DE3621655A1 - Vorrichtung zur rbertragung von resonanzvibrationen - Google Patents

Vorrichtung zur rbertragung von resonanzvibrationen

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DE3621655A1
DE3621655A1 DE19863621655 DE3621655A DE3621655A1 DE 3621655 A1 DE3621655 A1 DE 3621655A1 DE 19863621655 DE19863621655 DE 19863621655 DE 3621655 A DE3621655 A DE 3621655A DE 3621655 A1 DE3621655 A1 DE 3621655A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine vibrotherapeutische Vorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zur Übertragung von Resonanzvibrationen.
In den japanischen Patentanmeldungen Nr. 67 01 384 und 69 92 984 wurden von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung Vibrationen für Hypnose und Enthypnotisierung sowie für die Therapie von Myalgie und Versteifungen der Schulter vorgeschlagen.
Diese Vorrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie relativ große Elektrizitätsmengen verbrauchen, indem sie bei längeren Betriebszeiten Wärme abstrahlen. Diese Vorrichtungen sind sogenannte verstärkte Vibratoren, in denen eine Induktionsspule und ein Eisenkern der gleichen Eisenplatte zugeordnet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übertragung von Resonanzvibrationen zu schaffen. Außerdem soll der Nachteil der bekannten Vorrichtung behoben werden.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit einem Joch, mit einer Magnetspule am Fuß des Jochs, mit einer an dem Joch angeordneten Blattfeder und mit einem Eisenkern, der in der Weise mit der Blattfeder in Verbindung steht, daß ein erheblicher Teil des Eisenkerns im Inneren der Magnetspule angeordnet ist und dieser die Blattfeder in Resonanz mit der Frequenz der Spannungsquelle versetzt.
Erfindungsgemäß stehen der Eisenkern und die Magnetspule so mit der Blattfeder und dem Joch in Verbindung, daß eine Resonanzvibration zwischen Eisenkern und der vibrierenden Blattfeder entsteht.
Bei dieser Anordnung erreicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vibrationsgröße, die, bezogen auf die eingesetzte Elektrizität, ungefähr 3- bis 5-mal höher ist als bei der konventionellen Vorrichtung: Um eine bestimmte Vibrationsgröße zu erhalten, verbraucht die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der konventionellen Vorrichtung 1/5 bis 1/3 der Elektrizität. So besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht die Gefahr, daß bei längeren Betriebszeiten Wärme freigesetzt wird.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat zudem entdeckt, daß das Verhältnis der Masse von Blattfeder plus Eisenkern zu Masse von Joch plus Magnetspule, das zu einer adäquaten Resonanz und Übertragung der Resonanz auf den menschlichen Körper führt, den Bereich von 1 : 2 bis 1 : 10 einnimmt.
Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise verwendbare Eisenkern ist ein nichtbehandeltes Eisenstück oder ein magnetisierter Eisenkern und permanentmagnetisch.
Die Frequenz der Spannungsquelle ist so gewählt, daß der Eisenkern und die Blattfeder die Resonanz erzeugen und die Vibration von ungefähr 40 bis 280 Hz auf den menschlichen Körper übertragen. Beispielsweise wird eine im Handel erhältliche Wechselstromquelle verwendet, die, soweit erforderlich, in der Frequenz modifiziert wird oder einer Halbschwingung unterworfen wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie weiterer Aufgaben und Leistungsmerkmale werden im folgenden bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit einer streifenförmigen Blattfeder;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit einer beidseitig nach innen geschwungenen Blattfeder;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit einer auslegerartigen Blattfeder;
Fig. 5 eine Darstellung der praktischen Verbindung von Vorrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Darstellung der Vibrationskurve; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die vorliegende Vorrichtung im Gebrauch.
In den Zeichnungen bezeichnen das Bezugszeichen 1 das Joch; 2 die Induktionsspule; 3 die vibrierende Blattfeder; 4 den Eisenkern; 5 eine Schraube; 6 eine zylindrische Hilfsplatte aus Eisen; 7 eine Wechselstromquelle; 8 eine Diode; 9 eine Plastikplatte; 10 einen Schwamm; und das Symbol A die Vorrichtung zur Übertragung von Resonanzvibrationen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eine vertikale Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Induktionsspule 2 mit einem Klebemittel am Fuß des Jochs 1 befestigt und der mit der vibrierenden Blattfeder 3 verbundene Eisenkern 4 ist hängend innerhalb der Induktionsspule 3 gelagert. Die entgegengesetzten Ecken der Blattfeder 3 sind mit den äußeren Rändern des Jochs 1 durch Schrauben 5 verbunden.
Die Verbindung der Blattfeder 3 mit dem Joch 1 erfolgt entweder nach der sogenannten Zwillingsträgermethode wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wobei die entgegengesetzten Seiten der Blattfeder 3 mit dem Joch 1 verbunden sind und der Eisenkern in der Mitte der Blattfeder 3 angeordnet ist, oder nach der sogenannten Auslegerträgermethode, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei der Eisenkern 4 mit einer der beiden Ecken der Blattfeder 3 und die andere Ecke der Blattfeder 3 mit dem Joch 1 verbunden ist. Drei Beispiele für die Zwillingsträgermethode sind:
1. Die Blattfeder 3 ist eben, ähnlich wie das Joch 1 ausgebildet, so daß die Blattfeder die Vorrichtung bedeckt;
2. die Vibrationsplatte 3 ist streifenförmig ausgebildet und an den entgegengesetzten Ecken der Blattfeder 3 wie in Fig. 2 dargestellt, abgeschnitten;
3. die gegenüberliegenden Seiten der Blattfeder 3 sind nach innen in Richtung der Blattfeder 3 wie in Fig. 3 geschwungen.
Die geschwungenen Ausschnitte an den gegenüberliegenden Seiten der Blattfeder 3 sollen ihr stetige Resonanz bei einer vorgeschriebenen Vibrationsfrequenz verleihen. Die Krümmung und die Breite der Ausschnitte sind ebenso wie das Material und die Tiefe der Blattfeder 3 auf die Vibrationsfrequenz abgestimmt.
Eine zylindrisch geformte Eisenplatte 6 kann hilfsweise innerhalb der Magnetspule 2 angeordnet werden, um den magnetischen Widerstand zwischen Eisenkern 4 und Joch 1 zu reduzieren.
Bei dieser Anordnung bewirkt die Zufuhr von Elektrizität an die Magnetspule 2 einen magnetischen Flußkreis zwischen Joch 1 und Blattfeder 3, so daß der Eisenkern 4 kontinuierlich in Richtung des Jochs 1 angezogen wird. Auf diese Weise wird die Blattfeder 3 in Vibration versetzt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Übertragung von Resonanzvibrationen A, A . . . in der Weise miteinander verbunden werden, daß eine einzige Wechselstromquelle 7 diese Vorrichtungen nach Gleichrichtung durch eine Diode 8 mit elektrischen Strom versorgt.
Fig. 6 zeigt eine Vibrationskurve und verdeutlicht, daß die Amplitude einer Vibrationskurve "a" wie bei einem sogenannten verstärkten Vibrationstyp beobachtet, sich kaum ändert, wenn die Frequenz der Spannungsquelle von f 1 nach f 2 verändert wird. Demgegenüber weist die Vibrationskurve "b" der erfindungsgemäßen Resonanzvibrationsvorrichtung bei der Frequenz f 0 die maximale Vibrationsamplitude auf.
Zusätzlich zur Übertragung von Vibration auf den menschlichen Körper kann die vorliegende Vorrichtung auch in der in Fig. 7 gezeigten Anordnung begraucht werden, wobei die Vorrichtung A zunächst mit einem Schwamm 10 bzw. mit einem schwammähnlichen Material und mit einer Plastikplatte 9 ausgestattet und dann in eine Matratze oder in einen Sitz eingebettet wird.
Die vorliegende Vorrichtung hat bemerkenswerte Wirkungen bei der Behandlung von Myalgie, Versteifungen in den Schulterpartien, Muskelermüdungen, Lumbago, Arthritis, Rheumatismus und Anämie gezeigt, da die Vorrichtung eine Vibration von ungefähr 40 bis 280 Hz örtlich oder darüber hinaus systematisch auf den Benutzer der Vorrichtung zusammen mit einer angemessenen Menge elektrischer Energie überträgt. Außderdem verhindert der Gebrauch der Vorrichtung in einem Bett oder Sitz effektiv den Dekubitus des Patienten, insbesondere bettlägeriger alter Personen, da die Vorrichtung die Blutzirkulation beschleunigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zur Durchführung von Hypnose oder zur Herbeiführung des Schlafs verwendet, indem sie zunächst auf eine Frequenz, vorzugsweise ungefähr 50 bis 80 Hz, eingestellt und dann in ein Bett oder einen Sitz in der Weise eingebettet wird, daß die Vibration der Vorrichtung zu einem friedlichen Schlaf führt.
Die Enthypnotisierung bzw. das Aufwecken erfolgt durch die Vorrichtung, indem vorzugsweise eine Frequenz von 140 bis 280 Hz hergestellt wird. Mit dieser eingestellten Vibrationsfrequenz verhindert die Vorrichtung, wenn sie beispielsweise in einem Fahrersitz, in einem Arbeitssessel oder in einem Kissen angeordnet ist, den Schlaf durch die Vibration.
Die Erfindung, die anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wird, erstreckt sich darüber hinaus auf einen weiteren Bereich, wie er sich für den Fachmann ergibt.
Bezugszeichenliste
 1 Joch
 2 Magnetspule
 3 vibrierende Blattfeder
 4 Eisenkern
 5 Schraube
 6 zylindrisch geformte Hilfseisenplatte
 7 Wechselstromquelle
 8 Diode
 9 Plastikplatte
10 Schwamm
 A Vorrichtung zur Überstragung von Resonanzvibrationen gemäß der Erfindung

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Übertragung von Resonanzvibrationen, gekennzeichnet durch
(a) ein Joch;
(b) eine magnetische Spule am Fuß des Jochs;
(c) eine vibrierende, mit dem Joch verbundene Blattfeder; und
(d) einen Eisenkern, der in der Weise mit der Blattfeder verbunden ist, daß ein erheblicher Teil des Eisenkerns innerhalb der Magnetspule angeordnet ist, so daß die Blattfeder mit der Frequenz einer Spannungsquelle in Resonanz schwingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Masse von Blattfeder plus Eisenkern zur Masse von Joch plus Magnetspule 1 : 2 bis 1 : 10 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisch geformtes Eisenstück hilfsweise innerhalb der Magnetspule angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vibration in der Größenordnung von 50 bis 80 Hz erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vibration in der Größenordnung von 140 bis 280 Hz erzeugt.
DE19863621655 1985-07-01 1986-06-27 Vorrichtung zur rbertragung von resonanzvibrationen Withdrawn DE3621655A1 (de)

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