DE2921855C1 - Sekundaerradar-Transponder - Google Patents
Sekundaerradar-TransponderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sekundärradar-
Transponder mit einer Antennenanordnung, die mehrere
Einzelantennen aufweist, von denen jede einen bestimmten
Sektor überdeckt und alle zusammen den gesamten 360°-
Bereich überdecken, wobei Abfragesignale aus allen Rich
tungen aufgrund der gleichzeitigen Aktivierung aller
Einzelantennen empfangen werden und das von einem
Abfragesignal ausgelöste Antwortsignal aufgrund eines
Vergleichs der Empfangspegel in den einzelnen Empfängern
nur über diejenige Einzelantenne abgestrahlt wird, die
den Sektor der Einfallsrichtung des vorausgegangenen
Abfragesignals überdeckt.
Im Sekundärradarbetrieb, z. B. auf dem militärischen
Gebiet zur Identifizierung-Freund/Feind (IFF), werden
alle möglichen Arten von Zielen, beispielsweise Land
fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, von festen oder mobilen
Radarstellungen aus abgefragt. Dazu müssen diese Ziele
Sende-Empfangseinrichtungen, d. h. einen sogenannten
Transponder, mit einer geeigneten Antennenanordnung
aufweisen.
Eine solche Antennenanordnung muß von allen Seiten die
Abfragesignale empfangen und Antwortsignale zurückstrah
len können. Je nach Art des Kennsystems können Empfangs-
(Abfrage-) und Sendesignal (Antwortsignal) in benachbar
ten oder in weit voneinander entfernten Frequenzberei
chen liegen. In einer besonderen Abfrageart wird z. B.
die Frequenz des Empfangssignals durch die Primärradar
frequenz der Abfragestation bestimmt. Da Primärradar
geräte mit sehr unterschiedlichen Frequenzen arbeiten
können, muß die Transponderantenne deshalb über eine
extrem große Frequenzbandbreite, z. B. über mehrere
Oktaven, empfangen können.
Die Polarisation des Sende- und Empfangssignal der
Transponderantennenanordnung können gleich, z. B. verti
kal, oder zueinander orthogonal, z. B. vertikal/hori
zontal sein.
Für ein Kennsystem mit eng benachbarten Frequenzberei
chen für den Empfangs- und Sendefall (1030/1090 MHz) ist
es bekannt, eine Rundstrahlantenne (Unipol- oder Ring
schlitzantenne) zu verwenden. Für Empfänger und Sender in
verschiedenen Frequenzbändern werden zumeist integriert
ausgeführte Doppelantennen mit Rundstrahldiagrammen ein
gesetzt. Derartige Antennen sind z. B. aus den
DE-OS 23 54 550 und 26 29 502 bekannt.
In diesen bekannten Fällen sendet die Transponderantenne
das Antwortsignal jedoch mittels eines Rundstrahldiagramms
zurück. Dies bedeutet eine unnötige Streuung der abge
strahlten Energie, die sich in einem niedrigeren Anten
nengewinn und beim Vorhandensein vieler abgefragter
Objekte in einer enorm starken Funkraumbelastung aus
wirkt. Die Funkraumbelastung führt zu einer Überlagerung
der Antwortsignale und gegenseitiger Störung, wodurch
die Abfragesicherheit verringert oder die Abfrage über
haupt verhindert wird. Ein weiterer Nachteil der Abstrah
lung der Antwortsignale vom Zieltransponder mittels eines
Rundstrahldiagramms besteht in der größeren Gefahr des
Entdecktwerdens des Ziels durch gegnerische Aufklärungs
anlagen.
Es sind aber auch Transponder mit einer Antennenanord
nung bekannt, die aus mehreren Einzelantennen zusammen
gesetzt ist, von denen jede mit ihrer Hauptkeule einen
bestimmten Sektor überdeckt und alle zusammen den
gesamten 360°-Bereich überdecken (z. B. US-PS 35 00 406).
Diese bekannten Antennenanordnungen können bei Akti
vierung aller Einzelantennen Abfragesignale aus allen
Richtungen empfangen, wogegen das Antwortsignal des
Transponders nur von derjenigen Einzelantenne abge
strahlt wird, die zur Abfragestation am besten
ausgerichtet ist.
Aus der US-PS 33 75 516 ist es bekannt, einen Sekundär
radar-Transponder mit einer Antennenanordnung auszu
rüsten, die zwei Einzelantennen aufweist, von denen eine
einen oberen Sektor und die andere einen unteren Sektor
überdeckt und beide zusammen den gesamten 360°-Bereich
überdecken. Dabei werden Abfragesignale aus allen
Richtungen aufgrund der gleichzeitigen Aktivierung
beider Einzelantennen empfangen. Das von einem Abfrage
signal ausgelöste Antwortsignal wird aufgrund eines Ver
gleichs der Empfangspegel nur über diejenige der beiden
Einzelantennen abgestrahlt, die den Sektor der Einfalls
richtung des vorausgegangenen Abfragesignals überdeckt,
d. h. entweder von der oberen oder der unteren Einzel
antenne.
Bei modernen Kennsystemen können das Abfrage- und das
Antwortsignal in ziemlich weit auseinanderliegenden
Frequenzbereichen übertragen werden, da das Abfrage
signal mit der Frequenz der mit der Sekundärradar-
Abfragestation gekoppelten Primärstation gesendet wird.
Primärradarstationen für militärische Zwecke arbeiten
aber mit sehr unterschiedlichen und wechselnden Be
triebsfrequenzen. Die bekannten Transponder, die
hinsichtlich der Antwortsignalabstrahlung mit Raumbe
reichsselektion arbeiten, sind bei solchen modernen
Kennsystemen aber nicht verwendungsfähig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transponder der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es möglich
ist, extrem breitbandig alle Abfragesignale verschie
denster Radargeräte zu empfangen und je nach Betriebs
vorschrift Antwortsignale mit einer stark unterschiedli
chen Frequenz und/oder unterschiedlichen Polarisation
gezielt in denjenigen engeren Raumbereich auszusenden,
aus dem das jeweilige Abfragesignal stammte.
Gemäß der Erfindung, die sich auf einen Sekundärradar-
Transponder der eingangs genannten Art bezieht, wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Einzelantenne aus
einer Einzel-Sendeantenne und einer davon getrennten
Einzel-Empfangsantenne besteht, daß jede Einzel
empfangsantenne aus zwei metallischen, flächenhaft
ausgebildeten Strahlerhälften besteht, die ausgehend von
einer Antennenspeisestelle etwa V-förmig auseinanderlau
fen, dabei hinsichtlich ihrer Flächenbreite bis nahe zum
Strahlerende zunehmend ausgebildet und dort bogenförmig
abgeschlossen sind, daß die beiden Strahlerhälften in
einem Winkelreflektor angeordnet sind, der aus zwei
gegenüberliegenden, in Richtung zum Strahlerende
auseinanderlaufenden metallischen Reflektorflächen
besteht, und daß mehrere solche mit einem Winkel
reflektor versehene Einzelantennen sektorartig in einer
Kreisgruppe angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von 19 Figuren
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Strahlungsdiagramme einer bekannten
Rundstrahl-Transponderantenne,
Fig. 3 die prinzipielle Anordnung einer Transponder
antennenanordnung mit an sich bekannter Rich
tungsselektion,
Fig. 4 das Prinzip einer solchen Richtungsselektion,
Fig. 5 und 6 Beispiele für nach diesem Prinzip arbei
tende Antennenanordnungen,
Fig. 7 ein nicht zur Erfindung gehörendes Schaltungs
beispiel für eine 6-Sektorantenne, wobei jede
Einzelantenne im Empfangs- und Sendefall ver
wendet werden kann,
Fig. 8 ein Schaltungsbeispiel für eine 6-Sektorantenne,
wobei für das Senden und für das Empfangen gemäß
der Erfindung verschiedene, voneinander getrennte
Einzelantennen verwendet werden,
Fig. 9 und 10 ein Ausführungsbeispiel für eine Einzel-
Empfangsantenne in Seitenansicht bzw. Draufsicht
ohne Darstellung des zugehörigen Winkelreflek
tors,
Fig. 11 in Seitenansicht die Ausführungsform einer
Einzel-Empfangsantenne nach den Fig. 9 und 10:
in einer Hartschaumbettung, ebenfalls ohne Darstellung des Winkelreflektors,
in einer Hartschaumbettung, ebenfalls ohne Darstellung des Winkelreflektors,
Fig. 12 und 13 eine Einzel-Empfangsantenne nach den
Fig. 9 und 10 mit einem Winkelreflektor in Sei
tenansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 14 und 15 in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine
Einzel-Empfangsantenne nach den Fig. 9 und 10 mit
einem trichterartig abgeschlossenen Winkelreflek
tor und einer unsymmetrischen Speisung sowie
einer zusätzlichen Stabantenne zum Senden,
Fig. 16 und 17 in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine den
Fig. 12 und 13 entsprechende Anordnung, jedoch
mit dazu orthogonaler Polarisierung,
Fig. 18 in einer Draufsicht eine Kreisgruppenanordnung
von Breitband-Empfangsantennen und Sendeanten
nen, die jeweils einem Sektor zugeordnet sind,
und
Fig. 19 einen Horizontalschnitt durch die Strahlungs
keulen einer Kreisgruppenantennenanordnung nach
Fig. 18.
Fig. 1 zeigt das Vertikaldiagramm 1 einer bekannten, an
einem Flugzeug 2 angebrachten, rundstrahlenden Transpon
derantenne 3. Darunter ist in Fig. 2 das Horizontal
diagramm 4 dieser Transponderantenne 3 dargestellt.
Zur Vermeidung der übermäßigen Funkraumbelastung und
leichteren Entdeckbarkeit bei einer solchen bekannten
rundumantwortenden Transponderantenne 3 ist es bekannt,
im Sendefall ein Richtdiagramm zu verwenden. Da das
Antwortsignal hierbei in die Richtung des jeweils
einfallenden Abfragesignals abgestrahlt werden muß,
stellt eine Empfangsantennenanordnung die Einfalls
richtung fest.
Fig. 3 zeigt für diesen Zweck eine prinzipielle Antennen
anordnung mit z. B. vier Einzelantennen 5, 6, 7 und 8,
die strahlungsrichtungsmäßig jeweils um 90° zueinander
versetzt sind und über die auch die Aussendung der
Transponder-Antwortsignale erfolgt. Die zugehörigen
Horizontaldiagramme der Hauptkeulen der vier Einzel
antennen 5 bis 8 zeigt Fig. 4. Jede der vier Einzel
antennen 5 bis 8 überdeckt mit ihrer Hauptkeule 9, 10,
11 bzw. 12 einen entsprechenden Sektor und alle zusammen
den gesamten 360°-Bereich. Wenn jede der Einzelantennen 5
bis 8 mit jeweils einem Empfänger verbunden ist, läßt
sich bei einem aus einer Richtung 13 einfallenden Ab
fragesignal durch einen Vergleich der Empfangspegel E 1/E 2
derjenige Sektor, aus dem das Abfragesignal einfällt, be
stimmen. Bei einem Anschalten eines Empfängers zeitlich
nacheinander an die Einzelantennen ergäbe sich eine
nachteilige Verminderung der Auffaßwahrscheinlichkeit.
Das Antwortsignal wird nur von derjenigen Einzelantenne
abgestrahlt, die den Sektor der Einfallsrichtung des
zuvor angekommenen Abfragesignals überdeckt. Im Beispiel
nach Fig. 4 wäre dies bei der durch den Pfeil 13 angedeu
teten Einfallsrichtung die Einzelantenne 5, da der Empfangspegel
E 1 ihrer Hauptkeule 9 der relativ größte ist.
Je mehr Einzelantennen verwendet werden, um so rich
tungsselektiver arbeitet der Transponder und um so größer
wird auch der Antennengewinn. Die Empfängerempfindlichkeit
läßt sich dadurch reduzieren, so daß der Aufwand für die
Empfänger in Grenzen bleibt. Eine zweckmäßige Anzahl von
Einzelantennen bzw. Empfängern liegt zwischen 4 und 8.
Schematische Beispiele von Antennenprinzipien für derar
tige Sektorantennen sind in den Fig. 5 und 6 wiederge
geben. Fig. 5 zeigt vier einzeln gespeiste Strahler 14
bis 17, die an den Ecken eines Quadrats angeordnet sind
und jeweils vor einem Winkelreflektor 18 bis 21 liegen.
Fig. 6 zeigt eine aus vier Einzelantennen 22 bis 25
bestehenden Strahlergruppe, die an eine Matrix 26, z. B.
eine Butler-Matrix, angeschlossen ist. Diese Matrix 26
weist eine der Einzelantennenanzahl entsprechende Zahl
von Ausgängen 27 bis 30 auf, so daß sich bei Speisung an
jeweils einem der Ausgänge jeweils ein Strahlungsdia
gramm mit einer sektorbedeckenden Hauptkeule ergibt.
Fig. 7 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Beispiel
für die Zusammenschaltung von Einzelantennen und Empfän
gern sowie dem Sender eines Transponders für die Verwen
dung derselben Einzelantennen 31 bis 36 im Sende- und
Empfangsfall. An jeder der Einzelantennen 31 bis 36 ist
ein Sende-Empfangsschalter 37 bis 42 angeschlossen,
dessen Empfängereingang jeweils mit einem der jeweiligen
Einzelantenne zugeordneten Empfänger 43 bis 48 verbunden
ist und dessen Sendereingang jeweils über einen Mikro
wellenschalter 49 bis 54 an den gemeinsamen, der Ant
wortaussendung dienenden Transpondersender 55 ange
schaltet werden kann. Hierbei ist jeweils nur derjenige
Mikrowellenschalter 49 bis 54 leitend durchgeschaltet,
der an demjenigen Sende-Empfangsschalter 37 bis 42
liegt, über den vorher beim Empfang des Abfragesignals
der relativ größte Empfangspegel lief. Im gezeichneten
Fall empfängt der Empfänger 44 die meiste Energie, so
daß der Sender 55 mittels des Mikrowellenschalters 50 an
die Einzelantenne 32 angeschaltet wird.
Für die Verwendung von getrennten Sende- und Empfangs
antennen, wie des beim erfindungsgemäßen Transponder
bei stark unterschiedlichen Sende- und Empfangsfrequenzen
oder bei unterschiedlichen Polarisationen der Fall
ist, entfällt der Sende-Empfangsschalter, was zu der
einfacheren, in Fig. 8 dargestellten Schaltungsan
ordnung führt. Hierbei ist jede der Einzel-Empfangs
antennen 56 bis 61 unmittelbar mit einem Empfänger
62 bis 67 verbunden und jede der Einzelsendeantennen
68 bis 73 über jeweils einen Mikrowellenschalter
74 bis 79 an den gemeinsamen, der Antwortsignalaus
sendung dienenden Transpondersender 80 angeschlossen.
Es wird hierbei jeweils nur derjenige Mikrowellenschal
ter 74 bis 79 leitend durchgeschaltet, welcher zu der
jenigen Einzelantenne gehört, über deren Einzel-Empfangs
antenne 56 bis 61 vorher beim Empfang des Abfragesignals
der relativ größte Empfangspegel lief. Im gezeichneten
Fall empfängt der Empfänger 63 über die Antenne 57 die
meiste Energie, so daß der Sender 80 über den Mikrowel
lenschalter 75 an die Einzel-Sendeantenne 69 angeschal
tet wird.
Die Gruppe der Einzel-Sendeantennen 68 bis 73 kann dann
getrennt, z. B. unter der Gruppe der Einzel-Empfangs
antennen 56 bis 61 angeordnet werden, oder die zu einem
Sektor gehörende Einzel-Sende- oder Einzel-Empfangs
antenne können jeweils integriert, z. B. in einem Winkel
reflektor, untergebracht werden.
Als extrem breitbandige Transponder-Einzelempfangsanten
ne, wie sie bei Abfragen durch verschiedene Radargeräte
mit ganz unterschiedlichen Frequenzen nötig ist, ist eine
V-förmige Richtantenne mit Hochpaßcharakter zweckmäßig,
deren Grundprinzip anhand der Fig. 9 bis 13 erläutert
wird. Die Fig. 9 und 10 geben die Seitenansicht und die
Draufsicht einer solchen Einzel-Empfangsantenne wieder.
Sie besteht aus zwei flächenhaft ausgebildeten Strahler
hälften 101 und 102, die, ausgehend von einer Antennen
speisestelle 104 etwa V-förmig auseinanderlaufen, dann
hinsichtlich ihrer Flächenbreite bis nahe zum Strahler
ende zunehmend ausgebildet und dort bogenförmig abge
schlossen sind. Die maximale Breite einer solchen Einzel-
Empfangsantenne beträgt ebenso wie die maximale Länge
etwa eine halbe Betriebswellenlänge, bezogen auf die
längste zu übertragende elektromagnetische Welle. Ein
besonderer Vorteil dieser sehr breitbandigen Richtantenne
sind ihre extrem kleinen Abmessungen. Die beiden Strah
lerhälften werden von einer symmetrischen Doppelleitung
103-104 gespeist. Die Mittellinien 105-107 und 105-108
der beiden Strahlerhälften 101 und 102 streben von der
gemeinsamen Mittellinien 105-106, d. h. der Mittellinie
der gesamten Einzel-Empfangsantenne symmetrisch fort.
Die verlustarme Leitung 103-104 wird von der Antennen
speisestelle 104 in zunehmendem Maße mit Strahlungs
widerständen, bedingt durch die breiter werdenden Strah
lerhälftenflächen, dergestalt belastet, daß eine lei
tungsgeführte elektromagnetische Welle der symmetrischen
Speiseleitung 103-104 von der Speisestelle 104 der
Antenne ausgehend nahezu stoßfrei in eine Welle des freien
Raumes an der breitesten Stelle eines Strahlers überge
führt wird, und daß dadurch der Eingangswiderstand einer
solchen Einzel-Empfangsantenne über einen großen Fre
quenzbereich, zumindest über drei Oktaven, nahezu
konstant bleibt. Die beiden Strahlerhälften 101 und 102
befinden sich, wie dargestellt, auf zwei gegenüberlie
genden Seiten einer Isolierstoffplatte 109, welche bei
spielsweise durch eine geätzte, doppelt kaschierte Platte
dargestellt wird, oder sie sind auf Abstandshalterungen
aus Isoliermaterial befestigt. Beide Ausführungsformen
lassen sich in einem Hartschaumkörper 110, wie in Fig. 11
in einer Seitenansicht dargestellt ist, einbetten. Die
Mittellinien der beiden Strahlerhälften 105-107 und
105-108 verlaufen im Falle der Verwendung einer kaschier
ten Platte 109 parallel zur Mittelebene 111-112-113-114
der Einzel-Empfangsantenne. Sie können bei Verwendung
von einzelnen Abstandshaltern jedoch auch von dieser
Mittelebene in Richtung zum Strahlerende fortstreben.
Zur Erzielung der Orientierung einer bestimmten gewünsch
ten Polarisationsebene besteht auch die Möglichkeit, die
Strahler zumindest zum Teil gegenüber der Ebene der Spei
sestelle 104 zu verdrehen. Zirkulare Polarisation läßt
sich durch den Einsatz von zwei zueinander orthogonal
orientierten und mit 90°-Phasenverschiebung gespeisten
Strahlerhälftenpaaren verwirklichen.
Die Begrenzungslinien der Strahlerhälften 101 und 102
sind Krümmungslinien, welche beispielsweise durch eine
Exponentialfunktion, eine trigonometrische oder eine
elliptische Funktion gebildet werden, oder sie sind
durch einen Polygonzug angenähert nachgebildet. Die
Strahlerhälften 101 und 102 lassen sich als Blechflächen,
gitterförmig, aufgefiedert oder aber auch geschlitzt aus
führen. Die Größe der Gitteröffnungen kann gleichför
mig sein oder mit größer werdendem Abstand von der
Antennenspeisestelle 104 anwachsen.
Zur Verbesserung der Richtwirkung ist die Einzel-
Empfangsantenne, wie sie in den Fig. 9 und 10 darge
stellt ist, in einem Winkelreflektor 115 angeordnet. Eine
solche Einzel-Empfangsantenne ist in Seitenansicht und
Draufsicht in den Fig. 12 bzw. 13 dargestellt. Dieser
Winkelreflektor 115 enthält im Scheitel senkrecht zur
Ausbreitungsrichtung einen ebenen Reflektoranteil 116,
durch welchen die symmetrische Speiseleitung 117 durch
geführt ist. Die Strahlerhälften 101 und 102 werden in
günstiger Weise mit den Reflektorflächen des Winkel
reflektors 115 leitend und mechanisch verbunden. Im
Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 9 und 10 können die
Strahlerhälften 101 und 102 als freitragende Metall
plättchen ohne gegenseitige Abstützung ausgeführt sein
und nur an den Seitenwänden, d. h. den Reflektorflächen
des Winkelreflektors 115 sowie durch die Einspeisung
an der Speisestelle 104 befestigt sein.
Die beiden begrenzenden Parallelebenen des Winkel
reflektors 115 zur Mittelebene 111-112-113-114 der
Einzel-Empfangsantenne sind entweder offen, oder es be
finden sich an einer oder zwei dieser Begrenzungsflächen,
wie in den Fig. 14 und 15 in einer Seitenansicht bzw.
einer Draufsicht dargestellt ist, metallische Begren
zungsplatten 118 und 119, die entweder, wie im Beispiel
dargestellt ist, parallel oder aber mit einem kleineren
Abstand im Scheitel des Winkelreflektors 115 angeordnet
sind. Es ergibt sich dann ein insgesamt etwa trichterför
miger Winkelreflektor. Ebenso wie die Strahlerhälften 101
und 102 können auch der Reflektor 115 und die Begren
zungsplatten 118 und 119 gitterförmig, gefiedert oder
geschlitzt ausgeführt sein. Zum Zwecke der stoßfreien
Ablösung der elektromagnetischen Wellen von der Einzel-
Empfangsantenne kann es vorteilhaft sein, den Winkel
reflektor 115 und die Begrenzungsplatten 118 und 119
oval oder in ein oder mehreren Spitzen auslaufen zu
lassen.
Die Einzel-Empfangsantenne mit dem Winkelreflektor 115
ist auch dazu geeignet, eine zusätzliche Antenne, z. B.
eine Stabantenne 120, wie in den Fig. 14 und 15 darge
stellt ist, orthogonal zur beschriebenen Einzelempfangs
antenne (=Breitbandrichtantenne) aufzunehmen. Die Stab
antenne 120 ist unten an der Begrenzungsplatte 118 be
festigt und oben durch die Isolierstoffplatte 109 durch
geführt. Im Falle der Transponderanwendung wird die Stab
antenne 120 als Einzelsendeantenne neben der breitban
digen Einzel-Empfangsantenne für den jeweiligen Sektor
verwendet. Anstelle der Speisung über eine symmetrische
Leitung 103-104, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt
ist, läßt sich die Speisung der Einzel-Empfangsantenne
auch über ein koaxiales Kabel 121 und ein Symmetrie
rungsglied 122 verwirklichen. Eine solche Speisung ist
ebenfalls in den Fig. 14 und 15 dargestellt.
Wird eine andere als die vorher beschriebene Polari
sierung, z. B. eine um 90° gegenüber der beschriebenen
Polarisierung gedrehte Polarisation, gewünscht, so
lassen sich die Strahler 101 und 102 entsprechend den
Fig. 16 und 17 in den Winkelreflektor 115 einsetzen.
Mehrere Winkelreflektorantennen von der beschriebenen
Art werden als Einzelantennen sektorartig in einer Kreis
gruppe angeordnet. Eine solche Anordnung mit
fünf Einzelantennen zeigt Fig. 18 in einer Draufsicht.
Die Bezugszeichen in dieser Figur stimmen mit denjenigen
nach den Fig. 9 bis 15 überein. Der Öffnungswinkel α
eines Winkelreflektors 115 kann dem von der Einzelantenne
zu überdeckenden Sektor ϕ (siehe Fig. 19) entsprechen
oder aber auch kleiner sein. Ein Horizontaldiagramm der
Strahlungskeulen der sechs in Fig. 18 dargestellten Ein
zelantennen ist in Fig. 19 gezeigt. Die Hauptkeulen der
Einzelantennen überdecken in ihrer Gesamtheit den
360°-Bereich, bieten aber als Transponderantenne bei
einer Einzelauswertung die Möglichkeit der Feststellung
des Winkelbereichs des einfallenden Signals.
Eine solche Kreisgruppen-Antenne nach Fig. 18 läßt sich
beispielsweise mit nur einer entsprechend geätzten,
doppelt metallkaschierten Isolierstoffplatte realisieren.
Zur besonderen Formung (z. B. Strahlverbreiterung, Ge
winnerhöhung) der auszuwertenden Strahlungsdiagramme
läßt sich eine Zusammenschaltung benachbarter Einzel
antennen durchführen.
Claims (31)
1. Sekundärradar-Transponder mit einer Antennenanord
nung, die mehrere Einzelantennen aufweist, von denen
jede einen bestimmten Sektor überdeckt und alle zusam
men den gesamten 360°-Bereich überdecken, wobei Abfra
gesignale aus allen Richtungen aufgrund der gleichzei
tigen Aktivierung aller Einzelantennen empfangen werden
und das von einem Abfragesignal ausgelöste Antwort
signal aufgrund eines Vergleichs der Empfangspegel in
den einzelnen Empfängern nur über diejenige Einzelantenne
abgestrahlt wird, die den Sektor der Einfallsrichtung
des vorausgegangenen Abfragesignals überdeckt, da
durch gekennzeichnet, daß jede
Einzelantenne aus einer Einzel-Sendeantenne (101, 102)
und einer davon getrennten Einzel-Empfangsantenne (120)
besteht, daß jede Einzelempfangsantenne aus zwei
metallischen, flächenhaft ausgebildeten Strahlerhälften
(101, 102) besteht, die ausgehend von einer Antennen
speisestelle (104) etwa V-förmig auseinanderlaufen, da
bei hinsichtlich ihrer Flächenbreite bis nahe zum
Strahlerende zunehmend ausgebildet und dort bogenförmig
abgeschlossen sind, daß die beiden Strahlerhälften
(101, 102) in einem Winkelreflektor (115) angeordnet
sind, der aus zwei gegenüberliegenden, in Richtung zum
Strahlerende auseinanderlaufenden metallischen Reflek
torflächen besteht, und daß mehrere solche mit einem
Winkelreflektor (115) versehene Einzelantennen sektor
artig in einer Kreisgruppe angeordnet sind.
2. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Einzelantennen (5 bis 8) vier bis acht
beträgt.
3. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Einzel-Empfangsantenne (56 bis 61) unmittelbar
mit einem Empfänger (62 bis 67) verbunden ist, daß
jede Einzel-Sendeantenne (68 bis 73) über jeweils einen
Mikrowellenschalter (74 bis 79) an den gemeinsamen, der
Antwortsignalaussendung dienenden Transpondersender
(80) angeschlossen ist und daß jeweils nur derjenige
Mikrowellenschalter (74 bis 79) leitend durchgeschal
tet wird, welcher zu derjenigen Einzelantenne gehört,
über deren Einzel-Empfangsantenne (56 bis 61) vorher
beim Empfang des Abfragesignals der relativ größte
Empfangspegel lief.
4. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelsendeantennen (68 bis 73)
zu einer Gruppe zusammengefaßt und räumlich getrennt,
z. B. unter den ebenfalls zu einer Gruppe zusammenge
faßten Einzelempfangsantennen (56 bis 61), angeordnet
sind.
5. Sekundärradar-Transponder nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die jeweils eine Einzelantenne bildenden
und damit einem Sektor zugeordneten Einzelsende- und
Empfangsantenne (56 und 68) integriert sind.
6. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Strahlerhälften
(101, 102) auf einer Isolierstoffplatte (109) ange
ordnet sind derart, daß die eine Strahlerhälfte (101)
auf der einen Seite dieser Platte (109) und die andere
Strahlerhälfte (102) auf der anderen Seite dieser
Platte (109) liegt.
7. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch die Verwendung einer
entsprechend geätzten, doppelt metallkaschierten Iso
lierstoffplatte (109).
8. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Strahlerhälften auf
aus Isoliermaterial bestehenden Abstandshalterungen
befestigt sind, die unterschiedliche Längen aufweisen
können.
9. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Längen der Abstandshalterungen zum Strahlerende hin
zunehmen.
10. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlerhälften (101, 102)
zumindest zum Teil gegenüber der Ebene der Antennen
speisestelle (104) verdreht sind.
11. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungslinien der
Strahlerhälften (101, 102) Krümmungslinien sind, die
beispielsweise durch eine Exponentialfunktion, eine
trigonometrische oder eine elliptische Funktion gebil
det sind.
12. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Krümmungslinien durch einen Polygonzug angenähert sind.
13. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlerhälften (101, 102)
als Blechflächen, gitterförmig, aufgefiedert oder ge
schlitzt ausgeführt sind.
14. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß bei
gitterförmiger Ausführung die Größe der Gitteröffnun
gen gleich ist.
15. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß bei
gitterförmiger Ausführung die Größe der Gitteröffnungen
mit größer werdendem Abstand von der Antennenspeise
stelle (104) anwächst.
16. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Strahlerhälften von
einer zur Antennenspeisestelle (104) hin verlaufenden
symmetrischen Doppelleitung (103-104) gespeist sind,
die gegebenenfalls auf den beiden Seiten einer Isolier
stoffplatte (109) und zwar sich gegenüberliegend an
geordnet sind.
17. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die maximale Breite der Einzel
empfangsantenne ebenso wie deren maximale Länge etwa
eine halbe Betriebswellenlänge der längsten zu über
tragenden elektromagnetischen Welle beträgt.
18. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelempfangsantenne in
einem Hartschaumkörper (110) eingebettet ist.
19. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlerhälften (101 und 102)
jeweils mit einer der beiden Reflektorflächen des Win
kelreflektors (115) leitend und mechanisch verbunden
sind.
20. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß die
Strahlerhälften (101 und 102) ohne gegenseitige Ab
stützung ausgeführt sind und nur an den Reflektor
flächen des Winkelreflektors (115) und an der Speise
stelle (104) befestigt sind.
21. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkelreflektor (115) in
seinem Scheitel senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
einen ebenen Reflektorteil (116) enthält, durch den
die Speiseleitung (117) durchgeführt ist.
22. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden metallischen Reflek
torflächen an ihren seitlichen Begrenzungskanten mit
tels metallischer Begrenzungsflächen (118, 119) verbun
den sind, so daß der Winkelreflektor insgesamt trich
terförmig ausgebildet ist, wobei die seitlichen Be
grenzungskanten so verlaufen können, daß die Begren
zungsflächen (118, 119) zueinander parallel oder aber
auch auf der Scheitelseite einen kleineren gegensei
tigen Abstand aufweisen als auf der Öffnungsseite.
23. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die metallischen Reflektor
flächen (115) und gegebenenfalls die metallischen Be
grenzungsflächen (118, 119) nach Anspruch 22 als
homogene Metallplatten ausgebildet sind.
24. Sekundärradar-Transponder nach einem der An
sprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die metallischen Reflektor
flächen (115) und gegebenenfalls die metallischen
Begrenzungsflächen (118, 119) nach Anspruch 22 gitter
förmig, gefiedert oder geschlitzt ausgebildet sind.
25. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die metallischen Reflektor
flächen (115) und gegebenenfalls die metallischen
Begrenzungsflächen (118, 119) des Winkelreflektors
nach Anspruch 22 auf dessen Öffnungsseite oval oder
in ein oder mehreren Spitzen auslaufen.
26. Sekundärradar-Transponder nach einem der Ansprüche
22 bis 25, dadurch gekennzeich
net, daß orthogonal zur Ebene, in welcher die bei
den Strahlerhälften (101, 102) der Einzelempfangsan
tenne liegen, an den metallischen Begrenzungsflächen
(118, 119) des Winkelreflektors noch eine zusätzliche
Antenne angebracht ist.
27. Sekundärradar-Transponder nach Anspruch 26, da
durch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Antenne ein Stabstrahler (120) ist, der in
einer der metallischen Flächen (115, 118, 119) des
Winkelreflektors befestigt ist.
28. Sekundärradar-Transponder nach einem der Ansprüche
26 und 27, dadurch gekennzeich
net, daß die zusätzliche Antenne die Einzelsende
antenne der jeweiligen Einzelantenne bildet.
29. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speisung der Einzelempfangs
antenne über ein koaxiales Kabel (121) und ein hinter
dem Scheitelende des Winkelreflektors angebrachtes
Symmetrieglied (22) erfolgt.
30. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) des
Winkelreflektors (115) dem Begrenzungswinkel (ϕ) des
von der jeweiligen Einzelantenne zu überdeckenden
Sektors entspricht.
31. Sekundärradar-Transponder nach einem der Ansprüche
1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (α) des Winkelreflektors (115)
kleiner als der Begrenzungswinkel (ϕ) des von der je
weiligen Einzelantenne zu überdeckenden Sektors ist.
32. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung einer Einzelan
tennen-Kreisgruppe eine einzige entsprechend geätzte,
doppelt metallkaschierte Isolierstoffplatte vorge
sehen ist.
33. Sekundärradar-Transponder nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur besonderen Formung der
Strahlungsdiagramme eine Zusammenschaltung benachbarter
Einzelantennen vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921855 DE2921855C1 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Sekundaerradar-Transponder |
IT8021426A IT1209322B (it) | 1979-05-30 | 1980-04-17 | Transponder a radar secondario. |
US06/153,922 US4918458A (en) | 1979-05-30 | 1980-05-14 | Secondary radar transponder |
NLAANVRAGE8002988,A NL184442C (nl) | 1979-05-30 | 1980-05-22 | Antenne-inrichting voor gebruik bij een ontvang- en zendstelsel voor ondervraag- en antwoordsignalen. |
FR8011805A FR2626980A1 (fr) | 1979-05-30 | 1980-05-28 | Transpondeur de radar secondaire |
NO801593A NO113584C (no) | 1979-05-30 | 1980-05-28 | Sekundaerradar-transponder. |
GB8016885A GB2213016B (en) | 1979-05-30 | 1980-05-29 | Secondary radar transponders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921855 DE2921855C1 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Sekundaerradar-Transponder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921855C1 true DE2921855C1 (de) | 1989-11-23 |
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ID=6071968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921855 Expired DE2921855C1 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Sekundaerradar-Transponder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921855C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3375516A (en) * | 1967-05-26 | 1968-03-26 | Navy Usa | Dual antenna system for transponder beacon devices |
GB1153199A (en) * | 1966-09-17 | 1969-05-29 | Rudolf Benjamin | Transponder Array |
US3500406A (en) * | 1968-08-29 | 1970-03-10 | Us Navy | Directive response transponder system |
US3715749A (en) * | 1971-05-11 | 1973-02-06 | Raytheon Co | Multi-beam radio frequency system |
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1979
- 1979-05-30 DE DE19792921855 patent/DE2921855C1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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