DE3621372A1 - Heterocyclisch substituierte 3,5-dihydroxy-hept-6-en-carbonsaeuren, ihre derivate, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und die sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Heterocyclisch substituierte 3,5-dihydroxy-hept-6-en-carbonsaeuren, ihre derivate, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und die sie enthaltende arzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft heterocyclisch substituierte 3,5-Di-
hydroxy-hept-6-en-carbonsäuren, ihre Derivate, Verfahren zur
Herstellung dieser Verbindungen und die sie enthaltenden Arzneimittel.
Compactin und Mevinolin sind Naturstoffe, welche die HMG-
CoA-Reduktase hemmen. Diese Naturstoffe sind Lactone von
3,5-Dihydroxycarbonsäuren, die durch komplizierte bicyclische
Reste substituiert sind. Eine Übersicht über diese Verbindungen
findet sich in J. Med. Chem. 28, 401-405 (1985). Es
wurden Versuche unternommen, ähnlich wirkende, aber einfacher
gebaute Moleküle zu synthetisieren. Beschrieben ist
die HMG-CoA-Reduktase hemmende Wirkung von 3,5-Dihydroxy-
hept-6-en-carbonsäurederivaten, die am Kohlenstoffatom in
Position 7 der Heptencarbonsäuregruppe einen gegebenenfalls
substituierten Phenyl-, Naphthyl-, Indolyl- oder Pyrazolylrest
tragen (vgl. US-Patent Nr. 43 75 475, EP-A-00 68 038,
EP-A-01 17 228, EP-A-00 24 348, EP-A-01 14 027,
DE-Al-35 25 256 und WO 86/00 307). 3,5-Dihydroxy-hept-6-en-
carbonsäuren bzw. deren Derivate, die am Kohlenstoffatom in
Position 7 durch einen heterocyclischen, stickstoff- und
sauerstoff- oder schwefelhaltigen Aromaten substituiert
sind, sind noch neu, entsprechend gibt es auch noch keine
Angaben über deren Wirkungen.
Es wurde nun gefunden, daß
solche Verbindungen, die der nachfolgend genannten allgemeinen
Formel I entsprechen, verbesserte pharmakologische
Eigenschaften aufweisen.
Die 3,5-Dihydroxy-hept-6-en-carbonsäuren und ihre Derivate
besitzen die allgemeine Formel I
in der
A einen 3,5-Dihydroxycarbonsäurerest der allgemeinen Formel II
A einen 3,5-Dihydroxycarbonsäurerest der allgemeinen Formel II
oder
einen hiervon abgeleiteten Lactonrest der Formel III
darstellt, wobei
R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe, eine durch eine oder zwei geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durch ein oder zwei Halogenatome, vorzugsweise Fluor- oder Chloratome, oder durch einen oder zwei Methoxyreste substituierte Phenylgruppe, die, sofern sie durch eine der oben genannten Alkylgruppen substituiert ist, auch noch durch ein Halogenatom, vorzugsweise durch ein Chlor- oder Fluoratom, substituiert sein kann,
R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Heptadecylgruppe, die Cyclohexylgruppe, die Phenylgruppe, eine durch 1 bis 3 Substituenten substituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten am Phenylrest gleich oder voneinander verschieden sein können und aus geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, aus Halogenatomen, vorzugsweise Fluor-, Chlor- oder Jodatomen, Cyangruppen, Methoxyresten oder Phenylresten bestehen, R2 kann aber auch einen Naphthyl-, Thienyl- oder Furylrest bedeuten,
R3 ein Wasserstoffatom, einen physiologisch verträglichen und hydrolysierbaren Alkyl- oder Phenylalkylrest oder ein Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations, wie das Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesiumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten.
R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe, eine durch eine oder zwei geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durch ein oder zwei Halogenatome, vorzugsweise Fluor- oder Chloratome, oder durch einen oder zwei Methoxyreste substituierte Phenylgruppe, die, sofern sie durch eine der oben genannten Alkylgruppen substituiert ist, auch noch durch ein Halogenatom, vorzugsweise durch ein Chlor- oder Fluoratom, substituiert sein kann,
R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Heptadecylgruppe, die Cyclohexylgruppe, die Phenylgruppe, eine durch 1 bis 3 Substituenten substituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten am Phenylrest gleich oder voneinander verschieden sein können und aus geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, aus Halogenatomen, vorzugsweise Fluor-, Chlor- oder Jodatomen, Cyangruppen, Methoxyresten oder Phenylresten bestehen, R2 kann aber auch einen Naphthyl-, Thienyl- oder Furylrest bedeuten,
R3 ein Wasserstoffatom, einen physiologisch verträglichen und hydrolysierbaren Alkyl- oder Phenylalkylrest oder ein Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations, wie das Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesiumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I liegen als Racemate
oder Stereoisomere definierter räumlicher Struktur vor.
Unter der Voraussetzung, daß im Substituenten R3 keine
weiteren Asymmetriezentren vorhanden sind, besitzen die Verbindungen
zwei chirale Kohlenstoffatome und liegen deshalb
in 2 stereoisomeren Formen vor. In Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in der A eine Gruppe der allgemeinen Formel
II bedeutet, sind die Kohlenstoffatome in Position 3 und 5
chiral, es liegen also die Stereoisomere 3R,5S und 3S,5R
vor, wobei das Isomere 3R,5S die bevorzugte Konfiguration
hat. Liegt aber A in der Verbindung der allgemeinen Formel I
in Form der Gruppe der Formel III vor, so handelt es sich
bei den Asymmetriezentren um die Kohlenstoffatome der Position
4 und 6, es liegen also die Isomeren 4R,6S und 4S,6R
vor, wobei das Isomere 4R,6S die bevorzugte Konfiguration
hat. Die Erfindung umfaßt sowohl die Racemate als auch die
physiologisch wirksamen Isomere.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich wie
folgt herstellen:
Bei Verbindungen der allgemeinen Formel IV
in der R1, R2 und X wie oben definiert sind,
R5 eine abspaltbare Schutzgruppe, vorzugsweise eine Silylschutzgruppe,
wie eine Trialkylsilyl-, Diarylalkylsilyl-,
Dialkylarylsilyl-, insbesondere die Diphenyl-t-butylsilylgruppe
und R6 eine hydrolysierbare Alkyl- oder Phenylalkylgruppe,
z. B. die Benzylgruppe, bedeuten, werden die
Gruppen R5 und gegebenenfalls R6 abgespalten.
Die Abspaltung erfolgt hydrolytisch mit Wasser oder Säuren,
vorzugsweise aber durch Behandlung mit Fluorwasserstoffsäure
oder mit Fluoriden, wie Tetrabutylammoniumfluorid oder Cäsiumfluorid,
in polaren Lösungsmitteln, vorzugsweise in Tetrahydrofuran
unter Zusatz von Essigsäure, bei Temperaturen
zwischen 20 und 60°C. Je nach der Art der Reaktionsdurchführung
und der Natur des Substituenten R6 werden entweder
nur die Reste R5 oder sowohl die Reste R5 als auch der
Rest R6 abgespalten.
Die nach der Abspaltung der Reste R5 und, gegebenenfalls,
R6 erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I stellen
meist Gemische aus den entsprechenden Estern, Lactone
und Säuren der allgemeinen Formel I dar, in denen der Substituent
A in Form der allgemeinen Formel II oder der Formel
III vorliegt; hierbei hat dann der Rest R3 die Bedeutung
des Restes R6 der allgemeinen Formel IV, R3 kann aber
auch, je nach der Art der Hydrolyse, ein Wasserstoffatom
bedeuten. Die Gemische der allgemeinen Formel I, wobei in
der einen Komponente A die Formel II und in der anderen Komponente
die Formel III innehat, sind nach üblichen Methoden
trennbar. Gewünschtenfalls lassen sich Verbindungen der Formel
I, in denen A den Rest der Formel II, wobei R3 die Bedeutung
von R6 besitzt, oder den Rest der Formel III bedeuten,
oder Gemische dieser beiden Formen darstellen, in
Verbindungen der Formel I überführen, z. B. durch alkalische
Hydrolyse, in denen A den Rest der Formel II bedeutet, wobei
R3 ein Wasserstoffatom oder ein Kation darstellt.
Verbindungen der Formel I, die in der Säureform vorliegen (A
bedeutet den Rest der Formel II, R3 stellt ein Wasserstoffatom
dar), können gewünschtenfalls in die Lactonform (A
= Rest der Formel III) umgewandelt werden, vorzugsweise
durch Erhitzen (bis Rückflußtemperatur) in inerten Lösungsmitteln,
z. B. Toluol, unter Entfernung des freiwerdenden
Wassers, oder durch Umsetzung mit einem Alkohol R3OH verestert
werden, wobei R3 die vorstehende Bedeutung mit Ausnahme
eines Wasserstoffatoms besitzt.
Wie bereits erwähnt, liegen die Verbindungen der allgemeinen
Formel I als Racemate vor. Diese lassen sich, falls gewünscht,
in üblicher Weise in die Stereoisomeren trennen,
wie dies z. B. im US-Patent Nr. 43 75 475 bereits beschrieben
wurde.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel IV lassen
sich durch Wittig-Reaktion von Phosphoniumsalzen der allgemeinen
Formel V,
in der R1, R2 und X die vorstehenden Bedeutungen besitzen
und Z ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom
darstellt, mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel VI
herstellen. R5 und R6 besitzen die vorstehenden Bedeutungen.
Die Umsetzung erfolgt in einem Lösungsmittel, z. B.
Tetrahydrofuran, in Gegenwart einer starken Base wie Butyl-
lithium, Bis(trimethylsilyl)-natriumamid, bei Temperaturen
zwischen -20 bis +50°C. Die Stereochemie der Kohlenstoffatome
der Positionen 3 und 5 ist ursächlich für die Stereochemie
der resultierenden Verbindungen der allgemeinen Formel I.
Die Synthese der Aldehyde der allgemeinen Formel VI ist im
Prinzip in Tetrahedron Letters 25, S. 2435-2438 (1984) beschrieben.
Die Phosphoniumsalze der allgemeinen Formel V lassen sich in
an sich bekannter Weise herstellen, indem man Verbindungen
der allgemeinen Formel VII,
in der R1, R2 und X die angegebenen Bedeutungen besitzen
und R7 einen Alkylrest darstellt, zunächst mit Metallhydriden,
wie Lithiumaluminiumhydrid oder Lithiumborhydrid,
reduziert, dann mit Halogenierungsmitteln wie Thionylchlorid
oder Trimethylchlorsilan und Lithiumbromid umsetzt und anschließend
mit Triphenylphosphin zur Reaktion bringt. Verbindungen
der allgemeinen Formel VII sind literaturbekannt
bzw. lassen sich nach bekannten Methoden darstellen, die
z. B. beschrieben sind
für Isoxazole: in Tetrahedron Letters 25, S. 3943-3946 (1984); J. org. Chem. 27, 4305-4309 (1962);
Isothiazole: Tetrahedron 25, 389-395 (1969).
für Isoxazole: in Tetrahedron Letters 25, S. 3943-3946 (1984); J. org. Chem. 27, 4305-4309 (1962);
Isothiazole: Tetrahedron 25, 389-395 (1969).
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen interessante
pharmakologische Eigenschaften. Sie hemmen insbesondere
die 3-Hydroxy-3-methyl-glutarylcoenzym-A-Reduktase,
kurz HMG-CoA-Reduktase genannt. Sie sind deshalb Inhibitoren
der Cholesterinbiosynthese und bewirken eine Reduktion des
Serumcholesterinspiegels. Aufgrund ihrer biologischen Eigenschaften
sind sie besonders zur Behandlung der Hyperlipidämie
und der Atherosklerose geeignet.
Die biologische Wirkung der Verbindungen der Formel I wurde
durch Messung der Hemmung des 14C-Acetat-Einbaus in die
mit Digitonin fällbaren Steroide nach der folgenden Methode
untersucht:
Versuchstiere: Männliche Ratten (130-150 g) werden 3 Wochen
zeitgesteuert gefüttert, Freßzeit 03.00 bis 05.00 Uhr.
4 Stunden nach Ende der Fütterung erreicht die Cholesterinbiosynthese
in der Leber ein stabiles Plateau. Nach Tötung
durch Genickschlag werden die Lebern entnommen, homogenisiert
und bei 1000 und 20 000 g zentrifugiert (Lit. R. E.
Dugan, Arch. Biochem. 152 (1972) 21).
Der Testansatz (2 ml) enthält 2 µMol NADH, 20 µMol Glukose-
6-Phosphat, 1,75 U Glucose-6-Phosphatdehydrogenase,
1 ml 20 000 g Überstand, KH2PO4 Puffer (pH 2,4) ad 2 ml.
Nach 20 min. Vorinkubation bei 37°C werden 5 µMol Acetat
+ 0,5 µCi 14C-Acetat + 20 µl Substanzlösung zugesetzt.
Substanzlösung: 1 × 10-2 Mol/l in 0,1 ml DMSO.
Die Inkubationszeit beträgt 60 min bei 37°C.
Danach erfolgt die Zugabe von 0,6 ml 50% Kalilauge und
0,9 ml abs. Äthanol; die Verseifung wird bei 60°C (Dauer
1 Stunde) durchgeführt, hernach erfolgt die Zugabe von
0,2 ml ethanolischer Cholesterin-Lösung (10 mg/ml). Es wird
anschließend mit Petroläther extrahiert, der Extrakt wird
eingedampft und der Rückstand mit Aceton/Äthanol (v : v = 1 : 1)
aufgenommen. Hieraus wird mit 2 ml 2% Digitonin in 50% Äthanol
ein Niederschlag ausgefällt, der im Scintillationszähler
gemessen wird.
Es wurde gefunden, daß beispielsweise die folgenden Verbindungen
der allgemeinen Formel I
A = (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl]-
hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz,
B = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isoxazol-4″- yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
C = (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl- hept-6-en-carbonsäure-methylester,
D = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isothiazol-4″- yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
E = (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isothiazol-4- yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz,
F = (E)-3,5-Dihydroxy-7-[5′-(2″,4″-dimethoxy)phenyl-3′- methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz,
G = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(5″-methyl-3″-phenyl)isoxazol-4″-yl]- vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
H = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-naphth-1‴-yl)iso xazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
B = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isoxazol-4″- yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
C = (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl- hept-6-en-carbonsäure-methylester,
D = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isothiazol-4″- yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
E = (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isothiazol-4- yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz,
F = (E)-3,5-Dihydroxy-7-[5′-(2″,4″-dimethoxy)phenyl-3′- methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz,
G = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(5″-methyl-3″-phenyl)isoxazol-4″-yl]- vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
H = (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-naphth-1‴-yl)iso xazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on,
bei einer Testkonzentration von 10-5 Mol/l eine Hemmwirkung
von mehr als 90% ausüben.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich in die
üblichen pharmakologischen Zubereitungsformen, wie z. B.
Tabletten, Drag´es, Suppositorien, Säfte einarbeiten. Die
Einzeldosis beträgt im allgemeinen für Erwachsene zwischen 1
und 1000 mg, vorzugsweise zwischen 1 und 150 mg; die Tagesdosis
liegt im allgemeinen zwischen 1 und 1000 mg.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
9,2 g (0,04 Mol) 3-Methyl-5-phenyl-isoxazol-4-carbonsäure-
äthylester, gelöst in 50 ml wasserfreiem Diäthyläther, werden
zu 1,5 g (0,04 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 50 ml wasserfreiem
Diäthyläther so zugetropft, daß leichter Rückfluß
eintritt. Nach beendeter Zugabe wird 30 Minuten nachgerührt,
unter starker Kühlung mit Eiswasser zersetzt und mit 2 n-
Schwefelsäure angesäuert. Nach Extraktion mit Essigsäure
äthylester wird mit Wasser und mit gesättigter Kochsalzlösung
gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Der nach
Verdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird aus
Essigsäureäthylester/Petroläther umkristallisiert. Man erhält
6,67 g (88,1% der Theorie) 4-Hydroxymethyl-3-methyl-5-
phenyl-isoxazol vom Schmelzpunkt 109-111°C.
71,1 g (0,66 Mol) Trimethylchlorsilan, 45,8 g (0,53 Mol)
wasserfreies Lithiumbromid und 50 g (0,26 Mol) 4-Hydroxy-
methyl-3-methyl-5-phenyl-isoxazol werden in 550 ml Acetonitril
2 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Nach Verdampfen des Lösungsmittels
wird der Rückstand in Äther aufgenommen, mit
Wasser, gesättigter Natriumbicarbonat-Lösung und gesättigter
Kochsalz-Lösung gewaschen, mit Magnesiumsulfat getrocknet
und eingedampft. Das verbleibende Öl kristallisiert beim
Verreiben mit Benzin, Schmelzpunkt 64-66°C. Man erhält
60,5 g 4-Brommethyl-3-methyl-5-phenyl-isoxazol, das etwa 25%
4-Chlormethyl-3-methyl-5-phenyl-isoxazol enthält.
60 g dieses Produktes werden mit 68,6 g Triphenylphosphin in
1,7 Liter wasserfreiem Toluol 7 Stunden zum Rückfluß erhitzt,
der entstandene Feststoff wird heiß abgesaugt, mit
Toluol und Petroläther gewaschen und getrocknet. Man erhält
108,8 g (3-Methyl-5-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid, das etwa 20% des entsprechenden Phosphoniumchlorids
enthält.
Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD),
Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 4,95(d,2H), 7,3-7,9(m,20H).
Auf analoge Weise wurden die folgenden Verbindungen erhalten:
a.) (3-Phenyl-5-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosponiumbromid
aus 3-Phenyl-5-methyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 47°C). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,85(d,3H), 4,95(d,2H), 7,2-8,0(m,20H).
b.) (5-Cyclohexyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-Cyclohexyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,0-2,5(s+m,14H), 4,8(d,2H), 7,6-8,1(m,15H).
c.) [3-Methyl-5-(naphth-1′-yl)isoxazol-4-yl]methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-(naphth-1′-yl)isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 79-81°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 4,85(d,2H), 7,1-8,1(m,22H).
d.) (3-Methyl-5-phenyl-isothiazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-phenyl-isothiazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 35-37°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,9(s,3H), 5,1(d,2H), 7,0-8,0(m,20H).
e.) [5-(2′-4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 35°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,55(s,3H), 1,85(s,3H), 2,4(s,3H), 4,8(d,2H), 6,9-8,0(m,18H).
f.) (3,5-Diphenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosphonium bromid
aus 3,5-Diphenyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 50°C). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 5,2(d,2H), 7,1-8,0(m,25H).
g.) [5-(4′-tert.-Butyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4′-tert.-Butyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 30°C); Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,65(s,3H), 5,0(d,2H), 7,1-7,9 (m,19H).
h.) [5-(2′,4′-Dichlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Dichlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Rf: 0,63, Petroläther/Essigester = 6 : 1 (v : v)). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: 80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,60(s,3H), 4,9(d,2H), 7,2-8,0(m,18H).
i.) (3-Methyl-5-naphth-2′-yl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-naphth-2-yl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 44-46°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,7(s,3H), 5,1(d,2H), 7,4-8,05 (m,22H).
j.) [5-(2′,4′-Dimethoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Diemethoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbon säureäthylester (Schmelzpunkt: 65-67°C). Schmelzpunkt: 210-212°C; NMR-Spektrum: 80 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 4,8(s,3H), 4,9(s,3H), 4,85(d,2H), 6,4-8,0(m,18H).
k.) (3,5-Dimethyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos phoniumchlorid
aus 3,5-Dimethyl-4-chlormethyl-isoxazol. Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 1,9(d,3H), 4,8(d,2H), 7,6-8,1 (m,15H).
l.) [3-Methyl-5-(2′-phenyl)phenyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri phenylphosphoniumbromid
aus 3-Methyl(5-(2′-phenyl)phenyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 112-115°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,6(s,3H), 4,75(d,2H), 6,7-6,9(m,2H), 7,2-8,9(m,22H).
m.) (5-Äthyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-Äthyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,98(t,3H), 2,3(q,2H), 5,4(d,2H), 7,1-7,7(m,20H).
n.) (5-n-Buten-3′-yl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-n-Buten-3′-yl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: 244°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 2,1-2,48(m,4H), 4,88(d,2H), 5,38(d,2H), 5,47-5,79 (m,1H), 7,15-8,0(m,20H).
o.) (5-n-Heptadecyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-n-Heptadecyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 61°C). Schmelzpunkt: 156-158°C; NMR-Spektrum: (80 MHz,CDCl3), Signale bei ppm: 0,95(t,3H), 1,2-1,71(m,32H), 1,9(t,1H), 2,86 (q,2H), 7,4-7,9(m,5H).
p.) [5-(2′-Methyl)propyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′-Methyl)propyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(d,6H), 1,8-2,2(m,3H), 5,42(d,2H), 7,15-7,78 (m,20H).
q.) (3-Methyl-5-p-tolyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos phoniumbromid
aus 3-Methyl-5-p-tolyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 98-99°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale aus ppm: 1,75(s,3H), 2,45(s,3H), 5,65(d,2H), 7,1-7,95(m,19H).
r.) [5-(4′-Methoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4-Methoxy)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 117-119°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale aus ppm: 1,65(s,3H), 3,86(s,3H), 5,5(d,2H), 6,9-7,8(m,19H).
s.) [5-(4′-Chlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4-Chlor)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 99-101°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,5(s,3H), 5,22(d,2H), 7,3-7,8(m,19H).
t.) [5-(3′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 110-111°C). Schmelzpunkt: 248-251°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(s,3H), 2,2(s,3H), 2,3(s,3H), 5,55(d,2H), 7,1-7,9(m,18H).
u.) [5-(3′-Fluor-4′-methyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′-Fluor-4′-methyl)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 102-103°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(s,3H), 2,21(d,3H), 5,52(d,2H), 6,8-7,8(m,18H).
v.) [5-(3′-Brom)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′-Brom)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 89-90°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum; (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,8(s,3H), 5,1(d,2H), 7,3-8,1(m,19H).
w.) [3-Methyl-5-(3′,4′,5′-trimethyl)phenyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-(3′,4′,5′-trimethyl)phenyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 88-92°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,8(s,3H), 2,3(d,9H), 5,6(d,2H), 7,1-8,0(m,17H).
x.) (5-p-Bisphenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-p-Bisphenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 168-169°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,7(s,3H), 5,65(d,2H), 7,3-7,9(m,24H).
a.) (3-Phenyl-5-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosponiumbromid
aus 3-Phenyl-5-methyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 47°C). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,85(d,3H), 4,95(d,2H), 7,2-8,0(m,20H).
b.) (5-Cyclohexyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-Cyclohexyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,0-2,5(s+m,14H), 4,8(d,2H), 7,6-8,1(m,15H).
c.) [3-Methyl-5-(naphth-1′-yl)isoxazol-4-yl]methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-(naphth-1′-yl)isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 79-81°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 4,85(d,2H), 7,1-8,1(m,22H).
d.) (3-Methyl-5-phenyl-isothiazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-phenyl-isothiazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 35-37°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,9(s,3H), 5,1(d,2H), 7,0-8,0(m,20H).
e.) [5-(2′-4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 35°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,55(s,3H), 1,85(s,3H), 2,4(s,3H), 4,8(d,2H), 6,9-8,0(m,18H).
f.) (3,5-Diphenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosphonium bromid
aus 3,5-Diphenyl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 50°C). Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 5,2(d,2H), 7,1-8,0(m,25H).
g.) [5-(4′-tert.-Butyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4′-tert.-Butyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 30°C); Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,65(s,3H), 5,0(d,2H), 7,1-7,9 (m,19H).
h.) [5-(2′,4′-Dichlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Dichlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Rf: 0,63, Petroläther/Essigester = 6 : 1 (v : v)). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: 80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,60(s,3H), 4,9(d,2H), 7,2-8,0(m,18H).
i.) (3-Methyl-5-naphth-2′-yl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-naphth-2-yl-isoxazol-4-carbonsäureäthylester (Schmelzpunkt: 44-46°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,7(s,3H), 5,1(d,2H), 7,4-8,05 (m,22H).
j.) [5-(2′,4′-Dimethoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′,4′-Diemethoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-carbon säureäthylester (Schmelzpunkt: 65-67°C). Schmelzpunkt: 210-212°C; NMR-Spektrum: 80 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 4,8(s,3H), 4,9(s,3H), 4,85(d,2H), 6,4-8,0(m,18H).
k.) (3,5-Dimethyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos phoniumchlorid
aus 3,5-Dimethyl-4-chlormethyl-isoxazol. Schmelzpunkt: ≦λτ200°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,65(s,3H), 1,9(d,3H), 4,8(d,2H), 7,6-8,1 (m,15H).
l.) [3-Methyl-5-(2′-phenyl)phenyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri phenylphosphoniumbromid
aus 3-Methyl(5-(2′-phenyl)phenyl-isoxazol-4-carbonsäure äthylester (Schmelzpunkt: 112-115°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,6(s,3H), 4,75(d,2H), 6,7-6,9(m,2H), 7,2-8,9(m,22H).
m.) (5-Äthyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-Äthyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,98(t,3H), 2,3(q,2H), 5,4(d,2H), 7,1-7,7(m,20H).
n.) (5-n-Buten-3′-yl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-n-Buten-3′-yl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: 244°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 2,1-2,48(m,4H), 4,88(d,2H), 5,38(d,2H), 5,47-5,79 (m,1H), 7,15-8,0(m,20H).
o.) (5-n-Heptadecyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-n-Heptadecyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 61°C). Schmelzpunkt: 156-158°C; NMR-Spektrum: (80 MHz,CDCl3), Signale bei ppm: 0,95(t,3H), 1,2-1,71(m,32H), 1,9(t,1H), 2,86 (q,2H), 7,4-7,9(m,5H).
p.) [5-(2′-Methyl)propyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(2′-Methyl)propyl-3-phenyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (farbloses Öl). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(d,6H), 1,8-2,2(m,3H), 5,42(d,2H), 7,15-7,78 (m,20H).
q.) (3-Methyl-5-p-tolyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos phoniumbromid
aus 3-Methyl-5-p-tolyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 98-99°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale aus ppm: 1,75(s,3H), 2,45(s,3H), 5,65(d,2H), 7,1-7,95(m,19H).
r.) [5-(4′-Methoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4-Methoxy)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 117-119°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale aus ppm: 1,65(s,3H), 3,86(s,3H), 5,5(d,2H), 6,9-7,8(m,19H).
s.) [5-(4′-Chlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(4-Chlor)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 99-101°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,5(s,3H), 5,22(d,2H), 7,3-7,8(m,19H).
t.) [5-(3′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 110-111°C). Schmelzpunkt: 248-251°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(s,3H), 2,2(s,3H), 2,3(s,3H), 5,55(d,2H), 7,1-7,9(m,18H).
u.) [5-(3′-Fluor-4′-methyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′-Fluor-4′-methyl)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 102-103°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(s,3H), 2,21(d,3H), 5,52(d,2H), 6,8-7,8(m,18H).
v.) [5-(3′-Brom)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl- triphenylphosphoniumbromid
aus 5-(3′-Brom)phenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 89-90°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum; (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,8(s,3H), 5,1(d,2H), 7,3-8,1(m,19H).
w.) [3-Methyl-5-(3′,4′,5′-trimethyl)phenyl-isoxazol-4-yl]- methyl-triphenylphosphoniumbromid
aus 3-Methyl-5-(3′,4′,5′-trimethyl)phenyl-4-hydroxymethyl- isoxazol (Schmelzpunkt: 88-92°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,8(s,3H), 2,3(d,9H), 5,6(d,2H), 7,1-8,0(m,17H).
x.) (5-p-Bisphenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl phosphoniumbromid
aus 5-p-Bisphenyl-3-methyl-4-hydroxymethyl-isoxazol (Schmelzpunkt: 168-169°C). Schmelzpunkt: ≦λτ250°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,7(s,3H), 5,65(d,2H), 7,3-7,9(m,24H).
10,2 g (19.8 mMol) (3-Methyl-5-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-
triphenylphosphoniumbromid, suspendiert in 120 ml wasserfreiem
Tetrahydrofuran, werden unter Eiskühlung mit 3,6 g (19,8 mMol)
Natrium-bis-trimethylsilylamid versetzt, eine Stunde bei Raumtemperatur
gerührt und anschließend wird bei -20°C 11,8 g (18
mMol) 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-heptancarbon
säuremethylester in 60 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran zugetropft.
Es wird 30 Minuten bei -20°C, zwei Stunden bei
Raumtemperatur und eine Stunde bei 35-40°C nachgerührt, das
Reaktionsgemisch wird in ein Gemisch aus einem Liter Eiswasser
und 10 ml Essigsäure eingerührt und dreimal mit Diäthyläther
extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit gesättigter Natriumbi
carbonat-Lösung und mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen,
getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird in Petroläther/
Essigester (v : v = 7 : 1) aufgenommen, filtriert, und das Filtrat
über Kieselgel gereinigt; Laufmittel : Petroläther/Essigester =
7 : 1 (v : v)). Die produkthaltigen Fraktionen werden eingedampft.
Man erhält 13,1 g (90% der Theorie) (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-
butyl)silyloxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-
carbonsäuremethylester als farblosen Schaum.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,0(s,9H), 1,8(m,1H), 1,9(m,1H), 2,0(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,6 (dd,1H), 3,55(s,3H), 4,25(m,1H), 4,4(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,9 (d,1H), 7,15-7,75(m,25H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,0(s,9H), 1,8(m,1H), 1,9(m,1H), 2,0(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,6 (dd,1H), 3,55(s,3H), 4,25(m,1H), 4,4(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,9 (d,1H), 7,15-7,75(m,25H).
Auf dieselbe Weise wurden erhalten:
aus (3-Phenyl-5-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos
phoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-
heptancarbonsäuremethylester.
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(d,18H), 1,7(m,1H), 1,9(m,1H), 2,1(s,3H), 2,43 (dd,1H), 2,57(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,22(m,1H), 4,35(m,1H), 5,3(dd,1H), 5,65(d,1H), 7,15-7,7(m,25H).
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(d,18H), 1,7(m,1H), 1,9(m,1H), 2,1(s,3H), 2,43 (dd,1H), 2,57(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,22(m,1H), 4,35(m,1H), 5,3(dd,1H), 5,65(d,1H), 7,15-7,7(m,25H).
aus (5-Cyclohexyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyl
oxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,8-2,0(d+m,31H), 2,15(s,3H), 2,4(m,1H), 2,52(m,1H), 3,52(s,3H), 4,25(m,1H), 4,35(m,1H), 5,4(dd,1H), 5,55(d,1H), 7,2-7,7(m,20H).
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,8-2,0(d+m,31H), 2,15(s,3H), 2,4(m,1H), 2,52(m,1H), 3,52(s,3H), 4,25(m,1H), 4,35(m,1H), 5,4(dd,1H), 5,55(d,1H), 7,2-7,7(m,20H).
aus (3-Methyl-5-naphth-1′-yl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-
7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(s,18H), 1,75(m,1H), 1,85(m,1H), 2,12(s,3H), 2,35(dd,1H), 2,45(dd,1H), 3,5(s,3H), 4,2(s,2H), 5,5-5,6(dd+d,2H), 7,1-8,0(m,27H).
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(s,18H), 1,75(m,1H), 1,85(m,1H), 2,12(s,3H), 2,35(dd,1H), 2,45(dd,1H), 3,5(s,3H), 4,2(s,2H), 5,5-5,6(dd+d,2H), 7,1-8,0(m,27H).
aus (3-Methyl-5-phenyl-isothiazol-4-yl)methyl-triphenylphos
phoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-
heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3); Signale bei ppm: 0,87(s,9H), 0,95(s,9H), 1,75(m,1H), 1,85(m,1H), 2,18 (s,3H), 2,4(dd,1H), 2,57(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,25(m,2H), 5,4(dd,1H), 5,97(d,1H), 7,1-8,7(m,25H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3); Signale bei ppm: 0,87(s,9H), 0,95(s,9H), 1,75(m,1H), 1,85(m,1H), 2,18 (s,3H), 2,4(dd,1H), 2,57(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,25(m,2H), 5,4(dd,1H), 5,97(d,1H), 7,1-8,7(m,25H).
aus [5-(2′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-
triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Zähes Öl; NMR-Spektrum; (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,3(s,18H), 1,7(m,1H), 1,9(m,1H), 2,03(s,3H), 2,13(s,3H), 2,38(dd+s,4H), 2,5(dd,1H), 3,52(s,3H), 4,25(m,2H), 5,48 (dd,1H), 5,5(d,1H), 6,8-7,7(m,23H).
Zähes Öl; NMR-Spektrum; (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,3(s,18H), 1,7(m,1H), 1,9(m,1H), 2,03(s,3H), 2,13(s,3H), 2,38(dd+s,4H), 2,5(dd,1H), 3,52(s,3H), 4,25(m,2H), 5,48 (dd,1H), 5,5(d,1H), 6,8-7,7(m,23H).
aus (3,5-Diphenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosphonium
bromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-heptan-
carbonsäuremethylester.
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(d,18H), 1,68(m,2H), 2,4(dd,1H), 2,55(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,17(m,1H), 4,27(m,1H), 5,13(dd,1H), 6,0(d,1H), 7,15-7,6(m,30H).
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(d,18H), 1,68(m,2H), 2,4(dd,1H), 2,55(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,17(m,1H), 4,27(m,1H), 5,13(dd,1H), 6,0(d,1H), 7,15-7,6(m,30H).
aus [5-(4′-tert.-Butyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-
triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl vom Rf: 0,3 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
Farbloses Öl vom Rf: 0,3 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
aus [5-(2′,4′-Dichlor-phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-
triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl vom Rf: 0,38 (SiO2, Essigsäureäthylester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
Farbloses Öl vom Rf: 0,38 (SiO2, Essigsäureäthylester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
aus (3-Methyl-5-naphth-2′-yl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyl
oxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl vom Rf: 0,41 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
Farbloses Öl vom Rf: 0,41 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
aus [5-(2′,4′-Dimethoxy)-phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-
methyl-triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-
butyl)silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl vom Rf: 0,19 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
Farbloses Öl vom Rf: 0,19 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 6 (v : v)).
aus (3,5-Dimethyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl-phosphonium
chlorid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-
heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl vom Rf: 0,42 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 7 (v : v)).
Farbloses Öl vom Rf: 0,42 (SiO2, Essigester/Petroläther = 1 : 7 (v : v)).
aus [3-Methyl-5-(2′-phenyl)phenyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri-
phenyl-phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-
7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 0,93(d,18H), 1,63(m,1H), 1,87(m,1H), 1,82 (s,3H), 2,35(dd,1H), 2,5(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,15(m,1H), 4,22(m,1H), 5,42(d,2H), 7,0-7,7(m,29H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 0,93(d,18H), 1,63(m,1H), 1,87(m,1H), 1,82 (s,3H), 2,35(dd,1H), 2,5(dd,1H), 3,55(s,3H), 4,15(m,1H), 4,22(m,1H), 5,42(d,2H), 7,0-7,7(m,29H).
aus (5-Äthyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphosphonium
bromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-
heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,97(s,9H), 1,17(t,3H), 1,39-1,42(m,1H), 1,51-1,59(m,1H), 1,92(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,85(t,2H), 3,8-3,85(m,1H), 4,2-4,6(m,1H), 5,76(dd,1H), 6,25(d,1H), 7,15-7,78(m,25H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,97(s,9H), 1,17(t,3H), 1,39-1,42(m,1H), 1,51-1,59(m,1H), 1,92(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,85(t,2H), 3,8-3,85(m,1H), 4,2-4,6(m,1H), 5,76(dd,1H), 6,25(d,1H), 7,15-7,78(m,25H).
aus (5-n-Buten-3′-yl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyl
oxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,93(s,9H), 0,99(s,9H), 1,38-1,4(m,1H), 1,52(m,1H), 1,89 (dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,45(q,2H), 2,92(t,2H), 3,4(s,3H), 3,75 (m,1H), 4,21(m,1H), 5,1(t,2H), 5,65-5,92(m,2H), 6,25(d,1H), 7,15-7,72(m,25H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,93(s,9H), 0,99(s,9H), 1,38-1,4(m,1H), 1,52(m,1H), 1,89 (dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,45(q,2H), 2,92(t,2H), 3,4(s,3H), 3,75 (m,1H), 4,21(m,1H), 5,1(t,2H), 5,65-5,92(m,2H), 6,25(d,1H), 7,15-7,72(m,25H).
aus (5-n-Heptadecyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenyl
phosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyl
oxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,87(t,3H), 0,91(s,9H), 0,98(s,3H), 1,2-1,33(m,32H), 1,48(m,1H), 1,65(m,1H), 2,86(t,2H), 3,55(s,3H), 4,25(dd,1H), 4,33(dd,1H), 5,35(dd,1H), 5,63(d,1H), 7,2-7,65(m,25H),
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,87(t,3H), 0,91(s,9H), 0,98(s,3H), 1,2-1,33(m,32H), 1,48(m,1H), 1,65(m,1H), 2,86(t,2H), 3,55(s,3H), 4,25(dd,1H), 4,33(dd,1H), 5,35(dd,1H), 5,63(d,1H), 7,2-7,65(m,25H),
aus [5-(2′-Methyl)propyl-3-phenyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri
phenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(d,6H), 0,92(s,9H), 0,98(s,9H), 1,71-1,92(m,3H), 2,29-2,35(m,3H), 2,45(dd,1H), 3,5(s,3H), 4,15-4,25(m,1H), 4,27-4,33(m,1H), 5,35(dd,1H), 5,7(d,1H), 7,1-7,62(m,25H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,85(d,6H), 0,92(s,9H), 0,98(s,9H), 1,71-1,92(m,3H), 2,29-2,35(m,3H), 2,45(dd,1H), 3,5(s,3H), 4,15-4,25(m,1H), 4,27-4,33(m,1H), 5,35(dd,1H), 5,7(d,1H), 7,1-7,62(m,25H).
aus (3-Methyl-5-p-tolyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos
phoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-
oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,99(s,9H), 1,72-1,8(m,1H), 1,89-1,97(m,1H), 2,0(s,3H), 2,41(s,3H), 2,46(dd,1H), 2,62(dd,1H), 4,25(dd,1H), 4,38-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,98(d,1H), 7,15-7,65(m,24H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,99(s,9H), 1,72-1,8(m,1H), 1,89-1,97(m,1H), 2,0(s,3H), 2,41(s,3H), 2,46(dd,1H), 2,62(dd,1H), 4,25(dd,1H), 4,38-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,98(d,1H), 7,15-7,65(m,24H).
aus 5-(4′-Methoxy)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri
phenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 1,05(s,9H), 1,75-1,81(m,1H), 1,89-1,96(m,1H), 1,93(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 3,79(s,3H), 4,21-4,27(m,1H), 4,4-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,8(dd,1H), 6,9-7,68(m,24H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 1,05(s,9H), 1,75-1,81(m,1H), 1,89-1,96(m,1H), 1,93(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 3,79(s,3H), 4,21-4,27(m,1H), 4,4-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,8(dd,1H), 6,9-7,68(m,24H).
aus [5-(4′-Chlor)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri
phenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(di-phenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,98(s,9H), 1,72-1,78(m,1H), 1,82-1,92(m,1H), 2,2(s,3H), 2,41(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,22-4,26 (m,1H), 4,4-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,89(d,1H), 7,2-7,75 (m,24H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,91(s,9H), 0,98(s,9H), 1,72-1,78(m,1H), 1,82-1,92(m,1H), 2,2(s,3H), 2,41(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,22-4,26 (m,1H), 4,4-4,45(m,1H), 5,5(dd,1H), 5,89(d,1H), 7,2-7,75 (m,24H).
aus [5-(3′,4′-Dimethyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-
triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,99(s,9H), 1,72-1,79(m,1H), 1,87-2,51 (m,11H), 3,54(s,3H), 4,22-4,45(m,2H), 5,5(dd,1H), 5,85(d,1H), 7,1-7,7(m,23H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,99(s,9H), 1,72-1,79(m,1H), 1,87-2,51 (m,11H), 3,54(s,3H), 4,22-4,45(m,2H), 5,5(dd,1H), 5,85(d,1H), 7,1-7,7(m,23H).
aus [5-(3′-Fluor-4′-methyl)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]-
methyl-triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-
butyl)silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,97(s,9H), 1,41-1,48(m,1H), 1,48-1,55(m,1H), 1,77-1,81(dd,1H), 2,05-215(dd,1H), 2,35(d,3H), 3,54(s,3H), 3,81-3,9(m,1H), 4,28-4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,1-7,9(m,23H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,97(s,9H), 1,41-1,48(m,1H), 1,48-1,55(m,1H), 1,77-1,81(dd,1H), 2,05-215(dd,1H), 2,35(d,3H), 3,54(s,3H), 3,81-3,9(m,1H), 4,28-4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,1-7,9(m,23H).
aus [5-(3′-Brom)phenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl]methyl-tri
phenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-
silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,95(s,9H), 1,75-1,81(m,1H), 1,88-1,93(m,1H), 2,05(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,12(q,1H), 4,4(q,1H), 5,5(dd,1H), 5,87(d,1H), 7,17-7,68(m,24H),
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,92(s,9H), 0,95(s,9H), 1,75-1,81(m,1H), 1,88-1,93(m,1H), 2,05(s,3H), 2,45(dd,1H), 2,61(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,12(q,1H), 4,4(q,1H), 5,5(dd,1H), 5,87(d,1H), 7,17-7,68(m,24H),
aus [3-Methyl-5-(3′,4′,5′-trimethyl)phenyl-isoxazol-4-yl]-
methyl-triphenylphosphoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-
butyl)silyloxy-7-oxo-heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,0(s,9H), 1,77-1,82(m,1H), 1,88-1,95(m,1H), 2,0(s,3H), 2,25(d,9H), 2,38-2,45(dd,1H), 2,58(dd,1H), 3,54 (s,3H), 4,21-4,26(m,1H), 4,39-4,41(m,1H), 5,6(dd,1H), 6,0 (d,1H), 7,1-7,75(m,22H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,0(s,9H), 1,77-1,82(m,1H), 1,88-1,95(m,1H), 2,0(s,3H), 2,25(d,9H), 2,38-2,45(dd,1H), 2,58(dd,1H), 3,54 (s,3H), 4,21-4,26(m,1H), 4,39-4,41(m,1H), 5,6(dd,1H), 6,0 (d,1H), 7,1-7,75(m,22H).
aus (5-p-Biphenyl-3-methyl-isoxazol-4-yl)methyl-triphenylphos
phoniumbromid und 3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-oxo-
heptancarbonsäuremethylester.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,05(s,9H), 1,75-1,83(m,1H), 1,91-1,97(m,1H), 2,05(s,3H), 2,43-2,5(m,1H), 2,58-2,63(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,24-4,31(m,1H), 4,39-4,5(m,1H), 5,52(dd,1H), 5,95(d,1H), 7,15-7,85(m,29H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(s,9H), 1,05(s,9H), 1,75-1,83(m,1H), 1,91-1,97(m,1H), 2,05(s,3H), 2,43-2,5(m,1H), 2,58-2,63(dd,1H), 3,54(s,3H), 4,24-4,31(m,1H), 4,39-4,5(m,1H), 5,52(dd,1H), 5,95(d,1H), 7,15-7,85(m,29H).
13 g (16,1 mMol) (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-
7-[3′-methyl-5′-phenyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure
methylester, 19 g (60,2 mMol) Tetrabutylammoniumfluorid und
6,5 ml Essigsäure in 240 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran
werden 20 Stunden bei Raumtemperatur und 10 Stunden bei 60°C
gerührt. Das Lösungsmittel wird verdampft, der Rückstand mit
200 ml Essigester digeriert und vom Unlöslichen abfiltriert.
Das Filtrat wird verdampft und der Rückstand durch Säulenchromatographie
gereinigt (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol
= 24 : 1 v : v). Die Fraktionen mit dem langsamer wandernden
Produkt werden vereinigt und eingedampft. Der Rückstand
kristallisiert beim Verreiben mit wenig Äther. Man erhält
1,1 g (22,8%) 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)-
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on vom
Schmelzpunkt 143-144°C.
NMR-Spektrum: (400 MHz CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,12(m,1H), 2,40(s,3H), 2,75(m,2H), 4,47(m,1H), 5,35(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,5(m,3H), 7,65(m,2H)
NMR-Spektrum: (400 MHz CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,12(m,1H), 2,40(s,3H), 2,75(m,2H), 4,47(m,1H), 5,35(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,5(m,3H), 7,65(m,2H)
Die Fraktionen mit der rascher wandernden Substanz werden
eingedampft. Man erhält 1,5 g (28% der Theorie) (E)-3,5-Di-
hydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester als farbloses Öl.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75 (m,2H), 2,35(s,3H), 2,52(m,2H), 3,7(s,3H), 4,12(m,1H), 4,55 (m,1H), 6,02(dd,1H), 6,58(d,1H), 7,4(m,3H), 7,65(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75 (m,2H), 2,35(s,3H), 2,52(m,2H), 3,7(s,3H), 4,12(m,1H), 4,55 (m,1H), 6,02(dd,1H), 6,58(d,1H), 7,4(m,3H), 7,65(m,2H).
Auf dieselbe Weise wurden erhalten:
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)-silyloxy-7-(5′-methyl-
3′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester
und Tetrabutylammoniumfluorid.
Schmelzpunkt: 146°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,6-2,2(m,2H), 2,5(s,3H), 2,67(d,2H), 4,35(m,1H), 5,25(m,1H), 5,6-5,9(dd,1H), 6,8-7,0(d,1H), 7,3-7,7(m,5H).
Schmelzpunkt: 146°C; NMR-Spektrum: (80 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,6-2,2(m,2H), 2,5(s,3H), 2,67(d,2H), 4,35(m,1H), 5,25(m,1H), 5,6-5,9(dd,1H), 6,8-7,0(d,1H), 7,3-7,7(m,5H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-cyclo-
hexyl-3′-methyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethyl
ester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Schmelzpunkt: 102°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,15-2,05(m,11H), 2,15(m,1H), 2,37(s,3H), 2,7-2,9(m,3H), 4,5(m,1H), 5,35(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,47(d,1H).
Schmelzpunkt: 102°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,15-2,05(m,11H), 2,15(m,1H), 2,37(s,3H), 2,7-2,9(m,3H), 4,5(m,1H), 5,35(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,47(d,1H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)siloloxy-7-(3′-methyl-
5′-naphth-1″-yl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethyl
ester und Tetrabutylammmoniumfluorid.
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(m,1H), 1,92(m,1H), 2,5-2,75(s+m,5H), 4,32(m,1H), 5,15 (m,1H), 5,85(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,5-8,05(m,7H).
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,75(m,1H), 1,92(m,1H), 2,5-2,75(s+m,5H), 4,32(m,1H), 5,15 (m,1H), 5,85(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,5-8,05(m,7H).
aus (E)-3,5-di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(3′-methyl-
5′-phenyl)isothiazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester
und Tetrabutylammoniumfluorid.
Zähes, nicht kristallisierendes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,05(m,1H), 2,5-2,75 (s+m,5H), 4,4(m,1H), 5,28(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,42(m,5H).
Zähes, nicht kristallisierendes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,05(m,1H), 2,5-2,75 (s+m,5H), 4,4(m,1H), 5,28(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,42(m,5H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(2″,4″-
dimethyl)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Schmelzpunkt: 100-101°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,03(m,1H), 2,25(s,3H), 2,38 (s,3H), 2,42 (s,3H), 2,6-2,78(m,2H), 4,4(m,1H), 5,2(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,33(d,1H), 7,05-7,2(m,3H).
Schmelzpunkt: 100-101°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,03(m,1H), 2,25(s,3H), 2,38 (s,3H), 2,42 (s,3H), 2,6-2,78(m,2H), 4,4(m,1H), 5,2(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,33(d,1H), 7,05-7,2(m,3H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(3′,5′-di-
phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester und
Tetrabutylammoniumfluorid.
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,87-2,05(m,2H), 2,78-2,92(m,2H), 4,47(m,1H), 5,4 (m,1H), 5,7(dd,1H), 6,7(d,1H), 7,5-7,85(m,10H).
Zähes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,87-2,05(m,2H), 2,78-2,92(m,2H), 4,47(m,1H), 5,4 (m,1H), 5,7(dd,1H), 6,7(d,1H), 7,5-7,85(m,10H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(4″-
tert.-butyl)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Weißer Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,92(m,1H), 2,12(m,1H), 2,4 (s,3H), 2,75(m,2H), 4,5(m,1H), 5,35(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,67(d,1H), 7,5-7,65(m,4H).
Weißer Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,92(m,1H), 2,12(m,1H), 2,4 (s,3H), 2,75(m,2H), 4,5(m,1H), 5,35(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,67(d,1H), 7,5-7,65(m,4H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(2″,4″-
dichlor)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,05(m,1H), 2,47(s,3H), 2,7 (m,2H), 4,3(m,1H), 5,28(m,1H), 5,95(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
Farbloser Schaum; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,85(m,1H), 2,05(m,1H), 2,47(s,3H), 2,7 (m,2H), 4,3(m,1H), 5,28(m,1H), 5,95(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(3′-methyl-
5′-naphth-2″-yl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethyl
ester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Nicht kristallisierendes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,7(m,1H), 1,92(m,1H), 2,52-2,68 (s+m,5H), 4,22(m,1H), 5,15(m,1H), 5,87(dd,1H), 6,37(d,1H), 7,5-8,1(m,7H).
Nicht kristallisierendes Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,7(m,1H), 1,92(m,1H), 2,52-2,68 (s+m,5H), 4,22(m,1H), 5,15(m,1H), 5,87(dd,1H), 6,37(d,1H), 7,5-8,1(m,7H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-(2″,4″-
dimethoxy)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,87(m,1H), 2,05(m,1H), 2,45(s,3H), 2,5-2,75 (m,2H), 3,82- (s,3H), 3,9(s,3H), 4,32(m,1H), 5,25(m,1H), 5,9 (dd,1H), 6,24- (d,1H), 6,6(m,2H), 7,32(m,1H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,87(m,1H), 2,05(m,1H), 2,45(s,3H), 2,5-2,75 (m,2H), 3,82- (s,3H), 3,9(s,3H), 4,32(m,1H), 5,25(m,1H), 5,9 (dd,1H), 6,24- (d,1H), 6,6(m,2H), 7,32(m,1H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(3′,5′-di-
methyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester und
Tetrabutylammoniumfluorid.
Schmelzpunkt: 129-130°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,9(m,1H), 2,12(m,1H), 2,35 (s,3H), 2,45(s,3H), 2,6-2,8(m,2H), 4,37(m,1H), 5,35(m,1H), 5,95(dd,1H), 6,45(d,1H).
Schmelzpunkt: 129-130°C; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+ CD3OD), Signale bei ppm: 1,9(m,1H), 2,12(m,1H), 2,35 (s,3H), 2,45(s,3H), 2,6-2,8(m,2H), 4,37(m,1H), 5,35(m,1H), 5,95(dd,1H), 6,45(d,1H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[3′-methyl
5′-(2″-phenyl)phenyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure-
methylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,92(m,1H), 2,07(m,1H), 2,38(s,3H), 2,75-2,85(m,2H), 4,47(m,1H), 5,25(m,1H), 5,77(dd,1H), 6,12(d,1H), 7,15-7,65 (m,9H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,92(m,1H), 2,07(m,1H), 2,38(s,3H), 2,75-2,85(m,2H), 4,47(m,1H), 5,25(m,1H), 5,77(dd,1H), 6,12(d,1H), 7,15-7,65 (m,9H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-äthyl-
3′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester
und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,25(t,3H), 1,6-2,2(m,2H), 2,6-2,8(q+m,4H), 4,37(m,1H), 5,25(m,1H), 5,8(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,8(m,5H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,25(t,3H), 1,6-2,2(m,2H), 2,6-2,8(q+m,4H), 4,37(m,1H), 5,25(m,1H), 5,8(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,8(m,5H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silylolxy-7-(5′-n-but-
3″-en-yl-3′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure
methylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,63-2,20(m,2H), 2,4(q,2H), 2,6-2,8(m,2H), 3,0(t,2H), 4,35(m,1H), 5,1(t,2H), 5,3(m,1H), 5,75-5,95(m,2H), 6,3(d,1H), 7,3-7,8(m,5H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,63-2,20(m,2H), 2,4(q,2H), 2,6-2,8(m,2H), 3,0(t,2H), 4,35(m,1H), 5,1(t,2H), 5,3(m,1H), 5,75-5,95(m,2H), 6,3(d,1H), 7,3-7,8(m,5H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-n-hepta
decyl-3′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethyl
ester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl: NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(t,3H), 1,2-1,45(m,29H), 1,6-2,0(m,3H), 2,6-2,9 (m,4H), 4,45(m,1H), 5,4- (m,1H), 5,8(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,7(m,5H).
Farbloses Öl: NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,9(t,3H), 1,2-1,45(m,29H), 1,6-2,0(m,3H), 2,6-2,9 (m,4H), 4,45(m,1H), 5,4- (m,1H), 5,8(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,4-7,7(m,5H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-(2″-methyl)
propyl-3′-phenyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure
methylester und Tetrabutylammoniumfluord.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,8(d,6H), 1,6-2,0(m,3H), 2,3-2,4(m,2H), 2,6-2,8(m,2H), 4,47(m,1H), 5,35(m,1H), 5,8(dd,1H), 6,28(d,1H), 7,45-7,7 (m,5H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 0,8(d,6H), 1,6-2,0(m,3H), 2,3-2,4(m,2H), 2,6-2,8(m,2H), 4,47(m,1H), 5,35(m,1H), 5,8(dd,1H), 6,28(d,1H), 7,45-7,7 (m,5H).
aus ((E)-3,5,Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(3′-methyl-
5′-p-tolyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethylester
und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,9(m,1H), 2,07(m,1H), 2,35(s,3H), 2,4(s,3H), 2,75 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,35(m,1H), 6,03(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,3-7,6(m,4H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,9(m,1H), 2,07(m,1H), 2,35(s,3H), 2,4(s,3H), 2,75 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,35(m,1H), 6,03(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,3-7,6(m,4H).
aus (E)-3,5,-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(4″-
methoxy)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum; (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,4(s,3H), 2,7-2,8(m,2H), 3,83 (s,3H), 4,45(m,1H), 5,3(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,1-7,7 (m,4H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum; (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,4(s,3H), 2,7-2,8(m,2H), 3,83 (s,3H), 4,45(m,1H), 5,3(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,1-7,7 (m,4H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(4″-
chlor)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure
methylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,1(m,1H), 2,37(s,3H), 2,75(m,2H), 4,45 (m,1H), 5,33(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,5-7,85(m,4H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,1(m,1H), 2,37(s,3H), 2,75(m,2H), 4,45 (m,1H), 5,33(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,5-7,85(m,4H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(3″,4″-
dimethyl)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,23-2,4(m,9H), 2,75(m,2H), 4,45 (m,1H), 5,35(m,1H), 6,07(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,3-7,6(m,3H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,23-2,4(m,9H), 2,75(m,2H), 4,45 (m,1H), 5,35(m,1H), 6,07(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,3-7,6(m,3H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(3″-
fluor-4″-methyl)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-
carbonsäuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl: NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,25(s,3H), 2,37(s,3H), 2,77 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,33(m,1H), 6,07(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
Farbloses Öl: NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,93(m,1H), 2,1(m,1H), 2,25(s,3H), 2,37(s,3H), 2,77 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,33(m,1H), 6,07(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-[5′-(3″-
brom)phenyl-3′-methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure
methylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,1(m,1H), 2,38(s,3H), 2,77(m,2H), 4,43 (m,1H), 5,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,5-7,9(m,4H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,1(m,1H), 2,38(s,3H), 2,77(m,2H), 4,43 (m,1H), 5,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,5-7,9(m,4H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silylolxy-7-[3′-methyl-
5′-(3″,4″,5″-trimethyl)phenyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbon
säuremethylester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,12(m,1H), 2,2(s,3H), 2,35(s,9H), 2,72 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,3(s.2H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 1,95(m,1H), 2,12(m,1H), 2,2(s,3H), 2,35(s,9H), 2,72 (m,2H), 4,45(m,1H), 5,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,3(s.2H).
aus (E)-3,5-Di-(diphenyl-tert.-butyl)silyloxy-7-(5′-p-bi-
phenyl-3′-methyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäuremethyl
ester und Tetrabutylammoniumfluorid.
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 2,0(m,1H), 2,15(m,1H), 2,4(s,3H), 2,77(m,2H), 4,53 (m,1H), 5,38(m,1H), 6,12(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,4-7,9(m,9H).
Farbloses Öl; NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3), Signale bei ppm: 2,0(m,1H), 2,15(m,1H), 2,4(s,3H), 2,77(m,2H), 4,53 (m,1H), 5,38(m,1H), 6,12(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,4-7,9(m,9H).
3,7 g (13,7 mMol) 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on werden
in 110 ml Äthanol mit 12,3 ml 1n-Natronlauge (12,3 mMol)
zwei Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Entfernen des
Äthanols wird in 50 ml Wasser gelöst, mit Diäthyläther extrahiert
und die wässrige Phase gefriergetrocknet. Man erhält
3,9 g (84% der Theorie) (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-
5′-phenyl)isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz
als amorphes, hygroskopisches Pulver.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm:
1,52(m,1H), 1,65(m,1H), 2,05(m,1H), 2,18(m,1H), 2,37(s,3H),
3,85(m,1H), 4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,52(m,3H),
7,7(m,2H).
Es wurden analog erhalten:
aus (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl-
hept-6-en-carbonsäuremethylester.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,52(m,1H), 1,65(m,1H), 2,07(m,1H), 2,18(m,1H), 2,37(s,3H), 3,85(m,1H), 4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,52(m,3H), 7,7(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,52(m,1H), 1,65(m,1H), 2,07(m,1H), 2,18(m,1H), 2,37(s,3H), 3,85(m,1H), 4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,52(m,3H), 7,7(m,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-naphth-1‴-yl)isoxazol-
4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,52(m,1H), 1,65(m,1H), 2,13(dd,1H), 2,23(dd,1H), 2,48(s,3H), 4,03(m,1H), 4,05(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,65-8,35 (m,7H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,52(m,1H), 1,65(m,1H), 2,13(dd,1H), 2,23(dd,1H), 2,48(s,3H), 4,03(m,1H), 4,05(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,62(d,1H), 7,65-8,35 (m,7H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isothiazol-4″-yl]-
vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (80 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,4-1,6 (m,2H), 1,95-2,15(m,2H), 2,45(s,3H), 3,7-3,9(m,1H), 4,15-4,25 (m,1H), 5,75-6,05(dd,1H), 6,35-6,55(d,1H), 7,45(s,5H).
NMR-Spektrum: (80 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,4-1,6 (m,2H), 1,95-2,15(m,2H), 2,45(s,3H), 3,7-3,9(m,1H), 4,15-4,25 (m,1H), 5,75-6,05(dd,1H), 6,35-6,55(d,1H), 7,45(s,5H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″,5″-diphenyl)isoxazol-4″-yl]-
vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,47(m,1H), 1,52(m,1H), 2,33(dd,1H), 2,35(dd,1H), 4,05(m,1H), 4,4(m,1H), 5,73(dd,1H), 6,57(d,1H), 7,5(m,6H), 7,62(m,2H), 7,80(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,47(m,1H), 1,52(m,1H), 2,33(dd,1H), 2,35(dd,1H), 4,05(m,1H), 4,4(m,1H), 5,73(dd,1H), 6,57(d,1H), 7,5(m,6H), 7,62(m,2H), 7,80(m,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-(4‴-tert.-butyl))phenyl-3″methyl)
osoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,7(m,1H), 1,8(m,1H), 2,3(dd,1H), 2,4(m+s,4H), 4,15(m,1H), 4,5(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,5-7,65 (q,4H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,35(s,9H), 1,7(m,1H), 1,8(m,1H), 2,3(dd,1H), 2,4(m+s,4H), 4,15(m,1H), 4,5(m,1H), 6,05(dd,1H), 6,6(d,1H), 7,5-7,65 (q,4H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((2‴,4‴-dichlor)phenyl-3″-methyl)
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-
2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,4-1,6(m,2H), 1,98-2,18(m,2H), 2,4(s,3H), 3,8(m,1H), 4,2 (m,1H), 5,98(dd,1H), 6,2(d,1H), 7,55-7,87(m,3H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,4-1,6(m,2H), 1,98-2,18(m,2H), 2,4(s,3H), 3,8(m,1H), 4,2 (m,1H), 5,98(dd,1H), 6,2(d,1H), 7,55-7,87(m,3H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-naphth-2‴-yl-3″-methyl)isoxazol-
4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,6(m,1H), 1,72(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,22(dd,1H), 2,42(s,3H), 3,95(m,1H), 4,2(m,1H), 6,2(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,65-8,35 (m,7H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 1,6(m,1H), 1,72(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,22(dd,1H), 2,42(s,3H), 3,95(m,1H), 4,2(m,1H), 6,2(dd,1H), 6,65(d,1H), 7,65-8,35 (m,7H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((2‴,4‴-dimethoxy))phenyl-
3″-methyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-
pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,6(m,1H), 1,72(m,1H), 2,25(dd,1H), 2,4(dd+s,4H), 3,82 (s,3H), 3,88(s,3H), 4,22(m,1H), 4,4(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,33(d,1H), 6,6(m,2H), 7,3(d,1H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,6(m,1H), 1,72(m,1H), 2,25(dd,1H), 2,4(dd+s,4H), 3,82 (s,3H), 3,88(s,3H), 4,22(m,1H), 4,4(m,1H), 5,9(dd,1H), 6,33(d,1H), 6,6(m,2H), 7,3(d,1H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″,5″-dimethyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-
3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 2,05(dd,1H), 2,17(dd,1H), 2,25(s,3H), 2,37(s,3H), 2,42(s,3H), 3,83(m,1H), 4,25(m,1H), 5,35(dd,1H), 6,40(d,1H), 7,07-7,23 (m,3H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6+CD3OD), Signale bei ppm: 2,05(dd,1H), 2,17(dd,1H), 2,25(s,3H), 2,37(s,3H), 2,42(s,3H), 3,83(m,1H), 4,25(m,1H), 5,35(dd,1H), 6,40(d,1H), 7,07-7,23 (m,3H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′(3″-methyl-5″-((2‴-phenyl)(phenyl)-
iosxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,45(m,1H), 1,6(m,1H), 2,22(dd,1H), 2,35(dd+s,4H), 4,05 (m,1H), 4,25(m,1H), 5,75(dd,1H), 6,05(d,1H), 7,18-7,62(m,9H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 1,45(m,1H), 1,6(m,1H), 2,22(dd,1H), 2,35(dd+s,4H), 4,05 (m,1H), 4,25(m,1H), 5,75(dd,1H), 6,05(d,1H), 7,18-7,62(m,9H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-äthyl-3″-phenyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-
3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,22 (t,3H), 1,38-1,45(m,1H), 1,53-1,61(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1 (dd,1H), 2,89(q,2H), 3,79-3,82(m,1H), 4,21-4,27(m,1H), 5,81 (dd,1H), 6,26(d,1H), 7,48-7,69(m,5H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,22 (t,3H), 1,38-1,45(m,1H), 1,53-1,61(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1 (dd,1H), 2,89(q,2H), 3,79-3,82(m,1H), 4,21-4,27(m,1H), 5,81 (dd,1H), 6,26(d,1H), 7,48-7,69(m,5H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-n-but-3‴-en-yl-3″-phenyl)isoxazol-
4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,33-1,41(m,1H), 1,5-1,6(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,08(dd,1H), 2,41(q,2H), 2,96(t,2H), 3,72-3,81(m,1H), 4,22-4,3(m,1H), 5,1(t,2H), 5,78-5,91(m,2H), 6,25(d,1H), 7,35-7,8(m,5H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,33-1,41(m,1H), 1,5-1,6(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,08(dd,1H), 2,41(q,2H), 2,96(t,2H), 3,72-3,81(m,1H), 4,22-4,3(m,1H), 5,1(t,2H), 5,78-5,91(m,2H), 6,25(d,1H), 7,35-7,8(m,5H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-n-heptadecyl-3″-phenyl)isoxazol-
4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 0,91(t,3H), 1,21-1,42(m,29H), 1,52-1,6(m,1H), 1,65-1,8 (m,2H), 2,25(dd,1H), 2,39(dd,1H), 2,85(t,2H), 4,09(m,1H), 4,4-4,47(m,1H), 5,78(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,44-7,65(m,5H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, CDCl3+CD3OD), Signale bei ppm: 0,91(t,3H), 1,21-1,42(m,29H), 1,52-1,6(m,1H), 1,65-1,8 (m,2H), 2,25(dd,1H), 2,39(dd,1H), 2,85(t,2H), 4,09(m,1H), 4,4-4,47(m,1H), 5,78(dd,1H), 6,35(d,1H), 7,44-7,65(m,5H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((2‴-methyl))propyl-3″-phenyl)-
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,85 (d,6H), 1,38-,145(m,1H), 1,53-1,61(m,1H), 1,83-1,95(m,1H), 2,29-2,35(m,3H), 2,45(dd,1H), 3,9-3,96(m,1H), 4,25-4,31 (m,1H), 5,78(dd,1H), 6,23(d,1H), 7,48-7,68(m,5H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 0,85 (d,6H), 1,38-,145(m,1H), 1,53-1,61(m,1H), 1,83-1,95(m,1H), 2,29-2,35(m,3H), 2,45(dd,1H), 3,9-3,96(m,1H), 4,25-4,31 (m,1H), 5,78(dd,1H), 6,23(d,1H), 7,48-7,68(m,5H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-p-tolyl)isoxazol-4″-yl]-
vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41- 1,48(m,1H), 1,51-1,61(m,1H), 2,05(dd,1H), 2,19(dd,1H), 2,35(s,3H), 2,41(s,3H), 3,85-3,91(m,1H), 4,3-4,38(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,48(d,1H), 7,38(m,2H), 7,61(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41- 1,48(m,1H), 1,51-1,61(m,1H), 2,05(dd,1H), 2,19(dd,1H), 2,35(s,3H), 2,41(s,3H), 3,85-3,91(m,1H), 4,3-4,38(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,48(d,1H), 7,38(m,2H), 7,61(m,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((4‴-methoxy))phenyl-3″-methyl)-
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,4-1,45(m,1H), 1,55-1,66(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,35(s,3H), 3,85(s,3H), 3,72-3,80(m,1H), 4,3(m,1H), 6,1 (dd,1H), 6,41(d,1H), 7,1-7,17(m,2H), 7,65-7,69(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,4-1,45(m,1H), 1,55-1,66(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,35(s,3H), 3,85(s,3H), 3,72-3,80(m,1H), 4,3(m,1H), 6,1 (dd,1H), 6,41(d,1H), 7,1-7,17(m,2H), 7,65-7,69(m,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((4‴-chlor))phenyl-3″-methyl)-
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,51-1,6(m,1H), 1,62-1,71(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,2(dd,1H), 2,35(s,3H), 3,85-3,92(m,1H), 4,35-4,41(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,5-7,6(m,2H), 7,75-7,83(m,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,51-1,6(m,1H), 1,62-1,71(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,2(dd,1H), 2,35(s,3H), 3,85-3,92(m,1H), 4,35-4,41(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,5-7,6(m,2H), 7,75-7,83(m,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((3‴,4‴-dimethyl))phenyl-3″-
methyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-
2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41-1,48(m,1H), 1,58-1,63(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,25-2,4(m,9H), 3,75-3,8(m,1H), 4,29-4,36(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,4(d,1H), 7,3-7,55(m,3H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41-1,48(m,1H), 1,58-1,63(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,25-2,4(m,9H), 3,75-3,8(m,1H), 4,29-4,36(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,4(d,1H), 7,3-7,55(m,3H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-((3‴-fluor-4‴-methyl))phenyl-
3″-methyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-
2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,44-1,52(m,1H), 1,57-1,68(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,25(s,3H), 2,36(s,3H), 3,75-3,82(m,1H), 4,3-4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,44-1,52(m,1H), 1,57-1,68(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,25(s,3H), 2,36(s,3H), 3,75-3,82(m,1H), 4,3-4,35(m,1H), 6,1(dd,1H), 6,5(d,1H), 7,4-7,6(m,3H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′(5″-((3‴-brom))phenyl-3″-methyl)-
isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,42-1,51(m,1H), 1,66-1,7(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,3(s,3H), 3,75-3,86(m,1H), 4,33-4,41(m,1H), 6,15(dd,1H), 6,48(d,1H), 7,5-7,9(m,4H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,42-1,51(m,1H), 1,66-1,7(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,3(s,3H), 3,75-3,86(m,1H), 4,33-4,41(m,1H), 6,15(dd,1H), 6,48(d,1H), 7,5-7,9(m,4H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-((3‴,4‴,5‴-tri
methyl))phenyl)isoxazol-4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-
pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41-1,5(m,1H), 1,58-1,7(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,2(s,3H), 2,3(s,9H), 3,75-3,85(m,1H), 4,29-4,36(m,1H), 6,1 (dd,1H), 6,4(d,1H), 7,3(s,2H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,41-1,5(m,1H), 1,58-1,7(m,1H), 1,9(dd,1H), 2,1(dd,1H), 2,2(s,3H), 2,3(s,9H), 3,75-3,85(m,1H), 4,29-4,36(m,1H), 6,1 (dd,1H), 6,4(d,1H), 7,3(s,2H).
aus 4-Hydroxy-6-[2′-(5″-p-biphenyl-3″-methyl)isoxazol-
4″-yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,55-1,62(m,1H), 1,64-1,75(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,25(dd,1H), 2,4(s,3H), 3,91-4,0(m,1H), 4,3-4,4(m,1H), 6,17(dd,1H), 6,6 (d,1H), 7,4-7,9(m,9H).
NMR-Spektrum: (400 MHz, DMSO-d6), Signale bei ppm: 1,55-1,62(m,1H), 1,64-1,75(m,1H), 2,1(dd,1H), 2,25(dd,1H), 2,4(s,3H), 3,91-4,0(m,1H), 4,3-4,4(m,1H), 6,17(dd,1H), 6,6 (d,1H), 7,4-7,9(m,9H).
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung einiger
pharmakologischer Anwendungsformen verdeutlichen:
1 Drag´ekern enthält:
(1) Wirkstoff 25,0 mg
(2) Milchzucker pulverisiert102,0 mg
(3) Maisstärke getrocknet 30,0 mg
(4) Mikrokristalline Cellulose 20,0 mg
(5) Carboxymethylcellulose 2,0 mg
(6) Magnesiumstearat 1,0 mg
180,0 mg
Die Komponenten (1), (2), (3) und (4) werden gut gemischt
und mit der Lösung der Komponente (5) in Wasser befeuchtet.
Die feuchte Masse wird durch ein Sieb mit 1,6 mm Maschenweite
gedrückt und im Umlufttrockenschrank getrocknet. Das
trockene Granulat wird durch ein Sieb mit 1,0 mm Maschenweite
gegeben und mit Komponente (6) im Kubusmischer gemischt.
Das fertige Granulat wird auf einer Tablettiermaschine
zu Drag´ekernen gepreßt.
Kerngewicht:180,0 mg
Kerndurchmesser: 8,0 mg
Wölbungsradius: 7,0 mm
Auf diese Kerne werden auf bekannte Weise Überzüge in mehreren
Schichten aufgezogen, die im wesentlichen aus Zucker und
Talkum bestehen. Der Dragiersuspension kann Farbe zugegeben
werden. Die fertigen Drag´ekerne werden mit Wachs poliert.
Drag´egewicht: 250,0 mg.
Drag´egewicht: 250,0 mg.
1 Drag´ekern enthält:
(1) Wirkstoff 50,0 mg
(2) Milchzucker pulverisiert146,0 mg
(3) Maisstärke getrocknet 50,0 mg
(4) Mikrokristalline Cellulose 30,0 mg
(5) Carboxymethylcellulose 3,0 mg
(6) Magnesiumstearat 1,0 mg
280,0 mg
Wie unter Beispiel I angegeben:
Kerngewicht:280,0 mg
Kerndurchmesser: 10,0 mm
Wölbungsradius: 9,0 mm
Drag´egewicht:400,0 mg.
1 Tablette enthält:
(1) Wirkstoff150,0 mg
(2) Milchzucker pulverisiert224,5 mg
(3) Maisstärke getrocknet100,0 mg
(4) Mikrokristalline Cellulose 80,0 mg
(5) Carboxylmethylcellulose 4,0 mg
(6) Magnesiumstearat 1,5 mg
560,0 mg
Wie unter Beispiel I angegeben.
Stempel 13 mm Durchmesser mit Facette und Teilkerbe.
Tablettengewicht:560 mg.
Claims (13)
1. Neue 3,5-Dihydroxy-hept-6-en-carbonsäuren und ihre Derivate
der allgemeinen Formel I
in der
A einen 3,5-Dihydroxycarbonsäurerest der allgemeinen Formel II oder einen hiervon abgeleiteten Lactonrest der Formel III darstellt, wobei
R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe, eine durch eine oder zwei geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durch ein oder zwei Halogenatome oder durch einen oder zwei Methoxyreste substituierte Phenylgruppe, die, sofern sie durch eine der oben genannten Alkylgruppen substituiert ist, auch noch durch ein Halogenatom substituiert sein kann,
R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Heptadecylgruppe, die Cyclohexylgruppe, die Phenylgruppe, eine durch 1 bis 3 Substituenten substituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten am Phenylrest gleich oder voneinander verschieden sein können und aus geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, aus Halogenatomen, Cyangruppen, Methoxyresten oder Phenylresten bestehen, R2 kann aber auch einen Naphthyl-, Thienyl- oder Furylrest bedeuten,
R3 ein Wasserstoffatom, einen physiologisch verträglichen und hydrolysierbaren Alkyl- oder Phenylalkylrest oder ein Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomere.
A einen 3,5-Dihydroxycarbonsäurerest der allgemeinen Formel II oder einen hiervon abgeleiteten Lactonrest der Formel III darstellt, wobei
R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe, eine durch eine oder zwei geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durch ein oder zwei Halogenatome oder durch einen oder zwei Methoxyreste substituierte Phenylgruppe, die, sofern sie durch eine der oben genannten Alkylgruppen substituiert ist, auch noch durch ein Halogenatom substituiert sein kann,
R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Heptadecylgruppe, die Cyclohexylgruppe, die Phenylgruppe, eine durch 1 bis 3 Substituenten substituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten am Phenylrest gleich oder voneinander verschieden sein können und aus geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, aus Halogenatomen, Cyangruppen, Methoxyresten oder Phenylresten bestehen, R2 kann aber auch einen Naphthyl-, Thienyl- oder Furylrest bedeuten,
R3 ein Wasserstoffatom, einen physiologisch verträglichen und hydrolysierbaren Alkyl- oder Phenylalkylrest oder ein Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomere.
2. Neue 3,5-Dihydroxy-hept-6-en-carbonsäure-Derivate der
allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, in der
R1 eine Methyl- oder Phenylgruppe,
R2 eine Methyl-, Phenyl-, Dimethoxyphenyl- oder Naphthylgruppe,
R3 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, das Natrium- oder Kaliumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomeren.
R1 eine Methyl- oder Phenylgruppe,
R2 eine Methyl-, Phenyl-, Dimethoxyphenyl- oder Naphthylgruppe,
R3 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, das Natrium- oder Kaliumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomeren.
3. Neue 3,5-Dihydroxy-hept-6-en-carbonsäure-Derivate der
allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, in der
R1 eine Methylgruppe und
R2 eine Phenyl-, Dimethoxyphenyl- oder Naphthylgruppe oder
R1 eine Phenylgruppe und
R2 eine Methylgruppe,
R3 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, das Natrium- oder Kaliumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomeren.
R1 eine Methylgruppe und
R2 eine Phenyl-, Dimethoxyphenyl- oder Naphthylgruppe oder
R1 eine Phenylgruppe und
R2 eine Methylgruppe,
R3 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, das Natrium- oder Kaliumion und
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, und deren Racemate oder Stereoisomeren.
4. (E)-3,5-Dihydroxy-7-(3′-methyl-5′-phenyl)isoxazol-4′-yl]-
hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz.
5. (E)-4-Hydroxy-6-[2′-(3″-methyl-5″-phenyl)isoxazol-4″-
yl]vinyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on.
6. (E)-3,5-Dihydroxy-7-[5′-(2″,4″-dimethoxy)phenyl-3′-
methyl]isoxazol-4′-yl-hept-6-en-carbonsäure-Natriumsalz.
7. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen
Formel I gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 neben gegebenenfalls
einem oder mehreren inerten Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
8. Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der
allgemeinen Formel I gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 in einen
oder mehrere inerte Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel
eingearbeitet wird.
9. Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel I gemäß
den Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung eines Arzneimittels.
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel I gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
in der R1, R2 und X wie in den Ansprüchen 1 bis 6 definiert
sind,
R5 eine abspaltbare Schutzgruppe und
R6 eine hydrolisierbare Alkyl- oder Phenylalkylgruppe bedeuten, die Gruppen R5 und gegebenenfalls R6 in einem Lösungsmittel abgespalten werden
und gewünschtenfalls anschließend ein so erhaltenes Gemisch aus dem entsprechenden Ester, Lacton oder Säure der allgemeinen Formel I in ihre Einzelverbindungen aufgetrennt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der A den in den Ansprüchen 1 bis 6 definierten Rest der Formel II, wobei R3 die vorstehend für R6 erwähnten Bedeutungen besitzt, oder den in den Ansprüchen 1 bis 6 definierten Rest der Formel III darstellt, oder ein Gemisch dieser beiden Formeln in eine entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom oder ein Kation darstellt, übergeführt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, in das entsprechende Lacton übergeführt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, oder ein entsprechendes Lacton mit einem Alkohol R3OH in den entsprechenden Ester übergeführt wird und/oder
ein so erhaltenes Racemat der allgemeinen Formel I in seine Stereoisomere aufgetrennt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, in ein entsprechendes Salz mit einem Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations übergeführt wird.
R5 eine abspaltbare Schutzgruppe und
R6 eine hydrolisierbare Alkyl- oder Phenylalkylgruppe bedeuten, die Gruppen R5 und gegebenenfalls R6 in einem Lösungsmittel abgespalten werden
und gewünschtenfalls anschließend ein so erhaltenes Gemisch aus dem entsprechenden Ester, Lacton oder Säure der allgemeinen Formel I in ihre Einzelverbindungen aufgetrennt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der A den in den Ansprüchen 1 bis 6 definierten Rest der Formel II, wobei R3 die vorstehend für R6 erwähnten Bedeutungen besitzt, oder den in den Ansprüchen 1 bis 6 definierten Rest der Formel III darstellt, oder ein Gemisch dieser beiden Formeln in eine entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom oder ein Kation darstellt, übergeführt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, in das entsprechende Lacton übergeführt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, oder ein entsprechendes Lacton mit einem Alkohol R3OH in den entsprechenden Ester übergeführt wird und/oder
ein so erhaltenes Racemat der allgemeinen Formel I in seine Stereoisomere aufgetrennt wird und/oder
eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, in ein entsprechendes Salz mit einem Äquivalent eines physiologisch verträglichen Kations übergeführt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abspaltung hydrolytisch in Gegenwart einer Säure durchgeführt
wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abspaltung mittels eines Fluorids durchgeführt wird.
13. Verfahren gemäß den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 20
und 60°C durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621372 DE3621372A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Heterocyclisch substituierte 3,5-dihydroxy-hept-6-en-carbonsaeuren, ihre derivate, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und die sie enthaltende arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621372 DE3621372A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Heterocyclisch substituierte 3,5-dihydroxy-hept-6-en-carbonsaeuren, ihre derivate, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und die sie enthaltende arzneimittel |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621372A1 true DE3621372A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621372 Withdrawn DE3621372A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Heterocyclisch substituierte 3,5-dihydroxy-hept-6-en-carbonsaeuren, ihre derivate, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und die sie enthaltende arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621372A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327500A2 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-09 | Sandoz Ag | 5-Substituierte 1H-pyrazolo[3,4-b]pyridin-Derivate, ihre Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
EP0361273A2 (de) * | 1988-09-24 | 1990-04-04 | Hoechst Aktiengesellschaft | 7-Substituierte Derivate der 3,5-Dihydroxyhept-6-insäure, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Arzneimittel, sowie Zwischenprodukte |
EP1423111A1 (de) * | 2001-08-13 | 2004-06-02 | LION Bioscience AG | Fxr-nr1h4-nuklearrezeptorbindende verbindungen |
-
1986
- 1986-06-26 DE DE19863621372 patent/DE3621372A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0327500A2 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-09 | Sandoz Ag | 5-Substituierte 1H-pyrazolo[3,4-b]pyridin-Derivate, ihre Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
EP0327500A3 (de) * | 1988-01-27 | 1989-11-23 | Sandoz Ag | 5-Substituierte 1H-pyrazolo[3,4-b]pyridin-Derivate, ihre Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
EP0361273A2 (de) * | 1988-09-24 | 1990-04-04 | Hoechst Aktiengesellschaft | 7-Substituierte Derivate der 3,5-Dihydroxyhept-6-insäure, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Arzneimittel, sowie Zwischenprodukte |
EP0361273A3 (de) * | 1988-09-24 | 1991-07-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | 7-Substituierte Derivate der 3,5-Dihydroxyhept-6-insäure, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Arzneimittel, sowie Zwischenprodukte |
EP1423111A1 (de) * | 2001-08-13 | 2004-06-02 | LION Bioscience AG | Fxr-nr1h4-nuklearrezeptorbindende verbindungen |
EP1423111A4 (de) * | 2001-08-13 | 2007-04-18 | Phenex Pharmaceuticals Ag | Fxr-nr1h4-nuklearrezeptorbindende verbindungen |
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8130 | Withdrawal |