DE3621340A1 - Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls

Info

Publication number
DE3621340A1
DE3621340A1 DE19863621340 DE3621340A DE3621340A1 DE 3621340 A1 DE3621340 A1 DE 3621340A1 DE 19863621340 DE19863621340 DE 19863621340 DE 3621340 A DE3621340 A DE 3621340A DE 3621340 A1 DE3621340 A1 DE 3621340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
weft
clamping
clamping thread
support element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863621340
Other languages
English (en)
Other versions
DE3621340C2 (de
Inventor
Heinrich Josef Kloecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloecker Entwicklungs GmbH
Original Assignee
Kloecker Entwicklungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloecker Entwicklungs GmbH filed Critical Kloecker Entwicklungs GmbH
Priority to DE19863621340 priority Critical patent/DE3621340A1/de
Priority to EP87108605A priority patent/EP0251017B1/de
Priority to AT87108605T priority patent/ATE45600T1/de
Priority to ES87108605T priority patent/ES2010204B3/es
Publication of DE3621340A1 publication Critical patent/DE3621340A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3621340C2 publication Critical patent/DE3621340C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schußfadenabfalles bei auf schützenlosen Webmaschinen hergestellten Geweben mit randseitiger Dreherkante.
Bei der Herstellung eines Gewebes mittels einer schützenlosen Webmaschine erfolgt der Schußfadeneintrag entweder mit Luft oder mittels eines Greifers. In beiden Fällen muß das Schußfadenende über die durch die Dreherkante abgebundene Gewebekante ziemlich weit überstehen, wenn die Gewebekante glatt sein soll.
Kurze Schußfadenenden sind mit den beiden Verfahren jedoch nicht zu erstellen, da beim Eintrag des Schußfadens mit Luft das Schußfadenende eine gewisse Mindestlänge haben muß, um im Luftsog solange gehalten werden zu können, bis der Schußfaden durch die Kettfäden abgebunden ist.
Beim Arbeiten mit Greifer kann der Schußfaden durch die Dreherkante erst dann festgehalten werden, wenn der dem Schußfaden haltende Greifer die Dreherkante passiert hat. Läßt der Greifer den Schußfaden zu früh los, also beispielsweise dann, wenn der Schußfaden die Dreherkante nicht vollständig durchlaufen hat, dann wird die Gewebekante wellig, jedenfalls unbrauchbar. Damit nun selbst dann, wenn der Greifer den Schußfaden zu früh losläßt, eine wellige Kante vermieden wird, muß das über der Gewebekante überstehende Schußfadenende ziemlich lang sein, damit mit Sicherheit erreicht wird, daß die Gewebekante glatt wird.
Nun hat zwar die Dreherkante, die ein oder mehrere randseitige Kettfäden zusammen mit dem Schußfaden abbindet, eine gewisse Haltewirkung auf den Schußfaden. Diese Haltewirkung ist aber nicht ausreichend. Das hat zur Folge, daß der Schußfaden durch die Bewegung der Kettfaden bei der Fachbildung wellenförmig liegt (wellenförmig aufgezogen wird), so daß auch aus diesem Grunde das Schußfadenende länger sein muß, damit auch in diesem Falle das Schußfadenende noch über der Gewebekante übersteht.
Lange Schußfadenenden ergeben aber viel Fadenabfall, der kostenmäßig so groß sein kann, daß er schon einen beträchtigen Teil des Energiebedarfs für die Webmaschine ausmacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei der Gewebeherstellung mit Hilfe von schützenlosen Webmaschinen mit kurzen Schußfadenenden auszukommen, jedoch gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Kante glatt und ansehnlich wird.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schußfadenende auf einem Stützelement aufliegt, das neben der Dreherkante angeordnet ist und daß ein quer zum Schußfadenende geführter Klemmfaden vorgesehen ist, der das Schußfadenende klemmend festhält und daß in Abstand von dem Stützelement eine Hubeinrichtung für den Klemmfaden in Übereinstimmung mit der Kettfadenbewegung angeordnet ist.
Dabei besteht das Stützelement aus einer Auflagefläche für das Schußfadenende und einem Gabelteil zur Führung des Klemmfadens. Das Stützelement kann starr oder beweglich angeordnet sein.
Das Stützelement muß dabei in der Höhe des Bindepunktes, d. h. des Kreuzungspunktes zwischen den wechselseitig bewegten Kettfäden liegen, damit insbesondere bei starrem Stützelement, das Schußfadenende durch die Rietbewegung nicht nennenswert verschoben wird.
Wird in ein durch die Kettfäden gebildetes Fach ein solcher Schußfaden eingetragen, dann kommt er auf die Auflagefläche des Stützelementes zu liegen, wobei beim nun folgenden Abbindevorgang der Klemmfaden auf die Auflagefläche durch die Hubeinrichtung zubewegt wird, und so das Schußfadenende festhält. Da das Schußfadenende festgehalten wird, kann das Fadenende relativ kurz sein. Der Schußfadenabfall wird dadurch geringer.
Der Klemmfaden wird dabei so geführt, daß er mit einer gewissen Spannung auf das Schußfadenende aufliegt und dadurch das Schußfadenende sicher festhält.
Diese Spannung des Klemmfadens kann dadurch zustande kommen, daß der Klemmfaden bei der Hubbewegung etwas unterhalb der Auflagefläche bewegt wird, so daß er im Bereiche der Auflagefläche abgewinkelt wird oder aber es ist eine besondere Zugfeder vorgesehen, die den Klemmfaden unter einer solchen Spannung hält. Schließlich kann die Spannung des Klemmfadens auch dadurch bewirkt werden, daß der Klemmfaden aus elastischen Material gefertigt ist.
Mit der Bewegung des Rietes macht auch das Stützelement eine entsprechende Bewegung, so daß der Schußfaden nunmehr an das Gewebe angeschlagen ist und ein erneuter Schußfadeneintrag erfolgen kann, wobei zuvor durch die Hubvorrichtung der Klemmfaden von der Auflagefläche wegbewegt sein muß. Bei Luftwebmaschinen, die mit Konfusor arbeiten, kann das Stützelement im Ansaugkanal am Geweberand liegen.
Im einzelnen ist die Ausbildung so getroffen, daß sich am Gabelfuß die Auflagefläche quer zum Gabelteil erstreckt und daß das Gabelteil in Hubrichtung des Klemmfadens verläuft. Die Auflagefläche kann wannenförmig ausgebildet sein um das Schußfadenende besonders sicher festzuhalten, ferner kann die Auflagefläche in Klemmfadenrichtung etwas nach unten geneigt sein, damit bei der Bewegung des Stützelementes in Übereinstimmung mit der Bewegung des Rietes die Auflagefläche nicht in Berührung mit dem parallel laufenden Kettfäden kommt und diese möglicherweise beschädigt.
Nach der einen Ausführungsform kann die Hubeinrichtung für den Klemmfaden durch einen an der Gestellschiene der Dreherkantenvorrichtung angeordneten Schlitz und durch einen an der Fadenführungsvorrichtung der Dreherkantenvorrichtung angeordneten Fadenheber gebildet werden.
Da die Gestellschiene der Dreherkantenvorrichtung relativ zu der Fadenführungsvorrichtung in an sich bekannter Weise bewegt wird, erfolgt mithin bei entsprechender Bewegung der Gestellschiene die Mitnahme des Klemmfadens durch das Schlitzende (Schlitzfuß) und bei gegenläufiger Bewegung der Gestellschiene durch den Fadenheber an der Fadenführungsvorrichtung, wobei dann der Klemmfaden im Schlitz der Gestellschiene entlang geführt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Hubeinrichtung auch durch zwei hintereinanderliegende mit Schlitzen versehene Litzen gebildet werden, die in an sich bekannter Weise wechselseitig bewegt werden, so daß auch in diesem Falle der Klemmfaden entweder durch die eine Litze gehoben bzw. durch die andere Litze gehoben wird, wobei dann jeweils der Klemmfaden in dem Schlitz der anderen Litze entlang geführt wird.
Da der Klemmfaden nur eine Bewegung vom oberen Teil des Faches bis zur Mitte des Faches, d. h. dort wo die Auflagefläche angeordnet ist ausführen muß, brauchen die Schlitze in denen der Klemmfaden geführt ist, nur eine entsprechende Länge aufweisen, die diese Hubbewegung ermöglicht.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1;
Fig. 3-5 zeigen das Stützelement in verschiedenen Ansichten und Ausführungen;
Fig. 6 und 7 zeigen die eine Ausführungsform der Hubvorrichtung in verschiedenen Stellungen der Gestellschien;
Fig. 8 und 9 zeigen in Ansicht die Hubvorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7;
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Hubvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Breithalter bezeichnet, der das auf der Webmaschine hergestellte Gewebe unmittelbar nach der Bindung breithält, da das Gewebe nach dem Einzug des Schußfadens die Tendenz hat, etwas sich zusammenzuziehen. Die Schußfäden des Gewebes sind schematisch dargestellt und mit 2 bezeichnet. Die Kettfäden sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt wird das Schußfadenende des beispielsweise im Lufteinzugsverfahren eingezogenen Schußfadens festgehalten.
Hierzu dient ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Stützelement und ein Klemmfaden 4. Das Stützelement 3 besitzt die Auflagefläche 3 a und einen Gabelteil 5 (vergl. auch Fig. 3).
Der Klemmfaden 4, der ein endloser Faden sein kann, der über die Umlenkrollen 6 und 7 geführt ist, wird dabei in dem Schlitz 8 des Gabelteils 5 geführt.
Wie Fig. 4 zeigt, besteht das Stützelement im einzelnen aus zwei Metallstreifen 9 und 10, die ähnlich wie ein Riet ausgebildet sind, wobei sich die Auflagefläche 3 a am Gabelfuß quer zum Gabelteil 5 erstreckt. Die Metallstreifen 9 und 10 sind mit Abstand angeordnet, so daß sich ein Schlitz 8 ergibt. Unterhalb der Auflagefläche 3 a sind die Metallstreifen durch ein Zwischenstück 11 miteinander verbunden, das jedoch nicht genau in der Höhe der Auflagefläche 3 a endet, sondern etwas darunter, so daß sich eine Vertiefung ergibt, in der der Klemmfaden 4 liegt, so daß er die Tendenz hat, das Schußfadenende dort einzuspannen.
Fig. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform; dort ist der Auflageteil insbesondere im Bereiche des Klemmfadens wannenförmig 12 ausgebildet.
Die Auflagefläche kann etwas nach vorn doch vom Klemmfaden weg geneigt sein - wie das an sich bei Rietstäben bekannt ist -, damit bei der Bewegung des Stützelementes in Richtung auf das Gewebe zu zum zwecke des Anschlages des Schußfadens die Kettfäden des Gewebes nicht beschädigt werden.
Damit der Klemmfaden 4 eine Klemmwirkung ausüben kann, kann der Klemmfaden so geführt sein, daß er hinter der Auflagefläche 3 a etwas unterhalb der Auflagefläche verläuft, wie das schematisch durch die Linie 13 angedeutet ist. Der gleiche Effekt kann auch dadurch erreicht werden, daß der Klemmfaden in diesem Bereich unter der Einwirkung einer Zugfeder 14 steht.
In Abstand von dem Stützelement 3 ist die insgesamt mit 15 bezeichnete Hubvorrichtung dargestellt, die den Klemmfaden 4 in entsprechender Weise von der Auflagefläche weg-, bzw. zur Auflagefläche zubewegt.
Eine Ausführungsform einer solchen Hubvorrichtung ist in den Fig. 6-9 dargestellt. Als Hubvorrichtung dient dabei im wesentlichen ein an einer Gestellschiene 16 einer üblichen Dreherkanteneinrichtung angebrachter Schlitz 17. Durch die Gestellschienen 16 wird bekanntlich die Fadenführungsvorrichtung 18 geführt, welche die Schrägschlitze 19 aufweist, in denen der Dreherfaden geführt wird, wobei die Nadel 19 a den Steherfaden führt.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Gestellschienen 16 und die Fadenführungsvorrichtung 18 über Umlenkrollen 19 miteinander verbunden, so daß bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 20 die Gestellschienen 16 gegenläufig, d. h. in Richtung des Pfeiles 21 bewegt werden.
Das bedeutet, daß bei Bewegung der Fadenführungsvorrichtung 18 in Richtung des Pfeiles 20 auch der Schlitz 17 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 ausführt, so daß der in dem Schlitz 17 liegende Klemmfaden 4 mitgenommen wird (vergl. Fig. 7 und Fig. 9). Bei entsprechender Umkehrbewegung erfolgt dann die Mitnahme des Klemmfadens 4, durch den an der Fadenführungsvorrichtung 18 angebrachten Fadenheber 22 (vergl. Fig. 8 und 6).
Hat also die Fadenführungsvorrichtung 18 den Klemmfaden 4 mit Hilfe des Fadenhebers 22 angehoben (Fig. 8) und erfolgt nunmehr die Umkehrbewegung, dann machen die Gestellschienen 16 eine entsprechende gegenläufige Bewegung, so daß dann der Klemmfaden durch das Schlitzende 17 a des Schlitzes 17 mitgenommen wird. (Fig. 7)
In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform eine Hubvorrichtung dargestellt, dort wird die Hubvorrichtung durch Litzenschienen 23 und 24 gebildet. Diese Litzenschienen besitzen die Schlitze 23 a bzw. 24 a, auch hier erfolgt jeweils bei der Umkehrbewegung der Litzenschienen eine Mitnahme des Klemmfadens 4, wenn er in das Ende 25 des Schlitzes 24 a bzw. 23 a zu liegen kommt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schußfadenabfalls bei einem auf schützenlosen Webmaschinen hergestellten Gewebe mit randseitiger Dreherkante, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußfadenende auf einem Stützelement aufliegt, das neben der Dreherkante angeordnet ist und daß ein quer zum Schußfadenende geführter Klemmfaden vorgesehen ist, der das Schußfadenende klemmend festhält und daß in Abstand von dem Stützelement eine Hubeinrichtung für den Klemmfaden in Übereinstimmung mit der Kettfadenbewegung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement beweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus einer Auflagefläche für das Schußfadenende und einem Gabelteil zur Führung des Klemmfadens besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Gabelfuß die Auflagefläche quer zum Gabelteil erstreckt und daß der Gabelteil in Hubrichtung des Klemmfadens verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche wannenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche in Klemmfadenrichtung etwas nach unten geneigt ist, und zwar vom Klemmfaden weg.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung durch einem an der Gestellschiene der Dreherkantenvorrichtung angeordneten Schlitz zur Führung des Klemmfadens und durch einen an der Fadenführungsvorrichtung der Dreherkantenvorrichtung angeordneten Fadenheber für den Klemmfaden gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung durch zwei hintereinander liegende mit Schlitzen versehene Litzen gebildet wird, die in an sich bekannter Weise wechselseitig bewegt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfaden in bezug auf die Auflagefläche abgewinkelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfaden unter Wirkung einer Zugfeder steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfaden aus elastischem Material besteht.
DE19863621340 1986-06-26 1986-06-26 Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls Granted DE3621340A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621340 DE3621340A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls
EP87108605A EP0251017B1 (de) 1986-06-26 1987-06-15 Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schussfadenabfalls
AT87108605T ATE45600T1 (de) 1986-06-26 1987-06-15 Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls.
ES87108605T ES2010204B3 (es) 1986-06-26 1987-06-15 Dispositivo para conseguir un peque o desperdicio del hilo de trama.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621340 DE3621340A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3621340A1 true DE3621340A1 (de) 1988-01-14
DE3621340C2 DE3621340C2 (de) 1988-06-30

Family

ID=6303703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621340 Granted DE3621340A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0251017B1 (de)
AT (1) ATE45600T1 (de)
DE (1) DE3621340A1 (de)
ES (1) ES2010204B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810335A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Dornier Gmbh Lindauer Luftduesenwebmaschine mit schussfadenklemm- und streckeinrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6227254B1 (en) 1998-05-05 2001-05-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Method and apparatus for recycling selvage warp yarns
WO1999057352A1 (en) * 1998-05-05 1999-11-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Method of recycling selvage warp yarns and apparatus to carry out the method

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2938547A (en) * 1956-03-20 1960-05-31 Dewas Raymond Weft holding means for weaving looms with continuous weft feed
FR1324932A (fr) * 1961-12-14 1963-04-26 Perfectionnements aux métiers à tisser
CH459093A (de) * 1966-06-20 1968-06-30 Sulzer Ag Webmaschine
DE8616991U1 (de) * 1986-06-26 1986-08-21 Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 4280 Borken Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schußfadenabfalls

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810335A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Dornier Gmbh Lindauer Luftduesenwebmaschine mit schussfadenklemm- und streckeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES2010204B3 (es) 1989-11-01
EP0251017B1 (de) 1989-08-16
ATE45600T1 (de) 1989-09-15
EP0251017A1 (de) 1988-01-07
DE3621340C2 (de) 1988-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005028T2 (de) Verbesserungen an Jacquardvorrichtungen mit drei Positionen.
DE69008100T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einziehen von Kettfäden.
EP1120485B1 (de) Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes
EP3141642A1 (de) Webmaschine zur herstellung von webgut mit eingearbeiteten wirk- oder legefäden
DE3621340C2 (de)
EP0371257B1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine
CH673042A5 (de)
CH641847A5 (de) Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante, insbesondere bei schuetzenlosen webmaschinen.
EP1101850A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Dreherbindung
DD254035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlingenpol-doppelgeweben
DE3810335C2 (de)
DE3621987C2 (de)
DE8616991U1 (de) Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schußfadenabfalls
EP0174533A2 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Dreherkante
DE4000395C2 (de)
DE2916838C2 (de) Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen
DE1913666C3 (de) Nadelwebmaschine zur Herstellung einer Reißverschlußleiste
EP0597493B1 (de) Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mit einer unterhalb des Webfaches angeordneten Jacquardmaschine
DE60007009T2 (de) Verfahren zum Weben von Polgewebe auf einer Greifer-Axminster Webmaschine und nach diesem Verfahren hergestelltes Gewebe
DE10003919B4 (de) Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes
CH647283A5 (en) Embroidering machine
DE273528C (de)
DE8208089U1 (de) Vorrichtung zum bilden einer dreherkante aus einem steherfaden und einem vorzugsweise zwei dreherfaeden zum einbinden des schussfadens bei schuetzenlosen webmaschinen
DE4204629C1 (de)
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee