DE3620456A1 - Verfahren zum spritzen von mehrkomponentigen organisch/anorganischen materialgemischen - Google Patents
Verfahren zum spritzen von mehrkomponentigen organisch/anorganischen materialgemischenInfo
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- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7438—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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Description
Es ist bekannt, ein- oder mehrkomponentige, auch z. T.
lösungsmittelfreie, flüssige Kunstharzsysteme über
Schlauch- bzw. Förderleitungen zu den jeweiligen
Spritzpistolen zu fördern, wobei die flüssigen Kompo
nenten z. T. mittels unterschiedlicher Mischtechniken,
dynamisch, statisch oder Außenmischung, gemischt werden
und per Hochdruck (Airless- oder ähnliche Verfahren)
die fertigen Harzgemische über eine Spritzdüse auf das
jeweilige Objekt aufzubringen.
Es ist weiterhin bekannt, Füllstoffe per Außenmischung
in den Spritznebel einzufügen.
Weiterhin ist bekannt, mit Zinkstaub, Eisenglimmer und/
oder ähnlichen Metallstaub- oder mineralischen Staub
partikeln angefüllte, zumeist lösungsmittelhaltige,
Harzsysteme mittels Airless- oder ähnlicher Spritzver
fahren zu verarbeiten.
Alle diese Verfahren haben, mehr oder weniger ausgeprägt
gravierende Nachteile aufzuweisen, die da sind:
- 1. Einkomponenten-Harzsysteme sind in der Regel lösungsmittelhaltig, was sowohl eine Belastung der Umwelt, als auch der jeweiligen Arbeits plätze beinhaltet.
- 2. Mehrkomponenten-Systeme sind zwar in der Regel lösungsmittelfrei, können jedoch entweder gar nicht oder nur schwach mit Füllstoffen zumeist, Feinststäube wie Quarzmehl, Zinkstaub, etc ge füllt werden.
- 3. Trotz Zugabe von Toxothropiermitteln in Harz systemen, sind größere Schichtdicken nur in mehreren Arbeitsgängen zu erzielen.
- 4. Das Herstellen von homogenen Materialgemischen am Verarbeitungsort bleibt dem jeweiligen Ver arbeiter nach eigenem Gutdünken und Fachwissen überlassen.
Nachdem diese Mängel beim Verarbeiten von ungefüllten
und/oder schwach gefüllten Harzsystemen bekannt sind,
wurden Entwicklungen bzw. Erfindungen notwendig, die
diese Mängel von vornherein ausschließen, einen Beitrag
zur besseren Umwelt leisten und zur allgemeinen Kosten
senkung beitragen.
Um außerdem der Forderung von Anwendern und Betreibern
gerecht zu werden, mit geringsten Anteilen von orga
nischen Harzen, als schwächstes Glied jeder Beschichtung
auszukommen, d. h. gerade soviel Harzbindemasse zu ver
arbeiten die notwendig ist, die einzelnen Füllstoffpar
tikel zu binden und dieses fertige, hochgefüllte Material
gemisch aufzubringen, waren etliche Verfahrens-
und Vorrichtungstechnische Hürden zu überwinden, die
Gegenstand der Erfindung des nachstehend beschriebenen
Verfahrens, sowie der Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens sind.
Über den Vorratsbehälter für Füllstoffe (1) und der
stufenlos regelbaren Dosier- und Fördereinheit für Füll
stoffe (3) werden die Füllstoffpartikel in der nachge
schalteten, speziell ausgebildeten Wirbelkammer (4) in
eine bestimmte Rotation versetzt, welche es möglich
gemacht hat, auch spezifisch schwere Partikel wie z. B.
Zinkpartikel, Bleipartikel, etc. in den Beschleunigungs
stutzen (5) dosiert einzubringen und über die Füllstoff-
Förderleitung (6) zum Misch-Stator (13) zu fördern und
mit dem kombinierten Misch-/Förderrotor (14) die Füll
stoffe mit den bereits vorgemischten Harzsystemen zu
einem homogenen, hochgefüllten organisch/anorganischen
Materialgemisch zu verarbeiten und über die Austritts
düse (16) auf die jeweiligen Trägerobjekte aufzubringen.
Es hat sich im Laufe der Entwicklungen und empirischen
Versuche herausgestellt, daß die Wirbelkammer (4), je
nach verwendetem Füllstoff, im Inneren mit Eckenradien
bis maximal R 100 und einem Kammervolumen von/bis zum
1-fachen des Volumens des dem Stand der Technik ent
sprechenden Förderrohres des Schneckenförderers der
Dosier- und Fördereinheit (3) versehen sein muß.
Es ist weiterhin auch Gegenstand der Ansprüche, den
Austritt aus der Wirbelkammer (4) zylindrisch auszu
führen (siehe auch Fig. 1) und zwar mit einem Durch
messer von mindestens dem 0,2-fachen bis maximal dem
0,6-fachen der Tiefe der Wirbelkammer (4).
Der anschließend angebaute Beschleunigungsstutzen (5)
hat am Eingang den gleichen Durchmesser wie der Austritt
an der Wirbelkammer (4) und muß, je nach geforderter
oder erforderlicher Beschleunigung der unterschied
lichsten Füllstoffe, mit Konusen von 1 : 5 bis maximal
1 : 20 ausgeführt werden.
Vom Beschleunigungsstutzen (5) gelangen die mengendo
sierten Füllstoffe über die Füllstoff-Förderleitung (6)
in den Misch-Stator (13) und werden dort vom Misch-/
Förderrotor (14) mit den bereits vorgemischten Harz
systemen zu einem homogenen, hochgefüllten organisch/
anorganischen Materialgemisch verarbeitet und über eine
dem Stand der Technik entsprechenden Austrittdüse (16)
auf den jeweiligen Träger aufgebracht.
Bereits im EP 00 53 411-B1 wird eine Art der Füllstoff
einbringung beschrieben. Hierbei werden Füllstoffpar
tikel entgegen dem Förderstrom der Bindemasse einge
bracht und in einem Hohlraum miteinander in Kontakt ge
bracht.
Für das vorgenannte Verfahren, homogen gemischte, hoch
gefüllte organisch/anorganische Materialgemische herzu
stellen und zu Verspritzen, war das im EP 00 53 ×411-B1
beschriebene Verfahren und die beschriebene Spritz
pistole vollkommen ungeeignet.
Aus diesem Grund wurde am Misch-Stator (13) ein Einlaß
stutzen für Füllstoffe (17) mit einem Einlaßwinkel von
10° bis maximal 45° angebracht, wobei der Einlaßwinkel
in Strömungsrichtung ausgeführt sein muß.
Der im Misch-Stator (13) angeordnete, speziell ausge
bildete Misch-/Förderrotor (14) hat die Aufgabe, sowohl
die flüssigen mehrkomponentigen Harzsysteme unterein
ander zu mischen, als auch die Füllstoffe homogen mit
den vorgemischten Harzen zu mischen und dieses fertige
extrem hochgefüllte Materialgemisch zur Austrittsdüse
(16) zu fördern, wo es unter Beifügung von etwas Luft
auf den jeweiligen Träger hochverdichtet aufgebracht
wird.
Bereits im DE 33 45 049-A1 wird bei der Umschreibung
einer Mehrkomponenten-Spritzpistole von einer Misch
kammer und einem sich drehenden Mischrotor gesprochen.
Es wird in diesem Patent das Schutzrecht beansprucht,
die Mischkammer kegelig auszubilden und den Mischrotor
dieser Formgebung der Mischkammer anzupassen.
Diese Art der Vermischung mag für ungefüllte, flüssige
Harzsysteme ausreichend sein.
Um jedoch organisch/anorganische Materialgemische,
hochgefüllt und homogen vermischt, herstellen und Ver
spritzen zu können, muß sowohl der Misch-Stator (13)
als auch der Misch-/Förderrotor (14) zylindrisch, ge
mäß Fig. 2, ausgeführt werden.
Dabei dienen die geraden Rotorzapfen (15) an der An
triebsseite des Misch-/Förderrotors (14) zum Mischen
der an dieser Stelle eingespeisten flüssigen Harzkompo
nenten, während die schräggestellten Rotorzapfen (15)
sowohl zum weiteren Mischen der Füllstoffe mit dem
Harzgemisch, als auch zum Transport des fertigen orga
nisch/anorganischen Materialgemisches zur Austritts
düse (16) zwingend erforderlich sind.
Es sei an dieser Stelle besonders erwähnenswert, daß
gerade die Erfindung der beschriebenen und in den
Zeichnungen räumlich dargestellten Vorrichtungsteile
zur Realisierung des beschriebenen Verfahrens führten
und somit, neben dem Verfahren, als erfindungswesent
lich beansprucht werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorgenannten Erfindung er
gibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kobination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Die in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten,
räumlichen Ausbildungen werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Liste der Bezugszeichen:
Vorratsbehälter für Füllstoffe (1)
Antrieb mit Getriebe für Dosier- und
Fördereinheit (2) Dosier- und Fördereinheit für Füllstoffe (3) Wirbelkammer für Füllstoffe (4) Beschleunigungsstutzen für Füllstoffe (5) Förderleitung für Füllstoffe (6) Vorratsbehälter für Flüssig-Harz-
komponenten (7) Antrieb mit Getriebe für Hochdruck-
Förderpumpen (8) Hochdruck-Förderpumpen für Flüssig-
Harzkomponenten (9) Förderleitungen für Flüssig-Harz-
komponenten (10)
elektro/pneum. Regel- und Steuereinheit (11)
elektro/neum. 2-Komponenten-Spritz-
pistole (12)
Misch-Stator (13)
kombinierter Misch-/Förderrotor (14)
Rotorzapfen - gerade und schräg - (15)
Austrittsdüse (16)
Einlaßstutzen für Füllstoffe (17)Murrhardt, 10. Juni 1986Erfinder - gleich Anmelder:
Ulrich Keller
Marxenhof 1
D-7157 MurrhardtPaul Wünning
Heinrichstr. 2
D-4795 DelbrückFranz Rothenaicher
Rathausgasse 3
D-7157 Murrhardt
Claims (14)
- Verfahren zum Spritzen von mehrkomponentigen organisch/ anorganischen Materialgemischen.
- 1. Verfahren zum Spritzen von kugeligen und/oder kubischen Füllstoffpartikeln ausgewählter Sieblinien und Korngrößen, in Verbindung mit kalthärtenden, lösungsmittelfreien 2-Komponenten-Kunstharzsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Vorratsbehälter für Füllstoffe (1) über eine stufenlose regelbare Dosier- und Fördereinheit (3) mit angebauter, spe ziell ausgebildeter Wirbelkammer (4) und eines da nach angebauten, besonders ausgebildeten Beschleu nigungsstutzens (5) die Füllstoffpartikel pneumatisch über die Füllstoff-Förderleitung (6) zum Misch-Stator 13) gefördert, dort mit den getrennt per Hochdruck-Förderpumpen (8) über die Flüssig- Komponenten-Förderleitungen (10) geförderten und im Misch-Stator (13) mittels Misch-/Förderrotor (14) vorgemischten Harzsystemen zu einem hochgefüllten, homogen organisch/anorganischen Materialgemisch ver mischt und über die Austrittsdüse (16) ausgebracht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus kugeligen Zinkpartikeln mit sphärisch glatter Oberfläche, einem Größtkorndurch messer bis maximal 0,5 mm und einem Zinkreinheits grad von größer 92% besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Füllstoff auch aus anderen Metall partikeln mit sphärisch glatter Oberfläche, einem Größtkorndurchmesser bis maximal 0,5 mm bei kugeliger und/oder kubischer Kornform und einem Metallreinheits grad größer 92% besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Füllstoff auch mineralischen Ursprungs sein kann, wobei auch hier eine sphärisch glatte Oberfläche, ein Größtkorndurchmesser bis maximal 0,5 mm, eine kugelige und/oder kubische Kornform und eine bestimmte Sieblinie verhanden sein muß.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das kalthärtende, lösungsmittelfreie Kunstharzsystem vorzugsweise aus dem Stand der Technik entsprechenden Mehr-Komponenten-Epoxidharz systemen besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die pneumatische Förderung der Füll stoffpartikel von dem Vorratsbehälter für Füllstoffe (1) über die Dosier- und Fördereinheit (3) in die Wirbelkammer (4) und dem Beschleunigungsstutzen (5) in die Füllstoff-Förderleitung (6) zum Misch-Stator (13), mittels großer Luftmenge bis maximal 6 bar, kontinuierlich erfolgt.
- 7. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, außer dem Stand der Technik entsprechenden Maschinenbau elementen wie: Antriebsmotoren, stufenlos regelbaren Getrieben, Dosier- und Fördereinheit (Förderrohr mit Schneckenförderer), Flüssigkeits-Hochdruck-Förder pumpen, Flüssigkomponenten-Druckbehälter, Schlauch- und Förderleitungen, Mehrkomponenten-Spritzpistole, notwendige Anschluß-, Regel- und Steuerarmaturen, sowie den wesentlichen Neuentwicklungen:
- 7.1 Wirbelkammer (4) mit Beschleunigungsstutzen (5) siehe Fig. 1
- 7.2 kombinierter Misch-/Förderrotor (14) für Misch-Stator (13), siehe Fig. 2
- 7.3 Anlaufsteuerung der verschiedenen Aggregate, siehe unter Anspruch 10, näher erläutert, diese miteinander eine Kombination bilden, welche er ermöglicht, daß unter Anspruch 1 bis 6 beschrie bene Verfahren durchzuführen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Fördereinheit (3) zusammen mit der Wirbelkammer (4) und dem Beschleunigungsstutzen (5) eine Baueinheit darstellt, einschließlich des im Inneren vorhandenen maximalen Luftdrucks von/bis zu 6 bar, wobei die Wirbelkammer (4) im Inneren mit Eckenradien von/bis zu maximal R 100 versehen sein muß, (die Größe der Eckenradien ist abhängig vom jeweils verwendeten Füllstoff) und ein Kammervolumen von maximal das 1-fache des Förderrohres hat, jeweils abhängig vom geforderten Fördervolumen, da mit die kugeligen und/oder kubischen Füllstoffpar tikel in eine bestimmte Rotation versetzt werden kann, welche erst eine pneumatische Förderung garantiert, um über den Beschleunigungsstutzen (5) mit einer enorm hohen Fördergeschwindigkeit zum Misch-Stator (13) gefördert und dort mit den flüssigen, bereits vorgemischten Harzsystemen innig gemischt und über die Austrittsdüse (16 auf das jeweilige Objekt auf gebracht werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, daß sich der im Misch-Stator (13) drehende Misch-/Förderrotor (14) mit bis zu sechs in Reihe angeordneten Rotorzapfen (15) ausgeführt sein muß, (die Anzahl der Rotorzapfen ist abhängig vom gefor derten Materialvolumen) wobei die ersten beiden in Reihe angeordneten Rotorzapfen (15), gesehen von der stufenlos regelbaren Antriebsseite des Misch-/Förder rotors (14) ohne Schrägstellung versehen sein müssen, während die restlichen der in Reihe angeordneten Rotorzapfen (15) mit einer Schrägstellung von min destens 10° Winkelstellung bis zu maximal 45° Winkel stellung ausgeführt sein müssen, damit ein kontinu ierlicher Ausstoß des homogenen, hochgefüllten organisch/anorganischen Materialgemisches gewähr leistet ist. Die Auswahl der jeweiligen Winkel stellung steht in Abhängigkeit von Füllgrad und Materialvolumen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anlaufreihenfolge der einzelnen Aggregate steuertechnisch so entwickelt wurde, daß die Förderluft für Füllstoffe nach dem Starten der Vorrichtung zunächst einen Luftdruck bis zu maximal 6 bar im Misch-Stator (13) aufbaut, damit vom Misch- Stator (13) keine vorgemischten flüssigen Harzbinde massen in die Förderleitung für Füllstoffe (6) ein dringen können, was zu Verklebungen der Förderlei tungen für Füllstoffe führen kann, und danach erst die Förderung der Füllstoffe synchron mit den flüssigen Harzkomponenten beginnt. Beim Beenden des Spritzvorgangs schaltet zuerst die Einheit für die flüssigen Harzkomponenten ab und einige Sekunden verzögert die Füllstoffkomponente.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620456 DE3620456A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum spritzen von mehrkomponentigen organisch/anorganischen materialgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620456 DE3620456A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum spritzen von mehrkomponentigen organisch/anorganischen materialgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620456A1 true DE3620456A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620456 Ceased DE3620456A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum spritzen von mehrkomponentigen organisch/anorganischen materialgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620456A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20114559U1 (de) | 2001-09-04 | 2002-04-04 | Jerkel Sprühsysteme GmbH, 47807 Krefeld | Durchflussmischer |
US6626379B1 (en) | 1997-11-08 | 2003-09-30 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Application method for at least two different media and dispenser therefor |
CN116272802A (zh) * | 2023-03-28 | 2023-06-23 | 江西福得利碳酸钙业有限责任公司 | 一种氢氧化钙制备设备 |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620456 patent/DE3620456A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN116272802A (zh) * | 2023-03-28 | 2023-06-23 | 江西福得利碳酸钙业有限责任公司 | 一种氢氧化钙制备设备 |
CN116272802B (zh) * | 2023-03-28 | 2024-06-11 | 江西福得利碳酸钙业有限责任公司 | 一种氢氧化钙制备设备 |
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