AT246913B - Elektrisches Vibrationsgerät, z. B. Gerät zur Vibrationsmassage - Google Patents

Description

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  Elektrisches   Vibrationsgerät,   z. B. Gerät zur Vibrationsmassage 
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Vibrationsgerät,   z. B. Gerät   zur Vibrationsmassage, zum Be- trieb mit Wechselstrom, der einem Elektromagneten zugeführt wird, der einen Kern, wenigstens eine
Spule und einenAnker inForm einer elastischen U-förmigen Klemme hat, deren einer Schenkel mit dem
Kern fest verbunden ist, während der andere Schenkel von flacher Gestalt mit einer flachen Sohle grosser
Fläche fest verbunden ist. 



   Die Vibrationsmassagegeräte besitzen im allgemeinen einen vibrierenden Teil, an dem verschie- dene sogenannte" Klopfer" angebracht werden können, deren Form der Massageart oder dem zu behan- delnden Körperteil entspricht. 



    Bei den bekannten Geräten wird die Bewegung des vibrierenden Teiles entweder mittels eines Motors    oder mittels einer elektromagnetischen Schwingvorrichtung erzeugt, welche mit dem Netzwechselstrom gespeist wird. 



   Es ist bereits bekannt, die Massageelemente auswechselbar zu gestalten, wobei die Befestigung entweder mittels Schrauben oder mittels Klammern erfolgen kann. 



   Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, dass die Sohle wenigstens in Nähe ihres Randes Öffnungen aufweist, in die   VorsprUnge   in Form von Druckknöpfen elastisch einrastbar sind, die an der Innenfläche eines abnehmbaren Teiles, des Klopfers, der sich über die ganze Fläche der Sohle erstreckt, angeordnet sind. 



   Man erreicht so die Austauschbarkeit der vibrierenden Teile, die durch einfaches Andrücken mit dem Grundgerät verbunden werden und durch Zug von der Fläche der Sohle abgenommen werden können. Überdies ergibt sich eine sehr grosse Fläche fUr die vibrierenden Teile, die sich über die gesamte Fläche einer vibrierenden Sohle, die selbst eine grosse Oberfläche aufweist, erstrecken. 



   Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes und   Eig.   3 einen Längsschnitt des Gerätes. 



   Bei dem dargestellten Beispiel besteht das Gehäuse des Gerätes aus drei Teilen 1, 2, 3, die in der dargestellten Weise miteinander vereinigt sind. Der Teil 2 bildet eine Schale, die einen Teil des elektrischen Speisekreises enthält. Diese Schale ist durch den einen Deckel bildenden Teil 3 verschlossen. In dem Teil 1 befindet sich ein Elektromagnet 4. Dieser Elektromagnet weist Erregerspulen auf.

   Es handelt sich in Wirklichkeit bei dem gewählten Beispiel um zwei Halbspulen 5 und   5'.   Der Anker 6 des Elektromagneten hat die Form einer Feder, deren einer Schenkel 6'in dem von dem Teil 3 gebildeten Raum befestigt ist, während der andere Schenkel 6" eine Sohle 7 trägt, die einen sogenannten "Klopfer" 8 aufnimmt.   Dieser"Klopfer"überträgt   die Vibrationen entweder unmittelbar oder über ein Kissen oder einen beliebigen andern geeigneten Zwischenteil. Selbstverständlich können die Sohle 7 und der Klopfer 8 auch ein einziges Stück bilden. 



   In dem im oberen Abschnitt des Gerätes befindlichen Raum 10 sind ein Schalter 11 und ein Knopf 12 zur Einstellung der Spannung untergebracht. Das Gerät ist über den Anschlussstecker 15 

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 mit dem Netz verbunden. Die Einstellung der Spannung erfolgt in bekannter Weise durch Parallel-und in Serieschalten der beiden Teile 5 und 5'. 



   In der Nähe des Randes der Sohle 7 sind   Öffnunger   vorgesehen, in die Vorsprünge 21 in Form von Druckknöpfen elastisch einrasten. Die Vorsprünge sind an der Innenfläche des Klopfers 8 vorgesehen. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung ergibt es eine sehr sanfte Massage, wobei eine sehr gute   Übertragung   der Vibration zwischen Sohle 7 und Klopfer 8 gewährleistet ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Elektrisches Vibrationsgerät, z. B. Gerät zur Vibrationsmassage, zum Betrieb mit Wechselstrom, der einem Elektromagneten zugeführt wird, der einen Kern, wenigstens eine Spule und einen Anker in Form einer elastischen U-förmigen Klemme hat, deren einer Schenkel mit dem Kern fest verbunden ist, während der andere Schenkel von flacher Gestalt mit einer flachen Sohle grosser Fläche fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (7) wenigstens in Nähe ihres Randes Öffnungen aufweist, in die Vorsprünge (21) in Form von Druckknöpfen elastisch einrastbar sind, die an der Innenfläche eines abnehmbaren Teiles, des Klopfers (8), der sich über die ganze Fläche der Sohle (7) erstreckt, angeordnet sind.