DE362469C - Instrument zur Besichtigung von Koerperhoehlen - Google Patents

Instrument zur Besichtigung von Koerperhoehlen

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DE362469C
DE362469C DEK76584D DEK0076584D DE362469C DE 362469 C DE362469 C DE 362469C DE K76584 D DEK76584 D DE K76584D DE K0076584 D DEK0076584 D DE K0076584D DE 362469 C DE362469 C DE 362469C
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HANS KOLLMORGEN GmbH
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HANS KOLLMORGEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/307Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the urinary organs, e.g. urethroscopes, cystoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1076Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof for measuring dimensions inside body cavities, e.g. using catheters

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Description

  • Instrument zur Besichtigung von Körperhöhlen. Bei .den Instrumenten zur Besichtigung von Körperhöhlen verfolgte man bisher in der Regel nur den Zweck, die innere Höhlenwandung ',dem .beobachtenden Auge sichtbar zu machen, entweder ausschließlich zu Untersuchungszwecken oder um operative Eingriffe durch das Instrumentenrohr hindurch ausführen und überwachen zu können. Für viele Zwecke ist .es aber erwünscht, nicht nur ein allgemeines Bild der Höhlenwandung zu erhalten, sondern auch über die Abmessungen im Innern der betreffenden Körperhöhle Aufschluß zugewinnen,- beispielsweise ;die Größe einer Wucherung im Innern der Harnblase bestimmen zu können. Diese Aufgabe kann mit den bisher bekannt gewordenen Instrumenten nicht in zuverlässiger Weise gelöst werdeh. Man hat zwar ibereits in der Okularbildebene solcher Instrumente eine Skala, oder sonstige Meßmarken angebracht, die V prgleichsmessungen innerhalb des dargebotenen Bildes ermöglichen; man ist damit jedoch im allgemeinen nicht imstande, absolute Messungen vorzunehmen. Denn für eine absolute Größenbestimmung wäre es .erforderlich, das die Entfernung -des abbildenden Objektivs von der Wandung der Höhle, d. h. von dem zu messenden Gegenstande, stets auf das gleiche, der Skalenteilung entsprechende richtige Maß gebracht werden könnte. 142h einer Skala allein läßt sich dies nicht erreichen, da eine ,solche .bei einem in die Höhle eingeführten Instrument keine Möglichkeit bietet, die augenblickliche Entfernung desselben von der Höhlenwandung zu prüfen. Man hat zwar vorgeschlagen, diese Entfernung auf mechanische Weise mittels einer ihesonderen Sonde o. dgl. festzulegen; doch ist .dies verfahren sehr ungenau und führt leicht zu Verletzungen der Höhlenwandung. Die Erfindung bietet nun ein einfaches optisches Mittel, der Forderung eines gleichbleibenden Abstandes ,des Instumentes von der Wandung der Höhle zu genügen, und ermöglicht dadurch, mit Hilfe von Instrumenten, die in der Okular--bildebene eine Skala o..dgl.besitzen, zuverlässige Größenbestinunungen im Innern von Körperhöhlen auszuführen. Es wird dies dadurch erzielt, daß man im vorderen Instrumententeil ein Abbildungssystem anordnet, das, zweckmäßig durch eine der Beobachtungsöffnung benachbarte, besondere Öffnung hindurch, eine im Innern .des Instruments befindliche Marke auf der gegenüberliegenden Wanddung ider zu :untersuchenden Körperhöhle derart abbildet"daß das Markenbild bei einem bestimmten Durchschnittsabstand. des Instruments von .der Wanddung in der Sehachse des Instruments erscheint. Die Sehachse kann dabei durch eine besondere Ziehharke oder beispielsweise durch die Mitte der verwendeten Skala festgelegt :sein. Man hat sodann zwei von verschiedenen Stellen des In.struinents ausgehende, unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufende Hauptstrahlen, nämlich den Achsenstrahl des Markenbildes und die Sehachse des Instruments, idie sich in einem bestimmten, stets gleichbleibenden A.bstan.de vom Instrument schneiden. Diesem Abstande entsprechend wird .die im Instrument verwendete Skala eingeteilt, so daß sie für .diesen :Abstand richtige Größenwerte anzeigt. Erscheint sodann im Gesichtsfelde des Beobachters das Markenbild in der Sehachse ,des Instruments, so hat man die Gewähr"daß das Instrument im richtigen Alystande von :der Wandung sich @befindet, und man kann die gewünschten Abmessungen unmittelbar an der -Skala ablesen. Fällt das Markenbild nicht in die .Sehachse, so ist der Abstand des Instruments von der Wandung größer oder kleiner als der für die Skaleneinteilung zugrunde gelegte; man wird also versuchen, soweit dies möglich ist, durch entsprechende Veränderung der Lage des Instruments gegenüber der Körperhöhle den richtigen Abstand herbeizuführen, -d. h. .das Markenbild auf :die Sehachse zu bringen.
  • Mit Rücksicht auf die in Frage kommenden Größenverhältnisse von Körperhöhlen wird .es nicht immer möglich sein, den vorgeschriebenen mittleren Abstand einzuhalten. Es empfiehlt sich daher, .mehrere Skalen vorzusehen, !die je einer bestimmten Entfernung des Insiruments von der Höhlenwandung entsprechen und die gegeneinander leicht auswechselbar angeordnet sind. Jeder dieser Skalen entspricht .dann auch im Gesichtsfehde :des Beobachters eine bestimmte Verschiebung des Markenbildes gegenüber der Sehachse, deren Größe man gleichzeitig mit der Skala in geeigneter Weise kenntlich machen wird. Man kann beispielsweise jede Skala mit einem zur Sehachse gleichachsigen Kreis verbinden, aiif dem bei .Benutzung der betreffenden Skala :das Markenbild liegen maß. Die Verwendung eines solchen Kreises empfiehlt sich besonders :dann, wenn :man die Skala in ihrer Ebene :um die Sehachse drehbar anordnet, um in jeder beliebigen Richtung messen. zu können. Die Stufen in iden einzelnen zugrundegelegten Abständen -wird .man so wählen, daß man etwa nach der Einführung des Instruments sich ergebende Zwischenwerte durch kleine Änderungen der Lage des Instruments gegenüber der Körperhöhle noch ausgleichen kann. Die bei Iden Abweichungen vom mittleren Abstande sich ergebende Unschärfe des Markenbildes ist für den vorliegenden Zweck bedeutungslos.
  • Das gemäß der Erfindung erfor;lerliche Abbildungssystern kann in beliebiger Weise v.er-.lcörpert -sein. Es gehört dazu im wesentlichen ein Linsensystem, das die eigentliche Abbildung der Marke bewirkt, sowie ein Spiegel oder ein Spiegelprisma., das idie Strahlen in der gewünschten Richtung aus dem Instrument austreten läßt. Die Marke wird man zweckmäßig :durch die im Instrument bereits vorhandene, zur Beleuchtung der Körperhöhle dienende Glühlampe beleuchten. Besonders einfach gestaltet sich die Erfindung, -verin man .den Glühfaiden der Lampe in bekannter Weise selbst als Marke benutzt und ihn auf der Höhlenwandung abbildet. Dadurch erreicht man zugleich den Vorteil, daß man infolge der verhältnismäßig großen. Helligkeit des Glühfatdens ein .stets Bitsichtbares Markenbild erhält. Es ist dabei nicht notwendig, daß die zur Beleuchtung der Körperhöhle dienende Strahlenaustrittsöffnung auf derselben Seite des Instruments liegt wie die Beobachtungsöffnung; es kann unter Umständen auch erwünscht sein, :die Beleuchtungsöffnung auf der gegenüberliegenden Seite anzubringen, so daß für die Beobachtung nur das von der gegenüberliegender Seite zerstreut zurückgeworfene Licht :benutzt --wird. Erwähnt sei noch, :daß die zur Messung dienenden Skalen naturgemäß auch durch Strichnetze o. dgl. ersetzt sein können.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einemKystoskop veranschaulicht, das im übrigen der - gewöhnlichen Ausführung eines Untersuchungskystoskops entspricht. A#bb. i stellt eine Seitenansicht des Instruments dar; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe den als Revolverscheibe ausgebildeten Skalenträger. Ein äußeres Rohr a .besitzt in üblicher Weise eine durch ein Glasfenster b verschlossene Beobachtungsöffnung und davor im Schnabelteil -des Kystoskops ein zur Beleuchtung dienendes größeres Fenster c. Die hinter letzterem angeordnete Glühlampe -ist gestrichelt angedeutet und mit d .bezeichnet. Nahe dem Schnabelende ist ein weiteres, nach der gleichen Seite wie ;das Beobachtungsfenster gerichtetes kleines Fenster e angebracht, hinter .denn ein Spiegelprisma f sich befindet. Zwischen dern Prisma f und ider Glühlampe d ist eine Sammellinse g angeordnet, die .durchVermittelung ides Prismas f auf der :zu untersuchenden Höhlenwandung ein Bild des Glühfadens der Lampe d entwirft. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist die Richtung des aus ,dem Fenster e austretenden Achsenstrahls so gewählt, (daß bei einer Entfernung der Höhlenwandung vom Instrument, wie sie durch die gestrichelte Linie I-I festgelegt ist, .das Bild :des Glühfadens im Gesichtsfeld :des Beobachters gerade in der Sehachse erscheint. Es sind außerdem in A'bb, r noch zwei weitere Entfernungen der Höhlenwandung vom Instrument angenommen, eine kleinere entsprechend der Linie II-II und eine größere entsprechend der Linie III-III, in deren einem Fall Idas Glühfadenbild im Gesichtsfelde des Beobachters um den Betrag x nach der einen Seite verschoben erscheint, während es im anderen Falle um den Betrag y nach der anderen Seite von der .Sehachse abweicht. Entsprechend ,diesen drei verschiedenen Abständen sind im Okular (des Instruments auch drei verschiedene Skalen vorgesehen. Der mit h bezeichnete Okularteil ist um die Instrumentenachse drehbar und kann .in der jeweils gewünschten Lage durch eine Schraube i festgestellt werden. Er trägt eine Revolverscheibe k, die vier Öffnungen und damit vier verschiedene Gebrauchsstellungenbesitzt. In einer (dieser Öffnungen befindet sich eine einfache planparallele Glasscheibe 1, die bei gewöhnlichen Untersuchungen eingeschaltet wird, wenn keine Messung beabsichtigt ist. In .den drei anderen Öffnungen befindet sich je eine planparallele Glasscheibe m bzw. 7a und o, die sämtlich je eine ,Skalenteilung mx bzw. n' und 01 tragen und von 'denen die Scheibe in einer Entfernung des Instruments von der Höhlenwandung entsprechend der Linie I-I zugeordnet ist, während die Scheibe yz für einen Abstand entsprechend der Linie II-II und die Scheibe o für einen ,Abstand entsprechend der Linie III-III bestimmt ist. Die Sehachse ist auf allen drei Scheiben in, zz und o .durch die Mitte der darauf angebrachten Skalen festgelegt. Die zu jeder Skala gehörige Lage des Glühfadenbildes im Gesichtsfelde ist durch je einen kleinen Kreis p angedeutet; er liegt bei der Scheibe iii in der Sehachse, bei :der Scheiben entsprechend dem Betrag x nach oben verschoben und bei der Scheibe o entsprechend dem Betrag y nach unten verschoben. Um die Abweichungen des Glühfadenbildes von der Sehachse auch :bei verdrehtem Okularteil h prüfen zu können, tragen die Scheiben n und o noch je einen zur Sehachse gleichachsigen Kreis sz2 bzw. o2, der durch die Mitte des zugehörigen kleinen Kreisesp geht und auf dem somit bei richtiger Einstellung ,des Abstandes -das Glühfädenbild stets liegen muß. Die Skalenteilung ist entsprechend den verschiedenen Abständen (bei der Scheiben weiter und,bei der Scheibe o enger als bei der für 'die mittlere Entfernung bestimmten Scheibe in.
  • Will man mit ,diesem Instrument nach Einführung in eine Körperhöhle eine Messung vornehmen, so hat :man das Instrument in eine solche Lage gegenüber 'der Körperhöhle zubringen, @daß die Entfernung von der auszumessenden Wandung gleich einem der drei verwendbaren Abstände -ist, -d. h. es m:uß das Glühfadenbild im Gesichtsfelde des Beobachters in einer der drei vorgesehenen Lagen erscheinen, also entweder in der Sehachse oder entsprechend dem ;Betrag x nach der einen Seite oder entsprechend dem Betrag y nach der anderen Seite verschoben. Im allgemeinen wird dies nicht ohne weiteres 'der Fall sein. Man bringt daher 'zunächst .durch Drehen der Revolverscheibe k diejenige Skala in das Okulargesichtsfeldy bei der die Lage (des kleinen Kreises p gegenüber der Sehachse der Lage des Glühfadenbdldes im Gesichtsfelde am nächsten kommt, und versucht dann, rdurch kleine Bewegungen :des Instruments gegenüber der Körperhöhle den richtigen Abstand herzustellen. Ist (dies erreicht, so kann man ohne weiteres die gewünschten Größenabmess,ungen an der betreffenden Skala y;1, n-oder o' ablesen, ;wobei die Skalen nach Lösen der Schraube i j e nach Bedürfnis in ihrer Ebene um die Sehachse gedreht werden können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRLci-ir: r. Instrument zur Besichtigung von Körperhöhlen, Idas in der Okularbildebene eine zu Meß.zwecken 'dienende Skala besitzt, gekennzeichnet :durch ein im vorderen Instrumententeil angeordnetes Abbildungssystem, das eine im Innern des Instruments befindliche Marke auf der gegenüberliegenden Wandung,der zu untersuchenden Körperhöhle @derart abbildet, ,daß das Markenbild: (bei einem bestimmten Durchschnittsabstande des Instruments von der Wandung in der Sehachse (des Instrumnents erscheint. z. Instrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß -in der -OkularbildL ,ebene des Instruments mehrere gegeneinander leicht auswechselbare Skalen angeordnet sind, deren jede einer bestimmten Lage 'des Markenbildes gegenüber der Sehachse in dem dargebotenen Bilde und damit einem .bestimmten Abstande des Instruments von der Warndung entspricht.
DEK76584D 1921-03-02 1921-03-02 Instrument zur Besichtigung von Koerperhoehlen Expired DE362469C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110769733A (zh) * 2017-07-18 2020-02-07 富士胶片株式会社 内窥镜装置及测量支持方法

Cited By (2)

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CN110769733A (zh) * 2017-07-18 2020-02-07 富士胶片株式会社 内窥镜装置及测量支持方法
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