DE3620570C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D11/00—Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
- B24D11/06—Connecting the ends of materials, e.g. for making abrasive belts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein segmentiertes Schleifband mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Segmentierte Breitbänder werden dort eingesetzt, wo die benötigte Bandbreite
größer ist als die Breite der Schleifmittelbahn. Die Bandsegmente müssen dabei
um ca. 75-80° in die Laufrichtung des Bandes gedreht werden. Breitbänder sollen
gute Flexung in Laufrichtung des Bandes und eine hohe Dimensionsstabilität quer
zur Laufrichtung des Bandes haben. Dies bedingt, daß in den meisten Fällen nur
eine minimale Flexung in Laufrichtung der Schleifmittelbahn erwünscht ist. Aus
fabrikationstechnischen Gründen ist es jedoch erforderlich, der Schleifmittelbahn
stets eine gewisse, wenn auch minimale Flexung in Laufrichtung der Bahn zu
geben, wenn man unkontrollierte Brüche in der Kornbindemittelschicht, die zu
Bandausfällen führen können, vermeiden will.
Man hat früher für Segmentbänder bevorzugt kreuzgeflextes Material eingesetzt,
wobei bei guter Kreuzflexung die 90° Flexung relativ niedrig gehalten
wurde. So geflexte Bänder neigen jedoch zur Bildung von Längsfalten und zum
Übereinanderlaufen, was naturgemäß die Zerstörung des Bandes zur Folge hat.
Die in der Schleifmittelindustrie übliche 90°-Flexung ist die einfachste Art
der Flexung. Die Schleifmittelbahn wird dabei unter Spannung über eine Walze
oder einen Rundstab gezogen, wobei die Korn-Bindemittel-Schicht aufgebrochen
wird. Hierdurch erhält das Schleifmittel seine gewünschte Flexibilität, deren
Maß bei gegebener Spannung durch die Wahl des Stabdurchmessers bestimmt wird.
Bei der Kreuzflexung wird die Bahn kreuzweise über zwei im Winkel von 45° zur
Bahn und 90° zueinander angeordnete Rundstäbe gezogen. Die Kreuzflexung wird
gewöhnlich zusätzlich zur 90°-Flexung angewendet. Eine kreuzgeflexte Bahn ist
deutlich flexibler als eine nur 90°-geflexte Bahn.
Wegen der geschilderten Unzugänglichkeiten beim Einsatz von Material mit
herkömmlicher Flexung hat man daher nach verbesserten Flexverfahren für
Segmentbänder gesucht. Ein solches Verfahren ist das von den Firmen
C.F. Schröder Schmirgelwerke und Carborundum Schleifmittelwerke praktizierte
Spiralflexverfahren, wobei eine schnelle rotierende Walze, die spiralig mit
einem Rundeisen umwickelt ist, sich langsam über die Schleifmittelbahn fortbewegt.
Wickelsinn- und Steigungswinkel der Spirale sind so gewählt, daß eine
hohe Relativbewegung in Laufrichtung des herzustellenden Schleifbandes
resultiert, d. h., die Wicklung der Schnecke ist auf den Verschlußwinkel des
Schleifbandes abzustimmen. Nachteilig ist jedoch, daß diese Art der Flexung
ablaufbedingt auch stets eine 90°-Komponente enthält. Nachteilig ist ferner,
daß durch die Art der Flexung bereits der anzuwendende Verschlußwinkel
festgelegt ist. Abweichungen von ±5° sind jedoch meist ohne Einfluß.
Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß man den nur schwach 90°
geflexten Jumbo zunächst in die Schleifbandsegmente aufteilt und dann die
zugeschnittenen Segmente in der Weiterverarbeitung einzeln einer Flexung
unterwirft. Dabei wird das Segment, ggf. zwischen Schutztüchern, in Laufrichtung
des Schleifbandes einer Rollenflexung zugeführt und einzeln geflext.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Schleifbandsegmente
auftragsbezogen jeweils in Laufrichtung geflext werden und hierbei auch
der Flexgrad innerhalb gewisser Grenzen auftragsbezogen variiert werden
kann. Eine Schwierigkeit dieses Verfahrens besteht darin, die Segmentkanten,
speziell im Verschlußbereich, genauso gleichmäßig zu flexen
wie den Hauptteil des Segmentes. Ein weiterer gravierender Nachteil dieses
Verfahrens ist es, daß es zeitraubend und somit kostenintensiv ist.
Bei der Herstellung von normaler Papier-Gewebe-Kombination, bei der das
Gewebe aus Baumwollkattun in 1 : 1 Bindung besteht, ist es üblich, das
Gewebe ohne vorhergehendes Appretieren mit der Papierbahn zu verkleben.
Bei dem Einsatz für Teilkunstharzkombination wird darüber hinaus noch
auf das kornseitige Beschichten vor Aufbringung der ersten Bindemittelschicht
verzichtet.
Derartige Kombinationsunterlagen wurden früher auch für die Herstellung
von Segmentbreitbändern eingesetzt. Für heutige Ansprüche sind derartige
Unterlagen jedoch zu schwach. Man setzt heute Papier-Gewebe-Kombinationen
aus Baumwollsatin ein, bei denen das Satingewebe vor dem Kaschieren mit
einer Appreturmasse gefüllt und sowohl in Kett- als auch in Schußrichtung
verstreckt wurde. Die so hergestellte Satin-Kombination zeigt gegenüber
der klassischen Kombination eine wesentlich höhere Festigkeit und eine
wesentlich geringere Dehnung, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung.
Nachteilig ist jedoch, daß diese Kombinationen je nach Ausrüstungsart
im Falle des Bruches verstärkt zum fadengeraden Reißen und zur Bildung
vieler kleiner Bruchstücke neigen. Nachteilig ist ferner, daß diese
Unterlagen zu erhöhten Laufgeräuschen neigen, da ihnen die innere Dämpfung
fehlt.
Gewebe, die für einteilige Breitbänder (nicht Segmentbänder) ausgerüstet
werden, zeigen nach der Ausrüstung gegenüber der Rohgewebebreite üblicherweise
ca. 10% Schrumpf. Rohgewebe, welche für segmentierte Breitbänder ausgerüstet
werden, werden immer im Spannrahmen so breit gehalten, daß sie nur
einen minimalen Schrumpf aufweisen, im Idealfall 0%.
Um zu verhindern, daß das bei der Ausrüstung im Spannrahmen breitgehaltene
Gewebe bei den nachfolgenden Arbeitsgängen wieder einschrumpft, was zu einer
zu großen Dehnung der Schleifbänder führen würde, müssen die Gewebe mit einer
genügend großen Menge von hinreichend feuchtebeständigen Appreturmassen gefüllt
werden. Füllgrade von 30 bis 40% und darüber sind durchaus üblich.
Vorteilhaft wirkt sich jedoch das durchappretierte Satingewebe bei der
Verschlußanfertigung aus, da das mit Appretur gefüllte Gewebe maßgenauer
angeschliffen werden kann.
Von segmentierten Breitbändern erwartet man erhöhte Flexibilität in Laufrichtung
des Bandes und somit quer zur Laufrichtung der Schleifmittelbahn
bei gleichzeitiger geringer Flexibilität quer zur Laufrichtung des Bandes,
d. h. eine relativ hohe Querstabilität. Ferner soll die Kombinationsunterlage
für das Schleifband so konstruiert sein, daß sie bei genügend hoher
Zugfestigkeit einen verbesserten Einreißwiderstand und damit erhöhte
Lebensdauer aufweist. Das Schleifband soll markierungsfrei bei geringem
Geräuschpegel schleifen.
Es wurde gefunden, daß das Flexverhalten einer Papier-Gewebe-Kombination
in Querrichtung entscheidend verbessert werden kann, wenn man das Gewebe
statt der üblichen Ausrüstung einem sogenannten ML-Finish (Mikrolängsreckung)
unterwirft. Hierbei wird das Gewebe nur entschlichtet und gewaschen
und dabei einer Mikrolängsreckung in Längs- und auch Querrichtung
unterworfen. Das Gewebe wird dann ohne weitere Appretur mit dem Papier
kaschiert. Anstelle der Imprägnierung erhält die Kombination bevorzugt
eine kornseitigen Ausrüstungsstrich mit einer phenolharzhaltigen Acrylmasse.
Wie oben ausgeführt wurde, werden die z. Zt. für Segmentbänder eingesetzten
Satingewebe in der Ausrüstung verstreckt, breitgehalten und mit Appreturmasse
gefüllt, um eine Rückkrumpfung zu vermeiden.
Überraschend wurde nun festgestellt, daß das nach dem ML-Finish-Verfahren
behandelte Gewebe während der folgenden Verarbeitungsstufen keine störende
Rückschrumpfung zeigt, obwohl es nicht mehr breitgehalten wird und auch
beim Kaschieren keinerlei Appreturmasse enthält. Da das Gewebe bei dieser
Verarbeitung seine elastische Dehnung weitgehend verliert, kann die
Kaschierung mittels geringfügiger Korrekturen der Bahnspannung in Längs-
und Querrichtung so gesteuert werden, daß sich die gewünschten deutlichen
Unterschiede der Flexibilität in Längs- und Querrichtung ergeben.
Ein Baumwoll-Satin der Konstruktion 29,5/29,5-Nm28/20 mako kardiert in 4 : 1
Bindung wurde entschlichtet, gewaschen und getrocknet. Vor dem Einlauf in
die Trockenstrecke, wurde das Gewebe einer Mikrolängenreckung (ML-Finish)
unterworfen. Dabei wurde das Gewebe zwischen zwei gewellten Walzen hindurchgeführt,
die es partiell überdehnen.
Das so vorbehandelte Gewebe wurde dann auf ein Papier Type Arjomari HT2G
280 g/m² aufkaschiert. Als Kleber wurden 125 g/m² Kleber Type Isavin D75/72
der Firma Fuller GmbH mittels Walzenauftrag auf die Papierbahn aufgebracht
und dann Papier- und Gewebebahn mittels eines Quetschwerks verbunden. Hierbei
wurde die Schußseite des Satins auf die Papierbahn aufkaschiert. Nach der
Trocknung der Kombination, wird deren Gewebeseite in einem zweiten Arbeitsgang
mit 70-75 g Trockensubstanz einer Mischung aus
60 kg Acronal 240 D
10 kg Harz Fi 836
30 kg Mikrosöhl
0,2 kg Crill 1
0,05 kg Nopco
0,2 kg Tamol
10 kg Harz Fi 836
30 kg Mikrosöhl
0,2 kg Crill 1
0,05 kg Nopco
0,2 kg Tamol
beschichtet.
Die Tabellen 1a und 1b geben eine Übersicht der technischen Werte von erfindungsgemäßem
und bekanntem Schleifband.
Wie die Tabellen 1a-1b zeigen, ist die Dehnung quer bei 550 N bei erfindungsgemäßen
Schleifband höher als bei bekannten. Falls dies stört, kann die Querdehnung
noch durch folgende Maßnahmen herabgesetzt werden:
- - Das Gewebe wird mit der Kettseite auf das Papier kaschiert;
- - Das Gewebe wird bei der Trocknung nach dem Kaschieren bereitgehalten.
Es ist auch möglich, den Kaschierkleber zuerst auf die Gewebebahn aufzutragen
oder die benötigte Klebermenge anteilig auf die Gewebe- und die
Papierbahn aufzutragen und die beiden Bahnen dann zu verbinden.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
- 1. Eine erhebliche Kostensenkung
- 2. Eine gegenüber der Laufrichtung der Bahn deutlich erhöhte Flexibilität in Querrichtung, die sowohl den Flexeffekt der Spiralflexung als auch den Segmentrollenflexung begünstigt. Es ist damit möglich, den Flexeffekt in Laufrichtung der Bänder gegenüber der Querrichtung nochmals erheblich zu verbessern.
- 3. Verringerter Geräuschpegel. Da der Satin nicht durchappretiert ist, sondern druckseitig nur mit der elastischen Kleberschicht und kornseitig mit einer phenolharzhaltigen Acrylatmasse getränkt ist, besitzt er gegenüber einem durchappretierten Satin ein verbessertes Geräuschdämpfungsverhalten.
- 4. Da der Satin nicht durchappretiert ist, bleibt eine gewisse innere Dehnungsfähigkeit erhalten, die das Einreißen und Durchreißen der Kombination erschwert.
Claims (4)
1. Segmentiertes, aus einzelnen parallelogrammförmigen
Zuschnitten zusammengesetztes Schleifband, mit einer
Unterlage aus Papier-Gewebe-Kombination, das so
zusammengesetzt ist, daß die Schußfäden des darin
enthaltenen Polyester- oder Baumwollgewebes mit einer
Abweichung von 10 bis 20° in Laufrichtung des Bandes
verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses
Gewebe in der Querrichtung, d. h. der ungefähren späteren
Laufrichtung des Schleifbandes, eine durch Überdehnung im
Mikrobereich unter weitgehendem Verlust der elastischen
Dehnung erzeugte erhöhte, durch geringe Veränderungen der
Bahnspannung in Längs- und Querrichtung beim Kaschieren
auf das gewünschte Maß einstellbare Flexibilität
aufweist.
2. Schleifband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
für die Papier-Gewebe-Kombination verwendete Gewebe ein
Baumwollsatin (Atlas) ist.
3. Schleifband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe vor dem Kaschieren nicht durchappretiert ist.
4. Schleifband nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebeseite der Kombinationsunterlagen kornseitig einen
Ausrüstungsstrich aus einer phenolharzhaltigen
Acrylatmasse aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620570 DE3620570A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Segmentiertes breitband mit einer kombinationsunterlage verbesserter flexibilitaet und verbesserten verschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620570 DE3620570A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Segmentiertes breitband mit einer kombinationsunterlage verbesserter flexibilitaet und verbesserten verschluessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620570A1 DE3620570A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620570C2 true DE3620570C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6303274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620570 Granted DE3620570A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Segmentiertes breitband mit einer kombinationsunterlage verbesserter flexibilitaet und verbesserten verschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620570A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6638601B1 (en) | 2000-10-13 | 2003-10-28 | Robert A. Follensbee | Coated abrasive having laminate backing material and method of making the same |
EP1561543A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-10 | sia Abrasives Industries AG | Schleifband |
EP1561545A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-10 | sia Abrasives Industries AG | Schleifband |
EP1561544A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-10 | sia Abrasives Industries AG | Schleifband |
DE102015118743A1 (de) | 2015-11-02 | 2017-05-04 | Steinemann Technology Ag | Schleifband-Verbindung |
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DE1080512B (de) * | 1954-05-11 | 1960-04-28 | Saladin & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pluesch, Samt, Velour, kuenstlichem Wildleder, Schmirgelleinen, Sandpapier od. dgl. durch elektrostatisches Eintreiben von Kleinteilchen |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620570 patent/DE3620570A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620570A1 (de) | 1987-12-23 |
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