DE3622456C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/22—Load suspension
- B64D17/34—Load suspension adapted to control direction or rate of descent
- B64D17/346—Load suspension adapted to control direction or rate of descent by anti-squid lines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fallschirm mit Fallschirm
kappe, Fangleinen und einer Mittelleine. Ein solcher
Fallschirm ist beispielsweise aus der US-PS 25 75 387
bekannt. Die Mittelleine ist länger als die Fangleinen
und bewirkt, daß der geöffnete Fallschirm eine flache
Form und damit eine größere Anströmfläche erhält. Die
Öffnungsgeschwindigkeit eines solchen Fallschirms mit
Mittelleine ist größer als diejenige des Fallschirmes
ohne Mittelleine.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Fallschirm der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sei
ne Öffnungsgeschwindigkeit weiter erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Fallschirmkappe eine Anzahl Halterungen ange
ordnet ist, die bei geöffneter Fallschirmkappe auf
einem konzentrischen Kreis zum Scheitel der Fallschirmkappe
liegen, dessen Radius im Bereich von 1/3 bis 2/3 des
längs der Radialnähte gemessenen Kappenradius liegt
und daß im Packzustand eine ringförmig geschlossene
Sollbruchleine durch die Halterungen gefädelt ist,
deren Bruchlast bzw. diejenige eines die Leinenenden
verbindenden Verschlusses im Bereich von 4 bis 25 kp
liegt.
Aus der DE-OS 23 19 347 ist ein Fallschirm bekannt, dessen
Kappe zwar ebenfalls eine Anzahl Halterungen aufweist, die
bei geöffnetem Fallschirm auf einem konzentrischen Kreis
zum Scheitel der Fallschirmkappe liegen, dessen Radius
etwa 60% des längs der Radialnähte gemessenen Kappenradius
liegt, wobei im Packzustand eine ringförmig geschlossene
Sollbruchleine durch die Halterungen gefädelt ist, jedoch
hat dieser Fallschirm keine Mittelleine, vielmehr ist
der Scheitel der Kappe nach Einschlagen des mittleren Kappen
bereiches an der Sollbruchleine befestigt. Außerdem müssen
die Halterungen innenseitig an der Kappe befestigt sein.
Bei diesem bekannten Fallschirm sollen ebenfalls die Öffnungs
zeit herabgesetzt und der Entfaltungsstoß gemildert werden.
Die Sollbruchleine definiert eine Refföffnung, welche den
unteren, sich zuerst und wie ein herkömmlicher kleiner Fall
schirm normal öffnenden Kappenteil mit einem oberen ballon
artigen Gebilde in Form eines Blütenkelches verbindet, der
sich aufbläht und nach Reißen der Sollbruchleine in einer
zweiten Öffnungsphase abflacht, wobei der untere Teil seine
Form etwa beibehält und lediglich seine Ausmaße ändert.
Der bekannte Fallschirm nimmt bei seiner Öffnung niemals eine
Birnenform an.
Demgegenüber ist der Scheitel bei dem erfindungsgemäßen Fall
schirm nahezu bis zum Basisrand der Kappe eingeschlagen und
endet in einem Abstand von diesem, der durch die geringe
Überlänge der Mittelleine gegenüber den Fangleinen bestimmt
ist. Die Sollbruchleine befindet sich dann im ganz oben lie
genden Umschlagbereich, wo die Außenwand in die eingeschla
gene Innenwand übergeht. Die Halterungen befinden sich vor
zugsweise in der Außenseite der Kappe und die Sollbruchleine
dient somit gleichzeitig zum Ziehen der Schirmkappe auf dem
Falttisch.
Bei Öffnungsbeginn strömt die Luft in den Ringraum zwischen
Außen- und Innenwand und es tritt eine birnenförmige Ent
faltung der Schirmkappe ein. Dank der Sollbruchleine wölbt
sich die Innenwand kaum dafür aber die Außenwand umso mehr
aus, sodaß der Basisrand sehr schnell nach außen gedrückt
wird. Die Sollbruchleine begrenzt auch hier die erste Öff
nungsphase, jedoch trägt die teilentfaltete Schirmkappe keinen
aufgesetzten Ballon, da die Sollbruchleine die Schirmkappe im
Umschlagbereich zusammenhält. Dank des fehlenden Ballons,
der beim Entfalten in der zweiten Öffnungsphase den Über
druck unter dem unteren Schirmkappenbereich momentan zusammen
brechen läßt, gelangt die Schirmkappe schneller in ihre End
form.
Für Fallschirme mit einer Kappenfläche von 20 bis etwa 45 qm
hat sich eine Bruchlast von Sollbruchleine von etwa 7 kp
als optimal erwiesen. Für größere Fallschirme mit einer
Fläche bis etwa 80 qm sollte die Bruchlast etwa 15 kp betragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen
darin, daß die Halterungen vom Scheitel der Fallschirm
kappe einen kleineren Abstand haben als von deren Basisrand
und daß dieser Abstand der Halterungen vom Scheitel etwa 40%
bis etwa 48% des längs der geöffneten Fallschirmkappe gemes
senen Abstandes des Basisrandes vom Scheitel beträgt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Sollbruchleine aus Na
turfaser, insbesondere Baumwolle besteht und die Halterungen
aus Synthetikmaterial hergestellt sind. Da beim Spannen der
Sollbruchleine
starke Reibungen an den Halterungen auftreten,
findet kein Verschmelzen der Sollbruchleine an
den Halterungen statt.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung ist noch darin
zu sehen, daß die Sollbruchleine aus elastisch dehn
barem Material besteht. Damit kann der Entfaltungs
stoß weiter reduziert werden.
Vorzugsweise bestehen die Halterungen aus, an der
Außenseite der Fallschirmkappe angenähten Schlau
fen. Alternativ ist es auch möglich, die Halterungen
als Ösen auszubilden, derart, daß die Sollbruchleine
abwechselnd an der Fallschirmkappe innen und außen
verläuft. Die Sollbruchleine bringt in beiden Fäl
len den weiteren Vorteil, daß der Fallschirm beim
Packen leichter in eine Strecklage gezogen werden
kann, sodaß eine Person zum Packen des Fallschirmes
ausreicht.
Schließlich ist noch eine Weiterbildung darin zu sehen,
daß eine zweite ringförmig geschlossene Sollbruch
leine mit gegenüber der ersten Sollbruchleine ge
ringerer Bruchlast zwischen Scheitel und erster Soll
bruchleine konzentrisch zum Scheitel in Halterungen
angeordnet ist. Diese Weiterbildung ist insbesondere
bei größeren Fallschirmen vorteilhaft. Dank einer
solchen zweiten Sollbruchleine wird der Entfaltungsvor
gang in 3 Phasen unterteilt mit dem Vorteil, daß
in der ersten Phase der Basisrand der Fallschirm
kappe in kürzester Zeit auf einen ausreichend großen
Enddurchmesser gebracht wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 bis 5 einen Fallschirm in verschiedenen
Öffnungsphasen und zwar in schematischer
Querschnittsdarstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Fallschirm am
Ende der ersten Öffnungsphase unmittel
bar vor dem Bruch der Sollbruchleine,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Fallschirm un
mittelbar nach dem Bruch der Sollbruch
leine und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den voll entfalteten
Fallschirm.
Ein Fallschirm 10 besteht aus einer Fallschirmkappe 12, an
deren Basisrand Fangleinen 14 befestigt sind und an de
ren Scheitel 16 eine Mittelleine 18 befestigt ist. Die
Mittelleine 18 ist länger als die Fangleinen 14, sodaß
im gestreckten Zustand des Fallschirmes 10 gemäß Fig. 1
der Scheitel 16 zu etwa 80% nach unten eingezogen ist.
In dieser gestreckten Stellung wird zwischen einer
Innenwand 20 und einer Außenwand 22 der Fallschirmkappe
12 ein Ringraum 24 gebildet. Der Basisrand der Fall
schirmkappe 12 ist mit 26 bezeichnet.
An der Stelle, wo Innenwand 20 und Außenwand 22 oben zu
sammenlaufen, ist auf der Außenseite der Fallschirmkappe
12 ein Kranz von Schlaufen 28 angeordnet. Bei geöffne
tem Fallschirm liegen alle Schlaufen auf einem zum
Scheitel 16 konzentrischem Kreis. Die Schlaufen 28 sind
jeweils einer Radialnaht der Fallschirmkappe 12 zuge
ordnet. Jede Schlaufe 28 hat vom Scheitel 16 einen Ab
stand, der etwa 45% der Summe aus Länge der Innenwand 20
und Länge der Außenwand 22 beträgt. Durch alle Schlaufen
28 ist eine ringförmig geschlossene Sollbruchleine 30
gefädelt, die vorzugsweise aus Naturfasermaterial, ins
besondere Baumwolle besteht und bei Fallschirmen mit ei
ner Kappenfläche bis zu etwa 45 qm eine Bruchfestigkeit
von ca. 7 kp hat.
Ein weiterer Kranz von Schlaufen 32 befindet sich zwi
schen dem ersten Kranz von Schlaufen 28 und dem Scheitel
16. Auch dieser zweite Kranz von Schlaufen 32 ist durch
eine Sollbruchleine 34 durchsetzt, die ringförmig
geschlossen ist und eine geringere Bruchlast als
die erste Sollbruchleine 30 hat.
Beim anfänglichen Öffnen des Fallschirmes 10 strömt
die Luft an der Innenwand 20 der Fallschirmkappe 12
nach oben und wird im oberen Bereich des Ringraumes
24 jeweils nach außen gelenkt, sodaß sich die Außenwand
22 nach außen wölbt. Die Innenwand 20 würde der gleichen
Tendenz unterliegen, sie wird jedoch durch die sich
straffende Sollbruchleine 30 am Ausbauchen gehindert.
Die Folge ist, daß das Ausbauchen der Außenwand 22
wesentlich schneller erfolgt als ohne die Sollbruch
leine 30. Die Außenwand 22 ist für die Öffnung des
Basisrandes 26 verantwortlich, sodaß dieser Basisrand
in der ersten Entfaltungsphase sehr schnell einen be
stimmten Enddurchmesser annimmt. Wenn dieser erreicht
ist, übt die teilweise geöffnete Fallschirmkappe 12 eine
so große Kraft auf die Sollbruchleine 30 aus, daß diese
reißt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, obwohl in der
Praxis der Basisrand 26 während des Reißens der Soll
bruchleine 30 auf einem wesentlich größerem Durchmesser
liegt als in der Zeichnung veranschaulicht ist. Der
Ringraum 24 verbreitert sich nun fast schlagartig un
ter gleichzeitiger Vergrößerung der Öffnung des Basis
randes 26, bis die zweite Sollbruchleine 34 bricht
(Fig. 4) sodaß sich die Fallschirmkappe 12 in der drit
ten Phase des Entfaltungsvorganges in ihre endgültige
Form verformen kann (Fig. 5).
Wie sich aus Fig. 8 ergibt hat die Fallschirmkappe 12
eine kreisrunde Scheitelöffnung 36, an deren Rand Schei
telleinen befestigt sind, deren untere Enden mit dem obe
ren Ende der Mittelleine 18 verbunden sind. Die Schlaufen
28, 32 liegen im Bereich der Nähte 38, welche im aufgebläh
ten Zustand der Fallschirmkappe 12 in den einzelnen Kappen
bahnen Falten bilden, wie bei 40 veranschaulicht ist.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen, daß die Schlaufen 28
nicht notwendigerweise den Nähten 38 zugeordnet werden
müssen, sondern auch zwischen diesen angenäht werden können,
obwohl die erste Alternative aus Festigkeitsgründen vorge
zogen wird. Bei besonders großen Fallschirmen ist es
vorteilhaft, zwischen dem ersten Kranz an Schlaufen 28 und
dem inneren Kranz an Schlaufen 32 noch einen Zwischenkranz
von Schlaufen anzuordnen, um den Entfaltungsvorgang noch
feinstufiger zu unterteilen, wobei sich versteht, daß auch
dieser Zwischenkranz an Schlaufen von einer ringförmig ge
schlossenen Sollbruchleine durchsetzt ist.
Claims (10)
1. Fallschirm mit Fallschirmkappe, Fangleinen und einer
Mittelleine, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fall
schirmkappe (12) eine Anzahl Halterungen (28, 32) an
geordnet ist, die bei geöffneter Fallschirmkappe (12)
auf einem konzentrischen Kreis zum Scheitel (16) der
Fallschirmkappe (12) liegen, dessen Radius im Bereich
von 1/3 bis 2/3 des längs der Radialnähte (38) gemes
senen Kappenradius liegt und daß im Packzustand eine
ringförmig geschlossene Sollbruchleine (30, 34) durch
die Halterungen (28, 32) gefädelt ist, deren Bruch
last bzw. diejenige eines die Leinenenden verbin
denden Verschlusses im Bereich von 4 bis 25 kp liegt.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (28) vom Scheitel (16) der Fall
schirmkappe (12) einen kleineren Abstand als von de
ren Basisrand (26) haben.
3. Fallschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Halterungen (28) vom Scheitel
(16) der Fallschirmkappe (12) 40% bis 48% des längs
der geöffneten Fallschirmkappe (12) gemessenen Ab
standes des Basisrandes (26) vom Scheitel (16) be
trägt.
4. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchleine (30; 34) aus
Naturfaser besteht und die Halterungen (28, 32) aus
Synthetikmaterial hergestellt sind.
5. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchleine (30; 34) aus
elastisch dehnbarem Material besteht.
6. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen (28, 32) aus, an der
Außenseite der Fallschirmkappe (12) angenähten
Schlaufen bestehen.
7. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen (28, 32) aus Ösen
bestehen und die Sollbruchleine (30;34) abwechselnd
innen und außen an der Fallschirmkappe verläuft.
8. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine zweite ringförmig
geschlossene Sollbruchleine (34) mit gegenüber der
ersten Sollbruchleine (30) geringerer Bruchlast
zwischen Scheitel (16) und erster Sollbruchleine
(30) konzentrisch zum Scheitel (16) in Halterungen
(32) angeordnet ist.
9. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Sollbruch
leine (30; 34) wesentlich geringer als der Umfang
ist, auf dem die zugehörigen Halterungen (28; 32)
liegen.
10. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Sollbruch
leine (30; 34) im Bereich von 0,5 m bis etwa 1,0 m
liegt.
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FR2180565B1 (de) * | 1972-04-21 | 1974-07-26 | Etu Fabric Aero Autiques |
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1986
- 1986-07-04 DE DE19863622456 patent/DE3622456A1/de active Granted
Also Published As
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