DE3621801A1 - Verfahren zum plombieren und verschliessen von fuell- bzw. ausgussstutzen an behaeltern und behaelterverschluss - Google Patents
Verfahren zum plombieren und verschliessen von fuell- bzw. ausgussstutzen an behaeltern und behaelterverschlussInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Plombieren und Verschließen von Füll- bzw.
Ausgußstutzen an Behältern nach dem Befüllen,
insbesondere an Kanistern aus Kunststoff mit einer
Verschlußkappe sowie auf einen Behälterverschluß zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Verschlüsse für Kanister oder dgl. aus Kunststoff mit
einem Füll- und Ausgußstutzen für Flüssigkeiten und
daraufsitzenden Verschlußkappen zählen zum bekannten
Stand der Technik. Dabei wird der Füll- bzw.
Ausgußstutzen nach dem Befüllen in vielen Fällen mit
einer Plombierung versehen, die in einem oder mehreren
Arbeitsgängen in oder auf die Füllöffnung gebracht
wird. Danach wird der Behälter in einem weiteren
Verfahrensschritt mit der Verschlußkappe verschlossen.
Ein solcher Verfahrensablauf bereitet Probleme
hinsichtlich einer Automation, da beispielsweise die
Verschlußkappen bzw. Deckel und die Plombierung
unterschiedliche Manipulationsabläufe hinsichtlich
Greifen, Fördern, Anbringen etc. erfordern. Somit
ergibt sich ein erhöhter Kostenaufwand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung vorzustellen, mittels derer die
genannten Nachteile vermieden und die Schwierigkeiten
ausgeräumt werden können. Insbesondere soll eine
einfache kostengünstige Arbeits- und Verfahrensweise
für das plombierte Verschließen von Behältern
gefunden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß das Plombieren und das
Verschließen in einem Arbeitsgang erfolgt. Die Kunden
bzw. Abfüller der Kanister haben den Vorteil, die
Plombierung der Kanister und das Aufschrauben der
Verschlußkappen kostengünstig automatisieren zu
können, unter Vermeidung höherer Aufwendungen für ein
in mehreren Arbeitsgängen durchzuführendes Verfahren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorteilhaft vorgesehen, daß die Plombe zunächst mit
der Verschlußkappe verbunden wird, und daß nach
Füllung des Behälters die Verschlußkappe mit der
Plombe als eine Einheit auf den Kanister aufgebracht
wird, wonach bei Entfernung der Verschlußkappe die
Plombe in der Behälteröffnung verbleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die
Plombierung auf den Innensteg der Verschlußkappe
aufgesteckt und danach die Verschlußkappe mit
Plombierung auf den Füllstutzen des Behälters
aufgeschraubt wird. Durch die Schraubverbindung können
vorteilhaft große Kräfte in Axialrichtung übertragen
werden, wodurch das Einbringen des Plombierstopfens
zur festen Verbindung in die Behälteröffnung
vereinfacht wird.
Mit einem Behälterverschluß zum Plombieren und
Verschließen von Füll- bzw. Ausgußstutzen an Behältern
nach dem Befüllen, insbesondere an Kanistern aus
Kunststoff mit einer Verschlußkappe, wird die
erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Verschlußkappe mit der Plombierung auf einfache Weise
leicht lösbar und die Plombierung mit dem Füll- bzw.
Ausgußstutzen dauerhaft verbindbar ausgebildet ist.
Als besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
ist die Verschlußkappe mit dem als Plombierung
verwendeten Plombierstopfen kraftschlüssig verbindbar,
wobei die Haftwirkung zwischen Verschlußkappe und
Plombierstopfen geringer ist, als die Haftwirkung
zwischen der Innenseite des Füllstutzens und der
Außenseite des Plombierstopfens.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der
Plombierstopfen in der Öffnung des Füllstutzens nach
Trennung von der Verschlußkappe durch bleibende
Verformung von in die Wandung des Füllstutzens
eingreifenden Teilen in seiner Lage gehalten.
Ferner ist mit der Erfindung vorgesehen, daß der
Plombierstopfen rohrförmig mit innenliegender Plombe
und mit auf der äußeren Mantelfläche in
Umfangsrichtung angeordneten ringförmigen
Dichtungsrippen ausgebildet ist. Eine derartige
Anordnung bildet gleichzeitig vorteilhaft eine
sogenannte Labyrinthdichtung und damit einen
verbesserten Schutz gegen ein Auslaufen der
Behälterflüssigkeit.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 Verschlußkappe mit Innensteg im
Querschnitt,
Fig. 2 Plombierstopfen in Querschnitts
darstellung,
Fig. 3 Plombierstopfen in Behälteröffnung
nach Befüllung und Entfernung der
Verschlußkappe.
Fig. 1 zeigt eine Verschlußkappe (10) für einen
Behälter bzw. einen Kunststoffkanister mit
Innengewinde (11), der am Kappenboden (12) einen
ringförmigen Innensteg (13) aufweist. In der zwischen
dem Außenmantel des Innenstegs (13) und der
Seitenwandung der Verschlußkappe (10) befindlichen
Ringnut ist ein Dichtring (14) angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen gemäß der Erfindung rohrförmig
ausgebildeten Plombierstopfen (20) mit einer Plombe
bzw. einer Membran (21) zur Versiegelung der
Behälterfüllung. Der Innendurchmesser des
Plombierstopfens (20) ist dabei an den
Außendurchmesser des Innenstegs (Fig. 1, Ziffer 13)
angepaßt. Auf dem Außenmantel des Plombierstopfens
(20) sind Dichtungsrippen (22) in Umfangsrichtung
angeordnet, die sich eng an die Wandung der
Behälteröffnung (Fig. 3, Ziffer 31) anlegen.
Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt des Behälters (30),
in dessen Behälteröffnung (31) im Bereich des Füll
bzw. Ausgußstutzens (32) der Plombierstopfen (20)
eingebracht wurde. Die als Labyrinthdichtung wirkenden
Rippen (22) bilden neben der Verschlußkappe mit
Gewinde und Dichtung (Fig. 1, Ziffern 11, 14) einen
weiteren Schutz gegen ein Auslaufen der
Behälterflüssigkeit. Der Füllstutzen (32) besitzt auf
seiner Außenseite ein Gewinde (33), das mit dem
Innengewinde der Verschlußkappe (Fig. 1, Ziffern 11,
10) bei verschlossenem Behälter in Eingriff steht.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zunächst der Plombierstopfen (20) in die
Verschlußkappe (10) über den Innensteg (13) gesteckt
bzw. auf beliebige andere Art und Weise mit diesem
verbunden. Danach werden Verschlußkappe bzw. Deckel
(10) zusammen mit dem Plombierstopfen (20) auf den
Füll- bzw. Ausgußstutzten (32) aufgeschraubt, wobei
nach erfolgter Aufschraubung beim Entfernen bzw.
Öffnen des Verschlußdeckels (10) der Plombierstopfen
(20) in der Behälteröffnung (31) verbleibt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, auch Behälter aus anderen
Werkstoffen, wie Metallen, Verbundwerkstoffen, etc.
verwendet werden. Insbesondere sind auch weitere
Verbindungsmöglichkeiten zwischen Verschlußkappe und
Plombierstopfen einerseits und Plombierstopfen und
Füllstutzen andererseits in das Belieben des Fachmanns
gestellt. Schließlich kann die Erfindung überall dort
verwendet werden, wo Verschlüsse mit Plomben versehen
werden und ein einfaches und kostengünstiges Verfahren
zum Verschließen der Behälter Anwendung finden soll.
Claims (7)
1. Verfahren zum Plombieren und Verschließen von Füll
bzw. Ausgußstutzen an Behältern nach dem Befüllen,
insbesondere an Kanistern aus Kunststoff mit einer
Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß das
Plombieren und das Verschließen in einem Arbeitsgang
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plombe zunächst mit der Verschlußkappe
verbunden wird, und daß nach Füllung des Behälters die
Verschlußkappe mit der Plombe als eine Einheit auf den
Kanister aufgebracht wird, wonach bei Entfernung der
Verschlußkappe die Plombe in der Behälteröffnung
verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plombierung auf den Innensteg der
Verschlußkappe aufgesteckt und danach die
Verschlußkappe mit Plombierung auf den Füllstutzen des
Behälters aufgeschraubt wird.
4. Behälterverschluß zum Plombieren und Verschließen
von Füll- bzw. Ausgußstutzen an Behältern nach dem
Befüllen, insbesondere an Kanistern aus Kunststoff mit
einer Verschlußkappe, zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10)
mit der Plombierung (20) auf einfache Weise leicht
lösbar und die Plombierung (20) mit dem Füll- bzw.
Ausgußstutzen (32) dauerhaft verbindbar ausgebildet
ist.
5. Behälterverschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10)
mit dem als Plombierung verwendeten Plombierstopfen
(20) kraftschlüssig verbindbar ist, wobei die
Haftwirkung zwischen Verschlußkappe (10) und
Plombierstopfen (20) geringer ist, als die Haftwirkung
zwischen der Innenseite des Füllstutzens (32) und der
Außenseite des Plombierstopfens (20).
6. Behälterverschluß nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierstopfen (20)
in der Öffnung (31) des Füllstutzens (32) nach
Trennung von der Verschlußkappe (10) durch bleibende
Verformung von in die Wandung des Füllstutzens (32)
eingreifenden Teilen in seiner Lage gehalten wird.
7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierstopfen (20)
rohrförmig mit innenliegender Plombe (21) und mit auf
der äußeren Mantelfläche in Umfangsrichtung
angeordneten ringförmigen Dichtungsrippen (22)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621801 DE3621801A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zum plombieren und verschliessen von fuell- bzw. ausgussstutzen an behaeltern und behaelterverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621801 DE3621801A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zum plombieren und verschliessen von fuell- bzw. ausgussstutzen an behaeltern und behaelterverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621801A1 true DE3621801A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621801 Ceased DE3621801A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zum plombieren und verschliessen von fuell- bzw. ausgussstutzen an behaeltern und behaelterverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621801A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440931A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Ceca Sa | Neues Filtermittel aus Kieselgur mit kontrollierbarer Permeabilität |
DE19912658A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-14 | Protechna Sa | Schraubverschluß für Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff für Flüssigkeiten |
ES2320510A1 (es) * | 2006-12-12 | 2009-05-22 | Compañia De Tapones Irrellenables, S.A. | Tapon para recipientes y procedimiento de cierre. |
Citations (3)
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DE1297520B (de) * | 1964-12-09 | 1969-06-12 | United Glass Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum dichten Verschliessen von Behaeltern aus nichtmetallischem Material mit einer Metallfolie |
US3815314A (en) * | 1972-09-11 | 1974-06-11 | Phoenix Closures Inc | Packaging method |
DE8222244U1 (de) * | 1981-12-21 | 1982-12-09 | Besloten Vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Verenigde Kunststof Bedrijven (V.K.B.), 3114 Schiedam | Versiegelbare Schraubkapsel |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621801 patent/DE3621801A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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