DE3624266A1 - Vorrichtung zum auswechseln von hauptabstichrinnen an hochoefen - Google Patents

Vorrichtung zum auswechseln von hauptabstichrinnen an hochoefen

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Guenter Kubicki
Norbert Dipl Ing Tekathen
Wolfgang Dipl Ing Kowalski
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/14Discharging devices, e.g. for slag

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von Hauptabstichrinnen an Hochöfen.
Der Abstich von Roheisen und Schlacke aus einem Hochofen erfolgt in periodischen Abständen. Je nach Menge des produzierten Roheisens ergeben sich acht bis zwölf Abstiche innerhalb von 24 Stunden. Beim Abstichvorgang werden Roheisen und Schlacke in einer sogenannten Hauptabstichrinne voneinander getrennt. Derartige Hauptabstichrinnen an Großhochöfen werden in neuerer Zeit mit großen Querschnitten ausgeführt. An die Hauptabstichrinne schließen sich in der Regel weitere Abstichrinnen und Kipprinnen für Roheisen (bis zur Übergabe in Pfannen oder Torpedowagen) und Schlacke an. Während die Schlacke aus der Hauptabstichrinne abgeführt wird, verbleibt das Roheisen zwischen den Abstichen in dieser Rinne.
Bei Abstichmengen an Roheisen von mehreren tausend Tonnen täglich unterliegt die feuerfeste Auskleidung der Hauptabstichrinne erheblichen mechanischen und thermischen Belastungen und demzufolge einem hohen Verschleiß. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Auskleidung der Rinne in regelmäßigen Abständen zu reparieren bzw. komplett zu erneuern. Die Haltbarkeit von Abstichrinnen bis zur Zwischenreparatur liegt beispielsweise bei ca. 50 000 t Roheisen, die komplette Erneuerung erfolgt nach einer Produktion von ca. 120 000 - 130 000 t Roheisen.
Bei Hochöfen mit mehr als einem Abstichloch werden die Arbeiten an der Abstichrinne vor Ort in der Gießhalle durchgeführt. Während dieser Reparaturzeit wird das Roheisen aus einem anderen Abstichloch - meist auch in einer zweiten Gießhalle - abgestochen, so daß sich dabei in der Regel keine oder nur geringfügige Einschränkungen des Betriebes ergeben.
Ganz anders sieht es aber bei Hochöfen aus, die mit nur einem Abstichloch versehen sind. Derartige Hochöfen müssen für die Zeit der Reparatur bzw. Neuzustellung der feuerfesten Abstichrinnenauskleidung gedrosselt gefahren werden, bzw. bei längere Zeit andauernden Arbeiten muß der Hochofen stillgesetzt werden.
Dieser Umstand führte zu Überlegungen, die Hauptabstichrinne mit Hilfe des Gießhallenkrans auszuwechseln. Dabei ging man auch so vor, daß man bei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Hauptabstichrinnen einzelne erneuerungsbedürftige Abschnitte auf die beschriebene Weise auswechselte.
Wegen der zuvor bereits erwähnten großen Abmessungen der Hauptabstichrinne sind zum Auswechseln erhebliche Krankapazitäten erforderlich und selbstverständlich eine entsprechend schwere Ausführung der Gießhallen-Stahlkonstruktion. Ferner sind große freie Flächen in der Gießhalle notwendig, auf denen die ausgebauten Rinnenabschnitte für die Reparatur- und Neuzustellungsarbeiten gelagert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein rascher Wechsel der Hauptabstichrinne ermöglicht wird, ohne die Tragkraft des Gießhallenkranes erhöhen und ohne die Fläche der Gießhalle zum Ablagern vergrößen zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird in der Weise gelöst, wie es im Hauptanspruch und den entsprechenden Unteransprüchen angegeben worden ist.
Die Hauptabstichrinne wird so in einem Ausschnitt der Gießbühnenkonstruktion angeordnet, daß sie auf zwei Traversen aufliegt, die ihrerseits mit der Stahlkonstruktion der Gießbühne lösbar verbunden sind. Dies geschieht mit Hilfe von pneumatisch betätigbaren Haltearmen.
Die Verbindung zum Hochofenabstichloch einerseits und zu den weiterführenden Abstichrinnen andererseits erfolgt mit Hilfe von Feuerfestmasse, die bei der Demontage der Hauptabstichrinne ausbricht.
Unterhalb der Gießbühne sind Hubelemente der Auswechselvorrichtung angeordnet, und zwar jeweils zwei Hubelemente je Traverse. Die Hubelemente können entweder stationär oder nicht stationär angeordnet sein, d.h. sich stationär oberhalb oder unterhalb des Hüttenflurs befinden bzw. anderweitig deponiert und nur zum Zweck des Abstichrinnenwechsels unterhalb der auszuwechselnden Rinne aufgestellt werden. Der Antrieb der Hubelemente erfolgt zweckmäßigerweise über Schneckengetriebe.
Zum Auswechseln der Hauptabstichrinne werden die Hubelemente hochgefahren, bis sie die Rinne über die beiden Traversen, die sich unterhalb der Rinne befinden, unterstützen. Dann werden die Verbindungen der Traversen an der Gießbühnenkonstruktion gelöst, d.h. die pneumatischen Haltearme fahren in ihre Ausgangsposition zurück und die Rinne wird mit Hilfe der sie unterstützenden Hubelemente abgesenkt auf ein unterhalb der Gießbühne auf dem Hüttenflur bereitgestelltes Transportmittel, das in der Regel schienengebunden ist.
Die abgesenkte Hauptabstichrinne wird auf dem Transportmittel, beispielsweise einem flachen, vielachsigen Ausbauwagen, zu einem sich außerhalb der Gießhalle befindlichen Reparaturstand gefahren.
Eine zweite neu zugestellte Hauptabstichrinne kann unmittelbar anschließend unter die Gießbühne gefahren und mit Hilfe der aus den Hubelementen bestehenden Auswechselvorrichtung in die Betriebsstellung gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht eines Transportmittels mit aufliegender Hauptabstichrinne und darüber dargestellt einen Längsschnitt durch die Hauptabstichrinne;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Auswechselvorrichtung mit stationären versenkbaren Hubelementen, hier im Ausfahrzustand,;
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 mit auf Höhe der Gießbühne hochgefahrener Hauptabstichrinne;
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 mit eingefahrenen Hubelementen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Auswechselvorrichtung.
Fig. 1 zeigt auf dem Hüttenflur (10) eine Hauptabstichrinne (1) auf einem Transportmittel (4) liegend, hier einem schienengebundenen Ausbauwagen.
Über der auf dem Transportmittel (4) liegenden Hauptabstichrinne (1) ist ein Längsschnitt der Abstichrinne 1, angehoben in Höhe der Gießbühne (11), dargestellt. In dieser Darstellung sind die feuerfeste Ausmauerung (2) des Rinnentroges mit dem sogenannten Fuchs sichtbar. Der seitlich angeordnete Schlackenabgang ist mit (3) bezeichnet.
Unterhalb der in Fig. 1 dargestellten Hauptabstichrinne (1) (in Höhe der Gießbühne) ist die lösbare Befestigung der Rinne an der Stahlkonstruktion der Gießbühne 11 dargestellt. Nachdem die Hauptabstichrinne (1) in diese Höhenlage angehoben ist, werden pneumatisch betätigte Haltearme (12) von der Gießbühne (11) aus unter die an der Unterseite der Abstichrinne (1) befindlichen beiden Traversen (6) gefahren.
Fig. 3 zeigt eine von den Hubelementen (7) bis auf das Niveau der Gießbühne (11) angehobene Abstichrinne (1). Zum Anheben erfassen die Hubelemente (7) die Enden der Traversen (6), die zuvor unter die auf dem Transportmittel (4) liegende Rinne geschoben worden sind.
Sobald die Hauptabstichrinne (1) sich in dem Ausschnitt der Gießbühne (11) befindet, fahren die in Fig. 1 dargestellten pneumatischen Haltearme (12) aus und greifen unter die Enden der Traversen (6). Anschließend werden die Hubelemente (7) zurückgefahren in ihre Ausgangsposition.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, handelt es sich bei den in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Hubelementen (7) um stationäre Elemente, die im Hüttenflur (10) versenkbar sind. Die Betätigung der Hubelemente (7) erfolgt über Schneckengetriebe (8). Die Gelenkwellen (9) sollen (Fig. 2 und 5) den Gleichlauf der vier Schneckengetriebe gewährleisten. Anstelle von Einzelantrieben kann grundsätzlich auch ein zentraler Antrieb für die Hubelemente gewählt werden.
Fig. 4 zeigt die Auswechselvorrichtung im zurückgefahrenen Zustand, d.h. die Hubelemente (7) sind im Hüttenflur (10) versenkt und die Hauptabstichrinne (1) liegt auf den auf dem Transportmittel (4) angeordneten Auflageträgern (5) auf. Die Traversen (6) haben Spiel nach oben und können - soweit das Transportmittel (4) abgefahren werden soll - entfernt werden.
Fig. 5 zeigt in der Draufsicht die vier Hubelemente (7) mit den Schneckengetrieben (9) und den Gelenkwellen (9).

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Auswechseln der Hauptabstichrinne eines Hochofens, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abstichloch des Hochofens auf dem Hüttenflur mindestens vier Hubelemente (7) stationär oder nicht stationär angeordnet sind, die an Traversen (6) angreifen, auf denen die Hauptabstichrinne (1) aufliegt, wobei die auszuwechselnde Rinne (1) auf ein auf dem Hüttenflur (10) befindliches, insbesondere schienengebundenes, Transportmittel (4) absenkbar ist und die neu zugestellte Rinne (1) vom Transportmittel (4) auf die Höhe der Gießbühne (11) anhebbar ist, und daß die Hauptabstichrinne (1) mit den Traversen (6) mittels an der Stahlkonstruktion der Gießbühne (11) angeordneter pneumatisch betätigter Haltearme (12) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stationäre Hubelemente (7) im Hüttenflur (10) versenkbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (7) von Schneckengetrieben (8) betätigt und zwischen den Antrieben der Hubelemente Gelenkwellen (9) angeordnet sind.
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