DE3620738A1 - Vorrichtung zur betaetigung des getriebezuges eines automatischen getriebes - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung des getriebezuges eines automatischen getriebes

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DE3620738A1 DE19863620738 DE3620738A DE3620738A1 DE 3620738 A1 DE3620738 A1 DE 3620738A1 DE 19863620738 DE19863620738 DE 19863620738 DE 3620738 A DE3620738 A DE 3620738A DE 3620738 A1 DE3620738 A1 DE 3620738A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen Gaspedal und Drosselklappe angeordnete Vorrichtung zur Betätigung des Getriebezuges zum Steuern eines automatischen Getriebes, die aus einem mit dem Seilzug des Gaspedals und mit dem Getriebezug verbundenen hebelartigen Antriebsteil und einem mit der Drosselklappe verbundenen auf gleicher Drehachse angeordneten hebelartigen Abtriebsteil besteht und beide Teile durch die Wirkung einer Feder über Anschläge gegen­ einander anliegen.
Bei einer durch die DE-OS 31 16 456 bekanntgewordenen Vor­ richtung dieser Art sind das Antriebs- und Abtriebsteil über einen Anschlag nur in einer Bewegungsrichtung mitein­ ander verbunden, wobei eine Schraubenfeder die Teile in Anschlag miteinander hält. Bei einem Bruch der Feder könnte das Abtriebsteil überhaupt nicht mehr vom Antriebsteil mit­ genommen werden. Die relativ hohe Federrate einer solchen Feder führt im kick-down-Bereich zu einem hohen Pedalkraft­ anstieg.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier eine Verbesserung und Vereinfachung zu erreichen. Es soll insbesondere ver­ mieden werden, daß bei Ausfall der Feder keine Mitnahme der Teile der Vorrichtung mehr gewährleistet ist. Außerdem soll eine Verbilligung und eine zweckmäßige Herstellungs­ weise erreicht werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Antriebs­ oder Abtriebsteil mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine Ausnehmung des anderen Teiles eingreift, die einen An­ schlag für den Vorsprung in beiden Bewegungsrichtungen bil­ det und in dieser Richtung ein größeres Maß als der Vor­ sprung aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das Antriebs- oder das Abtriebsteil einen nabenförmigen, die Ausnehmung bildenden Abschnitt größeren Durchmessers und einen nabenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers auf­ weist, auf dem das andere Teil gelagert ist. Das andere Teil weist ebenfalls einen nabenförmigen Abschnitt größeren Durchmessers auf, von dem aus sich axial der Vorsprung in die Ausnehmung des anderen Teiles erstreckt. Zweckmäßig be­ stehen die nabenförmigen Abschnitte von Antriebs- und Ab­ triebsteil aus einem geeigneten Kunststoff.
Um die Möglichkeit von Übervollgas-Rückschaltungen zu erreichen, liegen Antriebs- und Abtriebsteil unter der Wirkung einer Schenkelfeder aneinander an. Durch den großen Durchmesser der Schenkelfeder läßt sich eine niedrige Federrate verwirk­ lichen. Eine zunehmende Schwergängigkeit durch Korrosion ist durch die Verwendung von Kunststoff so gut wie ausge­ schlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung im Zuge der Gasbetätigung und des Getriebezuges,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 den gleichen Schnitt bei einer anderen Stellung des Antriebsteiles.
Die Vorrichtung zur Betätigung des Getriebezuges ist mit 2 bezeichnet. Sie besteht aus einem Antriebsteil 4 und einem Abtriebsteil 6. Am Abtriebsteil 6, das hebelartig ausge­ bildet ist, greift das Gestänge 8 an, das andererseits mit dem Drosselklappenhebel 10 verbunden ist, der unter der Wirkung einer Feder 12 steht. Der Drosselklappenhebel 10 ist im Punkte 14 drehbar gelagert.
Am Antriebsteil 4 greift der Seilzug 16 an, der zum Gas­ pedal führt und dessen Mantel sich über eine Hülse am Blechteil 18 abstützt. Das Antriebsteil 4 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei an dem einen Hebelarm der Seilzug 16 und an dem anderen Hebelarm der Getriebezug 20 angreift. Der Mantel des Getriebezuges 20 ist ebenfalls über eine Hülse im Blechteil 18 gelagert. Am Antriebsteil 4 greift ferner eine Feder 22 an. Der Getriebezug 20 dient zur Steue­ rung des Getriebes.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht das Abtriebsteil 6 aus dem aus Metall bestehenden Hebel 24 so­ wie dem aus Kunststoff bestehenden nabenförmigen Abschnitt 26, der mit dem Hebel 24 durch Anspritzen oder dergleichen verbunden ist. Von dem nabenförmigen Abschnitt 26 aus er­ streckt sich axial der Vorsprung 28.
In gleicher Art weist das Antriebsteil 4 einen aus Metall bestehenden zweiarmigen Hebel 30 auf, der mit einem nabenförmigen Abschnitt 32 aus Kunststoff verbunden ist. An den Abschnitt 32 schließt sich ein Abschnitt 34 mit kleinerem Durchmesser an, wobei beide Abschnitte 32 und 34 von einer Bohrung durchsetzt sind, mit der das Antriebsteil auf einen Bolzen 36 gelagert ist, der in fester Verbindung mit der Wand 38 des Saugrohres steht.
Auf dem nabenförmigen Abschnitt 34 des Antriebsteiles 4 ist das Abtriebsteil 6 gelagert, wie die Fig. 3 zeigt. Der Vorsprung 28 des Abtriebsteiles greift in eine Ausnehmung 40 des Antriebsteiles 4, die in dem nabenförmigen Abschnitt 32 vorgesehen ist. Dies geht insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervor. Eine Schenkelfeder 42 ist so angeordnet, daß der Vorsprung 28 am Abtriebsteil 6 mit der Seite 44 der Ausnehmung 40 am Antriebsteil 4 in Anschlag gehalten wird. Das Drehmoment der Feder 42 muß größer sein als das zum Erreichen von Vollgas benötigte Drehmoment. Bei Be­ tätigen des Fahrpedals wird das Antriebsteil 4 gedreht. Dadurch wird der Getriebezug gezogen und über das mit der Schenkelfeder verspannte Abtriebsteil 6 wird die Drossel­ klappe geöffnet. Mit zunehmendem Drosselklappenöffnungs­ winkel steigt das Rückstellmoment an, bis Vollgas erreicht ist. Antriebsteil 4 und Abtriebsteil 6 haben sich bis jetzt noch nicht gegeneinander verdreht, da die Schenkelfeder 42 so ausgelegt ist, daß sie das benötigte Drehmoment noch sicher überträgt. Diese Stellung zeigt Fig. 4.
Wird das Fahrpedal über Vollgas hinaus betätigt, so wird der Anschlag für den Drosselklappenhebel 10 wirksam. Die Schenkelfeder 42 kann daher das Abtriebsteil 6 nicht weiter mitnehmen. Das Antriebsteil 4 wird dagegen weitergedreht, und zwar bis in die Position nach Fig. 5, in der sich die Anschlagfläche 44 vom Nocken 28 entfernt hat. Bei dieser Bewegung des Antriebsteiles 4 wird der Getriebezug weiter­ gezogen, wodurch eine Kick-Down-Rückschaltung erfolgen kann. Beim Loslassen des Fahrpedals kehrt sich der Vorgang um, d.h. die Anschlagfläche 44 legt sich wieder an den Nocken 28 an und die Drosselklappe schließt sich wieder. Durch die zweite Anschlagfläche 46, die von der Ausnehmung 40 gebildet wird, wird erreicht, das Antriebs­ teil 4 und Abtriebsteil 6 in beiden Richtungen mitein­ ander gekoppelt bleiben, so daß die Vorrichtung selbst bei Bruch oder Verlust der Schenkelfeder nicht gänzlich wirkungs­ los wird. Der Vorsprung 28 am Abtriebsteil 6 legt sich dann an die Anschlagfläche 46 der Aussparung 40, wodurch über diesen Formschluß ein Öffnen der Drosselklappe immer noch möglich ist. Eine Fahrmöglichkeit ist also auch bei Verlust der Schenkelfeder immer noch gegeben.

Claims (5)

1. Zwischen Gaspedal und Drosselklappe angeordnete Vor­ richtung zur Betätigung des Getriebezuges zum Steuern eines automatischen Getriebes, die aus einem mit dem Seilzug des Gaspedals und mit dem Getriebezug ver­ bundenen hebelartigen Antriebsteil und einem mit der Drosselklappe verbundenen, auf gleicher Drehachse an­ geordneten hebelartigen Abtriebsteil besteht und beide Teile durch die Wirkung einer Feder über Anschläge gegeneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs- (4) oder das Abtriebsteil (6) mit einem Vorsprung (28) versehen ist, der in einer Aus­ nehmung (40) des anderen Teiles (4 bzw. 6) eingreift, die einen Anschlag (44, 46) für den Vorsprung (28) in beiden Bewegungsrichtungen bildet und in dieser Richtung ein größeres Maß als der Vorsprung (28) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- (4) oder Abtriebsteil (6) einen naben­ förmigen, die Ausnehmung (40) bildenden Abschnitt (32) größeren Durchmessers und einen nabenförmigen Abschnitt (34) kleineren Durchmessers aufweist, auf dem das andere Teil (6 bzw. 4) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil (6) ebenfalls einen nabenförmigen Abschnitt (26) größeren Durchmessers aufweist, von dem aus sich axial der Vorsprung (28) in die Ausneh­ mung (40) des anderen Teiles (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- (4) und Abtriebsteil (6) unter der Wirkung einer Schenkelfeder (42) aneinander anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nabenförmigen Abschnitte (26, 32, 34) von Antriebs- (4) und Abtriebsteil (6) aus Kunststoff­ bestehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381050A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-08 Cummins Engine Company, Inc. Gashebel mit zweifacher Sicherheitsstellung

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FR2444586A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Porsche Ag Dispositif de commande d'une transmission automatique d'un vehicule automobile
DE3116456A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-18 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Anordnung zur einstellung eines seilzuges, insbesondere bei kraftfahrzeugen
EP0176283A1 (de) * 1984-09-12 1986-04-02 Sturdy Truck Equipment, Inc. Kabelübertragungsvorrichtung mit Totgang-Kupplung für Regler

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