DE3619028A1 - Peilantennenanordnung - Google Patents
PeilantennenanordnungInfo
- Publication number
- DE3619028A1 DE3619028A1 DE19863619028 DE3619028A DE3619028A1 DE 3619028 A1 DE3619028 A1 DE 3619028A1 DE 19863619028 DE19863619028 DE 19863619028 DE 3619028 A DE3619028 A DE 3619028A DE 3619028 A1 DE3619028 A1 DE 3619028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- systems
- antenna systems
- antennas
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/28—Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit mindestens zwei
Antennensystemen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordung von ver
schiedenartigen Peilantennensystemen, die durch besondere
mechanische Kombination für den Zweck der Funkpeilung eine
optimale Plazierung erfahren.
Bei stationären und insbesondere mobilen Funkanlagen ist es
oftmals erforderlich, den Empfangsbetrieb für die verschie
denen Bedarfsträger gleichzeitig durchzuführen. So ist es
beispielsweise auf Seeschiffen notwendig, neben den LORAN-,
DECCA-, CONSOL- und anderen Empfangssystemen auch Funkpeil
empfänger für die Standortbestimmung und für Zielfahrten
vor allem im Seenotfall einzusetzen.
Für die verschiedenen Empfangssysteme werden im allgemeinen
entsprechend viele Einzelantennen oder Antennensysteme
installiert, die aufgrund eingeschränkter räumlicher Gege
benheiten - zumindest auf Schiffen - nicht ohne gegenseiti
ge Beeinflussung bleiben. Unter gegenseitiger Beeinflussung
ist insbesondere zu verstehen, die gegenseitige Abschirmung
von Antennensignalen und die durch Reflexion hervorgerufenen
Störungen.
Dem Stand der Technik entsprechend können nicht alle Anten
nensysteme optimal plaziert werden. So muß beispielsweise,
um die geforderte Zielfahrtfähigkeit auf der Seenotfrequenz
2182 kHz zu erreichen, die Kreuzrahmenantenne eines Peil
empfängers wegen möglichst großer Empfindlichkeit und mög
lichst geringer Peilfehler vorzugsweise auf der Mitschiffs
linie und in großer Entfernung von Deckaufbauten und Lade
bäumen installiert werden.
Demzufolge müssen die anderen Antennen unterhalb der Peilan
tenne angebracht werden, wodurch sich für diese eine Ver
minderung der Empfindlichkeit ergibt.
Besonders problematisch wird die Forderung, wenn zusätzlich
auch im VHF-Bereich Funkpeilungen durchzuführen sind. Die für
diesen Frequenzbereich benötigte VHF-Adcock-Antenne muß
ebenfalls optimal aufgestellt werden, insbesondere dann,
wenn Zielfahrten für die Seenotfrequenzen 121,5 MHz und
243 MHz notwendig sind. Bisher werden daher beide Peilan
tennensysteme entweder auf getrennten Masten oder überein
ander an der höchsten Stelle eines Mastes installiert. Eine
derartige Installation zweier oder mehrerer Peilantennen
systeme für die verschiedenen Empfangsfrequenzbereiche über
einander an einem Mast erfordert eine sehr stabile mechani
sche Konstruktion. Diese Anordnung führt zu großen mecha
nischen Beanspruchungen, da - hauptsächlich durch Windlast -
ein erhebliches Biegemoment am Fußpunkt der unteren Antenne
auftreten kann.
Diese mechanische Beanspruchung kann außer durch Verringern
des Antennengewichtes nur durch Herabsetzen des Schwer
punktes der oberen Antenne oder Antennen gemindert werden.
Dies führt jedoch zu einer stärkeren gegenseitigen Beein
flussung der Antennensysteme, so wird beispielsweise der
untere Teil einer VHF-Adcock-Antenne durch einen dicht dar
unter befindlichen Kreuzrahmen stärker elektrisch belastet
als der obere Teil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwei oder
mehrere Peilantennensysteme derart mechanisch zu kombinie
ren, daß sie gleichzeitig optimal plaziert sind und die
im Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patent
ansprüchen beschriebene Anordnung gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken
aus, die verschiedenen Antennensysteme nicht räumlich ge
trennt, d.h. übereinander oder nebeneinander anzuordnen,
sondern ineinander zu schachteln. Dies hat den Vorteil,
daß eine gegenseitige Abschattung von nebeneinander
angeordneten Antennensystemen bzw. die daran auftretenden
Reflektionen vermieden werden. Ebenso wird eine unter
schiedliche elektrische Belastung von übereinander
angeordneten Antennensystemen verhindert. Dabei werden
gemäß der Erfindung die Antennensysteme derart räumlich
ineinander angeordnet, daß die gegenseitige Beeinflussung
minimal wird. Insbesondere wird ausgenutzt, daß die an
Teilen der Antennensysteme auftretenden Effekte, wie
Abschattung und Reflektion, sich gegenseitig kompensieren.
Vorzugsweise werden Antennensysteme so zueinander
angeordnet, daß ihre Antennensymmetrien teilweise in
Deckung gebracht werden und die Anordnung insgesamt einen
symmetrischen Gesamtaufbau bildet. Dies hat den Vorteil,
daß sich die Reflexionen gegenseitig kompensieren. Dabei
spielen die Abmessungen der Antennen keine Rolle. Diese
haben lediglich Einfluß auf die elektrischen Empfindlich
keiten der Antennensysteme, d. h., wenn ein Antennensystem
wesentlich größer als das andere ist, tritt Abschattung
auf und das kleinere Antennensystem verliert an Empfind
lichkeit.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
werden mindestens zwei rotationssymmetrische Antennen
systeme so angeordnet, daß ihre Rotationsachsen zusammen
fallen. Dabei werden die Antennensysteme in Richtung der
gemeinsamen Rotationsachse so aufeinander eingestellt,
daß die gegenseitige Beeinflussung minimal wird.
Bevorzugt ist eine Anordnung bei der die zur Rotations
achse senkrecht liegenden Symmetrieebenen der einzelnen
Antennensysteme jeweils zusammenfallen. Dies hat den Vor
teil, daß in Richtung der Rotationsachse eine unter
schiedliche elektrische Belastung der Antennenhälften
vermieden wird. Bei dieser Ausführungsform fällt der
Schwerpunkt der einzelnen Antennenanordnungen in einem
Punkt zusammen, nämlich dem Schnittpunkt der Rotations
achse mit der senkrecht dazu liegenden Symmetrieebene.
Erfindungsgemäß wird die gegenseitige Beeinflussung der
Antennensysteme minimal, wenn die Antennensysteme derart
angeordnet sind, daß ihre Schwerpunkte in einem gemein
samen Bezugspunkt zusammenfallen. Bei einem symmetrischen
Aufbau der einzelnen Antennensysteme ist, wenn die Teile
der Antennensysteme homogen sind, der Schwerpunkt mit dem
räumlichen Mittelpunkt in der Regel gleichzusetzen. Bei
einer Kreuzrahmenantenne befindet sich der Schwerpunkt
beispielsweise im Schnittpunkt ihrer Rotationsachse,
die in der Schnittlinie der beiden durch die Rahmenflächen
aufgespannten Ebenen liegt, mit der zur Rotationsachse
senkrecht liegenden Symmetrieebene.
Eine bevorzugte Anwendung findet die Erfindung bei der Anordnung
von verschiedenen Peilantennensystemen mit Rundumcharakteristik, wie
verschiedene Kreuzrahmenantennen und verschieden große
H-Adcock-Antennen. Ebenso sind Antennen mit mehr als zwei
gekreuzten Rahmenantennen sowie Adcock-Systeme mit mehr
als zwei zueinander senkrecht angeordneten Strahler
paaren kombinierbar. Dabei haben vorzugsweise beide zu
kombinierenden Antennensysteme den gleichen Grundaufbau und
insbesondere weisen sie gleiche Symmetrieebenen auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die mehreren
Antennensysteme eine mechanische Einheit bei der ihre je
weiligen Schwerpunkte in einem Bezugspunkt zusammenfallen.
Dabei ist die mechanische Befestigung vorzugsweise am
Fußpunkt mindestens eines dieser Antennensysteme.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist lediglich eine Kreuzrahmenantenne vorzugsweise mit
kreisförmigem Querschnitt mit einer H-Adcock-Antenne me
chanisch kombiniert. Dabei sind die durch die beiden ge
kreuzten Rahmenantennen gebildeten Flächen gegenüber den
zwei zueinander senkrecht angeordneten Strahlerpaaren des
H-Adcock-Systems in Drehrichtung um 45° gegeneinander ver
setzt. Beide Systeme bilden insgesamt einen rotations
symmetrischen Gesamtaufbau. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß zwei Antennensysteme für den jeweiligen entsprechenden
Empfangsfrequenzbereich, hier eine Kreuzrahmenantenne für
den Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich und eine Vierfach-
H-Adcock-Antenne für den VHF-Bereich, gemeinsam, beispiels
weise an der Spitze eines Mastes befestigt werden können.
Eine störende gegenseitige Beeinflussung durch Reflektionen
beider Systeme zueinander tritt wie zuvor ausgeführt, wegen
des symmetrischen Aufbaues nicht auf, weil diese
gegenseitig kompensiert werden. Ebenso sind
unterschiedliche elektrische Belastungen der Antennenhälften
nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird die mechanische Verdrehung um 45°, bei
spielsweise des H-Adcocks gegenüber dem Kreuzrahmen, die
eine entsprechende 45°-Drehung der VHF-Peilung zur Folge hat
mit elektronischen Mitteln ausgeglichen. Vorzugsweise ge
schieht dies durch breitbandige Koordinatentrans
formation im Hochfrequenzbereich und/oder durch
schmalbandige Koordinatentransformation im Zwischenfrequenzbereich
oder als weitere Alternative nach Digitalisierung der Peil
werte mit der rechnerischenAuswertung der Peilungen im Rech
ner. Die mechanische Verdrehung wird somit rückgängig ge
macht und mit beiden Antennensystemen können rechtweisende
Funkpeilungen durchgeführt werden.
Der grundsätzliche Vorteil der Koordinatentransformation
ist, daß man wieder eine rechtweisende Peilanzeige unter
Verwendung der serienmäßigen Peilsignalauswertung und
-anzeige erhält, d. h., daß irgendwelche speziellen Zusatzmaß
nahmen für die Rückdrehung der Peilanzeige oder die Be
rücksichtigung eines Korrekturfaktors in der Auswertung
nicht nötig sind.
Die breitbandige Koordinatentransformation in der HF-Ebene
des Empfangssignals hat insbesondere den Vorteil, daß die
Transformationsschaltung der Antenne zugeordnet werden kann.
Die Peilantenne liefert also trotz der mechanischen Ver
drehung ein rechtweisendes Signal. Sie kann daher an jeden
serienmäßigen Zweikanalpeiler angeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiels und
Fig. 2 die Aufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fi
gur 1.
Fig. 1 und 2 zeigen die Kombination einer Kreuzrahmen
antenne 1 mit einem kreisförmigen Rahmenquerschnitt und einer
gekreuzten H-Adcock-Antenne 2 mit einer mittig angeordneten Hilfs
antenne 5, die die übrigen Dipole überragt. Beide Antennen sind an
Ihrem Fußpunkt miteinander und mit einem Antennenmast 4 verbunden. Die
einzelnen vertikal angeordneten Stabantennen der H-Adcock Antenne ragen
jeweils im gleichen Maße oberhalb und unterhalb der Kreuzrahmenantenne
hinaus. Ferner ist der Abstand zwischen den zwei vertikalen Einzel
antennen eines Strahlerpaares kleiner als der Durchmesser
einer Rahmenantenne. Die beiden rotationssymmetrischen
Antennen sind in Drehrichtung gegeneinander um 45° ver
setzt. Sie bilden somit einen symmetrischen Gesamtaufbau,
bei dem ihre Schwerpunkte zusammenfallen.
Claims (12)
1. Antennenanordnung mit mindestens zwei Antennensystemen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennensysteme derart räumlich ineinander angeord
net sind, daß die gegenseitige Beeinflussung minimal
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Beeinflussung der Antennen
systeme durch Ausnutzung der Antennensymmetrien
mindestens teilweise aufgehoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwerpunkte der Antennensysteme in
einem gemeinsamen Bezugspunkt zusammenfallen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß bei rotationssymmetrischen
Antennensystemen die Rotationsachsen in einer gemein
samen Achse zusammenfallen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Rotationsachsen senkrecht liegenden
Symmetrieebenen der Antennensysteme jeweils zusammen
fallen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antennensysteme in Bezug auf die
gemeinsame Rotationsachse einen symmetrischen Gesamt
aufbau bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennensysteme in Umfangsrichtung in gleichen
Abständen zueinander mechanisch versetzt angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Antennen
systeme als Peilantenne, beispielsweise als Kreuz
rahmenantenne oder H-Adcock-Antenne ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die mechanische Kombina
tion hervorgerufene Verstellung der jeweiligen Peil
antennensysteme gegenüber einer Bezugsrichtung durch
elektronische Maßnahmen korrigiert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur der mechanischen Verstellung im
Hochfrequenzbereich durch breitbandige oder im Zwischen
frequenzbereich durch schmalbandige Koordinatentrans
formation oder nach Digitalisierung der Antennensignale
mit der rechnerischen Auswertung durchgeführt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch die Kombination einer Kreuzrahmen
antenne mit einer H-Adcock-Antenne, die mechanisch am
Fußpunkt der Kreuzrahmenantenne miteinander verbunden
sind, wobei die durch den Kreuzrahmen aufgespannten
Flächen um 45° gegenüber den zwischen den gegenüberlie
genden Stäben der H-Adcock-Antenne liegenden Flächen
mechanisch versetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der mechanische Versatz von 45° durch elektronische
Mittel ausgeglichen wird, wodurch mit beiden Antennen
eine rechtweisende Peilung möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619028 DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619028 DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619028A1 true DE3619028A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619028C2 DE3619028C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6302404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619028 Granted DE3619028A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Peilantennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619028A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961346A1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-12-01 | Societe Technique D'application Et De Recherche Electronique Starec | Antennensystem für Funkpeilung |
FR2802711A1 (fr) * | 1999-12-20 | 2001-06-22 | Univ Rennes | Procede de decouplage d'antennes au sein d'un systeme d'antennes co-localisees, capteur et applications correspondants |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE567851C (de) * | 1931-08-12 | 1933-01-10 | Telefunken Gmbh | Wetterfeste Rahmenantenne in Verbindung mit einer im Scheitelpunkt des Rahmens durchgefuehrten Stabantenne |
DE1080633B (de) * | 1958-12-12 | 1960-04-28 | Waechtler Dr Maximilian | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Hochfrequenzwellen |
DE1181758B (de) * | 1961-05-03 | 1964-11-19 | Waechtler Dr Maximilian | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Hochfrequenzwellen |
DE1766430A1 (de) * | 1968-05-21 | 1971-07-15 | Telefunken Patent | Antennensystem,bestehend aus 2 vertikal gegeneinander versetzten Antennen,von denen wenigstens die untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist |
DE1957787B2 (de) * | 1969-11-18 | 1971-11-04 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Kurzwellenantennenanordnung zur gewinnung einer rundspannung bei peilanlagen insbesondere schiffspeilanlagen |
GB1446815A (en) * | 1973-02-06 | 1976-08-18 | Licent A Patentverwaltungs Gmb | Direction finding equipment with at least two antennae systems |
DE2757325A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Licentia Gmbh | Kombiniertes sende- empfangs- und peilantennensystem |
DE2906133A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Plath Naut Elektron Tech | Anordnung zur verwendung einer stabantenne in verbindung mit einer peilantenne |
US4433336A (en) * | 1982-02-05 | 1984-02-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Three-element antenna formed of orthogonal loops mounted on a monopole |
-
1986
- 1986-06-06 DE DE19863619028 patent/DE3619028A1/de active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE567851C (de) * | 1931-08-12 | 1933-01-10 | Telefunken Gmbh | Wetterfeste Rahmenantenne in Verbindung mit einer im Scheitelpunkt des Rahmens durchgefuehrten Stabantenne |
DE1080633B (de) * | 1958-12-12 | 1960-04-28 | Waechtler Dr Maximilian | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Hochfrequenzwellen |
DE1181758B (de) * | 1961-05-03 | 1964-11-19 | Waechtler Dr Maximilian | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Hochfrequenzwellen |
DE1766430A1 (de) * | 1968-05-21 | 1971-07-15 | Telefunken Patent | Antennensystem,bestehend aus 2 vertikal gegeneinander versetzten Antennen,von denen wenigstens die untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist |
DE1957787B2 (de) * | 1969-11-18 | 1971-11-04 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Kurzwellenantennenanordnung zur gewinnung einer rundspannung bei peilanlagen insbesondere schiffspeilanlagen |
GB1446815A (en) * | 1973-02-06 | 1976-08-18 | Licent A Patentverwaltungs Gmb | Direction finding equipment with at least two antennae systems |
DE2757325A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Licentia Gmbh | Kombiniertes sende- empfangs- und peilantennensystem |
DE2906133A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Plath Naut Elektron Tech | Anordnung zur verwendung einer stabantenne in verbindung mit einer peilantenne |
US4433336A (en) * | 1982-02-05 | 1984-02-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Three-element antenna formed of orthogonal loops mounted on a monopole |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 58-209204A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect.E Vol.8 (1984), Nr.59 (E232) * |
RAMBAUT, M.A.: Ein neuer Schiffspeiler. In: Elektrisches Nachrichtenwesen, Bd.54, Nr.2, 1979, S.160-165 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961346A1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-12-01 | Societe Technique D'application Et De Recherche Electronique Starec | Antennensystem für Funkpeilung |
FR2779235A1 (fr) * | 1998-05-26 | 1999-12-03 | Applic Rech Electronique | Systeme d'antennes de radiogoniometrie |
US6211846B1 (en) | 1998-05-26 | 2001-04-03 | Societe Technique D'application Et De Recherche Electronique | Antenna system for radio direction-finding |
FR2802711A1 (fr) * | 1999-12-20 | 2001-06-22 | Univ Rennes | Procede de decouplage d'antennes au sein d'un systeme d'antennes co-localisees, capteur et applications correspondants |
WO2001047057A1 (fr) * | 1999-12-20 | 2001-06-28 | Universite De Rennes I | Procede de decouplage d'antennes au sein d'un systeme d'antennes co-localisees, capteur et applications correspondants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619028C2 (de) | 1990-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19501448A1 (de) | Antenneneinrichtung für Satellitenempfang | |
DE2942557A1 (de) | Antennenanordnung fuer einen stoerer | |
EP0841715A2 (de) | Flachantenne | |
DE19512003B4 (de) | Antenne für die Ausstrahlung und/oder den Empfang elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen, und Vorrichtung, welche eine derartige Antenne verwendet | |
DE60007844T2 (de) | Volumetrische phasengesteuerte gruppenantenne | |
DE3217437A1 (de) | Mikrowellen-richtantenne aus einer dielektrischen leitung | |
DE1945850A1 (de) | Richtantenne | |
EP0207511B1 (de) | Gruppenantenne mit elektronisch phasengesteuerter Strahlschwenkung | |
EP0026001B1 (de) | Empfangsantenne für Satelliten-Direktempfang | |
DE3619028C2 (de) | ||
EP0709914B1 (de) | HF-Suchkopf-Antennensystem für Flugkörper | |
EP0023606B1 (de) | Antennensystem zur Peilung einer Mikrowellen-Signalquelle | |
DE4128972C2 (de) | Funkgerät für ein Satelliten-Kommunikationssystem | |
DE3605195A1 (de) | Antenne mit parabolreflektor | |
DE2502376C2 (de) | ||
EP0849825B1 (de) | Antennenanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2532970A1 (de) | Antenne | |
DE2757325A1 (de) | Kombiniertes sende- empfangs- und peilantennensystem | |
DE2150434C2 (de) | Peilantennensystem zur Peilung bei Mehrwelleneinfall mit Hilfe eines Rechners | |
DE3544092A1 (de) | Mehrbereichsantenne fuer den ghz-bereich | |
DE4027234C2 (de) | ||
EP0689178A1 (de) | Anordnung zum Empfangen von Signalen, die in einem vorgegebenen Gebiet sich bewegende Objekte aussenden | |
EP0108094B1 (de) | Peilanordnung | |
DE3436104C2 (de) | ||
DE729112C (de) | Peilanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |