DE3624031C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/32—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
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- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
automatischen Regelung der Lautstärke eines Audiogerätes
in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-PS 27 03 249
bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt eine Schaltungsanordnung
zur Anpassung der Lautstärke eines Autoempfängers in
Abhängigkeit vom Fahrgeräusch, mit einem Mikrofon, das
das Geräusch aufnimmt und ein elektrisches Signal
abgibt, das über einen Verstärker, einen Gleichrichter
und eine ein zeitliches Nacheilen der gleichgerichteten
Spannung bewirkende Schaltung einem Stellglied zur
Einstellung der Verstärkung zugeführt wird, das im
Niederfrequenzkanal des Empfängers liegt. Die das
zeitliche Nacheilen der gleichgerichteten Spannung
bewirkende Schaltung weist zwei verschiedene Zeitglieder
auf, von denen das eine beim Anstieg und das andere beim
Abfall des vom Geräuschpegel abhängigen elektrischen
Signals wirksam ist. Die Auswahl, welches der
Zeitglieder wirksam gemacht wird, besorgt ein
Schalttransistor in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen dem von dem Geräuschpegel abhängigen
elektrischen Signal und der niederfrequenten
Ausgangsspannung des Empfängers. Man erreicht hierdurch,
daß bei zunehmendem Umgebungsgeräuschpegel die
Lautstärke des von der Schaltungsanordnung gesteuerten
Audiogerätes verhältnismäßig langsam zunimmt, beim
schnellen Abnehmen des Umgebungsgeräuschpegels, wie
beispielsweise durch das schnelle Abbremsen des
Fahrzeugs verursacht, die Lautstärke des Audiogerätes
jedoch entsprechend schnell, d. h. schneller als beim
Zunehmen, abnimmt.
Die bekannte Schaltungsanordnung erfordert hierfür eine
relativ große Anzahl von Bauelementen und ist
entsprechend kompliziert aufgebaut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
mit einer geringen Zahl von Bauelementen aufgebaut ist
und sich Änderungen im Umgebungsgeräusch bei
Verminderung des Pegels desselben schnell angleicht, bei
einer Zunahme des Umgebungsgeräuschpegels jedoch
verhältnismäßig langsam reagiert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Eine Ausgestaltung der Erfindung
ist Gegenstand des Unteranspruchs. Dieser enthält
zugleich die Alternativen, wonach das von der
Regeleinrichtung gesteuerte Audiogerät zur
Lautstärkeregelung ein bei zunehmendem Umgebungsgeräusch
entweder zunehmendes oder abnehmendes
Lautstärkesteuersignal benötigt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung eines Zeitkonstantenkreises in
einer automatischen Lautstärkeregeleinrichtung
für ein Audiogerät zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug mit den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 2 eine Schaltung eines logarithmischen
Kompressors, der dem Zeitkonstantenkreis nach
Fig. 1 vorangeschaltet sein kann.
Gemäß Fig. 1 empfängt der Eingangsanschluß EINGANG eines
Zeitkonstantenkreises ein Gleichspannungssignal, das
sich in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel ändert.
Vom Ausgangsanschluß AUSGANG des Zeitkonstantenkreises 7
wird ein Gleichspannungssignal abgegeben, dessen Pegel
sich entsprechend einer Zeitkonstante ändert, die beim
Ansteigen des Eingangssignals anders ist als beim
Abfallen desselben. Der Ausgangsanschluß ist mit einem
elektrischen Lautstärkeregelkreis eines Audiogerätes
(nicht dargestellt) verbunden.
Der Zeitkonstantenkreis 7 enthält einen
Operationsverstärker 7 a, dessen nicht-invertierender
Eingang mit dem Eingangsanschluß des Kreises verbunden
ist. Zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 7 a
und den invertierenden Eingangsanschluß desselben ist
eine Diode D 2 geschaltet. An den invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 7 a ist
weiterhin eine RC-Schaltung aus einem Widerstand R 1 und
einem Kondensator C 1 angeschaltet. Der Kondensator C 1
liegt mit seinem nicht mit dem Widerstand R 1 verbundenen
Anschluß auf einem Bezugspotential. Zwischen den Ausgang
des Operationsverstärkers 7 a und den Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R 1 und dem Kondensator C 1 ist
eine weitere Diode D 1 geschaltet. Der genannte
Verbindungspunkt ist zugleich der Ausgang des
Zeitkonstantenkreises.
Die Betriebsweise dieses Zeitkonstantenkreises wird
nachfolgend erläutert. Wenn sich im Betrieb das Fahrzeug
nicht bewegt und das Umgebungsgeräusch extrem schwach
ist, dann wird die Eingangsspannung V 1 durch die
Verstärkung der vorangehenden Stufen auf etwa die Hälfte
der Versorgungsspannung des Operationsverstärkers 7 a
eingestellt. Es sei bemerkt, daß in Kraftfahrzeugen eine
einzige Batterie verwendet wird, so daß diese halbe
Spannung die Hälfte der Spannung V cc der
Fahrzeugbatterie ist. Als Folge davon ist die Spannung
V c , die vom Operationsverstärker 7 a an den Kondensator
C 1 gelegt wird, etwa 1/2mal V cc .
Wenn dem Zeitkonstantenkreis ein logarithmischer
Kompressor vorangeschaltet ist, wie später noch unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, wird die Spannung am
Eingang des Zeitkonstantenkreises vermindert, wenn der
Laufgeräuschpegel des Fahrzeugs steigt. Die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 7 a wird daher
um die Sperrspannung über der Diode D 2 gegenüber der
Spannung am Eingangsanschluß vermindert. Da der alte
Wert von V c höher als der neue Wert von V 1 ist, wie
durch den Operationsverstärker 7 a verstärkt, wird die
Entladung des Kondensators C 1 über die Diode D 1
gesperrt, weil jene nun in Sperrichtung vorgespannt ist.
Statt dessen wird der Kondensator C 1 über den Widerstand
R 1 und die in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode D 2
entladen.
Es sei angenommen, daß die Spannung am Eingangsanschluß
gleich V 1 ist und die Spannung über dem Kondensator C 1
gleich V c ist. Die Spannung am invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 7 a ist V 1. Der durch den
Widerstand R 1 fließende Strom wird dann (V c - V 1)/R 1,
was der Entladestrom des Kondensators C 1 ist. Wenn man
die Zeitkonstante der RC-Schaltung aus Widerstand R 1 und
Kondensator C 1 auf einen großen Wert festsetzt, dann
wird die Abnahmegeschwindigkeit der Spannung am
Kondensator C 1 klein. Selbst wenn das Fahrgeräusch
sprunghaft ansteigt, wird die Spannung am
Ausgangsanschluß des Zeitkonstantenkreises nur sanft
abgesenkt.
Die vorangehende Beschreibung ist auf den Fall
gerichtet, daß der Zeitkonstantenkreis eine mit
zunehmendem Umgebungsgeräusch abnehmende
Ausgangsspannung liefert. Umgekehrt, wenn der Situation
Rechnung getragen werden soll, bei der die
Ausgangsspannung des Zeitkonstantenkreises mit
zunehmendem Umgebungsgeräuschpegel ansteigen soll,
brauchen nur die Anoden und Kathoden der Dioden D 1 und
D 2 miteinander vertauscht, d. h. die Dioden umgepolt zu
werden.
In einem Zustand, in dem das Umgebungsgeräusch sehr groß
ist und die Spannung V c über dem Kondensator C 1 sehr
niedrig ist, steigt die Spannung am Eingangsanschluß des
Kreises auf etwa 1/2mal V cc , wenn die
Fahrgeschwindigkeit plötzlich vermindert und das
Fahrzeug schließlich ganz angehalten wird. Da die
Spannung am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 7 a jedoch die sehr niedrige
Spannung V c ist, bewirkt der Ausgangsanschluß des
Operationsverstärkers 7 a, daß der Kondensator C 1 sich
sprunghaft über die nun in Durchlaßrichtung vorgespannte
Diode D 1 auflädt, so daß die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 7 a sehr schnell auf V cc ansteigt.
In diesem Falle ändert sich daher die Spannung am
Ausgangsanschluß der Schaltung im wesentlichen so
schnell wie der Pegel des Laufgeräusches abfällt.
Dementsprechend wird die Lautstärke des von der
Ausgangsspannung gesteuerten Audiogerätes im
wesentlichen ebenso schnell vermindert, wie das Fahrzeug
abbremst, so daß die Fahrgäste nicht belästigt werden.
Wie schon erwähnt, kann vor den Eingang des
Zeitkonstantenkreises ein logarithmischer Kompressor
geschaltet sein. In Fig. 2 ist ein solcher
logarithmischer Kompressor dargestellt, dessen Ausgang
mit einer Temperaturkompensationsschaltung, bestehend
aus einem Transistor Q 2 und einem Widerstand R 4 sowie
einem Ausgangspufferverstärker, bestehend aus einem
Operationsverstärker OP-VERST. 2 und Widerständen R 5 und
R 6 verbunden ist. Weder die
Temperaturkompensationsschaltung noch der
Pufferverstärker sind im Hinblick auf die vorliegende
Erfindung wesentlich und werden daher nicht weiter
erläutert.
Im Betrieb des logarithmischen Kompressors 6 fließt bei
Anliegen eines Eingangssignals V IN ein Strom der Größe
V IN /R 3 durch den Widerstand R 3. Dieser Strom ist somit
proportional zum Pegel der Eingangsspannung V IN . Der
invertierende und der nicht-invertierende Eingang des
Operationsverstärkers OP-VERST. 1 wurden vor der
Zuführung des Eingangssignals auf ungefähr gleichem
Potential gehalten. Der durch den Widerstand R 3
fließende Strom fließt in den Kollektor eines
Transistors Q 1. Da dessen Basis mit einem
Bezugspotential verbunden ist, werden die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP-VERST. 1
und die Emitterspannung des Transistors Q 1 um die
Basis-Emitter-Spannung V BE des Transistors Q 1 gegenüber
der Eingangsspannung V IN herabgesetzt. Es ist bekannt,
daß der Kollektorstrom I c und die Basis-Emitter-Spannung
V BE in einem logarithmischen Abhängigkeitsverhältnis
zueinander stehen. Der Ausgang des Operationsverstärkers
OP-VERST. 1 wird daher ein negativer logarithmischer
Wert in bezug auf den Eingangsstrom V IN /R 3. Das
Verhältnis zwischen dem Eingangsstrom V IN /R 3 und der
Ausgangsspannung V 0 ist wie folgt:
V 0 = -kT/q(ln(V IN /R 3) - ln(I e )),
wobei k die Boltzmannsche Konstante, q die elektrische
Elementarladung, T die absolute Temperatur und I e der
Emittersättigungsstrom des Transistors Q 1 sind. Aus der
obigen Gleichung geht hervor, daß, wenn V IN steigt, die
Ausgangsspannung in negativer Richtung steigt, d. h. der
Ausgang des logarithmischen Verstärkers nimmt ab, wenn
der Geräuschpegel steigt.
Dieses Ausgangssignal wird über die schon erwähnte
Temperaturkompensationsschaltung und den
Pufferverstärker dem Eingang des Zeitkonstantenkreises 7
zugeführt, der somit ein sich in Abhängigkeit vom Pegel
des Fahrgeräuschs logarithmisch änderndes Signal erhält.
Claims (2)
1. Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke
eines Audiogerätes in einem Fahrzeug, enthaltend ein
Mikrofon zur Ermittlung des Umgebungsgeräuschpegels in
dem Fahrzeug und zum Umwandeln desselben in ein
elektrisches Signal und einen RC-Zeitkonstantenkreis zur
Beeinflussung der Lautstärkeregelung, dem das genannte
Signal zugeführt und eine Steuereinrichtung zugeordnet
ist, die seine Zeitkonstante von der Richtung der
Änderung des vorgenannten Signals abhängig macht derart,
daß die Zeitkonstante größer ist, wenn der
Umgebungsgeräuschpegel ansteigt, als im Falle, bei dem
der Umgebungsgeräuschpegel abfällt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitkonstantenkreis (7) ein
einziges RC-Glied (R 1, C 1) und eine Diode (D 1) aufweist
und die Steuereinrichtung (D 2) den Kondensatorstrom an
dem RC-Zeitglied (R 1, C 1) durch dessen Widerstand (R 1)
richtet, wenn der Umgebungsgeräuschpegel steigt, und
durch die Diode (D 1) richtet, wenn der
Umgebungsgeräuschpegel fällt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitkonstantenkreis (7) enthält:
einen Operationsverstärker (7 a), der das elektrische Signal (V 1) an seinem nicht-invertierenden Eingang erhält;
einen Widerstand (R 1), der mit seinem einen Anschluß mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden ist;
einen Kondensator (C 1), der zwischen ein festes Potential und den anderen Anschluß des Widerstandes (R 1) geschaltet ist;
eine erste Diode (D 1), die zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und den Ausgangsanschluß des Zeitkonstantenkreises (7) geschaltet ist; und
eine zweite Diode (D 2), die zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und den invertierenden Eingang desselben geschaltet ist,
wobei die erste Diode (D 1) mit ihrer Anode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und die zweite Diode (D 2) mit ihrer Kathode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden sind, wenn das von dem Zeitkonstantenkreis (7) abzugebende Signal bei abnehmendem Eingangssignalpegel zunehmen soll, hingegen die erste Diode (D 1) mit ihrer Kathode und die zweite Diode (D 2) mit ihrer Anode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden sind, wenn das von dem Zeitkonstantenkreis (7) abzugebende Signal bei abnehmendem Eingangssignalpegel abnehmen soll.
einen Operationsverstärker (7 a), der das elektrische Signal (V 1) an seinem nicht-invertierenden Eingang erhält;
einen Widerstand (R 1), der mit seinem einen Anschluß mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden ist;
einen Kondensator (C 1), der zwischen ein festes Potential und den anderen Anschluß des Widerstandes (R 1) geschaltet ist;
eine erste Diode (D 1), die zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und den Ausgangsanschluß des Zeitkonstantenkreises (7) geschaltet ist; und
eine zweite Diode (D 2), die zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und den invertierenden Eingang desselben geschaltet ist,
wobei die erste Diode (D 1) mit ihrer Anode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) und die zweite Diode (D 2) mit ihrer Kathode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden sind, wenn das von dem Zeitkonstantenkreis (7) abzugebende Signal bei abnehmendem Eingangssignalpegel zunehmen soll, hingegen die erste Diode (D 1) mit ihrer Kathode und die zweite Diode (D 2) mit ihrer Anode mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (7 a) verbunden sind, wenn das von dem Zeitkonstantenkreis (7) abzugebende Signal bei abnehmendem Eingangssignalpegel abnehmen soll.
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