DE3544193A1 - Automatische werkzeugmaschine mit einer drehschalteinrichtung - Google Patents
Automatische werkzeugmaschine mit einer drehschalteinrichtungInfo
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Description
Automatische Werkzeugmaschine mit einer Drehschalteinrichtung
Die Erfindung betrifft im allgemeinen automatische Werkzeugmaschinen, die zur Durchführung mehrerer Bearbeitungsfunktionen
an einem Werkstück programmierbar sind, und insbesondere betrifft sie automatische Werkzeugmaschinen
mit einer drehbaren Schaltvorrichtung oder einem drehbaren Schalttisch zur Drehung des Werkstücks
um 360°.
Automatische Werkzeugmaschinen sind allgemein bekannt, welche mehrere spanabhebende Funktionen wie Fräsen,
Bohren, Gewindeschneiden, Gewindebohren an einem Werkstück ausführen. Diese Maschinen sind meist mit
einem Werkzeugrevolver versehen, an dem viele spanabhebende Werkzeuge oder Schneidwerkzeuge montiert sind,
um viele Aufgaben der Maschine zu erfüllen. Der Werkzeughalter und die Werkzeugaufnahme ist meist eine
drehbare, in einem Bohrkopf montierte Spindel; die verstellbar auf einer senkrechten Säule oder einer
Pinole zur Durchführung von senkrechten Bewegungen montiert ist. Die Werkzeugspindel ist gegenüber der
Pinole drehbar gelagert und gegenüber dem Bohrkopf axial beweglich. Außerdem ist das Werkstück an einem
Werkstücktisch aufgespannt, der in einer horizontalen Ebene x-y beweglich ist, um viele Stellungen zur
Durchführung verschiedener spanabhebender Arbeiten zu bieten.
Die Bearbeitung wird durch die Werkzeugspindel durchgeführt, die drehbar in einem Spindelkopf montiert
ist, und gegenüber dem Werkstück senkrecht verschoben werden kann. Präzisionsschneidgänge werden durchgeführt,
so daß ein Lochmittelpunkt genau zur Achse der
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drehbaren Werkzeugspindel und zur kombinierten Bewegung des Werkstücktisches in seiner waagerechten Bewegungsebene
positioniert werden kann. Die Spindel wird während der Bearbeitung mit einer vorgewählten Schnittgeschwindigkeit
gedreht und nach unten durch den Bohrkopf auf der Pinole mit einer gegebenen Vorschubgeschwindigkeit
verfahren. Das spanabhebende Werkzeug ist lösbar in einem Spannfutter montiert, das vom
unteren Ende der Werkzeugspindel getragen wird „nd einen Teil der Spindel bildet. Außerdem entfernt ein
Werkzeugwechsler das Werkzeug vom Spannfutter am Ende eines spanabhebenden Vorgangs und ersetzt das gebrauchte
Werkzeug automatisch gegen eines neues, wodurch Zeitverluste, die sich beim Werkzeugwechsel von Hand ergeben,
entfallen.
Alle diese Maschinenfunktionen werden schnell und wirksam durchgeführt, um den höchsten Wirkungsgrad der
Werkzeugmaschine zu erzielen. Die automatische Steuerung der Werkzeugmaschine erfolgt durch eine numerische
Steuerung, welche von einem Lochstreifen oder einem anderen Speicher gesteuert wird, welcher den Tisch so
regelt, daß das Schnittzentrum zur Achse der Werkzeugmaschine positioniert wird, die Spindeldrehzahl, der
Spindelvorschub an dei Pinole und andere Maschinenfunktionen automatisch gewählt werden.
Außer diesen Bearbeitungsmöglichkeiten wäre es wünschenswert, wenn eine automatische Werkzeugmaschine die Möglichkeit
hätte, das Werkstück am beweglichen Werkstücktisch zu drehen, um am Werkstück laufende Bearbeitungen
durchführen zu können, ohne dessen Ausrichtung auf dem Werkzeugtisch von Hand zu verändern.
Erfindungsgemäß ist eine automatische Werkzeugmaschine
mit einer drehbaren Schalteinrichtung oder einem drehbaren Schalttisch vorgesehen, wodurch das Werkstück auf
dem Werkstücktisch gedreht werden kann, um laufende Bearbeitungen vornehmen zu können, ohne daß die Ausrichtung
des Werkstücks auf der Werkzeugmaschine von Hand verändert werden müßte. Der Drehschalttisch weist
eine öffnung auf, die eine in einer drehbaren Spindel
eingespannte Schalteinrichtung aufnimmt, so daß die Schalteinrichtung bei den entsprechenden Bewegungen
des beweglichen Werkstücktisches eine Drehung des Drehschalttisches in eine genau angegebene Stellung
b bewirkt.
Somit ist erfindungsgemäß eine automatische Werkzeugmaschine
mit einem Drehschalttisch oder einer,Drehschalteinrichtung vorgesehen, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen, einen mit dem Rahmen verbundenen beweglichen Werkstücktisch, der ein Werkstück trägt und
in Längs- und Querrichtung beweglich ist, um ein Werkstück an einem gewünschten Punkt in einer waagerechten
Ebene zu positionieren, eine drehbare Spindel, welche ein spanabhebendes oder Schneidwerkzeug trägt und es
mit einer vorgegebenen Drehzahl dreht, wobei die Spindel an einem Antriebskopf montiert ist, der mit
einer senkrechten Pinole des Rahmens verbunden ist, um senkrechte Bewegungen an diesem durchzuführen, um
das Werkstück zu bearbeiten, eine mit dem Rahmen verbundene Werkzeugwechseleinrichtung, um Werkzeuge zu
speichern und das in die Spindel eingespannte Werkzeug gegen eines aus vielen verschiedenen Werkzeugen
auszutauschen, die in der Werkzeugwechseleinrichtung gespeichert sind, eine drehbare Schalteinrichtung,
welche das auf dem Werkstücktisch montierte Werkstück
BAD ORIGINAL
ι · &■
trägt und eine öffnung zur Aufnahme einer Schaltvorrichtung
aufweist, welche in die Spindel eingespannt ist und die Drehung des Werkstückes um 360° in Abhängigkeit
von den Längs- und Querbewegungen des Werkstücktisches bewirkt, sowie durch eine programmierbare
Steuereinrichtung, welche den Werkstücktisch, die Spindel, die Werkzeugwechseleinrichtung und die Drehschalteinrichtung
steuert, um das Werkstück auf der Drehschalteinrichtung zur Bearbeitung automatisch zu
drehen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Drehschalteinrichtung
der Figur 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien VII-VII der
Figur 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Drehschalteinrichtung.
Figur 1 zeigt ein automatisches Bearbeitungszentrum 5. Dieses weist im allgemeinen einen Rahmen 12 mit einem
beweglichen Maschinenbett 14 auf, welches sich in einer waagerechten Ebene in Längs- und Querrichtung bewegt.
Auf dem Bett 14 ist ein langer zapfengelagerter Werkstücktisch 16 montiert, der an jedem Ende durch Stützen
oder Träger 18 und 20 drehbar gelagert ist, so daß er mit einem Antriebsmotor 22 um seine waagerechte Achse
gedreht werden kann. Der Werkstücktisch ist lang gebaut, um die Bearbeitung von großen Teilen~z'u ermöglichen.
Eine Hydraulikbremse 24 ist auf einen Träger montiert und hält über Reibungsbremsung die Drehung
des Werkstücktisches 16 in einer gewünschten Stellung an. Die Drehung des Werkstücktisches 16 um seine
waagerechte Achse ermöglicht es, Präzisionswinkelschnitte am Werkstück gegenüber der senkrechten Achse
eines Schneidwerkzeugs auszuführen. Ein Werkstück 32 kann durch Drehung des Werkstücktisches 16 bei gleichzeitigen
Bewegungen in den x-y-Achsen des Tisches in seiner waagerechten Ebene bearbeitet werden. Ein
Äntriebskopf 26 ist am Rahmen 12 montiert und kann sich mit Hilfe einer nicht gezeigten, jedoch allgemein
bekannten Pinole senkrecht bewegen. Am Ende des Antriebskopfs 26 befindet sich eine Spindel 28, welche
ein Schneidwerkzeug 30 hält. Der Antriebskopf 26 dreht die Spindel 28 und das Schneidwerkzeug mit einer feststehenden
Drehzahl, um das auf den Werkzeugtisch 16 "montierte Werkstück spanabhebend zu bearbeiten. Ein
Werkzeugwechselrevolver 34 ist ebenfalls am Rahmen 12 nahe dem Bohrkopf 36 montiert, um viele verschiedene
Schneidwerkzeuge zu speichern, die in die Spindel 28 eingespannt werden können, um verschiedene Bearbeitungsgänge
am Werkstück 32 auszuführen. Wenn das Schneidwerkzeug zur Durchführung eines anderen Bearbeitungsganges
ausgewechselt werden soll, löst ein Werkzeugwechselarm 36 das Werkzeug 30 von der Spindel
28, führt das gebrauchte Werkzeug zum Werkzeugwechselrevolver 34 zurück, entnimmt diesem ein neues Werkzeug
und setzt dieses in die Spindel 28 ein, um einen neuen Bearbeitungsgang durchzuführen. Auf dem Werk-
stücktisch ist eine Drehschalteinrichtung oder Drehschalttisch 40 montiert, welche das Werkstück um
δ 360° dreht, damit dieses auf den Werkstücktisch unterschiedlich ausgerichtet werden kann.- - - '
Die verschiedenen automatischen Bearbeitungsfunktionen und die genaue Ausrichtung der automatischen Werkzeugmaschine
5 werden durch eine programmierbare Steuereinrichtung 38 gesteuert. Die Steuereinrichtung 38
kann eine numerische Steuerung sein, deren Programm auf einem Lochstreifen oder einer anderen Speichereinrichtung
gespeichert ist. Außer der Durchführung von weiteren Funktionen, die nachstehend näher erläutert
werden, steuert die Steuereinrichtung 38 den Drehschalttisch oder die Drehschalteinrichtung 40, die
Bewegung des Werkstücktisches 16 in einer waagerechten Ebene sowie um ihre waagerechte Achse, die Drehzahl
der Spindel 28 und den automatischen Betrieb des Werkz.eugwechselarms 36, um ein gebrauchtes Werkzeug aus
der Spindel 28 zu entfernen und es gegen ein im Werkzeugwechselrevolver 34 gespeichertes Werkzeug auszutauschen
.
In den Figuren 2 und 3 ist die Drehschalteinrichtung 40 gezeigt, die im allgemeinen eine Grundplatte 42
aufweist, auf der ein Rundtisch 44 montiert ist, der sich um einen zentralen Zapfen oder Stift 46 dreht,
der seinerseits Teil der Grundplatte 42 ist. Vier automatisch betätigte hydraulische Spannvorrichtungen
50 sind über den Umfang des Rundtisches 42 verteilt, um diesen zu arretieren. Der Rundtisch 42 weist viele
Gewindebohrungen 52, in die das Werkstück eingeschraubt werden kann. Eine Schaltöffnung 54 ist im Rundtisch
ausgebildet, um eine nachstehend näher erläuterte
Drehung zu erzeugen.
Um das Werkstück 32 in eine andere Richtung auf dem Werkstücktisch 16 zu drehen (Figur 4}, wirti'eine
Schalteinrichtung 56 in die Spindel 28 eingespannt und in einer Schaltöffnung 54 im Rundtisch 4 2 positioniert.
Die hydraulischen Spannvorrichtungen 50 werden dann gelöst, wobei der Werkstücktisch 16 die entsprechenden
Bewegungen in den Achsen x-y in seiner waagerechten Ebene vollzieht, wodurch die Schalteinrichtung
56 eine Drehung der Drehschalteinrichtung in eine gewünschte Stellung bewirkt. Dann werden die
hydraulischen Spannvorrichtungen 50 betätigt, welche die Drehschalteinrichtung in ihrer neuen Stellung
arretieren.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (2)
1. ^Automatische Werkzeugmaschine mit einer Drehschalteinrichtung/
gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (12);
(b) einen beweglichen mit dem Rahmen (12) verbundenen
Werkstücktisch (16), der ein Werkstück (32) trägt und in Längs- sowie in Querrichtung beweglich ist, um
ein Werkstück (32) an einem gewünschten Punkt in einer waagerechten Ebene zu positionieren;
(c) eine drehbare Spindel (28), welche ein Schneidwerkzeug (30) trägt und es mit einer vorgegebenen
Drehzahl dreht, wobei sie an einem an einer senkrechten Pinole des Rahmens (12) befestigten Antriebskopf (26) montiert ist, um senkrechte Bewegungen
zur Bearbeitung des Werkstücks (32) ausführen zu « können;
(d) eine mit dem Rahmen (12) verbundene Werkzeugwechseleinrichtung
(34), welche Werkzeuge (30) speichert und das in die Spindel (28) eingespannte Werk- ·
zeug (30) gegen eines aus vielen verschiedenen in der Werkzeugwechseleinrichtung (34) gespeicherten Werkzeugen
(30) austauscht;
(e) eine Drehschalteinrichtung (40), welche das auf den Werkstücktisch (16) montierte Werkstück (32) trägt
und eine öffnung (54) zur Aufnahme einer Schalteinrichtung
(56) aufweist, die in die Spindel (28) eingespannt ist und eine Bewegung des Werkstücks (32) um
360° in Abhängigkeit von der Längs- und Querbewegung des Werkstücktisches (16) bewirkt;
(f) eine programmierbare Steuereinrichtung (38), welche den Werkstücktisch (16), die Spindel (2b/, die
Werkzeugwechseleinrichtung (34) und die Drehschalt-
ORlGINAL INSPECTED <
einrichtung (40) steuert, um das Werkstück (16) auf der
Drehschalteinrichtung (40) zu Bearbeitungszwecken automatisch
zu drehen.
2. Automatische Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die in der Werkzeugwechseleinrichtung (34) gespeicherte und
in die Spindel (28) eingespannte Schalteinrichtung (56) eine Verbindung mit der Drehschalteinrichtung (40) herstellt
und deren Drehung in Abhängigkeit von der Längsund Querbewegung des Werkstücktisches (16) bewirkt.
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