DE3625043A1 - Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine mit einer handrad-vorschubeinstellung - Google Patents
Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine mit einer handrad-vorschubeinstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte
Werkzeugmaschine mit wenigstens einem Vorschub-Handrad zur
Bedienung eines handbetätigten lmpulserzeugers.
Computerisierte numerische Steuergeräte (CNC-Geräte), die
mit Mini- oder Mikrocomputern ausgestattet sind, sind im
allgemeinen mit Bedienungstafeln versehen, welche handbetä
tigte Impulserzeuger, Programmeingriffsschalter für die Vor
schubgeschwindigkeit und sonstige Schalter umfassen, um der
Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, den numerischen
Steuerungen von Hand Vorschubimpulse und verschiedene andere
Steuersignale einzugeben.
Bei einer bekannten Werkzeugmaschine, wie einer Zylinder
schleifmaschine, mit einem CNC-Gerät ist eine Bedienungs
tafel für die Bedienungsperson in praktischer Weise an der
rechten oberen Seite - gesehen vom Bedienungsplatz vor der
Frontseite der Maschine - angeordnet. Somit ist im Gegensatz
zu Schleifmaschinen der hydraulischen Vorschubbauart und
zu Drehmaschinen die NC-Werkzeugmaschine nicht mit irgendwelchen Vorschub-Handrädern
oder -griffen am Frontteil des Maschinenbetts versehen.
Das erlaubt es der Bedienungsperson nicht, Vorschub-Handrä
der oder -griffe zu betätigen, während sie vor der Front
der Werkzeugmaschine steht, von wo aus der Bearbeitungszu
stand eines Werkstücks bequem beobachtet werden kann, was
bei Schleifmaschinen der hydraulischen Vorschubbauart der
Fall ist. Deshalb ist die Tätigkeit zur Handhabung von Vor
schub-Handrädern oder -griffen zum handbetätigten Vorschub
eines Arbeitstisches oder eines Schleifscheibenträgers be
schwerlich und unzureichend.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es demzufolge die
Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte NC-Werkzeugmaschine,
wie vorzugsweise eine Zylinderschleifmaschine, zu schaffen,
bei der eine wenigstens ein Vorschub-Handrad zur Bedienung
eines handbetätigten Impulserzeugers aufweisende Betäti
gungstafel zur bequemeren Betätigung durch eine frontseitig
vor der Werkzeugmaschine stehende Bedienungsperson, während
diese eine Bearbeitungsstelle zwischen einem Werkzeug und
einem Werkstück beobachtet, verschwenkt werden kann.
Bei einer NC-Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung ist eine
Betätigungstafel zur Eingabe von Befehlssignalen zu einem
NC-Gerät an der Frontseite eines Maschinenbetts angeordnet.
Die Betätigungstafel umfaßt ein im allgemeinen kastenförmi
ges Gehäuse, das an der Frontseite des Betts um eine waa
gerechte Achse schwenkbar getragen ist. Ein handbetätigter
Impulserzeuger, der bei seiner Betätigung Vorschubimpulse
für das NC-Gerät erzeugt, ist fest im Gehäuse gehalten,
während ein Vorschub-Handrad zur Betätigung des Impulserzeu
gers an dessen Eingangswelle befestigt ist. Ferner ist ein
Mechanismus vorgesehen, um das Gehäuse in einer gewünschten
Schwenkstellung zu verriegeln.
Da bei dieser Ausbildung die Betätigungstafel an der Front
seite des Maschinenbetts angeordnet ist, ist die Bedienungs
person imstande, vor der Maschinenfrontseite stehend das
Vorschub-Handrad bei gleichzeitiger guter Beobachtungs
möglichkeit des durchgeführten Bearbeitungsvorgangs zu be
tätigen. Weil ferner die Betätigungstafel in irgendeine
von der Bedienungsperson gewünschte Winkellage verschwenkt
werden kann, ist die Betätigung des Vorschub-Handrades be
quem auszuführen.
Die Aufgabe und deren Lösung wie auch weitere Ziele, Merkma
le und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf
die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine NC-Werkzeugmaschine gemäß
der Erfindung mit einem Blockbild des der Maschine
zugeordneten CNC-Geräts;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht einer Be
tätigungstafel;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2
mit einem Teil des Maschinenbetts.
Die NC-Schleifmaschine von Fig. 1 weist ein Bett 1, einen
auf diesem bewegbaren Tisch 2 und einen am Tisch befestigten
Spindelstock 3 mit einer Arbeitsspindel 4 sowie einer in
dieser aufgenommenen Zentrierspitze 5 auf. Am Tisch 2 ist
ferner ein Reitstock 6 mit einer weiteren Zentrierspitze
7 angebracht. Ein Werkstück W ist mit seinen gegenüberliegen
den Enden an den Zentrierspitzen 5 sowie 7 gelagert und
um eine zur Bewegungsrichtung des Tisches 2 parallele Achse
drehbar. Ein am Bett 1 getragener Schleifscheibenträger 8,
an dem eine Schleifscheibe G drehbar gelagert ist, ist quer
zur Bewegungsrichtung des Tisches 2 bewegbar, wobei für die
jeweilige Bewegung des Tisches 2 und des Schleifscheiben
trägers 8 je ein Stellmotor 9 bzw. 10 vorgesehen ist. Die
Stellmotoren 9 und 10 werden von einem CNC-Gerät 11 bekann
ter Art in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm gesteu
ert, um dem Tisch 2 und dem Schleifscheibenträger 8 einen
automatischen Vorschub zu vermitteln.
Gemäß der Erfindung ist an der Frontseite des Betts 1 eine
Betätigungstafel 12 für das CNC-Gerät 11 angebracht. Bei
Schleifmaschinen der beschriebenen und gezeigten Bauart
wird im allgemeinen die Frontseite des Betts 1 als derjeni
ge Teil bestimmt, der dem üblichen Standplatz der Bedienungs
person, um die Werkzeugmaschine zu betreiben, am nächsten
ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird die Ausbildung
der Betätigungstafel 12 erläutert.
Die Betätigungstafel 12 weist ein im allgemeinen kastenförmi
ges Gehäuse 13 mit einer den ebenen Frontflächen des Betts
1 und des Tisches 2 zugewandten Rückwand 13 r und mit einer
zur Rückwand beabstandeten sowie parallelen Frontwand 13 f,
an welcher eine dünne Zierplatte 13 a befestigt ist, auf.
Verschiedene Wähl- und Druckschalter 15, die zur Funktions
steuerung der Schleifmaschine notwendig sind, ein Tischvor
schub-Handrad 14 a und ein Scheibenträgervorschub-Handrad
14 b sind an der Frontplatte 13 f angebracht und stehen von
der Zierplatte 13 a vor. Innerhalb des Gehäuses 13 sind hand
betätigte Impulserzeuger 16 gehalten, deren Eingangs- oder
Stellwellen jeweils ein Handrad 14 a bzw. 14 b tragen. Wenn
eines der Handräder 14 a, 14 b durch die Bedienungsperson ge
dreht wird, so gibt der zugeordnete Impulserzeuger in be
kannter Weise Ausgangsimpulse an das CNC-Gerät 11 ab, das
in seiner handbetriebenen Vorschub-Arbeitsweise auf die
Impulssignale von jedem Impulserzeuger 16 anspricht, um den
Tisch 2 oder den Schleifscheibenträger 8 entsprechend der
Drehung des Handrades 14 a bzw. 14 b zu bewegen.
Die Betätigungstafel 12 ist am Bett 1 so befestigt, daß sie
in eine gewünschte Winkelstellung verschwenkt und in dieser
auch festgelegt werden kann. Der diesen Zwecken dienende
Mechanismus wird im folgenden beschrieben.
Am Bett 1 sind zwei Tragplatten 17 befestigt, die einen Ab
stand zueinander haben, der der Breite des Gehäuses 13
- gesehen in der Tischlängsrichtung - entspricht. In diesem
Zwischenraum der Tragplatten 17 ist das Gehäuse 13 angeordnet,
wobei es von zwei waagerecht und parallel zur Längsrichtung
des Tisches verlaufenden Gelenkzapfen 18 schwenkbar getragen
wird. Diese Schwenkzapfen 18 sind nahe den oberen Kanten
des Gehäuses 13 an dessen beiden längsliegenden Stirnflä
chen befestigt und stehen von diesen Flächen vor, um in in
den Tragplatten 17 jeweils ausgebildete Bohrungen aufgenom
men zu werden. Die eine der Tragplatten 17 ist an ihrer
innenseitigen Fläche mit einer Mehrzahl von Stiftbohrungen
19 ausgestattet, die mit vorbestimmten Abständen auf einem
Bogen, dessen Zentrum auf der Achse der Gelenkzapfen 18
liegt, ausgebildet sind. Ein Riegelstift 20 ist im Gehäuse
13 axial und parallel zu den Gelenkzapfen 18 beweglich gela
gert, so daß er in ausgewählter Weise mit einer der Stift
bohrungen 19 zum Eingriff kommen kann.
Durch diese Ausbildung kann folglich die Betätigungstafel
12 eine lotrechte Ausgangsstellung, die in Fig. 3 mit ausge
zogenen Linien gezeigt ist, wie auch eine Reihe von Schwenk
stellungen, die zur Ausgangsstellung unter einem Winkel ver
lagert sind, einnehmen. In der Ausgangsstellung der Betäti
gungstafel 12 sind die Achsen der Vorschub-Handräder 14 a
und 14 b waagerecht gerichtet, während sie in einer aufwärts
geschwenkten Stellung des Gehäuses 13 eine schräg aufwärts
gerichtete Schieflage haben, so daß die Handräder 14 a, 14 b
bequem betätigt, jedoch auch die Stricheinteilungen auf einer
mit jedem Handrad als ein Stück drehbaren Skalenplatte 14 p
ohne Schwierigkeiten und ganz genau abgelesen werden können.
Eine Hebelwelle 21 mit einem an der Zierplatte 13 a vorste
henden Hebelarm 21 a ist im Gehäuse 13 drehbar gelagert, um
den Riegelstift 20 axial mit Bezug zu einer der Stiftbohrun
gen 19 hin- und herzubewegen. Zur Verbindung der Hebelwelle
21 mit dem Riegelstift 20 ist in diesem rechtwinklig zu sei
ner Achse eine Kehle oder Nut 22 ausgestaltet, in die ein
exzentrisch vom rückwärtigen Ende der Hebelwelle 21 vorste
hender kleiner Kurbelzapfen 23 eingreift. Somit wird die
Drehbewegung des Kurbelzapfens 22 in eine axiale Bewegung
des Riegelstiftes 20 umgesetzt. Zur Abdeckung der Oberflä
che der Betätigungstafel 12 ist am Gehäuse 13 oder an den
Tragplatten 17 eine Deckplatte 24 angebracht.
Um dem CNC-Gerät 11 Steuersignale zuzuführen, wird die Be
tätigungstafel 12 von der Bedienungsperson benutzt, wozu
sie in eine solche Winkelstellung verschwenkt wird, daß die
Bedienungsperson bequem an der Tafel 12 arbeiten kann, und
in dieser Winkelstellung wird die Tafel 12 festgelegt. Um
die Winkelstellung einzuregeln, wird die Hebelwelle 21 ge
dreht, so daß der Riegelstift 20 zurückgezogen und aus einer
der Stiftbohrungen 19 gelöst wird, womit die Betätigungsta
fel 12 frei zu verschwenken ist. Nachdem die Betätigungsta
fel 12 von Hand in die gewünschte Winkelstellung verlagert
worden ist, wird die Hebelwelle 21 entgegengesetzt gedreht,
um den Riegelstift 20 in eine andere Stiftbohrung 19 einzu
führen und damit die Betätigungstafel 12 in der ausgewählten
Stellung festzuhalten. Bei einer Drehung eines der Handräder
14 a und 14 b durch die Bedienungsperson erzeugt der zugeordne
te Impulserzeuger 16 Impulssignale, die an das CNC-Gerät
11 gegeben werden, welches auf die Signale anspricht und
den entsprechenden der Stellmotoren 9 und 10 antreibt, so
daß dem Tisch 2 oder dem Schleifscheibenträger 8, die mit
ihrem jeweiligen Stellmotor 9 bzw. 10 mechanisch gekoppelt
sind, eine Vorschubbewegung vermittelt wird.
Es ist hervorzuheben, daß der Erfindungsgegenstand nicht
nur, wie beschrieben wurde, bei Schleifmaschinen, sondern
auch bei verschiedenen anderen Typen von Werkzeugmaschinen
- einschließlich Drehmaschinen - Anwendung finden kann.
Jedoch bietet der Erfindungsgegenstand insbesondere Vorteile
bei seiner Anwendung für Bearbeitungsvorgänge, die an zylin
drischen, um ihre Längsachse drehenden Werkstücken ausge
führt werden, wie es bei Zylinderschleif- sowie Drehmaschi
nen der Fall ist.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte
Ausführungsform dargestellt und beschrieben, jedoch ist sie
darauf nicht beschränkt. Bei Kenntnis der offenbarten Erfin
dung wird der Fachmann Möglichkeiten zu Abwandlungen, Auslas
sungen und Änderungen sehen, die jedoch als im Rahmen der
Erfindung liegend zu betrachten sind.
Claims (5)
1. Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine mit einem Bett,
mit einem Werkstückträger, mit einem Werkzeugträger,
mit einem eine Relativbewegung zwischen dem Werkstückträ
ger und dem Werkzeugträger auf dem Bett ausführenden
Stellmotor, mit einem numerischen Steuergerät, das den
Betrieb des Stellmotors in Übereinstimmung mit einem nu
merischen Steuerprogramm steuert, und mit einer von Hand
bedienbaren Betätigungstafel zur Zufuhr von Befehlssigna
len zum numerischen Steuergerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungstafel (12) umfaßt:
- - ein Gehäuse (13),
- - eine das Gehäuse an einem Frontteil des Maschinen betts (1) schwenkbar lagernde Trageinrichtung (17, 18),
- - einen im Gehäuse befestigten Impulserzeuger (16) mit einer drehbaren Eingangswelle zur Erzeugung von dem numerischen Steuergerät (11) einzugebenden Impuls signalen,
- - ein an der Eingangswelle des Impulserzeugers zur Dre hung der Eingangswelle befestigtes Vorschub-Handrad (14 a, 14 b) und
- - eine von Hand betätigte, das Gehäuse (13) in einer ge wünschten Winkelstellung festlegende Verriegelungsein richtung (19, 20, 21, 21 a, 22, 23).
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) kastenförmig ausgebildet ist und
die Trageinrichtung umfaßt:
- - zwei am Frontteil des Maschinenbetts (1) befestigte, den in Längsrichtung des Gehäuses entgegengesetzten Stirnflächen gegenüberliegend angeordnete Tragplat ten (17) und
- - in den Tragplatten waagerecht gehaltene Gelenkzapfen (18), die eine Schwenkbewegung des Gehäuses aus einer Ausgangsstellung, in der die Eingangswelle des Impuls erzeugers (16) waagerecht liegt, in irgendeine Schwenk stellung, in der die Eingangswelle des Impulserzeugers eine schräg aufwärtige Richtung hat, ermöglichen.
3. Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine mit einem Bett,
mit einem ein um eine horizontale Achse drehbares Werk
stück tragenden Werkstückträger, mit einem ein Werkzeug
lagernden Werkzeugträger auf dem Bett, mit einem ersten,
den Werkstückträger in einer axialen Richtung des Werk
stücks bewegenden Stellmotor, mit einem zweiten, den Werk
zeugträger für eine Bewegung des Werkzeugs zum Werkstück
am Werkstückträger hin und von diesem weg bewegenden
Stellmotor, mit einem den Betrieb des ersten sowie zweiten
Stellmotors in Übereinstimmung mit einem numerischen
Steuerprogramm steuernden numerischen Steuergerät und
mit einer von Hand bedienbaren Betätigungstafel zur Ab
gabe von Befehlssignalen an das numerische Steuergerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstafel (12)
umfaßt:
- - ein Gehäuse (13),
- - eine das Gehäuse an einem Frontteil des Maschinenbetts (1) lagernde, eine Schwenkbewegung des Gehäuses um eine waagerechte Achse ermöglichende Trageinrichtung (17, 18),
- - einen im Gehäuse befestigten Impulserzeuger (16) mit einer drehbaren Eingangswelle zur Erzeugung von dem numerischen Steuergerät (11) einzugebenden Impulssi gnalen,
- - ein an der Eingangswelle des Impulserzeugers zu deren Drehung befestigtes Vorschub-Handrad (14 a, 14 b) und
- - eine von Hand betätigte, das Gehäuse (13) in einer gewünschten Winkelstellung festlegende Verriegelungs einrichtung (19, 20, 21, 21 a, 22, 23).
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugträger (8) eine Schleifscheibe (G) als
Werkzeug drehbar trägt, daß das Gehäuse (13) allgemein
kastenförmig ausgebildet ist und daß die Trageinrich
tung umfaßt:
- - zwei am Frontteil des Maschinenbetts (1) befestigte, in der Bewegungsrichtung des Werkstückträgers (2) beab standete, den in Längsrichtung des Gehäuses entgegen gesetzten Stirnflächen gegenüberliegend angeordnete Tragplatten (17) und
- - in den Tragplatten waagerecht gehaltene Gelenkzapfen (18), die eine Schwenkbewegung des Gehäuses aus einer Ausgangsstellung, in der die Eingangswelle des Impuls erzeugers (16) waagerecht liegt, in irgendeine Schwenk stellung, in der die Eingangswelle des Impulserzeugers eine schräg aufwärtige Richtung hat, ermöglichen.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung umfaßt:
- - einen im Gehäuse (13) gelagerten, in zur Achse der Ge lenkzapfen (18) paralleler Richtung axial bewegbaren Riegelstift (20), der in in einer der Tragplatten (17) ausgebildete Stiftbohrungen (19) einführbar ist,
- - eine im Gehäuse (13) gelagerte, von Hand um eine zur Eingangswelle des Impulserzeugers (16) parallele Achse drehbare Welle (21) und
- - eine Bewegungsübertragungseinrichtung (22, 23), die eine Drehbewegung der Welle (21) in eine axiale Bewe gung des Riegelstifts (20) umsetzt.
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