DE2144871C2 - Vorrichtung zum Fördern von Pulver - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von PulverInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Pulver gemäß dem Oberbegriffe' a Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der CH-PS 3 20 631 bekannten Vorrichtung wird in die Fluidisierungskammer
von unten her das Trägergas unter Druck eingeführt, so daß das seitlich über den Schneckenförderer
in die Mischkammer gebrachte Feststoffmaterial verwirbelt und nach oben zusammen mit dem Gasstrom
an eine Auslaßleitung abgegeben wird. Nachteilig ist dabei, daß die Förderschnecke notwendigerweise stets
mit sehr hoher Rotationsgeschwindigkeit (etwa 500 Umdrehungen pro Minute) arbeiten muß, um gegen den
Gasdruck in der Mischkammer arbeiten zu können und um zu verhindern, daß von dem in die Mischkammer
eingeführten Trägergas das Feststoffmaterial entgegen der Förderrichtung der Schnecke in den Vorratsbehälter
geblasen wird.
Die Förderschnecke muß dabei also stets mit vorbestimmter hoher Förderdrehzahl gegen den Druck
des Trägergases arbeiten, so daß es weder möglich ist, die Förder-Durchsatzmenge zu verändern, noch den
Feststoffgehalt im Gas. Eine derartige bekannte Vorrichtung eignet sich somit nur für reine Transportaufgaben,
bei denen es auf eine feine Dosierung nicht ankommt und nur eine hohe Förderleistung angestrebt
wird. In der DE-PS 4 97 689 ist der Transport von körnigem Gut beschrieben, wobei das kömige Material
aus einem Fülltrichter in eine waagrecht angeordnete Schnecke gebracht wird, durch welche ein Druckmittel
hindurchströmt, um sicherzustellen, daß das Gut in vorbestimmter Richtung aus der Schnecke herausgeschleudert
wird. Um Verstopfungen durch zu starke Partikel zu vermeiden, sind an der Schnecke unterhalb
der Einfüllöffnung Brechbacken vorgesehen, welche die großen Teile zerkleinern. Eine Fluidisierung des
körnigen Gutes ist nicht vorgesehen.
,Es ist überdies in der pneumatischen Fördertechnik
üblich, zur Druckentlastung einer Schnecke bzw. eines Zellenrades den Räumen vor und hinter der Schnecke
bzw. den Zellen einen gleichen Druck zuzuordnen, wie
es in der DE-PS 5 96 565 erläutert >st. Dabei ist eine
Fördervorrichtung für eine Staub-Luft-Emulsion beschrieben,
bei der das Feststoffmalerial mittels einer
Schnecke in eine Förderleitung eingespeist yird, in
welcher es durch Preßluft weitertransportiert wird. Eine ίο Fluidisierung ist dabei nicht vorgesehen. Um den
Verschleiß der Schnecke zu verringern, ist eine Druckausgleichsleitung angebracht
Die DE-AS 1199 185 beschreibt eine Vorrichtung
zum pneumatischen Fördern von Schüttgut, die gegen einen Druckunterschied von mindestens 2 Atü arbeiten
kann. Dazu wird aus einem drucklosen Bunker das Schüttgut mittels einer Schnecke in einen Druckbehälter
eingebracht, der seinerseits über ein Zellenrad mit einer Überdruckleitung in Verbindung steht Eine
Verbindungsleitung, die das Zellenrad überbrückt, hält die Oberdruckleitung und den Druckbehälter auf dem
gleichen Druck. Die Schnecke vom Bunker zu dem Druckbehälter muß jedoch gegen den Überdruck
arbeiten. Eine Fluidisierung ist nicht vorgesehen.
Wenn eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Herbeiführung einer gleichmäßigen und
präzise vorbestimmbaren Fluidisierung von Pulver, beispielsweise zur Versorgung einer Pulverspritzvorrichtung,
wie einer Plasmabeschichtungsvorrichtung, verwendet werden soll, kommt es ganz wesentlich
darauf an, daß sowohl die Fördermenge des Feststoffes als auch der Gehalt an Feststoff im Trägergas in weiten
Grenzen verändert werden können und dennoch die gewünschte Fluidisierung nicht beeinträchtigt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die es gestattet, sowohl die Fördermenge des Feststoffes als
auch den Gehalt an Feststoff im Tra^ergas in weiten Grenzen fein einzustellen, ohne dabei die Gleichmäßigkeit
der Fluidisierung und den Fluidisierungsgrad zu beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung wird, diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird einerseits erreicht, daß der Druck im Vorratsbehälter in
ein bestimmtes Verhältnis zum Druck in der Fluidisierungskammer gebracht wird, und zwar beispielsweise
über ein in der zweiten Leitung angeordnetes Ventil, so
so daß der Schneckenförderer nicht gegen einen hohen
Druck in der Fluidisierungskammer arbeiten muß und dauer seine Förderdrehzahl nahezu beliebig eingestellt
werden kann. Damit auch bei unterschiedlichen Durchsatzmengen und Fördergeschwindigkeiten eine
sehr gleichmäßige Verteilung und Fluidisierung des Pulvers im Trägergas erfolgt, ist andererseits dazu noch
erfindungsgemäß ein intermittierend druckminderndes Ventil in der Fluidisierungskamitier vorgesehen, das in
der Fluidisierungskammer Druckschwingungen hoher Frequenz hervorruft, welche die Fluidisierung des
Pulvers begünstigen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtuni; sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht in Blickrichtung der Pfeile
2-2in Fig. 1,
,Fig.4 ein vertikaler Schnitt durch die Gehäuseabschnitte
und
Die Puiverzufördervorriciitung sitzt auf einem Grundrahmen SS, auf dem ein Motor 12 mit einem
Untersetzungsgetriebe 14 sitzt, das an der Abtriebswelle 16 eine Drehzahl von etwa 48 UpM liefert Eine
Riemenscheibe 18 sitzt diehfest an dieser Welle, und ein Riemen 19 treibt zwei weitere Riemenscheiben 20 und
21, die drehfest auf Wellen 22 und 24 sitzen.
Ein Gehäuse ist in zwei Teilen 26 und 28 vorgesehen, die längs einer Linie 29 (F i g. 2 und 4) nebeneinandersitzen.
Ein Pulvervorratsraum 30 ist in den ersten Abschnitt 26 eingearbeitet oder sonstwie eingeformt,
und er ist durch im Abstand liegende Wände 31 und 32 gebildet, die in einer Flucht liegende Löcher 34 haben,
die ais Lagersteüen für die Weile 22 fungieren.
Eine einzelne radiale Speiche 36, die mittels einer Nabe 38 an der Welle 22 befestigt ist, trägt einen Arm
37, der das Pulver an der Bodenwand 39 des Pulvervorratsraums 30 umrührt
Der Pulvervorratsraum ist ferner durch zwei zusätzliche gegenüberliegende Wände 40 und 41
(F i g. 3) gebildet Eine Eingabeöffnung 42 in der oberen Wand ist durch eine Verschlußkappe 44 verschlossen.
Eine öffnung 45 in der unteren Wand ermöglicht ein Abwärtswandern des Pulvers zu einem Schneckenförderer
46 in einem Sumpf 48. Der Förderer ist dabei drehfest mit der Welle 24 verbunden. Das vordere Ende
des Förderers befindet sich in einer runden öffnung 49, die nur etwas größer ais der Durchmesser des Förderers
ist, und das Pulver, das sich bereits in einem etwas fluidisierten Zustand befindet, wird in eine Pulverfluidisierungskammer
50 gefördert die im zweiten Gehäuseabschnitt 28 gebildet ist Diese Kammer ist vorzugsweise
im wesentlichen halbkugelförmig, und sie ist durch eine Wand 32 des ersten Gehäuseabschnitts 26
verschlossen.
Das Trägergas, beispielsweise Luft Azetylen, Stickstoff, Helium, oder Gemische daraus, das unter einem
Druck von etwa 4,2 kp/cm2 steht, wird in ein Rohr 51
eingeleitet ü'as sich in einem ausgearbeiteten Abschnitt 52 in der konkav gekrümmten Wand der Kammer 50
befindet Dieses Rohr weist sine Anzahl von Abgabeöffnungen
54 auf, und es ist außerhalb der Kammer mit einem Fitting 56 verbunden, das seinerseits mit einer
Leitung 58 verbunden ist die zu einer Trägergasquelle führt, von der das Trägergas kommt, in dem das Pulver
mitgeführt werden soll. Eine weitere Leitung 59 führt zu einem Fitting 60 in der Wand 40 des Pulvervorratsraums.
In dieser Weise werden die Drücke in der Kammer 50 und im Vorratsraum 30 ausgeglichen, um
damit eine freie Bewegung des Pulvers in die Fluidisierungskarnmer zu ermöglichen. Ein Nadelventil
61, das dem Fitting 60 zugeordnet ist ermöglicht eine Änderung der Drücke in beiden Kammern zur
Abstimmung auf verschiedene Arten von Pulvern.
Eine wesentliche Verbesserung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht in einer pulsierenden
Druckminderejnrichtung, die für eine Druckminderung
in den Pulvereingabekammern etwa lOOmal pro Minute sorgt Als Folge dieser Wirkung verringert sich der
Druck in der Fluidisierungskammer, um damit einen überhöhten Aufbau von Druck in dieser Kammer zu
verhindern und das Hießen von Pulver durch die Abgabeöffnung zu erleichtern.
fo Ein Ventilgehäuse 62 lagert ein zylindrisches Ventilglied
64, das von einer Welle 66 in Drehung versetzt werden kann. Das Ventilglied hat zwei sich kreuzende
radiale Löcher 67 und 68, und wenn jeweils eines der Löcher in eine Flucht mit einer Leitung 69 gelangt die
zur Pulverkammer führt und mit einer Abgabeöffnung 70 in einem Fitting 71 am Ventilgehäuse, fällt der Druck
in der Kammer für den Bruchteil einer Sekunde auf atmosphärischen Druck ab. Die Welle wird von einem
getrennten Motor 72 in Drehung versetzt Diese schnelle Druckschwingung verleiht :iem Pulver ein
hohes Maß an Fluidätät
Das Pulver wird in seinem hochgradig fluidisierten Zustand durch Leitungen 74 abgeleitet, die zu Fittings 76
führen, und da im allgemeinen zwei Leitungen vorhandsn sind, die zur Plasmapistole führen, sind zwei
solcher Leitungen vorgesehen.
In einer Vorrichtung dieser Art ist es erforderlich, alle inneren metallischen Teile zu erden, um statische
Elektrizität abzuleiten, und dadurch wird eine Brückenbildung
des Pulvers vermieden. Die Wellen 22 und 24 sind durch federgespannte Erdungsplatten 78 und 79
geerdet, die an den Enden der Wellen angreifen. Die Federplatten sitzen an einer Winkelplatte 80, die am
Grundrahmen befestigt ist. Ein Schaltkasten 82 hat einen Knopf 84 zur Regelung der Drehzahl des Motors
sowie einen Schalter 86 zürn Ein- und Ausschalten.
Es versteht sich, daß der Motor 12 eingesetzt werden
kann, um die dem Ventil 64 zugeordnete WeMe 66 anzutreiben, obgleich der getrennte Motor zu guten
Ergebnissen führt, da die gelegentliche Notwendigkeit zur Änderung der Drehzahl dieser Welle nicht auch für
die Welle 16 zuzutreffen braucht Falls durch den Schneckenförderer zu viel oder zn wenig Pulver
gefördert wird, läßt sich Abhilfe dadurch schaffen, daß eine andere Schnecke verwendet wird. Ferner kann
anstelle des Nadelventils 61 jedes andere Ventil zur Regelung des Drucks eingesetzt werden.
Was die Zufördermenge an Pulver pro Zeiteinheit anbelangt versteht es sich, daß mit einem schnelleren
Drehen der Schnecke entsprechend mehr Pulver gefördert wird. Um öle besten Ergebnisse für verschiedene
Arien von Pulversorten zu erreichen, können Förderer mit verschiedenen Schneckengangformen
verwendet werden. In anderen Worten, da sich verschiedene Pulver in verschiedenen Weisen zu
Klumpen ver- einen bzw. verdichten, gleichgültig, welche Partikelgröße das Pulver hat, können verschiedene
Arten von Förderern verwendet werden, um den höchsten Wirkungsgrad und die besten Ergebnisse zu
erzielen.
Claims (3)
- Patentansprüche;I.Vorrichtung zum Fördern von Pulver, mit einem mit einem Vorratsraum und einer Fluidisierungskammer für das Pulver ausgebildeten Gehäuse, wobei der untere Teil des Vorratsraums mit einem das Pulver in die Fluidisiemngskammer fördernden Schneckenförderer versehen ist und in die Fluidisieningskammer eine unter Druck stehende Trägergas zur Fluidisierung des Pulvers zuführende erste Leitung mündet, während an dem oberen Teil der Fluidisierungskammer eine Auslaßleitung für fluidisiertes Pulver angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungskammer (50) über eine zweite Leitung (59, 60) mit dem Vorratsraum (30) verbunden ist, und daß die Fluidisierungskammer (50) ein intermittierend druckminderndes Ventil (62) aufweist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierend druckmindernde Ventil (62) ein Rotationsventil ist und daß dieses Ventil (62) und der Schneckenförderer (46) von einem Motor (12) angetrieben sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (51) mit einer Vielzahl von Löchern (54) zum Zuleiten des Trägergases an mehreren Stellen in der Fluidisierungskammer (50) versehen ist.
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