DE3621340A1 - Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfalls - Google Patents
Vorrichtung zur erzielung eines geringen schussfadenabfallsInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines
geringen Schußfadenabfalles bei auf schützenlosen Webmaschinen
hergestellten Geweben mit randseitiger Dreherkante.
Bei der Herstellung eines Gewebes mittels einer schützenlosen
Webmaschine erfolgt der Schußfadeneintrag entweder mit Luft
oder mittels eines Greifers. In beiden Fällen muß das
Schußfadenende über die durch die Dreherkante abgebundene
Gewebekante ziemlich weit überstehen, wenn die Gewebekante
glatt sein soll.
Kurze Schußfadenenden sind mit den beiden Verfahren jedoch
nicht zu erstellen, da beim Eintrag des Schußfadens mit Luft
das Schußfadenende eine gewisse Mindestlänge haben muß, um im
Luftsog solange gehalten werden zu können, bis der Schußfaden
durch die Kettfäden abgebunden ist.
Beim Arbeiten mit Greifer kann der Schußfaden durch die
Dreherkante erst dann festgehalten werden, wenn der dem
Schußfaden haltende Greifer die Dreherkante passiert hat.
Läßt der Greifer den Schußfaden zu früh los, also
beispielsweise dann, wenn der Schußfaden die Dreherkante
nicht vollständig durchlaufen hat, dann wird die Gewebekante
wellig, jedenfalls unbrauchbar. Damit nun selbst dann, wenn
der Greifer den Schußfaden zu früh losläßt, eine wellige
Kante vermieden wird, muß das über der Gewebekante
überstehende Schußfadenende ziemlich lang sein, damit mit
Sicherheit erreicht wird, daß die Gewebekante glatt wird.
Nun hat zwar die Dreherkante, die ein oder mehrere randseitige
Kettfäden zusammen mit dem Schußfaden abbindet, eine
gewisse Haltewirkung auf den Schußfaden. Diese Haltewirkung
ist aber nicht ausreichend. Das hat zur Folge, daß der
Schußfaden durch die Bewegung der Kettfaden bei der
Fachbildung wellenförmig liegt (wellenförmig aufgezogen wird),
so daß auch aus diesem Grunde das Schußfadenende länger sein
muß, damit auch in diesem Falle das Schußfadenende noch über
der Gewebekante übersteht.
Lange Schußfadenenden ergeben aber viel Fadenabfall, der
kostenmäßig so groß sein kann, daß er schon einen
beträchtigen Teil des Energiebedarfs für die Webmaschine
ausmacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei der
Gewebeherstellung mit Hilfe von schützenlosen Webmaschinen
mit kurzen Schußfadenenden auszukommen, jedoch gleichzeitig
gewährleistet ist, daß die Kante glatt und ansehnlich wird.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Schußfadenende auf einem Stützelement aufliegt, das neben der
Dreherkante angeordnet ist und daß ein quer zum
Schußfadenende geführter Klemmfaden vorgesehen ist, der das
Schußfadenende klemmend festhält und daß in Abstand von dem
Stützelement eine Hubeinrichtung für den Klemmfaden in
Übereinstimmung mit der Kettfadenbewegung angeordnet ist.
Dabei besteht das Stützelement aus einer Auflagefläche für
das Schußfadenende und einem Gabelteil zur Führung des
Klemmfadens. Das Stützelement kann starr oder beweglich
angeordnet sein.
Das Stützelement muß dabei in der Höhe des Bindepunktes, d. h.
des Kreuzungspunktes zwischen den wechselseitig bewegten
Kettfäden liegen, damit insbesondere bei starrem
Stützelement, das Schußfadenende durch die Rietbewegung nicht
nennenswert verschoben wird.
Wird in ein durch die Kettfäden gebildetes Fach ein solcher
Schußfaden eingetragen, dann kommt er auf die Auflagefläche
des Stützelementes zu liegen, wobei beim nun folgenden Abbindevorgang
der Klemmfaden auf die Auflagefläche durch die
Hubeinrichtung zubewegt wird, und so das Schußfadenende
festhält. Da das Schußfadenende festgehalten wird, kann das
Fadenende relativ kurz sein. Der Schußfadenabfall wird
dadurch geringer.
Der Klemmfaden wird dabei so geführt, daß er mit einer
gewissen Spannung auf das Schußfadenende aufliegt und dadurch
das Schußfadenende sicher festhält.
Diese Spannung des Klemmfadens kann dadurch zustande kommen,
daß der Klemmfaden bei der Hubbewegung etwas unterhalb der
Auflagefläche bewegt wird, so daß er im Bereiche der
Auflagefläche abgewinkelt wird oder aber es ist eine
besondere Zugfeder vorgesehen, die den Klemmfaden unter einer
solchen Spannung hält. Schließlich kann die Spannung des
Klemmfadens auch dadurch bewirkt werden, daß der Klemmfaden
aus elastischen Material gefertigt ist.
Mit der Bewegung des Rietes macht auch das Stützelement eine
entsprechende Bewegung, so daß der Schußfaden nunmehr an das
Gewebe angeschlagen ist und ein erneuter Schußfadeneintrag
erfolgen kann, wobei zuvor durch die Hubvorrichtung der
Klemmfaden von der Auflagefläche wegbewegt sein muß. Bei
Luftwebmaschinen, die mit Konfusor arbeiten, kann das
Stützelement im Ansaugkanal am Geweberand liegen.
Im einzelnen ist die Ausbildung so getroffen, daß sich am
Gabelfuß die Auflagefläche quer zum Gabelteil erstreckt und
daß das Gabelteil in Hubrichtung des Klemmfadens verläuft.
Die Auflagefläche kann wannenförmig ausgebildet sein um das
Schußfadenende besonders sicher festzuhalten, ferner kann die
Auflagefläche in Klemmfadenrichtung etwas nach unten geneigt
sein, damit bei der Bewegung des Stützelementes in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Rietes die Auflagefläche nicht
in Berührung mit dem parallel laufenden Kettfäden kommt und
diese möglicherweise beschädigt.
Nach der einen Ausführungsform kann die Hubeinrichtung für
den Klemmfaden durch einen an der Gestellschiene der
Dreherkantenvorrichtung angeordneten Schlitz und durch einen
an der Fadenführungsvorrichtung der Dreherkantenvorrichtung
angeordneten Fadenheber gebildet werden.
Da die Gestellschiene der Dreherkantenvorrichtung relativ zu
der Fadenführungsvorrichtung in an sich bekannter Weise
bewegt wird, erfolgt mithin bei entsprechender Bewegung der
Gestellschiene die Mitnahme des Klemmfadens durch das Schlitzende
(Schlitzfuß) und bei gegenläufiger Bewegung der
Gestellschiene durch den Fadenheber an der
Fadenführungsvorrichtung, wobei dann der Klemmfaden im
Schlitz der Gestellschiene entlang geführt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Hubeinrichtung
auch durch zwei hintereinanderliegende mit Schlitzen
versehene Litzen gebildet werden, die in an sich bekannter
Weise wechselseitig bewegt werden, so daß auch in diesem
Falle der Klemmfaden entweder durch die eine Litze gehoben
bzw. durch die andere Litze gehoben wird, wobei dann jeweils
der Klemmfaden in dem Schlitz der anderen Litze entlang
geführt wird.
Da der Klemmfaden nur eine Bewegung vom oberen Teil des
Faches bis zur Mitte des Faches, d. h. dort wo die
Auflagefläche angeordnet ist ausführen muß, brauchen die
Schlitze in denen der Klemmfaden geführt ist, nur eine
entsprechende Länge aufweisen, die diese Hubbewegung
ermöglicht.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Gegenstand
gemäß Fig. 1;
Fig. 3-5 zeigen das Stützelement in verschiedenen
Ansichten und Ausführungen;
Fig. 6 und 7 zeigen die eine Ausführungsform der Hubvorrichtung
in verschiedenen Stellungen
der Gestellschien;
Fig. 8 und 9 zeigen in Ansicht die Hubvorrichtung gemäß
den Fig. 6 und 7;
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der
Hubvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Breithalter bezeichnet, der das auf
der Webmaschine hergestellte Gewebe unmittelbar nach der
Bindung breithält, da das Gewebe nach dem Einzug des
Schußfadens die Tendenz hat, etwas sich zusammenzuziehen. Die
Schußfäden des Gewebes sind schematisch dargestellt und mit 2
bezeichnet. Die Kettfäden sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt wird das Schußfadenende des beispielsweise
im Lufteinzugsverfahren eingezogenen Schußfadens festgehalten.
Hierzu dient ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Stützelement
und ein Klemmfaden 4. Das Stützelement 3 besitzt die
Auflagefläche 3 a und einen Gabelteil 5 (vergl. auch Fig. 3).
Der Klemmfaden 4, der ein endloser Faden sein kann, der über
die Umlenkrollen 6 und 7 geführt ist, wird dabei in dem
Schlitz 8 des Gabelteils 5 geführt.
Wie Fig. 4 zeigt, besteht das Stützelement im einzelnen aus
zwei Metallstreifen 9 und 10, die ähnlich wie ein Riet
ausgebildet sind, wobei sich die Auflagefläche 3 a am Gabelfuß
quer zum Gabelteil 5 erstreckt. Die Metallstreifen 9 und 10
sind mit Abstand angeordnet, so daß sich ein Schlitz 8
ergibt. Unterhalb der Auflagefläche 3 a sind die
Metallstreifen durch ein Zwischenstück 11 miteinander
verbunden, das jedoch nicht genau in der Höhe der
Auflagefläche 3 a endet, sondern etwas darunter, so daß
sich eine Vertiefung ergibt, in der der Klemmfaden 4
liegt, so daß er die Tendenz hat, das Schußfadenende dort
einzuspannen.
Fig. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform; dort ist der
Auflageteil insbesondere im Bereiche des Klemmfadens
wannenförmig 12 ausgebildet.
Die Auflagefläche kann etwas nach vorn doch vom Klemmfaden
weg geneigt sein - wie das an sich bei Rietstäben bekannt
ist -, damit bei der Bewegung des Stützelementes in Richtung
auf das Gewebe zu zum zwecke des Anschlages des Schußfadens
die Kettfäden des Gewebes nicht beschädigt werden.
Damit der Klemmfaden 4 eine Klemmwirkung ausüben kann, kann
der Klemmfaden so geführt sein, daß er hinter der
Auflagefläche 3 a etwas unterhalb der Auflagefläche verläuft,
wie das schematisch durch die Linie 13 angedeutet ist. Der
gleiche Effekt kann auch dadurch erreicht werden, daß der
Klemmfaden in diesem Bereich unter der Einwirkung einer
Zugfeder 14 steht.
In Abstand von dem Stützelement 3 ist die insgesamt mit 15
bezeichnete Hubvorrichtung dargestellt, die den Klemmfaden 4
in entsprechender Weise von der Auflagefläche weg-, bzw. zur
Auflagefläche zubewegt.
Eine Ausführungsform einer solchen Hubvorrichtung ist in den
Fig. 6-9 dargestellt. Als Hubvorrichtung dient dabei im
wesentlichen ein an einer Gestellschiene 16 einer üblichen
Dreherkanteneinrichtung angebrachter Schlitz 17. Durch die
Gestellschienen 16 wird bekanntlich die Fadenführungsvorrichtung
18 geführt, welche die Schrägschlitze 19 aufweist,
in denen der Dreherfaden geführt wird, wobei die Nadel 19 a
den Steherfaden führt.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Gestellschienen 16 und
die Fadenführungsvorrichtung 18 über Umlenkrollen 19
miteinander verbunden, so daß bei Bewegung in Richtung des
Pfeiles 20 die Gestellschienen 16 gegenläufig, d. h. in
Richtung des Pfeiles 21 bewegt werden.
Das bedeutet, daß bei Bewegung der Fadenführungsvorrichtung
18 in Richtung des Pfeiles 20 auch der Schlitz 17 eine
Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 ausführt, so daß der in
dem Schlitz 17 liegende Klemmfaden 4 mitgenommen wird (vergl.
Fig. 7 und Fig. 9). Bei entsprechender Umkehrbewegung erfolgt
dann die Mitnahme des Klemmfadens 4, durch den an der
Fadenführungsvorrichtung 18 angebrachten Fadenheber 22
(vergl. Fig. 8 und 6).
Hat also die Fadenführungsvorrichtung 18 den Klemmfaden 4 mit
Hilfe des Fadenhebers 22 angehoben (Fig. 8) und erfolgt
nunmehr die Umkehrbewegung, dann machen die Gestellschienen 16
eine entsprechende gegenläufige Bewegung, so daß dann der
Klemmfaden durch das Schlitzende 17 a des Schlitzes 17 mitgenommen
wird. (Fig. 7)
In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform eine
Hubvorrichtung dargestellt, dort wird die Hubvorrichtung
durch Litzenschienen 23 und 24 gebildet. Diese Litzenschienen
besitzen die Schlitze 23 a bzw. 24 a, auch hier erfolgt jeweils
bei der Umkehrbewegung der Litzenschienen eine Mitnahme des
Klemmfadens 4, wenn er in das Ende 25 des Schlitzes 24 a bzw.
23 a zu liegen kommt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erzielung eines geringen
Schußfadenabfalls bei einem auf schützenlosen Webmaschinen
hergestellten Gewebe mit randseitiger Dreherkante,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schußfadenende auf einem Stützelement aufliegt, das
neben der Dreherkante angeordnet ist und daß
ein quer zum Schußfadenende geführter Klemmfaden
vorgesehen ist, der das Schußfadenende klemmend
festhält und daß in Abstand von dem Stützelement eine
Hubeinrichtung für den Klemmfaden in Übereinstimmung
mit der Kettfadenbewegung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement beweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement aus einer Auflagefläche für das
Schußfadenende und einem Gabelteil zur Führung des
Klemmfadens besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den Gabelfuß die Auflagefläche quer zum
Gabelteil erstreckt und daß der Gabelteil in
Hubrichtung des Klemmfadens verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche wannenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche in Klemmfadenrichtung etwas nach
unten geneigt ist, und zwar vom Klemmfaden weg.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung durch einem an der Gestellschiene
der Dreherkantenvorrichtung angeordneten Schlitz zur
Führung des Klemmfadens und durch einen an der Fadenführungsvorrichtung
der Dreherkantenvorrichtung
angeordneten Fadenheber für den Klemmfaden gebildet
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung durch zwei hintereinander liegende
mit Schlitzen versehene Litzen gebildet wird, die in an
sich bekannter Weise wechselseitig bewegt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmfaden in bezug auf die Auflagefläche
abgewinkelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmfaden unter Wirkung einer Zugfeder steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmfaden aus elastischem Material besteht.
Priority Applications (4)
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