DE2833099A1 - Verschlusstopfen aus elastischem kunststoff - Google Patents

Verschlusstopfen aus elastischem kunststoff

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DE2833099A1
DE2833099A1 DE19782833099 DE2833099A DE2833099A1 DE 2833099 A1 DE2833099 A1 DE 2833099A1 DE 19782833099 DE19782833099 DE 19782833099 DE 2833099 A DE2833099 A DE 2833099A DE 2833099 A1 DE2833099 A1 DE 2833099A1
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DE
Germany
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cap
stopper
container mouth
pressure ring
external thread
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Withdrawn
Application number
DE19782833099
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English (en)
Inventor
Bernd Pfefferkorn
Hans Pfefferkorn
Viktor Reiter
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Pfefferkorn & Co
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Pfefferkorn & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/22Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying snap-on caps

Description

  • Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff mit einer die mit einem Außengewinde versehene Behälter mündung umgreifenden Kappe.
  • Die lange Zeit üblichen Korkverschlüsse für Getränkebehälter werden immer mehr durch aus elastischem Kunststoff gefertigte Verschlußstopfen ersetzt, da diese neben ihrer Billigkeit. auch den Einsatz von Verschluß- und Abfüllautomaten ermöglichen, weil derartige aus elastischem Kunststoff gefertigte Verschlußstopfen sowohl,was ihre Beschaffenheit als auch was ihre Maßhaltigkeit betrifft, eine stets gleichbleibende Güte gewährleisten. Diese ist aber gerade für automatische Verschlußmaschinen notwendig, weil sonst durch Stqpfenfehler Unterbrechungen im Betriebsablauf vorkommen, und Beschädigungen der Behälter selbst nicht vermieden werden können.
  • Sind in dem betreffenden Behälter Flüssigkeiten eingefüllt, die nach dem Verschließen einen bestimmten Innendruck erzeugen, wie bei-spielsweise Sekt, so müssen besondere Sicherungsvorrichtungen getroffen werden, -die ein selbständiges Öffnen des Behälters, etwa durch Herausdrücken des Stopfens verhindern. Bekannt sind-um den Stopfen herumgelegte Drahtbügel oder sonstige Metallbänder, mit denen der Stopfen an der Behältermündung festgehalten wird.
  • Da das Anbringen solcher zusätzlicher Verschlußmittel auch einen zusätzlichen und damit den Abfüllvorgang verteuernden Arbeitsgang mit sich bringt, ist es auch schon bekannt, die Behältermündung mit einem Außengewinde zu versehen, auf das dieVerschlußkappe aufgeschraubt wird. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß das Aufsetzen des Verschlusses-nicht durch einen einfachen Druckvorgang erfolgen kann, sondern die Verschlußkappe muß aufgeschraubt werden, wobei in den meisten Fällen der Innenstopfen fehlt, so daß die Dichtigkeit derartiger Verschlüsse nicht immer gewährleistet ist. Insbesondere können bei Fehlen eines in die Behältermündung eingeführten Stopfens Gase entweichen, so daß Sektflaschen mit derartigen Schraubkappen sehr sorgfältig und daher auch verhältnismäßig teuer sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff, der sich auf einen mit einem Außengewinde versehene Behältermündung durch einen einfachen Druckvorgang aufsetzen und in die Behältermündung einführen läßt und wobei trotzdem durch das Schraubgewinde ein Abdrücken des Stopfens ohne Verdrehung nicht möglich ist. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die die Behältermündung umgreifende Kappe des Stopfens auf ihrer Innenseite mit radial nach innen gerichteten Lamellen versehen ist und daß der Innendurchmesser der Kappe ohne Berücksichtigung der Lamellen dem Außendurchmesser des an die Behältermündung angebrachten Außengewindesund die Lamellentiefe,etwa der Gewindetiefe des Außengewindes der Behältermündung entsprechen. Der Verschließvorgang einer Flasche mit einem Außengewinde mittels eines solchen Verschlußstopfens erfolgt in der Weise, daß nachdem unter Aufweitung der Stopfenkappe erfolgtem Eindrücken des Stopfens in die Behältermündungfmittels eines die Stopfenkappe umgebenden Druckringes ein Eindrücken der Gewindegänge in die Lamellen erfolgt. Bei diesem Vorgang wird also die Stopfenkappe wieder in die Form gebracht, die sie vor dem Aufstülpen auf das Schraubgewinde besaß, wobei die verhältnismäßig dünnen Lamellen durch die Gewindegänge so verformt werden, daß in ihnen eine entsprechende Innenverschraubung entsteht.
  • Die Stopfenkappe behält auch nach dem Abziehen des Druckringes ihre Form bei und ein Öffnen der Flasche ist nur durch Abschrauben der Kappe unter Herausziehung des Stopfens aus der Behältermündung möglich.
  • Zur Durchführung dieses Verschließverfahrens eignet sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Verschließkopf, bei dem der die Kappe des Stopfens umgreifende Druckstempel aus einem im Bereich des Lamellenringes angeordneten Druckring und einer in diesem Druckring axial verschiebbaren Deckplatte besteht, wobei die letztere im Ruhezustand und während des Eindrückens des Stopfens in eine Behältermündung durch eine zwischen die Deckplatte und einem mit dem Druckring starr verbunden-en Ealtetopf eingelegte Druckfeder aus dem durch die Innenfläche des Druckringes vorgegebenen Kappenprofil axial in Richtung der Behälter mündung herausgedrückt wird.
  • In der Zeichnung sind ein Verschlußstopfen gemäß der Erfindung sowie ein Verschließkopf zum Eindrücken des Stopfens in eine Behältertnündung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Verschlußstopfen im Schnitt, Fig. 2 einen die Anordnung der Lamelle wiedergebenden Teilschnitt der Fig. 1 und Fig. 3 einen Verschließkopf ebenfalls im Schnitt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die über eine Flaschenmündung gestülpte Kappe des Stopfens kugelförmig ausgebildet. Der Stopfenschaft 1 hat eine nach außen ausgebildete Wandung und dichtetdas Flasche innere ab. Die -Innenseite der Kappe 2 trägt längs ihres Umfanges Lamellen 3, und zwar in einer solchen Anordnung, daß diese wenn der Stopfen in einen Falschenhals eingeführt ist, im Bereich des Schraubgewindes liegen, mit dem die Mündung der Flasche versehen ist. Dieses Schraubgewinde ist in Fig. 3 ersichtlich.
  • Der Innendurchmesser der Kappenwandung 2 entspricht dem Außendurchmesser des Gewindes am Flaschenhals, so daß beim Eindrücken des Stopfens 1 in den Flaschenhals die Kappe 2 gedehnt wird, da sich die Lamellen 3 mit ihren Stirnkanten an dem Schraubgewinde abstützen. Die Kapsel 2 ist dabei an ihrem unteren Ende mit einem ringförmigen Bund 4 versehen, der hinter den Bund der Behälter mündung greift, wenn der Stopfen 1 ganz in den Flaschenhals eingeführt ist. Der Bund selber ist aber so dimensioniert, daß er bei einem Aufschrauben des Verschlusses über den Bund 7 am Flaschenhals gleitet, da äa die gesamte Kappe aus einem elastischem Material besteht.
  • Wird durch den aus Fig. 3 ersichtlichen Verschließkopf nach dem Eindrücken des Stopfens 1 in den Flaschenhals die Kappe 2 zusammengedrückt, so gräbt sich die Kontur des Schraubgewindes in die Lamellen 3 ein, wobeidie diesen Lamellen eigene Elastizität nicht ausreichtRdie die Kappe 2 in-der-vorherigen Weise wieder aufzudrücken.
  • Diese verbleibt vielmehr in der nunmehr eingenommenen Form, da die Lamellen 3 durch das Schraubgewinde der Flasche so verformt sind, daß sich in ihren Stirnseiten das entsprechende Gegengewinde abbildet. Ein Öffnen des Verschlusses ist nicht mehr durch Abziehen der Kappe 2, sondern nur durch Aufdrehen der Kappe 2 möglich.
  • Fig.- 2 zeigt den trapezförmigen Querschnitt der einzelnen Lamellen, die längs des ganzen Innenumfanges der Kappe 2 verteilt sind.
  • In Fig. 3 ist der Stopfen 1 mit der Kappe 2 auf die Mündung des Flasckazhalses 6 aufgesetzt, wobei diese Mündung mit einem Gewinde 5 und einem anschließenden Bund 7 versehen ist. Der Verschließkopf, der durch eine nicht dargestellte Drüc-kvorrichtung in Pfeilrichtung bewegt wird, besteht aus einem Druckring 8, einer in diesem Druckring geführten Deckplatte 9 sowie einem Halte topf 10, der mit der Druckvorrichtung verbunden ist. Zwischen dem Boden des Topfes 10 tind der Deckplatte 9 ist eine Druckfeder 11 eingespannt, durch die im Ruhezustand die Deckplatte 9 aus dem durch die Innenseite des Druckringes 8 vorgegebenen Profil in Richtung zur Flaschenmündung herausgedrückt wird. Dieses Profil entspricht dem Profil der Kappe 2 des Stopfens und wenn der Stopfen 1 ganz in den Falschenhals 6 eingedrückt ist, wird die Feder 11 durch die Deckplatte 9, die sich in diesem Zustand auf der Kappe abstützt, so zusammengedrückt, daß die untere Seite der Deckplatte 9 mit den seitlichen Wandungen des Druckringes 8 eine glatte intur der Stopfenkappe bildet.
  • Das Verschließen der Flasche mit dem in Fig. 3 dargestellten Verschließkopf erfolgt in der Weise, daß beim Niederdrücken des Topfes 10, der mit dem Druckring 8 verschraubt ist, zunächst mittels der Deckplatte 9 der Stopfenschaft 1 in den Falschenhals 6 hineingedrückt wird. Bei diesem Vorgang befindet sich die Deckplatte 9 mit ihrer der Kappe 2 angepaßten Kontur in Richtung zur Flaschenöffnung gesehen noch vor der seitlichen Wandung des Druckringes 8.
  • Erst wenn der Stopfenteil mit seiner Kappe auf der Flaschenmündung aufsitzt, erfolgt beim weiteren Niederdrücken des Druckringes 8 über den Topf 10 ein Zusammendrücken der Feder 11 und damit ein Zusammendrücken der zunächst aufgeweiteten Kappe auf das Ausgangsmaß. Bei diesem Zusammendrücken drückt sich, wie bereits erwähnt-die Kontur des Gewindes 5 in die Lamelle 3 ein und nach Zurückführen des Verschließkopfes entgegen der Pfeilrichtung bleibt die Kappe in der nun eingenommenen Form und ist damit mit dem Gewinde 5 verschraubt.

Claims (4)

  1. Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff P a t e n- t a n 5 p r ü c h e Verscnlu£stopfen aus elastischem Kunststoff mit einer die mit einet Außengewinde versehene Behältermündung lumgreifenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) auf ihrer Innenseite mit radial nach innen, gerichte-en Lamellen (3) versehen ist md daß der Innendurchmesser der Kappe ohne Berücksichtigung der Lamellen dem Außendurchmesser des an der Behältermündung (6) angebrachten Außengewindes (5) und die Lamellentiefe etwa der Gewindetiefe dieses Außengew-ndes (5) der Behält-ermündung t6) entsprechen.
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, gekennzekchnet, durch ein kugel-kalottenförmiges ProfiL der die Behältermündung (6) umgreifenden Kappe (2).
  3. 3. Verfahren zum Verschließen eines Behälters mit einem Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem unter Aufweitung der Stopfenkappe erfolgten Eindrücken des Stopfens in die Behältermündung mittels eines die Stopfenkappe umgebenden Druckringes (8) ein Eindrücken der Gewindegänge in die Lamellen (3) erfolgt.
  4. 4. Verschließkopf zur Durchführung-des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der die Kappe (2) des Stopfens (1) umgreifende Druckstempel aus einem im Bereich des Lamellenringes angeordneten Druckring (8) und einer in diesem Druckring (8) axial verschiebbaren Deckplatte- (9) besteht, wobei die letztere im Ruhezustand während des Eindrückens des Stopfens (1) in eine Behältermündung (6) durch eine zwischen die Deckplatte (9)-und einen mit dem Druckring (8) starr verbundenen Ealtetopf (10) eingelegte Druckfeder (11) aus dem durch die Innenfläche des Druckringes vorgegebenen Kappenprofil axial in Richtung der Behältermündung (6) herausgedrückt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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