DE3619028C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/28—Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Antennenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei stationären und insbesondere mobilen Funkanlagen ist es
oftmals erforderlich, den Empfangsbetrieb für die verschie
denen Bedarfsträger gleichzeitig durchzuführen. So ist es
beispielsweise auf Seeschiffen notwendig, neben den LORAN-,
DECCA-, CONSOL- und anderen Empfangssystemen auch Funkpeil
empfänger für die Standortbestimmung und für Zielfahrten
vor allem im Seenotfall einzusetzen.
Für die verschiedenen Empfangssysteme werden im allgemeinen
entsprechend viele Einzelantennen oder Antennensysteme
installiert, die aufgrund eingeschränkter räumlicher Gege
benheiten - zumindest auf Schiffen - nicht ohne gegenseiti
ge Beeinflussung bleiben. Unter gegenseitiger Beeinflussung
ist insbesondere zu verstehen, die gegenseitige Abschirmung
von Antennensignalen und die durch Reflexion hervorgerufenen
Störungen.
Dem Stand der Technik entsprechend können nicht alle Anten
nensysteme optimal plaziert werden. So muß beispielsweise,
um die geforderte Zielfahrtfähigkeit auf der Seenotfrequenz
2182 kHz zu erreichen, die Kreuzrahmenantenne eines Peil
empfängers wegen möglichst großer Empfindlichkeit und mög
lichst geringer Peilfehler vorzugsweise auf der Mitschiffs
linie und in großer Entfernung von Deckaufbauten und Lade
bäumen installiert werden.
Demzufolge müssen die anderen Antennen unterhalb der Peilan
tenne angebracht werden, wodurch sich für diese eine Ver
minderung der Empfindlichkeit ergibt.
Besonders problematisch wird die Forderung, wenn zusätzlich
auch im VHF-Bereich Funkpeilungen durchzuführen sind. Die für
diesen Frequenzbereich benötigte VHF-Adcock-Antenne muß
ebenfalls optimal aufgestellt werden, insbesondere dann,
wenn Zielfahrten für die Seenotfrequenzen 121,5 MHz und
243 MHz notwendig sind. Bisher werden daher beide Peilan
tennensysteme entweder auf getrennten Masten oder überein
ander an der höchsten Stelle eines Mastes installiert. Eine
derartige Installation zweier oder mehrerer Peilantennen
systeme für die verschiedenen Empfangsfrequenzbereiche über
einander an einem Mast erfordert eine sehr stabile mechani
sche Konstruktion. Diese Anordnung führt zu großen mecha
nischen Beanspruchungen, da - hauptsächlich durch Windlast -
ein erhebliches Biegemoment am Fußpunkt der unteren Antenne
auftreten kann.
Diese mechanische Beanspruchung kann außer durch Verringern
des Antennengewichtes nur durch Herabsetzen des Schwer
punktes der oberen Antenne oder Antennen gemindert werden.
Dies führt jedoch zu einer stärkeren gegenseitigen Beein
flussung der Antennensysteme, so wird beispielsweise der
untere Teil einer VHF-Adcock-Antenne durch einen dicht dar
unter befindlichen Kreuzrahmen stärker elektrisch belastet
als der obere Teil.
Aus der JP-58-209 204 (A) "Patents Abstracts of Japan, Sect.
E, Vol. 8 (1984), Nr. 59 (E-232)", ist eine Peilantenne be
kannt, bei der eine Rahmenantenne, die bei niedrigen Fre
quenzen arbeitet, und eine aus Dipolelementen gebildete An
tennengruppe, die bei hohen Frequenzen arbeitet, miteinander
kombiniert und ineinander verschachtelt angeordnet sind. Da
bei ist die Dipolantennenanordnung gegenüber der Rahmenan
tenne um 45° versetzt an einem Mast angeordnet. Die aus den
Dipolelementen gebildete Antenne ist mit ihrem Schwerpunkt
unterhalb des Schwerpunkts der Rahmenantenne angebracht.
Dies hat den Nachteil, daß die gegenseitige elektrische Be
lastung zwischen der oberen und unteren Hälfte beider Anten
nen unterschiedlich groß wird.
Die DE-AS 19 57 787 betrifft eine Kurzwellenantennenanord
nung zur Gewinnung einer Rundspannung bei Peilanlagen, ins
besondere Schiffspeilanlagen. Die darin beschriebene techni
sche Lehre hat zum Ziel, die die Rundspannung liefernde An
tenne soweit vom Mast elektrisch zu entkoppeln, daß der
Maststrom keine Einflüsse auf die Seitenkennung mehr hat.
Außerdem soll der Phasenschwerpunkt der Rundantenne im Pha
senschwerpunkt einer Peilantenne liegen. Dazu wird vorge
schlagen, eine Rundantenne mit vier Dipolen zu verwenden und
diese innerhalb eines als Peilantenne dienenden Kreuzrahmens
anzuordnen. Die einzelnen Dipolantennen sind gleichmäßig auf
dem Umfang eines Kreises angeordnet und in ihrer Mitte so
geknickt, daß ihre Strahlerelemente vom die Antennen tragen
den Mast weggerichtet sind und mit diesem einen Winkel von
je etwa 30° bilden. In dieser Druckschrift wird ferner vor
geschlagen, oberhalb der aus einer Rundantenne und einem
Kreuzrahmen bestehenden Antennenanordnung eine weitere Peil
antenne anzuordnen.
Weitere Kombinationen verschiedener Antennen werden in der
DE 31 08 029 A1, DE-OS 29 06 133, DE-PS 5 67 851,
US 44 33 336, DE-OS 27 57 325, DE-OS 17 66 430, in dem
Aufsatz von Rambaut, M.A. "Ein neuer Schiffspeiler", Elek
trisches Nachrichtenwesen, Band 54, Nr. 2, 1979, Seite 160-
165, DE-AS 10 80 633, DE-AS 11 81 758 und GB 14 46 815
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung mit zwei Peilantennen der eingangs genannten Art
derart mechanisch zu kombinieren, daß die gegenseitige Ab
schirmung von Antennensignalen und die durch Reflexion her
vorgerufenen Störungen minimal sind, wobei die Empfindlich
keit jedes Antennensystems möglichst groß, die zur Installa
tion der Peilantennensysteme erforderliche Konstruktion mög
lichst einfach und eine Peilung hinsichtlich einer vorgebba
ren Bezugsrichtung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere bevorzugte Aus
führungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch
aus, daß die verschiedenen Peilantennensysteme nicht räumlich ge
trennt, d.h. übereinander oder nebeneinander angeordnet,
sondern ineinander geschachtelt sind. Dies hat den Vorteil,
daß eine gegenseitige Abschattung von nebeneinander
angeordneten Peilantennensystemen bzw. die daran auftretenden
Reflexionen vermieden werden. Ebenso wird eine unter
schiedliche elektrische Belastung von übereinander
angeordneten Peilantennensystemen verhindert. Dabei werden
die Antennensysteme derart räumlich
ineinander angeordnet, daß die gegenseitige Beeinflussung
minimal wird. Insbesondere wird ausgenutzt, daß die an
Teilen der Antennensysteme auftretenden Effekte, wie
Abschattung und Reflexion, sich gegenseitig kompensieren.
Die Antennensysteme werden so zueinander
angeordnet, daß ihre Antennensymmetrien teilweise in
Deckung gebracht werden und die Anordnung insgesamt einen
symmetrischen Gesamtaufbau bildet. Dies hat den Vorteil,
daß sich die Reflexionen gegenseitig kompensieren. Dabei
spielen die Abmessungen der Antennen keine Rolle. Diese
haben lediglich Einfluß auf die elektrischen Empfindlich
keiten der Antennensysteme, d. h., wenn ein Antennensystem
wesentlich größer als das andere ist, tritt Abschattung
auf und das kleinere Antennensystem verliert an Empfind
lichkeit.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung weist
zwei rotationssymmetrische Antennen
systeme auf, die so angeordnet sind, daß ihre Rotationsachsen zusammen
fallen. Dabei sind die Antennensysteme in Richtung der
gemeinsamen Rotationsachse so aufeinander eingestellt,
daß die gegenseitige Beeinflussung minimal ist.
Außerdem fallen die zur Rotations
achse senkrecht liegenden Symmetrieebenen der einzelnen
Antennensysteme jeweils zusammen. Dies hat den Vor
teil, daß in Richtung der Rotationsachse eine unter
schiedliche elektrische Belastung der Antennenhälften
vermieden wird. Der
Schwerpunkt der einzelnen Antennenanordnungen fällt in einem
Punkt zusammen, nämlich dem Schnittpunkt der Rotations
achse mit der senkrecht dazu liegenden Symmetrieebene.
Die gegenseitige Beeinflussung der
Antennensysteme wird minimal, wenn die Antennensysteme derart
angeordnet sind, daß ihre Schwerpunkte in einem gemein
samen Bezugspunkt zusammenfallen. Bei einem symmetrischen
Aufbau der einzelnen Antennensysteme ist, wenn die Teile
der Antennensysteme homogen sind, der Schwerpunkt mit dem
räumlichen Mittelpunkt in der Regel gleichzusetzen. Bei
einer Kreuzrahmenantenne befindet sich der Schwerpunkt
beispielsweise im Schnittpunkt ihrer Rotationsachse,
die in der Schnittlinie der beiden durch die Rahmenflächen
aufgespannten Ebenen liegt, mit der zur Rotationsachse
senkrecht liegenden Symmetrieebene.
Eine bevorzugte Anwendung findet die Erfindung bei der Anordnung
von verschiedenen Peilantennensystemen mit Rundumcharakteristik, wie
verschiedene Kreuzrahmenantennen und verschieden große
H-Adcock-Antennen. Ebenso sind Antennen mit mehr als zwei
gekreuzten Rahmenantennen sowie Adcock-Systeme mit mehr
als zwei zueinander senkrecht angeordneten Strahler
paaren kombinierbar. Dabei haben beide zu
kombinierenden Antennensysteme den gleichen Grundaufbau und
weisen sie gleiche Symmetrieebenen auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die mehreren
Antennensysteme eine mechanische Einheit bei der ihre je
weiligen Schwerpunkte in einem Bezugspunkt zusammenfallen.
Dabei ist die mechanische Befestigung am
Fußpunkt mindestens eines dieser Antennensysteme.
Gemäß der Erfindung
ist eine Kreuzrahmenantenne mit
kreisförmigem Querschnitt mit einer H-Adcock-Antenne me
chanisch kombiniert. Dabei sind die durch die beiden ge
kreuzten Rahmenantennen gebildeten Flächen gegenüber den
zwei zueinander senkrecht angeordneten Strahlerpaaren des
H-Adcock-Systems in Drehrichtung um 45° gegeneinander ver
setzt. Beide Systeme bilden insgesamt einen rotations
symmetrischen Gesamtaufbau. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß zwei Antennensysteme für den jeweiligen entsprechenden
Empfangsfrequenzbereich, hier eine Kreuzrahmenantenne für
den Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich und eine Vierfach-
H-Adcock-Antenne für den VHF-Bereich, gemeinsam, beispiels
weise an der Spitze eines Mastes befestigt werden können.
Eine störende gegenseitige Beeinflussung durch Reflexionen
beider Systeme zueinander tritt wie zuvor ausgeführt, wegen
des symmetrischen Aufbaues nicht auf, weil diese
gegenseitig kompensiert werden. Ebenso sind
unterschiedliche elektrische Belastungen der Antennenhälften
nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird die mechanische Verdrehung um 45°, bei
spielsweise des H-Adcocks gegenüber dem Kreuzrahmen, die
eine entsprechende 45°-Drehung der VHF-Peilung zur Folge hat
mit elektronischen Mitteln ausgeglichen. Vorzugsweise ge
schieht dies durch breitbandige Koordinatentrans
formation im Hochfrequenzbereich oder durch
schmalbandige Koordinatentransformation im Zwischenfrequenzbereich
oder als weitere Alternative nach Digitalisierung der Peil
werte mit der rechnerischenAuswertung der Peilungen im Rech
ner. Die mechanische Verdrehung wird somit rückgängig ge
macht und mit beiden Antennensystemen können rechtweisende
Funkpeilungen durchgeführt werden.
Der grundsätzliche Vorteil der Koordinatentransformation
ist, daß man wieder eine rechtweisende Peilanzeige unter
Verwendung der serienmäßigen Peilsignalauswertung und
-anzeige erhält, d. h., daß irgendwelche speziellen Zusatzmaß
nahmen für die Rückdrehung der Peilanzeige oder die Be
rücksichtigung eines Korrekturfaktors in der Auswertung
nicht nötig sind.
Die breitbandige Koordinatentransformation in der HF-Ebene
des Empfangssignals hat den Vorteil, daß die
Transformationsschaltung der Antenne zugeordnet werden kann.
Die Peilantenne liefert also trotz der mechanischen Ver
drehung ein rechtweisendes Signal. Sie kann daher an jeden
serienmäßigen Zweikanalpeiler angeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiels und
Fig. 2 die Aufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fi
gur 1.
Fig. 1 und 2 zeigen die Kombination einer Kreuzrahmen
antenne 1 mit einem kreisförmigen Rahmenquerschnitt und einer
gekreuzten H-Adcock-Antenne 2 mit einer mittig angeordneten Hilfs
antenne 5, die die übrigen Dipole überragt. Beide Antennen sind an
Ihrem Fußpunkt miteinander und mit einem Antennenmast 4 verbunden. Die
einzelnen vertikal angeordneten Stabantennen der H-Adcock Antenne ragen
jeweils im gleichen Maße oberhalb und unterhalb der Kreuzrahmenantenne
hinaus. Ferner ist der Abstand zwischen den zwei vertikalen Einzel
antennen eines Strahlerpaares kleiner als der Durchmesser
einer Rahmenantenne. Die beiden rotationssymmetrischen
Antennen sind in Drehrichtung gegeneinander um 45° ver
setzt. Sie bilden somit einen symmetrischen Gesamtaufbau,
bei dem ihre Schwerpunkte zusammenfallen.
Claims (3)
1. Antennenanordnung mit einer Kreuzrahmenantenne (1) und einer H-
Adcock-Antenne (2), die mechanisch im Bereich des Fußpunktes
(3) der Kreuzrahmenantenne (1) miteinander verbunden sind, wo
bei die durch den Kreuzrahmen aufgespannten Flächen um 45°
gegenüber den zwischen den gegenüberliegenden Stäben der H-
Adcock-Antenne liegenden Flächen versetzt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Peilantennensysteme räumlich mittig zueinan
der angeordnet sind, so daß die Schwerpunkte der Peilantennen
systeme zusammenfallen und daß die durch die mechanische Kombi
nation hervorgerufene Verstellung der jeweiligen Peilantennen
systeme gegenüber einer gemeinsamen Bezugsrichtung durch elek
tronische Maßnahmen korrigiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrektur der mechanischen Verstellung im Hochfre
quenzbereich durch breitbandige oder im Zwischenfrequenz
bereich durch schmalbandige Koordinatentransformation
oder nach Digitalisierung der Antennensignale mit einer
rechnerischen Auswertung durchgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als gemeinsame Bezugsrichtung die Lage
der Kreuzrahmenantenne (1) oder die Lage der H-Adcock-Antenne (2)
gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619028 DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619028 DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619028A1 DE3619028A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619028C2 true DE3619028C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6302404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619028 Granted DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619028A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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FR2802711B1 (fr) * | 1999-12-20 | 2003-04-04 | Univ Rennes | Procede de decouplage d'antennes au sein d'un systeme d'antennes co-localisees, capteur et applications correspondants |
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-
1986
- 1986-06-06 DE DE19863619028 patent/DE3619028A1/de active Granted
Also Published As
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DE3619028A1 (de) | 1987-12-10 |
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Legal Events
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