DE362483C - Greiferrad fuer landwirtschaftliche Maschinen u. dgl. - Google Patents

Greiferrad fuer landwirtschaftliche Maschinen u. dgl.

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DE362483C
DE362483C DEG55314D DEG0055314D DE362483C DE 362483 C DE362483 C DE 362483C DE G55314 D DEG55314 D DE G55314D DE G0055314 D DEG0055314 D DE G0055314D DE 362483 C DE362483 C DE 362483C
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wheel
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agricultural machines
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gripper wheel
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MASCHINENFABRIK
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02—Wheels with spade lugs
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02—Wheels with spade lugs
    • B60B15/023—Wheels with spade lugs being of the broad form type
    • B60B15/025—Wheels with spade lugs being of the broad form type with non-cylindrical shape
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/24—Tread bands or rings for fairing lugs when travelling on the road
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60Y—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00—Type of vehicle
    • B60Y2200/20—Off-Road Vehicles
    • B60Y2200/22—Agricultural vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Greiferrad für landwirtschaftliche Maschinen u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Greiferrad, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen. Bei den bisher bekannten Rädern dieser Art werden die Greifer, sofern sie nicht mit Hilfe besonderer Teile verstellbar gemacht sind, auf dem Radumfang durch Niete oder Schrauben befestigt, wobei dann zum Fahren auf Straßen, zum. Transport usw. ein Transportreifen durch die Schlitze der Greifer gelegt wird. Diese Räder haben in der Praxis wenig Widerstandsfähigkeit gezeigt; bei starker Beanspruchung treten seitliche Verbiegungen und Deformationen auf, auch lockern sich die Greifer, bald, so daß sie sich verdrehen können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände dadurch, daß das Greiferrad in der Weise zusammengesetzt wird, daß jede Speiche mit einem segmentförmigen Teil der Radfelge und einem Greifer aus einem Stück besteht und die Verbindung am Umfang in der Weise erfolgt, daß die einzelnen Segmente einarider überlappen und zusammengenietet sind. Dadurch wird die Herstellung des Rades wesentlich vereinfacht, weil außer der Radnabe nur ein einziger, Speiche, Felgensegment und Greifer umfassender Teil herzustellen ist und die Verbindung dieser Teile mit den einfachsten Hilfsmitteln erfolgt. Ein solches Rad hat auch eine sehr viel bessere innere Festigkeit, und das Lockern der Greifer ist hier nicht möglich.
  • Es sind bereits federnde Räder, besonders für Kraftwagen, vorgeschlagen, bei denen die gebogenen federnden Speichen an der Felge abgebogen .und kreisförmig verlängert sind, so daß diese Abbiegungen im, ihrer Gesamtheit die Felge bilden. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf Greiferräder für landwirtschaftliche Maschinen u. dgl. und besteht in dem Gedanken, die bisher benutzten Greifer, die an der Feige besonders befestigt werden müssen, dadurch zu ersetzen, daß die Greifer mit den in bekannter Weise zu Felgenteilen abgebogenen Speichen aus einem Stück bestehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht. Von der Nabe a gehen die in ihr beliebig befestigten Speichen b aus, die an ihren Enden zweimal annähernd rechtwinklig gekröpft sind, so daß dadurch einmal ein segmentartiger Teil c der Felge oder des Radumfanges und zweitens der parallel zur Speiche liegende Greifer d entstehen. Die Länge der Segmente c ist derart bemessen, daß sie sich beim Zusammensetzen des Rades überlappen, so daß die Segmente c durch Niete e miteinander verbunden werden können. Mit f ist der bekannte, über die Greifer zu legende Transportreifen angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCfI: Greiferrad für landwirtschaftliche Maschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Felge stehenden Greifer von den rechtwinklig abgebogenen Enden der in bekannter Weise zur Zusammensetzung der Felge verlängerten und gekröpften Radspeichen gebildet werden.
DEG55314D Greiferrad fuer landwirtschaftliche Maschinen u. dgl. Expired DE362483C (de)

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