DE3622124C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/533—Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckdichte elektrische
Leitungsverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Mit dem zunehmenden Einsatz elektro-hydraulischer
Geräte in der Hydraulik wächst auch die Zahl der
Anwendungsfälle für druckdichte elektrische
Leitungsverbindungen. Überall dort, wo in hoch
druckbeaufschlagten Innenräumen irgendwelche
physikalischen Größen elektrisch gemessen werden,
müssen die aufgenommenen Signale zur Weiterver
arbeitung weitergeleitet werden. Die Weiterver
arbeitung geschieht gemeinhin in einem Außenraum
mit niedrigerem Druck, insbesondere unter
atmosphärischem Druck. In einem solchen Fall
- wenn man von der teuren Möglichkeit einer draht
losen Übermittlung absieht - stellt sich die Frage
nach einer druckdichten Leitungsverbindung.
Als Beispiel für eine derartige Anwendung möge der
in der DE-PS 33 25 400 beschriebene Hydraulik-
Zylinder mit innenliegender Wegmessung dienen.
Es dürfte klar sein, daß sich für niedrigere
Drücke irgendwelche isolierenden Kunststoffteile
anbieten, welche die Leitung dicht umhüllen.
Der Nachteil einer solchen Lösung liegt ein
deutig in der mangelnden Festigkeit. Der Versuch,
Kunststoffteile in festere Metallteile einzu
betten, war auch nicht erfolgreich,
da Kunststoffe unter ständiger Druckbelastung zum
Fließen neigen, d. h. langfristig ihre Form und ggf.
ihre Funktion ändern. Das Einbetten von Keramik
teilen ist zwar auch schon versucht worden. Es ist
jedoch schwierig, solche Keramikteile abzudichten,
wenn z. B. eine Verbindung in Form eines mehrpoligen
Steckers verwirklicht werden soll. Außerdem kann an
manchen Keramikteilen unter Hochdruc k ein "Schwitzen"
beobachtet werden. Insgesamt gilt es, die Probleme
der elektrischen Isolierung und der Abdichtung zu
lösen. Gute Abdichtungen, wie O-Ring-Dichtungen
sind zumindeste dann nicht anwendbar, wenn auf engem
Raum eine Vielzahl von Leitungen eng benachbart
durchgeführt werden soll, da O-Ringe einen größeren
Durchmesser als die Leitungen selbst benötigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische
Leitungsverbindung der in Rede stehenden Art so
auszugestalten und herzustellen, daß sich mit billigen,
einfachen Mitteln Hochdruckdichtheit auch noch nach
langzeitiger Hochdruckeinwirkung ergibt, selbst sehr
geringe Leitungsabstände bei guter Isolation und
guter Dichtheit möglich sind, beliebiger handels
übliche Kontaktanordnungen hergestellt werden können,
die Festigkeit jener von Hydraulikguß oder Bau
stahl gleichkommt, eine einfache mechanische
Bearbeitung möglich ist und darüber hinaus diese
Vorteile unabhängig von der Form eines Stopfens,
Deckels oder dergleichen erzielbar sind. Insbesondere
soll es zusätzlich möglich sein, die Leitungsver
bindung als Massenartikel herzustellen und mit handels
üblichen Kupplungsdosen zu paaren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1.
Verfahren zur Herstellung hartanodisch oxidierter
Aluminiumoberflächen sowie die dabei entstehenden
physikalischen Eigenschaften sind an sich bekannt.
Das Hauptaugenmerk der Anwender richtet sich dabei
auf die hohe Verschleißfestigkeit, den guten
Korrosionsschutz, die geringe Wärmeleitfähigkeit
und die guten Gleiteigenschaften.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
insbesondere darin, daß man, von der Oberflächen
behandlung abgesehen, ein metallisches Bauteil ver
arbeitet und dies später mit einem im allgemeinen
ebenfalls metallischen Bauteil paart.
Da die Leitungen selbst auch aus Metall sind, lassen
sich nahezu spaltfreie Konstruktionen verwirklichen,
die einfach abzudichten sind und selbst hohen Drücken
und auch hohen Druckschwankungen standhalten.
Anspruch 2 bezieht sich auf einen Anschlag an der
Leitung.
Anspruch 4 bezieht sich auf eine Abdichtmöglichkeit
mittels Dichtungsmasse.
Anspruch 5 bezieht sich auf das gemeinsame Vergießen
mehrerer Leitungen mit einer Vergußmasse.
Anspruch 6 richtet sich auf eine Ausbildung der
Leitungsverbindung als Steckerstift.
Anspruch 7 richtet sich auf eine den Steckerstift
außenraumseitig umgebende Ansenkung.
Anspruch 8 bezieht sich auf eine innerhalb eines
schraubbaren Steckverbinders angeordnete Leitungsverbindung.
Anspruch 9 bezieht sich auf eine Ausführung als Normstecker.
Anspruch 10 richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen druckdichten elektrischen
Leitungsverbindung.
Anhand eines in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Plungerzylinder mit
einem eingeschraubten Steckverbinder mit Kupplungsdose.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den
Steckverbinder.
Fig. 3 zeigt den Steckverbinder von Fig. 2 im Maßstab 1 : 1.
An einem Zylinderboden 1 ist mittels Gewinde 2 und einer
Kontermutter 3 ein Zylinder 4 befestigt, in welchem gleitbar
ein Plungerkolben 5 in nicht näher dargestellter Weise dicht
geführt ist. Im Zylinderboden 1 befindet sich eine
zentrische Ansenkung 6, in welcher ein gestuftes
Führungsteil 7 radial im wesentlichen spielfrei geführt ist.
Eine sich gegen einen Sprengring 8 abstützende Vorspannfeder 9
drückt den Führungsteil permanent gegen den Boden 10
der Ansenkung 6. Am Führungsteil 7 ist ein Träger 11
befestigt, der in eine zentrische Sackbohrung 12 des
Plungerkolbens 5 eintaucht und an seinem freien Ende
in nicht näher dargestellter Weise in der Sack
bohrung 12 geführt ist. Auf dem Träger 11 ist ein
Linearpotentiometer angeordnet, welches parallel
verlaufend eine Leiterbahn, eine Kontaktbahn und einen
Widerstand besitzt. Ein isoliert an einer im Plunger
kolben 5 drehbar angeordneten Büchse 13 angeordneter
doppelter Schleifer 14 tastet den Widerstand ab
und hat gleichzeitig Kontakt mit der Kontaktbahn.
Die Büchse 13 kann sich nicht relativ zum Träger 11
verdrehen.
Im Bereich des Führungsteils 7 werden Leiterbahn,
Kontaktbahn und Widerstand jeweils durch Lötung
oder dergleichen mit einer elektrischen Leitung ver
bunden. Die drei Leitungen werden als 3adriges
Kabel 15 zu einem einschraubbaren Steckverbinder 16
geführt, der einen Kabelkanal 17 verschließt.
Auf den Steckverbinder 16 wird eine Kupplungsdose 16′
geschraubt, von der ein weiterführendes Kabel 16′′
abzweigt. Der Steckverbinder 16 besitzt ein als
Kontaktträger 18 dienendes Gehäuse mit einem mit
Schlüsselflächen 19 versehenen Bund 20 sowie einer
innenraumseitig in den Bund 20 eingelegten Dichtung 21.
Beidseitig von Bund 20 sind Außengewinde 22 und 23
angeordnet. Von den Stirnflächen 24 und 25 gehen
zentrische Ansenkungen 26 und 27 aus, von denen
die Ansenkung 26 mindestens an einer Stelle einen
Hinterschnitt 28 aufweist.
Die Ansenkungen 26 und 27 sind durch Stufenbohrungen
verbunden, deren Teil größeren Durchmessers mit 29
und deren Teil kleineren Durchmessers mit 29′ be
zeichnet ist. In jede Stufenbohrung 29, 29′ wird ein
Steckerstift 30 gesteckt. Der Steckerstift 30 ragt in
die Ansenkung 27 hinein, ist im Teil 29′ der Stufen
bohrung eng geführt und besitzt zwei Bunde 31
größeren Durchmessers, die im Teil 29 eng geführt
sind und von denen einer als Anschlag dient und am
Absatz 32 der Stufenbohrung 29, 29′ anliegt.
Der Steckerstift 30 ragt weiterhin in die Ansenkung
26 hinein und ist dort durch Lötung mit einer Ader 33
des 3adrigen Kabels 15 verbunden. Die Ansenkung 26
ist mit einer Vergußmasse 34 ausgegossen, so daß neben
dem Schutz der Lötstellen auch eine Knick- und
Zugentlastung erreicht wird.
Die Herstellung erfolgt derart, daß zunächst aus
einer geeigneten Aluminiumlegierung, wie z. B.
AlZnMgCu 0,5 der Kontaktträger 18 hergestellt wird.
Anschließend wird durch anodische Oxidation in
einem Säureelektrolyten an der Oberfläche eine
Aluminiumoxidschicht erzeugt, die als Isolator dient.
Bei einem so vorbehandelten Kontaktträger 18 wird
dann in den Teil 29 eine geringe Menge Dichtungsmasse,
z. B. die unter dem Handelsnamen LOCTITE bekannte,
eingefüllt. Weiterhin wird der Steckerstift 30
speziell im Bereich der Bunde 31 damit benetzt und
dann soweit in die Stufenbohrung 29, 29′ eingeschoben
oder eingedrückt, bis ein Bund 31 am Absatz 32 anliegt.
Nach einer gewissen Zeit wird das äußere, in die
Ansenkung 27 hineinragende Ende des Steckerstiftes
30 von anhaftenden Resten der Dichtungsmasse gesäubert.
Bei Verwendung der dargestellten Lötverbindung kann
es zweckmäßig sein, die Lötung vorab auszuführen, um
die Dichtungsmasse nicht zu erwärmen.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Lötstellen im
Endeffekt mit der Vergußmasse, z. B. einem Epoxydharz,
zu vergießen. Nach dem Aushärten ist der Steckver
binder 16 mit einem fest verbundenen Kabel 15
gebrauchsfertig. Zumindest bei kurzen Kabeln 15
sollte zuerst der Steckverbinder eingeschraubt
werden, bevor die freien Enden des Kabels bestimmungs
gemäß befestigt werden, da sonst Schäden durch Ver
drillung auftreten können.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel ist es natürlich
auch möglich, die Steckerstifte 30 über die Stirn
fläche 24 hinauszuführen und außerhalb der Verguß
masse z. B. eine Schraub- oder Klemmverbindung
vorzusehen. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung
möglich, anstelle eines Steckverbinders eine Kupplungs
dose oder einen Buchsenkörper einzuschrauben, worauf
dann ein Steckverbinder aufzustecken wäre.
Dabei lassen sich speziell alle üblichen Kontakt
bilder verwirklichen. Neben dem Einschrauben sind
auch Anflanschen und Mutternbefestigung eines durch
gesteckten Teils möglich.
Claims (10)
1. Druckdichte elektrische Leitungsverbindung von einem
druckbeaufschlagten Innenraum zu einem Außenraum niedrigeren
Drucks, insbesondere die äußere Atmosphäre, durch mindestens
eine Durchführung in der Wand zwischen den Räumen oder in
einem eine Öffnung in der Wand verschließbaren Bauteil in
Form eines Deckels, Stopfens oder dergleichen, wobei
elektrisch isolierende Mittel zwischen der elektrischen
Leitung und der Wand bzw. dem Bauteil sowie weitere die
Durchführung abdichtende Mittel vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Wand bzw. das Bauteil (Steckverbinder 16), in der bzw. in dem die Durchführung (Stufenbohrung (29, 29′) angebracht ist, aus einer Aluminiumlegierung besteht,
- b) die Aluminiumlegierung der Wand bzw. Bauteils (Steckverbinder 16) eine durch Oxidation erzeugte keramikähnliche isolierende Schicht aufweist,
- c) die blanke Leitung (Steckerstift 30) im wesentlichen spaltfrei in der Durchführung (Stufenbohrung 29, 29′) sitzt und
- d) eine Abdichtung entweder durch mindestens einen die Leitung umgebenden Radialdichtring oder eine zwischen der Durchführung (Stufenbohrung 29, 29′) und der Leitung (Steckerstift 30) angebrachte Dichtmasse bewirkt wird.
2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (Steckerstift 30)
innenraumseitig einen Anschlag in Form einer Stufe, eines
Bundes (31) oder dergleichen besitzt, bis zu welchem
Anschlag die Leitung (Steckerstift 30) in die Durchführung
(Stufenbohrung 29, 29′) einsteckbar ist.
3. Leitungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchführung eine Stufenbohrung
(29, 29′) ist, deren Teil (29) größeren Durchmessers zur
Führung des Anschlages (Bund 31) dient.
4. Leitungsverbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil (29) größeren Durchmessers zur
Aufnahme der Dichtungsmasse dient.
5. Leitungsverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stufenbohrungen
(29, 29′) von einer gemeinsamen größeren Ansenkung (26)
ausgehen, die nach erfolgter Abdichtung mit einer
isolierenden Vergußmasse (34) aufgefüllt wird.
6. Leitungsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung im Bereich der
Durchführung die Form eines Steckerstiftes (30) hat, der
innenraumseitig einen Schraub-, Klemm- oder Lötkontakt
besitzt und außenraumseitig zum Aufstecken einer
Kupplungsdose (16′) ausgebildet ist.
7. Leitungsverbindung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerstift (30) außenraumseitig
von einer Ansenkung (27) umgeben ist.
8. Leitungsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (Stufenbohrung
29, 29′) in einem dicht in eine Gewindebohrung (Kabelkanal
17) einschraubbaren Rundsteckverbinder (16) angeordnet ist.
9. Leitungsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche mit
mehreren als Steckerstifte (30) ausgebildeten Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (30) in ihrer
gegenseitigen Lage und Abmessung handelsüblichen bzw.
genormten Kontaktanordnungen entsprechen.
10. Verfahren zur Herstellung einer druckdichten
elektrischen Leitungsverbindung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die aus einer Aluminiumlegierung bestehende Wand bzw. das aus einer Aluminiumlegierung bestehende Bauteil nach dem Anbringen der Durchführung (Stufenbohrung 29, 29′) einer Oberflächenbehandlung in Form einer Oxidation zum Erzeugen einer keramikähnlichen isolierenden Schicht unterzogen wird,
- b) anschließend die blanke Leitung (Steckerstift 30) im wesentlichen spaltfrei durch die Durchführung (Stufenbohrung 29, 29′) geführt wird,
- c) wobei zum Zwecke der Abdichtung entweder mindestens ein die Leitung umgebender Radialdichtring angeordnet wird oder zwischen der Durchführung (Stufenbohrung 29, 29′) und der Leitung (Steckerstift 30) Dichtmasse angebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622124 DE3622124A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Verfahren zur herstellung einer druckdichten elektrischen leitungsverbindung und nach diesem verfahren hergestellte leitungsverbindung |
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DE19863622124 DE3622124A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Verfahren zur herstellung einer druckdichten elektrischen leitungsverbindung und nach diesem verfahren hergestellte leitungsverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622124A1 DE3622124A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3622124C2 true DE3622124C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6304186
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DE19863622124 Granted DE3622124A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Verfahren zur herstellung einer druckdichten elektrischen leitungsverbindung und nach diesem verfahren hergestellte leitungsverbindung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3622124A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057870B3 (de) * | 2005-12-02 | 2007-05-24 | Eugen Forschner Gmbh | Kabeldurchführung und Verfahren zu deren Herstellung |
Families Citing this family (2)
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EP0633448A1 (de) * | 1993-06-10 | 1995-01-11 | Ici Americas Inc. | Anaerobische Dichtung an Übergangsstellen zwischen Munitionsteilen |
CN108899659B (zh) * | 2018-08-20 | 2024-04-02 | 中国工程物理研究院总体工程研究所 | 密封电连接器及其制作方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325400C2 (de) * | 1983-07-14 | 1986-04-10 | Integral Hydraulik & Co, 4000 Düsseldorf | Hydraulik-Zylinder mit innenliegender Wegumformung |
-
1986
- 1986-07-02 DE DE19863622124 patent/DE3622124A1/de active Granted
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DE102005057870B3 (de) * | 2005-12-02 | 2007-05-24 | Eugen Forschner Gmbh | Kabeldurchführung und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
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DE3622124A1 (de) | 1988-01-14 |
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