DE362353C - Verpackungstisch - Google Patents

Verpackungstisch

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DE362353C
DE362353C DEN19006D DEN0019006D DE362353C DE 362353 C DE362353 C DE 362353C DE N19006 D DEN19006 D DE N19006D DE N0019006 D DEN0019006 D DE N0019006D DE 362353 C DE362353 C DE 362353C
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DE
Germany
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container
packaging
guide
slot
packing
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Expired
Application number
DEN19006D
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English (en)
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NAT EQUIP CO
National Equipment Co
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NAT EQUIP CO
National Equipment Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/08Wrapping of articles
    • B65B67/10Wrapping-tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verpackungstisch. Die Erfindung betrifft einen Verpackungstisch mit Einrichtung zum Zuführen der Verpackungsgegenstände an die Verpackungsstelle, der insonderheit für das Verpacken von Konfekt und Zuckerwaren bestimmt ist.
  • Zur Vervollkommnung derartiger Verpackungstische und Erhöhung ihrer Vorteile ist gemäß der Erfindung der Tisch mit einer Anzahl von Behältern zur Aufnahme der Verpackungsgegenstände versehen, die auf dem Tische in einer Führung in wagerechter Ebene in einer in sich geschlossenen Bahn an den Verpackungsstellen vorübergeführt werden. Dabei liegt der Antrieb für die Behälter unterhalb der Tischplatte und besitzt eine solche Verbindung mit jedem der Behälter, die zugleich als Führungsorgan in der endlosen Fütrung ausgebildet ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es ist Abb. i eine Seitenansicht des Verpackungstisches, Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb..3 eine Endansicht des Tisches, Abb.-4 ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 ein Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2, Abb. 6 eine Teilansicht von unten und Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 2.
  • Das Tischgestell besteht aus zwei Fußpaaren a und b, die durch Längsschienen c und Querschienen gehörig versteift sind. Die Köpfe der Füße sind überdies durch Winkeleisen d verbunden, und in der Mitte des Tisches ist ein Querträger e, parallel zu den Köpfen, mit auf den Schienen c ruhenden Füßen f angeordnet.
  • Auf den Köpfen der Füße und dem Träger e liegen gehörig befestigt die die Tischfläche bildenden Platten. Die Mittelplatte g ist an dem bei. den Füßen a liegenden Ende nach einem Kreisbogen abgerundet (Abb.2), und an das andere Ende ist ein ebenso abgerundetes Endstück h mittels Bolzen i in Langlöchern angeschlossen, die eine Einstellung des Endstückes h gegen die Platte g ermöglichen (Abb. 2 und 4). In einem Abstande von dieser Platte g sind seitlich in der gleichen Ebene Platten j angeordnet, deren Enden unten durch Querplatten 1z verbunden sind, auf denen je eine Tafel l befestigt ist, die den Raum zwischen den Platten j ausfüllt und auf der Innenseite der Kreisbogenform der Enden der Platte g und des Endstückes h entsprechend abgerundet ist. Die Platte g mit ihrem Endteil h ist so auf allen Seiten von einem in sich geschlossenen Schlitz in in der Tischfläche umgeben.
  • Die äußeren Seitenplatten ii des Tisches liegen etwas höher als die mittlere Tischfläche. Querträger o von gleicher Art wie e verbinden die Platten g, j und n und stützen die Enden der Platte g und des Endstückes 1a. Das höher liegende Brett p dient zum Auflegen leerer Kartons oder anderer Dinge und ruht auf einem hochkant stehenden Brette y mit Querstücken q.
  • Die Teile g, j, h und L liegen alle in derselben Ebene und bilden eine Tragfläche für die umlaufenden Konfektbehälter io. Der Schlitz in bildet eine Führung für die Behälter i o. Die Behälter i o haben eine rechteckige Form, ihr Boden 12 ist herausnehmbar und ruht auf einem Randflansch i i (Abb. 2 und 5). In der Abb. 2 sind einige der Behälter mit herausgenommener Bodenplatte dargestellt. Der Behälter io greift mit zwei verschieden langen Zapfen 13, 14 in den Schlitzin. Der längere Zapfen 14 sitzt mit seinem verjüngten Ende 15 in zwei Ösen 16 eines Gliedes 17 der antreibenden, endlosen Kette 16, die über Kettenräder i9, 2o läuft, deren Achsen senkrecht gerichtet sind und im Mittelpunkt der Kreisbögen liegen, zu denen die Enden der Platte g und des Endstückes h ausgestaltet sind (Abb. i, 2, 5 bis 7).
  • Das Rad 2o ruht in einem einstellbaren Fußlager 2i des Gestelles (Abb. i und 7). Mittels der Stellschraube 22_ (Abb. i) im Lager 21 kann dieses Lager zum Spannen der Kette gegen das Gestell eingestellt werden. Das Rad i9 sitzt fest auf einer im Gestell gelagerten Stehwelle 23 (Abb. 3), die ein Kegelrad 24 trägt, in das ein auf der im Gestell wagerecht gelagerten Welle 26 sitzendes Kegelrad 25 eingreift. Ein Zahnrad 27 auf dieser Welle kämmt mit einem Zahnrade 28 der wagerecht gelagerten Welle 29, die von einer beliebigen Kraftquelle aus angetrieben wird.
  • Die Konfekttehälter io bewegen sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf ihrer Bahn. Die Zapfen 14 im Schlitz m führen die Behälter unter dem Zuge der Kette 18 in geschlossener Bahn hemmungsfrei an den Seitenplatten n des Tisches vorüber. Ein Steckstift sichert die Verbindung des Zapfens 14 mit der Kette. Da der Antrieb der Behälter nur durch den einen Zapfen 14 vermittelt wird, so kann auch keine Klemmung beim Durchfahren der Kurven eintreten, um so weniger, wenn dieser Zapfen vor dem Zapfen 13 läuft, der leichter läuft, wenn er nachgeschleppt als wenn er vorgetrieben wird.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die verpackenden Personen sitzen zu beiden Seiten des Tisches vor den Platten n, auf denen die Kartons, Schachteln o. dgl. stehen, die mit dem Konfekt verschiedener Sorten gefüllt werden sollen. Wird die Welle 29 angetrieben, so läuft die Kette 18 mit den Konfektbehältern io in gleichförmiger Geschwindigkeit an den Personen vorüber. Diese@Geschwindigkeit kann beispielsweise 5 bis io m in der Minute betragen. Eine Person steht am Ende des Tisches (wo die Füße d sich befinden) und legt die einzelnen Konfektsorten in die mit eingesetztem Boden 12 vorbeikommenden Behälter io gesondert ein. Bei der dargestellten Ausführungsart sind 16 Behälter für 16 verschiedene Konfektsorten gewählt. Beim Vorbeifahren der Behälter nimmt jede der verpackenden Personen eine bestimmte Menge Konfekt heraus, wobei sie nacheinander die verschiedenen Sorten in bestimmter Reihenfolge zugewiesen erhält, und füllt damit die einzelnen Kartons, Schachteln o. dgl. Man kann aber auch die Behälter anstatt für Konfekte zum Zuführen von Verpackungsschachteln, Kartons o. dgl. oder auch für andere Verpackungsgegenstände und zum gleichzeitigen Abführen verpackter Sachen benutzen.
  • Bei einem solchen Tische müssen die verpackenden Personen in gleichmäßiger Schnelligkeit arbeiten und miteinander Schritt halten. Dabei kann sich keine Person von der Arbeit drücken, denn, da die Füllung der einzelnen Behälter io so bemessen werden kann, daß sie gerade für einen Rundlauf ausreicht, so merkt es die einfüllende Person sofort daran, daß der Behälter nicht ganz geleert ist. Die Arbeit selbst geht gleichmäßig und ruhiger vonstatten, da die Personen nicht umherzulaufen und aus den verschiedenen Konfektgefäßen ihre Kartonfüllung zusammenzusuchen brauchen, dazu kommt, daß die Arbeit an dem Tisch zu einer gleichförmigen Sortierung und Einfüllung der Sortiments in die Kartons oder Schachteln u. dgl. führt, so daß gleichmäßige Lagen und Anordnungen der Konfektstücke in den Kartons usw. gewährleistet werden und eine höhere Kontrolle hierüber gegeben ist.
  • Die Behälter io laufen dicht hinter der Verpackungsplatte n des Tisches und in gleicher Höhe mit der Platte vorüber, so daß sie den sitzenden Personen bequem zur Hand sind. Von Vorteil ist auch die Bewegung der Behälter in geschlossener Bahn in wagerechter Ebene, da hierbei die Behälter ständig zugänglich sind und eine größere Anzahl von Personen an einem Tische beschäftigt werden kann. Wesentlich ist dabei der Kettenantrieb mit senkrecht gelagerten Kettenrädern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verpackungstisch mit Einrichtung zum Zuführen der Verpackungsgegenstände an die Verpackungsstelle, gekennzeichnet durch eine Anzahl in wagerechter Ebene in einer in sich geschlossenen Bahn umlaufende Behälter io mit einer Führung im Tisch und einer Antriebsvorrichtung, an die jeder einzelne Behälter angreift.
  2. 2. Verpackungstisch nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen endlosen-Führungsschlitz (-in), durch den hindurch die Behälter (io) mittels eines drehbeweglichen Verbindungsstückes an die Antriebsvorrichtung gekuppelt sind.
  3. 3. Verpackungstisch nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein zweites, mit dem Antrieb nicht verLundenes, in den Schlitz (zrz) eingreifendes Führungsorgan am Behälter (io).
  4. 4. Verpackungstisch nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Tisches angeordnete, über senkrecht gelagerte Kettenräder (i9, 2o) laufende endlose Antriebskette (18), an die jeder Behälter (io) mit einem von zwei, durch den endlosen Schlitz (in) ragenden Führungszapfen (13, 14) angreift.
  5. 5. Verpackungstisch nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch in Abständen an der Antriebskette (18) vorgesehene Ösen (16), mit denen die Führungszapfen (14) drehbeweglich verbunden sind.
DEN19006D Verpackungstisch Expired DE362353C (de)

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