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Die Erfindung betrifft eine Wechselkonverteranlage mit Einrichtungen zum Umsetzen eines Konverters zwischen einem Blasestand und einem Aufnahmestand für den Konverter, bestehend aus einem Blasestand, mehreren Aufnahmeständen und einem zwischen dem Blasestand und den Aufnahmeständen verfahrbaren, eine Tragevomchtung für den Konverter aufweisenden Transportmittel
Konverter für die Stahlerzeugung weisen eine feuerfeste Ausmauerung auf, die In Zeitabstanden erneuert werden muss Je nach Tlegelgrässe beträgt die Zustellzeit mehrere Tage. Während dieser Zeit wird die Stahlerzeugung mit einem zweiten Fnschgefass (Konverter) weitergeführt.
Zur Erneuerung der Ausmauerung muss der Konverter aus dem Blasestand gehoben und zu einem Aufnahmestand transportiert werden, in dem die Reparaturen durchgeführt werden In diesem - als Ausmauerungsstand bezeichneten-Aufnahmestand wird die alte feuerfeste Auskleidung des Konvertergefässes ausgebrochen und der Konverter neu zugestellt Ein bereits In einem - als Abstellstand bezeichneten - Aufnahmestand vorbereiteter betnebsbereiter Ersatzkonverter wird in den Blasestand eingesetzt und übernimmt nach nur kurzer Produktionsunterbrechung die Stahlerzeugung.
Aus der DE-20 35 247 B1 und der EP-0 028 592 B1 ist es bekannt, einen Tiegel bzw Konverter zur Erneuerung der Ausmauerung aus dem Blasestand auszufahren und zu einem Ausmauerungsstand zu bringen Hierzu wird ein Tiegelwechselwagen eingesetzt, der baulich so ausgestaltet Ist, dass der Tiegel oder Konverter aus dem Blasestand und dem Ausmauerungsstand gehoben und eingesetzt werden kann und auch die Möglichkeit besteht, den Tlegelwechselwagen auf dem Transportweg an Schienenkreuzungen umzusetzen
Eine bekannte, einen Blasestand und einen Aufnahmestand aufweisende Wechselkonverteranlage ist in Fig 1 dargestellt Mit 1 ist der Blasestand mit eingesetztem Konverter 2 bezeichnet Zwei Aufnahmestände 3,4 für Konverter sind baulich voneinander getrennt unter einem Winkel von 900 zueinander angeordnet Der Aufnahmestand 3 dient als Abstellstand für den Ersatzkonverter,
der Aufnahmestand 4 dient als Ausmauerungsstand Um den Konverter zwischen Aufnahmestand und Blasestand transportieren zu können, ist ein schienengebundener Tiegetwechselwagen 5 notwendig, der zum Richtungswechsel umsetzbar ausgebildet ist. Ein Tiegetwechsetwagen der hier benötigten Art ist beispielsweise in der DE- 20 35 247 B1 und der EP- 0 028 592 B1 detailliert beschrieben. Derartige Tiegelwechselwagen sind in ihrer Konstruktion aufwendig, daher teuer und sie benötigen für die Umsetzbewegung wegen der grossen bewegten Massen sehr viel Zeit, aufwendige Gleisanlagen und-kreuzungen. Zusätzlich wird bei dieser Ausführungsform ein gleisgebundener Transportwagen zum Pfannentransport benötigt
In Fig. 2 ist eine weitere bekannte Anordnung einer Wechselkonverteranlage mit einem Blasestand 1 und zwei Aufnahmeständen 3,4 dargestellt.
Hier sind die beiden Aufnahmestände 3, 4 parallel nebeneinander angeordnet Ein Tiegelwechselwagen wird hier nicht eingesetzt, da dieser zweimal um 900 umgesetzt werden müsste, um vom Blasestand 1 kommend den Aufnahmestand 4 zu erreichen. Der Konverter wird mit einem verstärkten Übergabewagen 6 aus dem Blasestand gehoben, dann vom Hallenkran übernommen und in einen der Aufnahmestände abgesetzt.
Besonders nachteilig ist bei dieser Anordnung die erzwungene Einbindung des Hallenkrans für den Konvertertransport. Insbesondere bei Umbauten in bestehenden Hüttenwerken ist diese Lösung nicht anwendbar, da die bestehenden'Stahlwerkshallen die nötige Traglastvergrösserung des Krans zumeist nicht zulassen
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Nachteile dieser bekannten Anordnungen von Wechselkonverteranlagen zu vermeiden und eine Wechselkonverteranlage vorzuschlagen, mit der schnell, auf kurzen und geraden Wegen der Konverter vom Blasestand in den Aufnahmestand transportiert werden kann
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zumindest ein Aufnahmestand zur Übernahme des Konverters vom Transportmittel und zur Übergabe des Konverters an das Transportmittel quer zur Fahrtrichtung des Transportmittels verfahrbar ausgebildet ist Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der Aufteilung der Transportwege für den Konverter zwischen dem Transportmittel und dem Aufnahmestand.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Aufnahmestände in eigenständigen schienengebundenen Fahrrahmen angeordnet
Nach einer alternativen Ausführungsform sind zumindest zwei Aufnahmestände in einem gemeinsamen schienengebundenen Fahrrahmen angeordnet. Damit ist es in einer einfachen Art und Weise möglich, mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat abwechselnd den
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Ausmauerungsstand oder den Abstellstand In eine dem Blasestand gegenüberliegende Position zu bnngen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind mindestens zwei Aufnahmestände In unterschiedlichem Abstand vom Blasestand angeordnet, von denen der näher beim Blasestand angeordnete Aufnahmestand quer zur Fahrrichtung des Transportmittels verfahrbar ausgebildet ast Durch diese Massnahme ist es möglich, die Antriebsleistung fur den schienengebundenen Fahrrahmen wesentlich geringer zu dimensionieren, da bei bestimmten Manipulationen nicht mehr belde Konverter verschoben werden müssen. Eine günstige Lösung ergibt sich dadurch, dass mindestens ein Aufnahmestand als Abstellstand und ein Aufnahmestand als Ausmauerungsstand ausgebildet ist. Eine Minimierung der Transportwege ergibt sich, wenn alle Aufnahmestände als Abstellstand und als Ausmauerungsstand ausgebildet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Transportmittel als schienengebundener Stahlübergabewagen mit einer aufgesetzten Hubeinrichtung ausgebildet.
In den Zeichnungen sind sowohl Ausführungsformen nach dem Stand der Technik als auch Ausführungsformen der erfindungsgemässen Wechselkonverteranlage dargestellt. Flg. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung Wechselkonverteranlagen nach dem Stand der Technik, Fig 3 zeigt In schematischer Darstellung einen Aufriss und einen Grundnss der erfindungsgemässen Wechselkonverteranlage In einer ersten Ausführungsform ; - Fig 4 zeigt lin einer Bildfolge den Ablauf der Konvertermanipulation In einer Wechselkonverteranlage gemäss Flg. 3 ; Fig. 5 zeigt In schematischer Darstellung einen Aufriss und einen Grundriss einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Wechselkonverteranlage ;
Fig. 6 zeigt In einer Bildfolge den Ablauf der Konvertermanipulation in einer Wechselkonverteranlage gemäss Fig 5, Fig 7 zeigt In einer Bildfolge eine weitere Ablaufvariante der Konvertermanipulation in einer Wechselkonverteranlage gemäss Fig. 5.
In Fig. 3 ist eine 1. Ausführungsform der erfindungsgemässen Wechselkonverteranlage schematisch dargestellt, wobei mit 1 der Blasestand bezeichnet ist, in dem der Konverter 2 bis zu seinem produktionsbedingten Verschleiss der Ausmauerung und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit zum Austausch verbleibt. Mit 3, 4 sind die Aufnahmestände für Konverter 2 dargestellt, wobei die beiden Aufnahmestände 3,4 von einem gemeinsamen Fahrrahmen 7 gebildet sind. Der Fahrrahmen 7 ist mit einem nicht dargestellten Fahrwerk und Fahrantrieb entlang den Gleisanlagen 8 in Richtung des Doppelpfeiles 9 verfahrbar. Der Konverter 2 ist in Aufnahmeböcken 10 des Fahrrahmens 7 einsetzbar.
Der Transport des Konverters 2 vom Blasestand 1 zum Aufnahmestand 3,4 erfolgt mit einem auf den Gleisanlagen 11 verfahrbaren, mit einem nicht dargestellten Antrieb versehenen Transportmittel 12, welches eine heb-und senkbare Aufnahmeplattform 13 für den Konverter 2 aufweist. Das Transportmittel 12, welches als Stahlübergabewagen mit einer aufgesetzten Hubeinrichtung ausgebildet ist, ist In Richtung des Doppelpfeiles 14 verfahrbar Die Gleisanlagen 8,11 sind im rechten Winkel zueinander angeordnet und ermöglichen In einfacher Weise die Übergabe des Konverters vom Transportmittel 12 an einen der Aufnahmestände 3,4, wobei ein Aufnahmestand als Abstellstand und der andere Aufnahmestand als Ausmauerungsstand konzipiert und mit der für die Jeweilige Tätigkeit notwendigen Einrichtung ausgestattet ist Wie im weiteren noch ausgeführt ist,
ergeben sich besonders kurze Manipulations- bzw. Transportzeiten für den Konverter, wenn beide Aufnahmestände so ausgerüstet sind, dass sie sowohl als Aufnahmestand als auch als Ausmauerungsstand verwendet werden können
Fig. 4 zeigt in einer Bildfolge a bis h die notwendigen Schritte beim Wechsel und der Neuzustellung eines Konverters. Bild a zeigt den zur Neuzustellung vorgesehenen Konverter 2a im Blasestand 1 und den einsatzbereiten, neu ausgemauerten Konverter 2b im augenblicklich als Abstellstand fungierenden Aufnahmestand 4. Mit dem Pfeil 15 ist der Transport des Konverters 2a in den als Ausmauerungsstand fungierenden Aufnahmestand 3 verdeutlicht. Für diese Manipulation befindet sich der Ausmauerungsstand in einer dem Blasestand direkt gegenüberliegenden Position.
Der Transport ist in Bild b durchgeführt, In Bild c ist mit dem Pfeil 16 das Verfahren des gemeinsamen Fahrrahmens 7 verdeutlicht, wodurch der für den Einsatz vorbereitete Konverter 2b in die durch die in der Bildfolge nicht dargestellte Gleisanlage 11 (Flg 3) in die dem Blasestand 1 direkt gegenüberliegende Transportposition gebracht wird In Bild d ist mit dem Pfeil 17 der Transport des bereits in den Blasestand 1 eingesetzten Konverters 2b dargestellt Mit Pfeil 18 ist die Produktionsphase mit dem Konverter 2b angedeutet Innerhalb dieses Zeitraumes erfolgt auch das Ausbrechen und die Neuzustellung des Konverters 2a im als Ausmauerungsstand ausgerüsteten Aufnahmestand 3.
Bild e entspricht dem Bild a und zeigt den
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nunmehr verbrauchten Konverter 2a vor seinem Transport in den jetzt als Ausmauerungsstand vorbereiteten Aufnahmestand 4 Der Aufnahmestand 3 nimmt jetzt die Funktion des Abstellstandes ein. Die Bilderfolge f, g, h entspricht analog der Bilderfolge b, c, d
In Flg 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Konverterwechselanlage dargestellt, wobei gleiche Anlagenkomponenten wie bei der Ausführungsform gemäss Fig 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Aufnahmestände 3 und 4 sind baulich voneinander getrennt und bezogen auf die Gleisanlage 11 In unterschiedlichem Abstand vom Blasestand 1 angeordnet Der näher beim Blasestand 1 angeordnete Aufnahmestand 4 ist in einem schienengebundenen Fahrrahmen 7a angeordnet.
Der Fahrrahmen 7a weist ein nicht dargestelltes Fahrwerk und einen Fahrantrieb auf und ist In Richtung des Doppelpfeiles 9 in eine Position direkt gegenüber dem Blasestand und entgegengesetzt verfahrbar Wenn sich der Fahrrahmen 7a in der In Fig 5 dargestellten Position ausserhalb der Gleisanlage 11 befindet, kann das Transportmittel 12 mit dem Konverter auf direktem Weg den Aufnahmestand 3 erreichen, dessen Rahmen 7b fest In einer dem Blasestand 1 gegenüberliegenden und mit dem Blasestand 1 durch die Gleisanlagen 11 verbundenen Position angeordnet ist
Das Transportmittel 12 ist als Stahlubergabewagen mit einer aufgesetzten Hubeinnchtung ausgebildet.
Flg 6 zeigt In einer Bildfolge a bis g die notwendigen Schritte beim Wechsel und der Neuzustellung eines Konverters In einer Wechselkonverteranlage nach einer Ausführungsform gemäss Fig. 5. Bild a zeigt den verbrauchten Konverter 2a im Blasestand 1 und den für den Einsatz vorbereiteten, neu ausgemauerten Konverter 2b im querverfahrbaren zum Blasestand näher gelegenen und augenblicklich als Abstellstand fungierenden Aufnahmestand 4
Der als Ausmauerungsstand vorbereitete Aufnahmestand 3 ist für die Aufnahme des Konverters 2a vorbereitet Mit dem Pfeil 15 Im Bild b ist der Transport des Konverters 2a angedeutet. Bild c zeigt den in Richtung des Pfeiles 19 querverschobenen und In eine zum Blasestand 1 direkt gegenüber gebrachte Position gebrachten Aufnahmestand 4 mit dem neu zugestellten Konverter 2b.
In Bild d ist der Konverter 2b in den Blasestand 1 eingesetzt Der Transport des Konverters ist durch Pfeil 17 veranschaulicht. Mit Pfeil 18 ist die Produktionsphase mit dem Konverter 2b angedeutet Innerhalb dieser Phase erfolgt auch das Ausbrechen und Neuzustellen des Konverter 2a Im als Ausmauerungsstand fungierenden Aufnahmestand 3 Bild e zeigt denselben Verfahrensschritt wie Bild b, allerdings mit in ihrer Funktion vertauschten Aufnahmeständen. Der Aufnahmestand 3 erfüllt jetzt die Funktion des Abstellstandes und der Aufnahmestand 4 die Funktion des Ausmauerungsstandes in den der vom Blasestand angelieferte Konverter 2b eingesetzt ist Der Aufnahmestand 4 wird mit dem Konverter 2b In eine seitlich der nicht dargestellten Gleisanlagen 11 liegende Position verschoben, wie dies In Bild f angedeutet durch Pfeil 20 dargestellt ist.
Damit ist der direkte Weg zwischen dem stationären Aufnahmestand 3 und dem Blasestand 1 für den im Aufnahmestand 3 vorbereiteten neu zugestellten Konverter 2a frei In Bild g ist diese Umsetzung mit Pfeil 17 illustriert. Daran schliesst sich wieder die Produktionsphase 18 und die Ausgangssituation gemäss Bild a an
Flg 7 zeigt in einer Bildfolge a bis I die notwendigen Schritte beim Wechsel und der Neuzustellung eines Konverters tn einer Wechselkonverteranlage, wobei die grundsätzliche Anordnung der Aufnahmestände 3,4 analog wie bei der Variante gemäss Fig. 6 ist.
Während der Bildfolge nach Fig 6 zugrundegelegt ist, dass die Funktion der Aufnahmestände 3,4 als Abstellstand und Ausmauerungsstand ständig wechselt, zeigt Flg 7 eine Bildfolge, bel der der stationäre Aufnahmestand 3 stets als Abstellstand und der quer verfahrbare Aufnahmestand 4 stets als Ausmauerungsstand eingesetzt ist Die Bildfolge a bis d in Fig. 7 entspricht der Bildfolge a bis d In Flg. 6. Hier erfolgt der Austausch des verbrauchten gegen den neu ausgemauerten Konverter Die Bildfolge e bis h in Fig 7 zeigt Transportabläufe, die notwendig sind, um den Konverter 2a vom Aufnahmestand 3 in den Aufnahmestand 4 zu transferieren, da definitionsgemäss die Ausbruch- und Ausmauerungsarbeiten nur Im Aufnahmestand 4 stattfinden.
Während dieser Manipulationszeit findet jedoch ein normaler Konverterbetrieb im Blasestand statt. Im einzelnen sind In der Bildfolge e bis h folgende Schritte dargestellt Der quer verfahrbare Aufnahmestand wird seitlich verschoben und ist im Bild e In der verschobenen Position dargestellt Der Konverter 2a wird aus dem Aufnahmestand 3 entfernt und mit dem Transportmittel in eine Position zwischen verschiebbarem Aufnahmestand 4 und Blasestand 1 gebracht, wie in Bild f dargestellt.
Anschliessend wird wie in Bild g der verfahrbare Aufnahmestand 4 in eine Position gegenüber dem Blasestand gebracht und der Konverter In diesen eingesetzt, wie In Bild h dargestellt, und anschliessend m die seitlich der Gleisanlage liegende Position, wie in Bild i dargestellt, verschoben
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Diese Position entspricht der Position in Bild g der Fig. 6. Der Vergleich der beiden AblÅaufe belegt, dass bei fester Zuordnung der Ausmauerungsfunktion zu einem Aufnahmestand die Manipulationsschritte wesentlich mehr werden, davon die Verfügbarkeit der Konverter Im Produktionsprozess jedoch nicht berührt ist.
Selbstverständlich liegt es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wenn dem Aufnahmestand 3 die Funktion des Ausmauerungsstandes und dem Aufnahmestand 4 die Funktion des Abstellstandes zugeordnet wird.
Patentansprüche :
1 Wechselkonverteranlage mit Einrichtungen zum Umsetzen eines Konverters (2, 2a, 2b) zwischen einem Blasestand (1) und einem Aufnahmestand (3,4) für den Konverter, bestehend aus einem Blasestand (1), mehreren Aufnahmeständen (3,4) und einem zwischen dem Blasestand (1) und den Aufnahmeständen (3,4) verfahrbaren, eine
Tragevorrichtung (13) für den Konverter aufweisenden Transportmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aufnahmestand (3,4) zur Übernahme des Konverters (2, 2a, 2b) vom Transportmittel (12) und zur Übergabe des Konverters (2,2a, 2b) an das
Transportmittel (12) quer zur Fahrtrichtung des Transportmittels (12) verfahrbar ausgebildet ist.