches sich beim Zurückziehen des Gerätes an die Innenseite des Spinn- oder Zwirnringes (33) anlehnt. Der Übersichtlichkeit halber wurde dieses Teil in den Fig. 3, 5, 7 und 8 nicht mit dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, bei Verwendung von Läufern mit kreisrundem Querschnitt eine besondere Zentrierung vorzusehen, welche beim Herabfallen der Läufer von der Vorratsschiene (6) zwischen die Teile (19 a) und (19 b) des Läuferhaltegliedes (19) ein Verkanten dieser Läufer verhindert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Darbieten einzelner Läufer an Spinn- oder Zwirnringe mit einer Vorratsschiene für die Läufer, einem das Entgleiten der Läufer von der Vorratsschiene verhindernden Halteglied und einer den jeweils vorderen Läufer freigebenden Separiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ende der Vorratsschiene (6) ein längsverschiebbar und drehbar gelagertes Läuferhalteglied angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferhalteglied mittels eines in Längsrichtung der Vorrichtung verstellbaren Betätigungsorgans (11) gleichzeitig drehbar und längsverschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mit einer mit dem Läuferhalteglied (19) verbundenen Spindel (20) in Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferhalteglied unter der Wirkung eines Kraftspeichers, zum Beispiel einer Feder, längsverschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsschiene (7) derartig gelagert ist, daß die Läufer dem Läuferhalteglied (19) in horizontaler Lage dargeboten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende der Vorratsschiene (6) ein Stützblech (22) zugeordnet ist, dessen Abstand von der Vorratsschiene einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech ausschwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem vorderen Ende ein Begrenzungsorgan (34) aufweist.
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