DE3620621A1 - Patronenlager-abdichtung in revolvern - Google Patents
Patronenlager-abdichtung in revolvernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/74—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
- F41A3/76—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms specially adapted for sealing the gap between the forward end of the cartridge chamber and the rearward end of the barrel, e.g. sealing devices for revolvers or revolver-type guns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patronenlager-Abdichtung
in Revolvern, die eine drehbare Wechselvorrichtung
als Bestandteil der Waffen aufweisen, wobei diese
zylindrische Durchgangsöffnungen in gleicher
Teilung aufweist und bei der jeweils eine Durchgangsöffnung,
bei Schußbereitschaft mit dem Lauf,
in ihrem Durchmesser korrespondiert.
Bei jedem Trommelrevolver tritt beim Abschuß Gas
zwischen Trommel und Lauf aus, bis das Geschoß
den Lauf verlassen hat.
Dieser Vorgang führt zu einem senkrecht zur Laufachse
gerichteten Querrückstoß, dessen Größe von
der Spaltweite zwischen Trommel und Lauf und der
peripheren Umgebung der Laufeinmündung abhängig
ist.
Hierbei kann man davon ausgehen, daß diese von
den Ablenkungen der Gase durch den Schloßkasten
nicht gleichmäßig erfolgt, wobei in aller Regel
der nach oben gerichtete Ausstoß überwiegend sein
wird, so daß die Waffe im allgemeinen nach unten
verrissen wird.
Da die Menge der Verlustgase im Vergleich zu der
Menge der vortreibenden Gase relativ gering ist,
wird dieser Teilaustritt nicht ohne weiteres als
störend bemerkt, die Wirkung als solche ist jedoch
eindeutig gegeben.
Es wird nicht nur die Treffgenauigkeit reduziert,
sondern darüberhinaus die Reichweite und die Durchschlagkraft
gegenüber einer einschüssigen Pistole
gemindert.
Diese Sachlage berücksichtigend ist es Aufgabe dieser
Erfindung, eine Patronenlager-Abdichtung in Revolvern
nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen,
bei der im Abschuß zwischen der Patronenhülse und
dem Geschoß ein dichter, lediglich mit dem Vortrieb
des Geschosses zur Laufmündung sich erweiternder
Gasraum entsteht, und damit die Basis für die Erhöhung
der Durchschlagskraft, der Reichweite und der
Zielgenauigkeit geschaffen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
vor,
daß die im Schloßkasten angeordnete, um eine Welle drehbar gelagerte Trommel für die Aufnahme von Patronen mit jeweils durch die Hülse partiell geschlossener Zufaltung des Geschosses gebildet ist, daß die Hülse bei aufgetriebener Zufaltung einen Hülsenüberstand, über die Trommel hinausgehend, bildet, der den Spalt zwischen Trommel und Lauf mit einer kegeligen Hülsenanphasung abschließt und mit ihrer leicht konischen Restlänge in die korrespondierende konische Ausnehmung des Laufes abdichtend eingreift, und
daß, bei Einleitung des Folgeschusses, d. h. bei sich spannendem Schlagbolzen, ein in diesem angeordneter Raster, bei Eingriff in die Hülsenumlaufnut, die Hülse um die Addition der Maße der kegligen Anphasung und der konischen Restlänge zurückzieht und damit die Trommel bei ausklinkendem Raster zur weiteren Drehung freigibt.
daß die im Schloßkasten angeordnete, um eine Welle drehbar gelagerte Trommel für die Aufnahme von Patronen mit jeweils durch die Hülse partiell geschlossener Zufaltung des Geschosses gebildet ist, daß die Hülse bei aufgetriebener Zufaltung einen Hülsenüberstand, über die Trommel hinausgehend, bildet, der den Spalt zwischen Trommel und Lauf mit einer kegeligen Hülsenanphasung abschließt und mit ihrer leicht konischen Restlänge in die korrespondierende konische Ausnehmung des Laufes abdichtend eingreift, und
daß, bei Einleitung des Folgeschusses, d. h. bei sich spannendem Schlagbolzen, ein in diesem angeordneter Raster, bei Eingriff in die Hülsenumlaufnut, die Hülse um die Addition der Maße der kegligen Anphasung und der konischen Restlänge zurückzieht und damit die Trommel bei ausklinkendem Raster zur weiteren Drehung freigibt.
Durch die Zufaltung der Patrone wird diese beim
Abschuß geöffnet, wobei sich ein Hülsenüberstand
einstellt, der seinerseits weider in eine korrespondierend
zur Formgebung des Hülsenüberstandes
im Lauf ausgebildete Ausnehmung eingreift und
damit den geforderten, geschlossenen Gasraum bildet.
Bei Einleitung des Folgeschusses wird bei sich
spannendem Schlagbolzen durch einen im Schlagbolzen
angeordneten Raster, der in die Hülsenumlaufnut
eingreift, die Hülse um den ursprünglich in den
Lauf greifenden Hülsenüberstand zurückgezogen und
die Trommel, bei aus der Hülsenumlaufnut aushebendem
Raster, zur weiteren Drehung freigegeben.
Der Ausbildung der Zufaltung der Patronenhülse
über dem Geschoß ist besondere Aufmerksamkeit zu
widmen.
Die Zufaltung erfolgt, z. B. einer 9 mm Patrone,
unter 45° über eine Länge von 2 mm.
Das Geschoß sitzt hinter dieser Zufaltung.
Beim Abschuß treibt das Geschoß die Zufaltung
auf, dadurch wird die Hülse, bezogen auf das
genannte Beispiel, um 8/10 mm länger.
Diese Verlängerung der Hülse legt sich in den Lauf
ein, wobei der Lauf eine der Formgebung des Hülsenüberstandes
korrespondierende Ausnehmung aufweist.
Aus diesem Grund muß die Zufaltung der Hülse
wellenförmig sein, d. h., jeder scharfkantige
Knick ist zu vermeiden.
Es ist deshalb vorgesehen, daß die Zufaltung der
Patrone axial und/oder radial wellenförmig ausgebildet
ist, wobei die Frage dieser Ausbildung letzten
Endes durch die fertigungstechnischen Möglichkeiten
bestimmt wird.
Auf jeden Fall muß die Ausbildung Rißbildungen beim
Auftrieb verhindern.
Zur Dimensionierung der Hülse, die aus Gründen einer
möglichen Ausbeulung zwischen Trommel und Lauf
zu einer Ladehemmung führen kann, wird vorgeschlagen,
daß bei gegebenem Kaliber 9 mm folgende Maße wählbar
sind:
- a) Wanddicke der Hülse= 0,5 mm;
b) Wanddicke bei Ansatz der
kegligen Anphasung= 0,3 mm und der konischen Restlänge= 0,7 mm; c) Ausnehmung im Lauf
korrespondierend mit
der Form des Hülsenüberstandes= 1,0 mm Länge des Hülsenüberstandes= 0,8 mm einschließlich der 30° kegligen Anphasung und der konischen Restlänge.
Die Auswahl für andere Kaliber ist noch nicht abgeschlossen,
so daß die Frage der erforderlichen
Dimenisionierung noch nicht mit letzter Sicherheit
beantwortet werden kann.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen
einer beispielsweisen Ausführungsform näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Lagerung der
Trommel im Schloßkasten auf der
Trommelachse.
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt A aus Fig. 1, d. h.
im wesentlichen die Lagerung und
Ausbildung der Patrone, sowie den
Spalt zwischen Trommel einerseits
und dem Schloßkasten und dem Lauf
andererseits.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt B aus Fig. 2 bei
geöffneter Zufaltung der Patrone
und dem Eingriff des Hülsenüberstandes
in den Lauf.
Der nicht bis in das letzte Detail gezeichnete
Revolver 1 besteht im wesentlichen aus dem Schloßkasten
1.2, der in den Griff 1.1 sowie in den Lauf 3
überführt.
Im Schloßkasten 1.2 ist die Trommel 2 auf der Trommelachse
2.2 gelagert, wobei zwischen der Trommel 2 dieser,
gemäß der Aufgabe der Erfindung, bestmöglichst
abzudichten ist.
Weiter hervorgehobene Teile des Revolvers 1
sind der Schlagbolzen 5, dessen Drehgelenk 5.1
sowie dessen Abzugshebel 5.2, wobei in dem Schlagbolzen 5
ein Rasterhebel 6 angeordnet ist, der in
die Hülsenumlaufnut 4.5 eingreift und die Hülse
4.2 um etwa 1 mm zurückzieht und in Verbindung
damit, bei Auflauf des an dem Raster 6 ausgebildeten
Nocken auf einen Gegennocken, den Raster aus der
Hülsenumlaufnut aushebt.
Die in dem Revolver zu verwendende Sonderpatrone
4 besteht üblicherweise aus dem Geschoß 4.1, der
Hülse 4.2, dem Zünder 4.6 und der bereits erwähnten
Hülsenumlaufnut 4.5.
Zur Ausbildung der Patrone 4 ist zu bemerken, daß
die Hülse 4.2 einen Hülsenüberstand 4.4 aufweist,
der seinerseits wieder eine das Geschoß 4.1 partiell
überdeckende Zufaltung 4.3.1 bildet.
Beim Schuß wird durch das Geschoß die Zufaltung gemäß
4.3.2 aufgetrieben, und der in seiner Formgebung
durch eine keglige Hülsenanphasung 4.4.4 und
durch einen konisch ausgebildeten Restabschnitt
mit der Länge 4.4.1 vorgeformte Hülsenüberstand
4.4 in die korrespondierende Formgebung 4.4.2
im Lauf 3 aufgenommen, wobei die Länge der Ausnehmung
4.4.2 etwa um 2/10 mm die Eintrittslänge
des Hülsenüberstandes 4.4.1 überschreitet.
Während des Vortriebes des Geschosses durch den
Lauf bildet die in der Trommel einlagernde Patrone
eine gasdichte Einheit.
Bei Einleitung des Folgeschusses durch den sich
spannenden Schlagbolzen 5 wird durch den in den
Hülsenumlauf 4.5 eingreifenden Raster 6 der Hülsenüberstand
4.4 hinter die stirnseitige Abgrenzung
der Trommel zurückgezogen, so daß diese, bei
ausklinkendem Raster 6, die weitere Drehung freigibt.
Claims (3)
1. Patronenlager-Abdichtung in Revolvern, die
eine drehbare Wechselvorrichtung als Bestandteil
der Waffe aufweisen, wobei diese zylindrische
Durchgangsöffnungen in gleicher Teilung aufweist
und bei der jeweils eine Durchgangsöffnung,
bei Schußbereitschaft mit dem Lauf, in ihrem
Durchmesser korrespondiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Schloßkasten (1.2) angeordnete, um eine Welle (2.2) drehbar gelagerte Trommel (2) für die Aufnahme von Patronen (4) mit jeweils durch die Hülse (4.2) partiell geschlossener Zufaltung (4.3.1) des Geschosses (4.1) bildet ist,
daß die Hülse (4.2) bei aufgetriebener Zufaltung (4.3.2) einen Hülsenüberstand (4.4), über die Trommel hinausgehend, bildet, der den Spalt (2.1) zwischen Trommel (2) und Lauf (3) mit einer kegeligen Hülsenanphasung (4.4.4) abschließt und mit ihrer leicht konischen Restlänge (4.4.1) in die korrespondierende konische Ausnehmung (4.4.2) des Laufes (3) abdichtend eingreift, und
daß, bei Einleitung des Folgeschusses, d. h. bei sich spannendem Schlagbolzen (5), ein in diesem angeordneter Raster (6), bei Eingriff in die Hülsenumlaufnut (4.5), die Hülse (4) um die Addition der Maße der kegeligen Anphasung (4.4) und der konischen Restlänge (4.4.1) zurückzieht und damit die Trommel (2) bei ausklinkendem Raster (6) zur weiteren Drehung freigibt.
daß die im Schloßkasten (1.2) angeordnete, um eine Welle (2.2) drehbar gelagerte Trommel (2) für die Aufnahme von Patronen (4) mit jeweils durch die Hülse (4.2) partiell geschlossener Zufaltung (4.3.1) des Geschosses (4.1) bildet ist,
daß die Hülse (4.2) bei aufgetriebener Zufaltung (4.3.2) einen Hülsenüberstand (4.4), über die Trommel hinausgehend, bildet, der den Spalt (2.1) zwischen Trommel (2) und Lauf (3) mit einer kegeligen Hülsenanphasung (4.4.4) abschließt und mit ihrer leicht konischen Restlänge (4.4.1) in die korrespondierende konische Ausnehmung (4.4.2) des Laufes (3) abdichtend eingreift, und
daß, bei Einleitung des Folgeschusses, d. h. bei sich spannendem Schlagbolzen (5), ein in diesem angeordneter Raster (6), bei Eingriff in die Hülsenumlaufnut (4.5), die Hülse (4) um die Addition der Maße der kegeligen Anphasung (4.4) und der konischen Restlänge (4.4.1) zurückzieht und damit die Trommel (2) bei ausklinkendem Raster (6) zur weiteren Drehung freigibt.
2. Patronenlager-Abdichtung in Revolvern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufaltung (4.3.1) der Patrone (4)
axial und/oder radial wellenförmig ausgebildet
ist.
3. Patronenlager-Abdichtung in Revolvern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei gegebenem Kaliber 9 mm folgende Maße
wählbar sind:
- a) Wanddicke der Hülse (4)= 0,5 mm;
b) Wanddicke bei Ansatz der
kegeligen Anphasung (4.4.3) = 0,3 mm und der konischen Restlänge
(4.4.1) = 0,7 mm; c) Ausnehmung im Lauf (3) korrespondierend
mit der Form des Hülsen-
überstandes= 1 mm Länge des Hülsenüberstandes= 0,8 mm, einschließlich der 30° kegeligen Anphasung (4.4.3) und der konischen Restlänge (4.4.1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620621 DE3620621A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Patronenlager-abdichtung in revolvern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620621 DE3620621A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Patronenlager-abdichtung in revolvern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620621A1 true DE3620621A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620621 Withdrawn DE3620621A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Patronenlager-abdichtung in revolvern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620621A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2191968C1 (ru) * | 2001-02-27 | 2002-10-27 | Государственное унитарное предприятие "Конструкторское бюро приборостроения" | Узел запирания |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19863620621 patent/DE3620621A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2191968C1 (ru) * | 2001-02-27 | 2002-10-27 | Государственное унитарное предприятие "Конструкторское бюро приборостроения" | Узел запирания |
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