DE3623344C1 - Table board for hospital bedside tables - Google Patents

Table board for hospital bedside tables

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DE3623344C1
DE3623344C1 DE19863623344 DE3623344A DE3623344C1 DE 3623344 C1 DE3623344 C1 DE 3623344C1 DE 19863623344 DE19863623344 DE 19863623344 DE 3623344 A DE3623344 A DE 3623344A DE 3623344 C1 DE3623344 C1 DE 3623344C1
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Germany
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bed
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DE19863623344
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English (en)
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Klaus Wagner
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Hill Rom GmbH
Original Assignee
Arnold L & C
L & C Arnold 7060 Schorndorf De GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/02Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else releasably mounted on the bedstead or another item of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0078Measures or configurations for obtaining anchoring effects in the contact areas between layers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bettischplatte für Krankenhaus- Nachttische, mit einem die Stirnseiten und die Längs­ seiten der Bettisch-Platte von z. B. drei Seiten umfassen­ dem, materialmäßig einstückig aus Kunststoff bestehendem Rand und mit einem diesem Rand und der Bettischplatte zugeordneten, zur Winkelverstellung der Bettischplatte dienenden Drehzapfen, wobei die Bettischplatte aus einer dekorativen Schicht-Preßplatte besteht, die zusammen mit dem Rand und dem Drehzapfen voll desinfektionsfähig ist, und mit einem der Bettischplatte zugeordnetem Hand­ griff.
Stand der Technik
Eine gattungsgemäße vorausgesetzte Bettischplatte ist durch das auf die Anmelderin zurückgehende DE-GM 82 28 503.9 vorbekannt.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäß vorausgesetzte Bettischplatte sowohl hinsichtlich der körperlichen Gestaltung, insbesondere des Randbe­ reiches und des Drehzapfens, als auch hinsichtlich deren ökonomischer Fertigung wesentlich zu verbessern.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiederge­ gebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei Ausgestaltung einer Bettischplatte gemäß der Erfindung lassen sich der Randbereich mit dem Drehzapfen material­ mäßig einstückig aus Kunststoff formen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine besonders haltbare Verbindung von Drehzapfen und Randbereich einerseits, sondern auch eine optimale Krafteinleitung von der Lagerung für die Bettischplatte über dem Drehzapfen in den Randbereich andererseits. Auch hinsichtlich der Vielfalt der Ge­ staltungsmöglichkeiten des Randes und des Drehzapfens sowie deren Formgebung ist man weitgehend frei, da die Formgebung durch Gießen, Spritzen oder in sonstiger Weise in einem Werkzeug erfolgen kann.
Weitere Ausführungsformen
In Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Bei dieser durchdringt das Material des Randes das Material der Bettischplatte, z. B. dadurch, daß das Material des Randes in mehrere Vertiefungen, Einsenkungen, oder aber auch durch Durchgangsbohrungen der Bettischplatte hindurchgeformt wird und in diesem Zustand zu der endgültigen Form erstarrt, so daß eine besonders intensive, vorzugsweise formschlüssige Verbindung zwischen dem Rand und der Platte sowohl an den Längs- als auch den Schmalseiten (Stirnseiten) der Bettischplatte gegeben ist. Der Rand läßt sich dadurch in keiner Richtung von der zentralen Bettischplatte mehr abziehen, so daß auch bei starken Belastungen keine Verformung des Randes im Sinne eines Abhebens oder Wegschiebens mehr auftreten kann.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 ist der Handgriff materialmäßig einstückig mit dem Rand, insbesondere mit einem stirnseitigen Abschnitt des Randes, verbunden. Dies kann durch eine entsprechende abgekröpfte oder in sonstiger Weise gestaltete, beispielsweise leisten­ förmig oder winkelförmig von der Oberfläche der betreffen­ den Bettischplatte weggerichteten Ausgestaltung des hier vorgesehenen Randes bestehen, so daß ein besonders langer Handgriff gegeben ist, der sich auch formschön und ohne die Gefahr einer Verletzung in sich zu bergen materialmäßig einstückig in den Rand übergeht.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 besteht der Rand aus einem glasfaserverstärkten Polyamid. Dadurch besitzt der Rand einerseits eine hohe mechanische Festigkeit, aber auch die erforderliche Beständigkeit bei der Heißdes­ infektion.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Untersicht auf eine Bettischplatte;
Fig. 2 eine Bettischplatte gemäß Fig. 1 im Schnitt, und zwar nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung Z der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, in größerem Maßstab, abgebrochen dargestellt;
Fig. 5 eine Einzelheit im Kreis X der Fig. 4, in größerem Maßstab und abgebrochen dargestellt;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Y der Fig. 2, in größerem Maßstab, abgebrochen dargestellt und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1, teils in der Ansicht dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine aus einer dekorativen Schicht-Preßstoffplatte, z. B. "Resopal" (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) bestehende Bettischplatte bezeichnet, die einen Phenolharz-Kern mit beidseitiger Melaminharz-Deckschicht aufweisen kann. Eine solche Preßstoffplatte 1 ist voll desinfektionsfähig, auch heiß desinfektionsfähig, so daß sie ohne Schwierigkeiten bis zu etwa 105 Grad Celsius heiß desinfiziert werden kann. Weder die Bettischplatte 1 noch ein angegossener rahmenförmiger Rand 2 aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid, erleiden dabei irgendwelche Verformungen. Der Rand 2 ist material­ mäßig einstückig ausgebildet und wird in einem geeigneten Verformungsverfahren, insbesondere durch Gießen oder Spritzgießen, angeformt. Bettischplatte 1 und Rand 2 können farblich aufeinander abgestimmt sein, so daß sich ein gefälliges Äußeres ergibt.
Der Rand 2 ragt sowohl auf der Oberfläche 3 der Bettisch­ platte 1 als auch auf der Unterseite 4 im wesentlichen etwa gleichweit hervor, mit den noch weiter unten beschrie­ benen Ausnahmen.
Wie die Fig. 2, linke Darstellung, erkennen läßt, ist die Bettischplatte an einer der Schmalseiten mit einer Stufe 5 und 6 versehen, so daß der Rand 2 der Bettischplatte 1 bündig mit der Oberseite 3 abschließt, und die Bett­ tischplatte 1 in dieser Richtung leicht abgewischt werden kann.
Der Randbereich der Bettischplatte 1 weist sowohl an seinen Längsseiten als auch an seinen Schmalseiten zahl­ reiche Durchgangsbohrungen oder anders geformte Durch­ brechungen auf, durch die das Material des Randes 2 formschlüssig beim Anformungsvorgang hindurchdringt, so daß der Rand 2 mit der Bettischplatte 1 formschlüssig mit allen Randbereichen der Bettischplatte 1 verbunden ist. Aus der Vielzahl dieser Bohrungen und Durchbrechungen sind lediglich die Bohrungen oder Durchbrechungen 7 und 8 bezeichnet worden. Der Abstand dieser Bohrungen oder Durchbrechungen 7, 8 - bei denen es sich auch um Einformungen handeln kann, in die das Material des Randes eindringt - sollte so eng gewählt werden, daß sich der Rand 2 auch bei der vorgesehenen Höchstbelastung nicht im Sinne eines Abziehens vom Rand der Bettischplatte 1 verformen kann, sondern besonders eng und unverrückbar auf der Bettischplatte 1 angeordnet bleibt. Statt Ein­ formungen, Durchbrechungen oder Bohrungen können auch anders geformte Abschnitte, beispielsweise nach Art von Schwalbenschwanzführungen, Nuten o. dgl., vorgesehen sein, die ein intensives Verkrallen bzw. Angießen des Randes 2 an die Bettischplatte 1 ermöglichen, so daß sich der Rand 2 nach dem Anformungsvorgang nicht durch eine nach außen gerichtete Bewegung vom Rand der Bett­ tischplatte 1 abziehen oder in sonstiger Weise wegbewegen läßt.
Der Rand ist allseitig abgerundet ausgebildet, so daß sich keine scharfen Kanten ergeben. Dies ergibt sich aus der Zeichnung, insbesondere aber auch aus den Fig. 1, 2, 3, und 5, so daß sich keine scharfen Ecken ergeben.
Deutlich läßt Fig. 2 erkennen, daß der Rand 2 auf der einen Schmalseite in seinem mittleren Längenbereich einen materialmäßig einstückig mit dem Rand 2 ausgebildeten Drehzapfen 9 aufweist, der eine flanschförmige Verdickung 10 besitzt, die mehrere Rast- oder Verriegelungsbohrungen 11 zum Eingreifen eines nicht dargestellten Rast- und Verriegelungsbolzens aufweist, mittels dessen sich die Bettischplatte 11 in unterschiedlichen Winkelstellungen in Bezug auf ihre Längsachse 12 einstellen und arretieren läßt, so daß sich der Benutzer im Bett die jeweils be­ quemste Lage aussuchen kann. Bei der dargestellten Aus­ führungsform besitzt die flanschförmige Verdickung 10 vierzehn verschiedene Rast- oder Verriegelungsbohrungen, so daß sich eine relativ feinstufige Winkeleinstellung der Bettischplatte 1 erzielen läßt.
Die flanschförmige Verdickung 10 geht über einen relativ großen Radius in den Rand 2, d. h. sanft geschwungen, über.
Der Drehzapfen 9 weist eine Längsbohrung 13 auf, in die ein ebenfalls nicht dargestellter Zapfen eingreift, der das Drehlager für die Bettischplatte 1 bildet. Dieses Drehlager kann an einer nicht dargestellten Höheneinstell­ automatik des gleichfalls nicht dargestellten Nachttisches vorgesehen sein.
Deutlich läßt die Fig. 1, die eine Untersicht darstellt, erkennen, daß der Rand 2 an der Schmalseite, die den Drehzapfen 9 aufweist, besonders breit und kräftig aus­ gebildet ist. Im übrigen geht die flanschförmige Verdickung 10 sowohl an der Oberseite 3 als auch an der Unterseite 4 über jeweils mindestens eine rippenförmige Verstärkung 14 bzw. 15 in den hier vorgesehenen Rand 2 über. Diese Rippen 14, 15 sind somit ebenfalls materialmäßig einstückig mit dem Rand 2 der flanschförmigen Verdickung 10 ausgebildet. Wie auch alle anderen Teile des Drehzapfens 9, der flansch­ förmigen Verdickung 10, der Wandungen der Rast- und Verriegelungsbohrungen 11 und der Wandung der Längsbohrung 13 sowie der rippenförmigen Verstärkungen 14 und 15 materialmäßig einstückig miteinander ausgebildet sind.
Der dem Drehzapfen 9 gegenüberliegende Rand weist an seiner Unterseite (Fig. 2) einen Handgriff 16 auf, der durch eine im Winkel α (Fig. 2) zur Unterseite 4 gerichtete Ausformung eines leistenförmigen Randbereiches des Randes 2 gebildet ist. Der Handgriff 16 erstreckt sich über die gesamte Breite der Bettischplatte 1 bzw. über die gesamte Länge des hier vorgesehenen Randes 2 und ist mit diesem ebenfalls materialmäßig einstückig ausgebildet. Der Handgriff 16 ist an seinen äußeren Wandungen sanft abgerundet und geht über Radien in den Rand 2 sanft geschwungen über. Der Winkel α ist ein spitzer Winkel.
Metallteile weist die dargestellte Ausführungsform nicht mehr auf.
  • Bezugszeichenliste
     1 Bettischplatte
     2 Rand
     3 Oberfläche
     4 Unterseite
     5 Stufe
     6 Stufe
     7 Bohrung, Durchbrechung
     8 Bohrung, Durchbrechung
     9 Drehzapfen
    10 flanschförmige Verdickung
    11 Rast- oder Verriegelungsbohrung
    12 Längsachse
    13 Längsbohrung
    14 rippenförmige Verstärkung
    15 rippenförmige Verstärkung
    16 Handgriff
    Y Ansichtsrichtung
    Z Ansichtsrichtung

Claims (4)

1. Bettischplatte für Krankenhaus-Nachttische, mit einem die Stirnseiten und die Längsseiten der Bett­ tisch-Platte von z. B. drei Seiten umfassendem, materialmäßig einstückig aus Kunststoff bestehendem Rand und mit einem diesen Rand und der Bettischplatte zugeordneten, zur Winkelverstellung der Bettischplatte dienenden Drehzapfen, wobei die Bettischplatte aus einer dekorativen Schicht-Preßplatte besteht, die zusammen mit dem Rand und dem Drehzapfen voll desinfektionsfähig ist, und mit einem der Bett­ tischplatte zugeordnetem Handgriff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehzapfen und/oder das Drehzapfen­ lager (9, 10, 11, 12, 13) und der Rand (2) material­ mäßig einstückig miteinander verbunden sind und daß außerdem der Rand (2) sowohl mit den Schmalseiten als auch mit den Längsseiten der Bettischplatte (1) materialmäßig formschlüssig verbunden ist.
2. Bettischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettischplatte (1) sowohl an den Schmal- als auch an ihren Längsseiten Einformungen und/oder Durchbrechungen und/oder Löcher aufweist, in die der Rand (2) mit seinem Material formschlüssig eingreift und/oder die Bettischplatte (1) mit seinem Material formschlüssig durchgreift.
3. Bettischplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) materialmäßig einstückig mit einer Schmalseite (2) materialmäßig einstückig verbunden ist und sich über diese gesamte Schmalseite unter einem von der Unterseite (4) der Bettischplatte (1) abstehenden spitzen Winkel (α) erstreckt.
4. Bettischplatte nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) und der Handgriff (16) aus einem glas­ faserverstärktem Polyamid bestehen.
DE19863623344 1986-07-11 1986-07-11 Table board for hospital bedside tables Expired DE3623344C1 (en)

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AT20487A AT391985B (de) 1986-07-11 1987-02-02 Bettischplatte fuer krankenhaus-nachttische
NL8700301A NL185193C (nl) 1986-07-11 1987-02-10 Bedtafelblad voor ziekenhuisnachtkastjes.

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DE (1) DE3623344C1 (de)
NL (1) NL185193C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334682C1 (de) * 1993-10-12 1995-06-14 Grammer Ag Formgegenstand
BE1014678A3 (nl) * 2002-01-30 2004-03-02 Raemdonck Van Joris Samengesteld composietmateriaal en structuur gevormd hiermee.
US8100061B2 (en) 2008-06-13 2012-01-24 Hill-Rom Services, Inc. Item support apparatuses and systems for bedside

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8228503U1 (de) * 1983-08-11 L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf Bett-Tischplatte für Krankenhaus-Nachttische

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US8100061B2 (en) 2008-06-13 2012-01-24 Hill-Rom Services, Inc. Item support apparatuses and systems for bedside

Also Published As

Publication number Publication date
NL8700301A (nl) 1988-02-01
NL185193C (nl) 1990-02-16
ATA20487A (de) 1990-07-15
AT391985B (de) 1990-12-27

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