DE3622820A1 - Cobinder fuer streichmassen - Google Patents
Cobinder fuer streichmassenInfo
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- D21H19/36—Coatings with pigments
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Description
Zur Herstellung von gestrichenen flächigen Substraten, insbesondere
von gestrichenen Druckträgern werden bekanntlich
Streichmassen verwendet, die im wesentlichen aus einem in
Wasser mit Hilfe eines Dispergiermittels suspendierten Pigments,
z. B. Kaolin, Satinweiß oder Calciumcarbonat und
Bindemitteln bestehen. Während früher als Bindemittel hochmolekulare
Naturprodukte wie Stärke oder Casein verwendet
wurden, versucht man heute, zur Erzeugung hochwertiger gestrichener
Druckträger mehr und mehr diese natürlichen
Bindemittel wegen ihrer Nachteile, daß sie nicht immer in
gleicher Qualität anfallen, oftmals eine störende Färbung
aufweisen, empfindlich gegen den Befall durch Mikroorganismen
sind, durch aufwendige Verfahren aufgeschlossen werden
müssen und spröde Striche ergeben, durch synthetische hochmolekulare
Bindemittel auf Basis von Copolymeren aus Acrylsäureestern,
Styrol, Butadien und ungesättigten Carbonsäureestern
in Form wäßriger Dispersionen zu ersetzen.
Obwohl die synthetischen hochmolekularen Bindemittel die
geschilderten Nachteile der natürlichen Polymeren nicht
aufweisen, sind sie dennoch wegen der weiter steigenden
Anforderungen an die Qualität des bedruckten Papiers noch
verbesserungsbedürftig.
Verbesserungen in dieser Hinsicht erreicht man z. B. durch
die Zugabe von sogenannten "Cobindern" auf der Basis von
Polymeren spezieller Acrylester. Cobinder steuern (nach
G. Hirsch, Das Papier 32 (10A), 1978, 66-72) vor allem die
Viskosität und Wasserretention von Streichfarben, verbessern
einzelne Stricheigenschaften wie Rupffestigkeiten oder
Druckfarbenaufnahme und besitzen vor allem eine ausgezeichnete
Aktivatorwirkung für optische Aufheller.
In der Praxis werden als Cobinder halbsynthetische, wasserlösliche
Polymere wie beispielsweise das Natriumsalz der
Carboxymethylcellulose und vollsynthetische Polymere wie
beispielsweise Mischpolymerisate aus Vinylacetat und
Acrylamid (DE-A-24 50 039), und Copolymerisate ungesättigter
Säureamide mit Vinyl- oder Allylalkohol (DE-A-29 33 765 &
CA 11 63 395) eingesetzt. Verwendung als Cobinder finden auch
acrylesterhaltige Polymerisate, die als saure wäßrige
Dispersionen der Streichfarbe zugesetzt werden und ihre
Wirkung erst bei der Alkalistellung entfalten (siehe G. Hirsch,
Das Papier 32 (10 A1), 1978, 66-72).
Besondere Bedeutung aber auf dem Gebiet der Cobinder kommt
der Verbindungsklasse der Polyvinylalkohole zu. Polyvinylalkohole
stellen nicht nur hervorragende Bindemittel für
Pigmente dar, sondern übertreffen vor allem in ihren Trägereigenschaften
für optische Aufheller alle vorgenannten Cobindersysteme
(siehe H. G. Oesterlin, Das Papier 36, 1982,
66-72, 121-126, 170-175). Nach ihrem Hydrolysegrad unterscheidet
man bei den Polyvinylalkoholen (PVAL) sogenannte
vollverseifte Typen (Hydrolysegrad 98-100 mol%) und teilverseifte
Typen mit Hydrolysegraden von 70-90 mol%. In der
Papierstreicherei werden nach umfangreichen Untersuchungen
(H. G. Oesterlin, Das Papier 32 (10 A), 1978, V 13-19) vollverseifte
Typen, die praktisch auch nur als Cobinder Verwendung
finden, eindeutig bevorzugt. Die Viskositäten der
in der Praxis eingesetzten vollverseiften Polyvinylalkoholtypen
liegen, gemessen als 4%ige wäßrige Lösungen (Höpplerviskosität),
bei 4-10 mPas, was mittleren Molekulargewichten
von ca. 20 000-50 000 entspricht.
Wegen ihrer hervorragenden Pigmentbindekraft und Trägerwirkung
für optische Aufheller nimmt man 2 gravierende
Nachteile dieser Cobinder bei der technischen Applikation in
der Praxis in Kauf.
Vollverseifte Polyvinylalkohole sind praktisch bei Raumtemperatur
in Wasser unlöslich. Zur Überführung in eine wäßrige
Lösung muß eine Polyvinylalkohol-Suspension längere Zeit intensiv
bei mindestens 90°C gerührt werden, was den Papierherstellungsprozeß
letzten Endes durch Vorhaltung von Lösestationen
und zusätzliche Energiekosten belastet. Der zweite
Nachteil ist mit dem Begriff "Pigmentschock" verknüpft. Bei
Zugabe der Polyvinylalkohollösung zur Pigmentslurry kommt es
momentan zu einem starken Viskositätsanstieg der Streichmassen,
der nur durch geeignete Rührmischwerke, die sehr hohe
Scherkräfte aufbringen, rasch abgebaut werden kann oder durch
Zugabe von zusätzlichen Hilfsstoffen, den sogenannten "Antischockmitteln".
Es bestand daher die Aufgabe, bei der Herstellung gestrichener
flächiger Gebilde, z. B. von Druckträgern, insbesondere gestrichener
Papiere, Pappen und/oder Kartone, Wege zu finden,
die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile
zu vermeiden, ohne die Vorteile der bisherigen Massen aufs
Spiel zu setzen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst
werden kann, wenn als Cobinder polyhydroxylgruppenhaltige
Polymere eingesetzt werden, die aus
- a) 50-95 Gew.% Vinylalkoholeinheiten,
- b) 5-50 Gew.% Einheiten von 1-Alkylvinylalkoholen mit C1- bis C4-Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen,
- c) 0-20 Gew.% Vinylacylateinheiten, vorzugsweise Vinyl-C1- bis-C20-acylateinheiten,
- d) 0-20 Gew.% Allylalkoholeinheiten und
- e) 0- 5 Gew.% weiteren einpolymerisierten Einheiten
bestehen und die vorzugsweise ein mittleres vorzugsweise
viskosimetrisch bestimmtes Molekulargewicht von 20 000-
100 000 aufweisen.
Vorzugsweise bestehen die Polymeren aus 60-95 Gew.%, insbesondere
70-95 Gew.% Einheiten a, 5-40 Gew.%, insbesondere
5-20 Gew.% Einheiten b, sowie je 0-10 Gew.%, insbesondere
je 0-5 Gew.% Einheiten c und d. Gemäß einer besonders
bevorzugten Ausführungsform liegt die Menge der Comonomereinheiten
b-e im Bereich 5 bis 20 Gew.%, insbesondere 7,5-
10 Gew.%, wobei die Mengen der Vinylacylat-Einheiten besonders
vorzugsweise möglichst gering ist, d. h. bei z. B.
0-2 Gew.% liegt. Auch die Menge der Einheiten e liegt vorzugsweise
bei 0-1 Gew.%, insbesondere noch in der unteren
Hälfte dieses Bereiches, z. B. sogar unter 0,2 Gew.%.
Die genannten erfindungsgemäß verwendeten Polymeren zeichnen
sich nicht nur durch die bessere Vermischbarkeit ihrer Lösungen
mit dem Pigmentslurry aus, wobei der Pigmentschock, verglichen
mit dem bei Zugabe von Lösungen von in Viskosität und
Hydrolysegrad vergleichbaren Polyvinylalkoholen, deutlich vermindert
ist, sofern er überhaupt noch auftritt, sondern
überraschenderweise auch dadurch, daß sie in Substanz ohne
vorherige Auflösung oder Verdünnung direkt in Pigmentsuspensionen
eingerührt werden können.
Ferner weisen die erfindungsgemäß verwendeten Polymeren neben
ihren ausgezeichneten Trägereigenschaften für optische Aufheller
ein stärkeres Pigmentbindevermögen und höhere Wasserretentionswerte
als vergleichbare technisch eingesetzte vollverseifte
Polyvinylalkohole auf, was ihren Einsatzbereich
als Cobinder erweitert.
Als Alkylgruppe in den Einheiten b wird der Methylrest bevorzugt;
es können aber auch verzweigte und unverzweigte C2 bis
C4-Alkylgruppen eingesetzt werden.
Die Polymeren, die bisher schon als Schutzkolloid für die
Radikalpolymerisation (DE-C-10 26 074, cf. Chem. Abstr. 54,
16024 h) oder als Grundmaterial zur Herstellung von Formkörpern
(Chem. Abstr. 87, 118 700c) oder auch im Gemisch mit
Glycerin als wasserlöslicher Heißklebstoff (Chem. Abstr. 91,
176392 x) beschrieben worden sind, können in einem zweistufigen
Verfahren hergestellt werden, in erster Stufe durch
Copolymerisation von Vinylacylat, insbesondere Vinylacetat
und/oder Vinylpropionat, mit 1-Alkylvinylacylat, insbesondere
Isopropenylacetat und/oder -propionat, sowie ggf. Allylacylat,
insbesondere Allylacetat und/oder -propionat in üblicher
Weise durch radikalische Suspensions- oder Emulsionspolymerisation
in Wasser oder durch radikalische Polymerisation
in Substanz oder in einem geeigneten organischen Lösungsmittel
wie z. B. Alkoholen oder Estern. Als Beispiele hierfür
seien genannt: Methanol, Ethanol, Isopropanol, Methyl-,
Ethyl-, Isopropyl- und Butylacetat. In zweiter Stufe wird
das so erhaltene Copolymerisat entsprechend den bei der Herstellung
von Polyvinylalkoholen, bzw. von (teil-)verseiften
Polyvinylestern bekannten Verfahren im Alkalischen oder
Sauren unter Zugabe von Solvolyse- bzw. Hydrolysekatalysator
oder von stöchiometrischen Mengen entsprechender Reaktionspartner,
z. B. von Metallhydroxiden, vorzugsweise möglichst
vollständig solvolysiert oder hydrolysiert, z. B. durch Umesterung
der Acylatreste der Polymeren.
Die Einstellung der Molekulargewichte kann in üblicher Weise
durch Variation von Initiatorkonzentrationen, Temperatur und
Zusatz von Polymerisationsreglern wie beispielsweise Bromtrichlormethan
und Thioessigsäure bei der Polymerisation erfolgen.
Höhere Molekulargewichte können auch durch Zugabe
von geringen Mengen mehrfach ethylenisch ungesättigter Verbindungen
wie Divinyladipat und Allylmethacrylat eingestellt
werden. Die erfindungsgemäßen Verbindungen mit ihrer Anwendung
als Cobinder weisen bevorzugt Höpplerviskositäten von 3-20, insbesondere
4 bis 12 mPas (gemessen als 4%ige wäßrige Lösung) auf.
Eine weitere Möglichkeit, die erfindungsgemäß verwendeten
Polymeren zu variieren, bietet der Einbau (die Einpolymerisation)
von Einheiten, die sich von Vinylestern erhöhter Hydrophobie
ableiten, also z. B. von den Vinylfettsäureestern,
z. B. Vinylstearat und/oder Vinyllaurat und/oder von Versatic®-
säurevinylestern (VeoVa®, Estern von durch die sogenannte
Koch-Synthese hergestellten verzweigten Carbonsäuren mit
meist 10 bis 20 C-Atomen, Shell AG). Diese Einheiten erhöhen
z. B. die grenzflächenaktive Wirkung der Polymeren. Sie sind
vorzugsweise in Mengen von 0-1, insbesondere 0-0,5 Gew.%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Monomer-Einheiten, einpolymerisiert.
Des weiteren kann auch z. B. Ethylen einpolymerisiert werden in
Mengen von 0-5, insbesondere 0-1 Gew.%, Ethyleneinheiten.
Die Herstellung und Zusammensetzung von Streichmassen für
flächige Substrate, insbesondere für gestrichene Druckträger,
zu denen insbesondere Papiere, Pappen und Kartone zu zählen
sind, sind im Prinzip bekannt. Es sei nur beispielsweise auf
die DE-A-29 33 765 und die DE-A-24 50 039 verwiesen.
Das erfindungsgemäß verwendete Polymere kann als Cobinder in
bekannten Streichmassen in üblichen Mengen eingesetzt werden
und die dort ggf. eingesetzten Cobinder zumindest teilweise,
vorzugsweise zur Gänze ersetzen, z. B. das Polymerisat B
beiden DE-Offenlegungsschriften ausdrücklich Bezug
genommen.
In den folgenden Beispielen und Vergleichsversuchen, die der
weiteren Erläuterung der Erfindung dienen sollen, verstehen
sich Mengenangaben stets als Gewichtsangaben, soweit nichts
anderes angegeben ist. %-Angaben addieren sich stets zu
100% (gilt für die gesamte Offenbarung).
In diesen Beispielen und Vergleichsversuchen wurden folgende
in Tabelle 1 charakterisierte Cobinder eingesetzt. Deren Zusammensetzung
ergibt sich wie folgt:
Copolymere aus (A) Vinylacetat, (B) Isopropenylacetat und
ggf. (C) Allylacetat wurden gemäß der Angabe der Verseifungszahl,
bzw. des Solvolysegrades solvolysiert und zeigten danach
die angegebene Viskosität und den angegebenen K-Wert.
Die Vergleichsproben sind handelsübliche "vollverseifte"
Polyvinylalkohole. Die Eigenschaften wurden nach folgenden
Meßvorschriften bestimmt:
1) Auslaufviskosität mit einem Kugelfall-Viskosimeter nach
Höppler (DIN 53015) als 4 Gew.%ige wäßrige Lösung bei
20°C; n. b. = nicht bestimmt
2)
2)
K
-Wert nach Fikentscher, Cellulosechemie 13, 58 (1932)
3) Verseifungszahl nach DIN 53401
3) Verseifungszahl nach DIN 53401
In eine wäßrige Lösung von 0,25 Teilen Natriumpolyacrylat
und 0,1 Teilen Natronlauge wurden mit Hilfe eines Schnellrührers
99 Teile China-Clay eingerührt und zu einer homogenen
Suspension dispergiert. Bei 1000 U/min des Rührers wurden anschließend
jeweils 1 Teil Cobinder portionsweise eingetragen
und nach 30 min. die Brookfieldviskositäten gemessen.
Die Wassermenge wurde so bemessen, daß ein Gesamtfestgehalt
der Pigment-Suspension von 60% resultierte.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Dabei stellt
der erste Wert jeweils das Ergebnis bei 10 U/min., der zweite
Wert jeweils das Ergebnis bei 100 U/min dar. Die herkömmlichen
Polyvinylalkohole wirken dabei praktisch nur wie
ein weiterer Füllstoff.
In eine wäßrige Lösung von 0,25 Teilen Natriumpolyacrylat
und 0,1 Teilen Natronlauge wurden mit Hilfe eines Schnellrührers
99 Teile China-Clay eingerührt und zu einer homogenen
Suspension dispergiert. Bei 100 U/min des Rührers wurde 1 Teil
Polyvinylalkohol bzw. Cobinder als 10%ige Lösung zugegeben
und die Leistungsaufnahme des Rührers zeitabhängig gemessen.
Die Wassermenge wurde so bemessen, daß ein Gesamtfestgehalt
der Pigmentsuspension von 60% resultierte.
CobinderBrookfield5)
Viskosität
nach 30 min
I2310
450 II3400
640 III3650
700 VIII1410
354 IX 364
157 X 402
160 XI 416
179 Kaolin- Slurry ohne PVAL 180
90
450 II3400
640 III3650
700 VIII1410
354 IX 364
157 X 402
160 XI 416
179 Kaolin- Slurry ohne PVAL 180
90
5) Brookfield (RVT)
Es wurde eine Papierstreichfarbe mit folgender Zusammensetzung
(FG 61%) hergestellt und das Wasserretentionsvermögen
nach der Venema-Methode 6) gemessen.
Teile
China Clay Dinkie® A7)80
Omyalite® 90 K8)20
Styrol-Butadien-Latex9)10
Blankophor®10) 0,6
Cobinder 1,5
CobinderWasserretentionsvermögen sec.
I23,4
IV29,4
V32,6
VI33,0
IX18,8
X20,4
6)
Die Messung der Wasserretention erfolgte mit dem Venema-
Gerät. Das Meßgerät besteht aus einer Elektrodenplatte,
einer Rundelektrode und einer elektronischen Meßeinheit
mit Amperemeter. Zur Ermittlung der Wasserretention einer
Streichfarbe legt man zwischen Platte und Rundelektrode
ein Spezialpapier, gibt auf dieses einen Tropfen Streichfarbe
und stoppt die Zeit, bis sich am Meßgerät ein Zeigerausschlag
(Stromkreisschluß) zeigt. Die gemessene Zeit ist
eine Maßzahl für die Wasserretention.
7) Kaolinpigment der Fa. Bassermann
8) Kreidepigment der Fa. Omya
9) Latex der Fa. Dow Chemical
10) Optische Aufheller der Fa. Bayer
7) Kaolinpigment der Fa. Bassermann
8) Kreidepigment der Fa. Omya
9) Latex der Fa. Dow Chemical
10) Optische Aufheller der Fa. Bayer
Es wurden Papierstreichfarben mit folgender Zusammensetzung
hergestellt:
Die Streichfarben wurden auf einer Versuchsstreichanlage
mittels eines Schaber-Auftragswerkes bei einer Geschwindigkeit
von 100 m/min auf ein holzhaltiges Rohpapier mit einem
Flächengewicht von ca. 35 g/m2 einseitig aufgestrichen. Das
Auftragsgewicht betrug 10,3 g/m3. Anschließend wurden die gestrichenen
Papiere über einen 2-Walzen-Laborkalender satiniert
und der Weißgrad mit Hilfe eines Remissionsphotometers
(Fa. Zeiss) mit den Filtern R 457 (+UV) und R 400 (-UV) gemessen.
11)
Carboxymethylcellulose der Fa. Metsäliiton (Finnland)
Claims (1)
- Verwendung polyhydroxylgruppenhaltiger Polymeren aus
- a) 50-95 Gew.% Vinylalkoholeinheiten,
- b) 5-50 Gew.% Einheiten von 1-Alkylvinylalkoholen mit C1- bis C4-Alkylgruppen,
- c) 0-20 Gew.% Vinylacelateinheiten,
- d) 0-20 Gew.% Allylalkoholeinheiten und
- e) 0- 5 Gew.% weiteren einpolymerisierten Einheiten als Cobinder in Streichmassen für flächige Substrate, insbesondere Papiere, Pappen und Kartone.
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- 1987-07-08 AT AT87109835T patent/ATE56767T1/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-11-17 US US07/272,634 patent/US4879336A/en not_active Expired - Lifetime
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