DE3618886C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Ver­ packungsmaterialbögen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Gum­ miervorrichtung zum Aufbringen von Klebematerial auf kleine Kartonzuschnitte in einer Verpackungsmaschine.
Es sind bereits Gummiervorrichtungen der vorgenannten Art bekannt, die aus einem Paar als Gummierwalze und Andrückwalze bezeichneten, gegensinnig rotierenden Wal­ zen bestehen, die einander im wesentlichen auf einer gemeinsamen Erzeugenden berühren, die entlang eines von den Zuschnitten befolgten geradlinigen Weges verläuft. Die Gummierwalze taucht teilweise in einen Leim enthal­ tenden Behälter ein und ist auf ihrer zylindrischen Oberfläche mit Rillen versehen. Schaber entfernen von der Gummierwalze den überschüssigen Leim und belas­ sen nur in den genannten Rillen eine gewisse Leim­ menge, die sodann von der Walze auf vorbestimmte Zonen der Zuschnitte übertragen wird.
Bei diesen Vorrichtungen tritt bei jedem längeren Anhal­ ten der Verpackungsmaschine ein schwerwiegender Nachteil auf.
Wenn nämlich im Verlaufe eines solchen Anhaltens ein Zu­ schnitt im Kontakt mit der Gummier- und der Andrückwalze verbleibt und die Maschine nicht wieder innerhalb sehr kurzer Zeit angelassen wird, so klebt er durch Austrock­ nen des auf der Gummierwalze vorhandenen Klebstoffes an dieser an. Beim neuerlichen Anlassen der Verpackungsma­ schine löst sich sodann der Zuschnitt von den genannten Walzen, es ist jedoch unvermeidlich, daß Reste des Kartons an der Gummierwalze haften bleiben und die Rill­ en verstopfen und dadurch eine korrekte Aufbringung des Leims durch die Vorrichtung verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaf­ fung einer Gummiervorrichtung, bei welcher der vorge­ nannte, im Zusammenhang mit dem Stand der Technik be­ schriebene Nachteil nicht auftritt.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen bei­ spielsweise Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt, der in vorbestimmten Zonen Klebstoff­ material von einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrich­ tung aufnehmen kann,
Fig. 2 schematisch und teilweise im Blockschema eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebil­ deten Vorrichtung, und
Fig. 3 eine weitere schematische und teilweise Seitenansicht der Vor­ richtung gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kartonzuschnitt zum Umhüllen ei­ nes Produktes gezeigt. In dem beispielsweise in Betracht gezogenen Fall besteht dieses Produkt aus einer Gruppe von (nicht gezeigten) Zigaretten, die mit einem Zu­ schnitt umhüllt werden soll, um eine steife Zigaretten­ packung zu ergeben.
Mit 2 sind die zueinander parallelen Leimspuren bezeich­ net, die auf bestimmte Zonen des Zuschnittes 1 durch ei­ ne in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete und in den Fig. 2 und 3 gezeigte Gummiervorrichtung aufgebracht werden.
Die Gummiervorrichtung 3 besteht aus einem durch eine Gummierwalze 4 gebildeten und teilweise in eine Kleb­ stoff enthaltende Wanne 5 eintauchenden Gummierelement 3 und einem Druckelement, das durch eine Druckwalze 6 gebildet ist und diese im wesentlichen berührt.
Die Walzen 4 und 6 werden durch Wellen 7 bzw. 8 gehal­ tert und mit intermittierender Bewegung und im Uhrzei­ gersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn angetrieben, denen in nicht gezeigter Weise ein Motor 9 der (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine, in welcher die Gummiervorrichtung 3 montiert ist, vorgeschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Motor 9 erfolgt, aus Gründen, die später deutlicher werden, mittels einer Kupplung 10, die phasengerecht kuppelbar ist (beispiels­ weise von der Art, wie sie in der GB 2.132.304 be­ schrieben ist). Diese Art von Kupplung ermöglicht es, die Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Motor 9 zu unterbrechen und diese Elemente zu einem be­ liebigen Zeitpunkt wieder miteinander zu verbinden, so daß die Welle 7 mit derselben Phasenlage wieder in Drehung versetzt wird, welche sie in bezug auf die ande­ ren in Bewegung befindlichen Teile der Verpackungsma­ schine vor der Unterbrechung hatte.
An der Peripherie und an den Seitenflächen der Gummier­ walze 4 liegt unterhalb der Welle 7 ein Schaber 11 an, der von der Peripherie der sich drehenden Walze 4 das überschüssige Klebstoffmaterial abnimmt und nur eine ge­ wisse Menge in den Rillen 12, mit denen die Walze 4 versehen ist (siehe Fig. 3), zurückläßt.
Die Andrückwalze 6 besteht aus zwei Walzen 13, die nebeneinander auf der Welle 8 befestigt sind, welche ihrerseits in einer über der Walze 4 befindlichen Hal­ terung 14 gelagert ist. Diese Walzen 13 liegen mit ihren peripheren Oberflächen den mit den Rillen 12 versehenen Teilen der Walze 4 gegenüber und definie­ ren in Zusammenwirkung mit dieser Walze 4 einen Durchlaß für die hintereinander der Gummiervorrichtung durch nicht gezeigte Vorschubvorrichtungen zugeführten Zu­ schnitte 1. Dieser Durchlaß ist unten durch einen ho­ rizontalen Tisch 15 begrenzt, der eine Unterbrechung 16 im Bereich der Berührungszone der Walzen 4 und 6 auf­ weist.
Die Halterung 14 ist vertikal verschiebbar im Gestell 17 der Verpackungsmaschine gelagert und weist unten eine Abnahmeeinrichtung auf, die durch einen zwischen den beiden Walzen 13 befindlichen horizontalen Schuh 18 ge­ bildet ist, der mit seiner unteren Fläche in bezug auf die obere Fläche des Tisches 15 leicht angehoben ange­ ordnet ist. Die Halterung 14 ist seitlich mit einer Zahnstange 19 versehen, die in ein Zahnrad 20 eingreift, das mittels einer zu den Wellen 7 und 8 parallel verlau­ fenden Welle 21 im Gestell 17 der Verpackungsmaschine gelagert ist. Das Zahnrad 20 und die Zahnstange 19 bil­ den eine Verstelleinrichtung für die Halterung 14 und den mit dieser verbundenen Schuh 18.
Die untere Fläche des Schuhs 18 besitzt einige Öffnungen 22, die über Kanäle 23, welche die Halterung 14 durch­ setzen, mit einer Saugpumpe 24 verbunden sind. Zwischen den Öffnungen 22 und der Saugpumpe 24 ist ein Ventil 25 angeordnet, das einem Betätigungsorgan 26 untergeordnet ist, welches in der nachstehend beschriebenen Weise von einer Zeitgebervorrichtung 27 betätigbar ist.
Diese Zeitgebervorrichtung 27 ist auch in der Lage, ei­ nen Motor 28 zu steuern, der befähigt ist, die Gummier­ walze 4 im Verlaufe der Anhaltephasen des Motors 9 ein­ zuschalten.
Dem Motor 9 ist eine Zählvorrichtung 29 zum Zählen der Maschinenzyklen vorgeschaltet, welche, wie später deut­ licher wird, eine Ausstoßvorrichtung 30 für die Zu­ schnitte 1 oder für die mit den Zuschnitten 1 gebilde­ ten Packungen (nicht dargestellt) betätigen kann.
Während des Betriebes erreichen die Zuschnitte 1 hinter­ einander die Gummiervorrichtung 3 und erhalten beim Durchlauf zwischen den Walzen 4 und 6 von den Rillen 12 der Walze 4 die Leimspuren 2.
Während des normalen Betriebes der Verpackungsmaschine und der Gummiervorrichtung 3 wird die Halterung 14 durch die gegenseitige Zuordnung von Zahnrad 20 und Zahnstange 19 in ihrer unteren Wegendstellung gehalten, wobei der Schuh 18 in einer solchen Lage angeordnet ist, daß er die obere Fläche der den Tisch 15 entlanglaufenden Zu­ schnitte 1 berührt.
Im Falle eines Anhaltens der Verpackungsmaschine unter­ bricht der sich abstellende Motor 9 die Drehung der Wal­ zen 4 und 6 und setzt die Zeitgebervorrichtung 27 in Tä­ tigkeit.
Wenn die Verpackungsmaschine innerhalb der vorbestimmten Zeitgrenze wieder in Gang gesetzt wird, so werden die Walzen 4 und 6 in Drehung versetzt, ohne daß dabei die eingangs genannten Nachteile auftreten.
In dem Fall jedoch, in welchem die Anhaltezeit der Ver­ packungsmaschine diese vorbestimmte Zeitgrenze über­ schreitet, wird durch die Zeitgebervorrichtung 27 die Kupplung 10 gelöst und folglich die Walze 4 vom Motor 9 getrennt. Nach wie vor durch die Zeitgebervorrich­ tung 27 wird das Betätigungsorgan 26 eingeschaltet, wel­ ches die Öffnung des Ventils 25 bewirkt, das die Pumpe 24 mit den Öffnungen 22 in Verbindung setzt. Der zwi­ schen den Walzen 4 und 6 zugegene Zuschnitt wird daher durch den Schuh 18 angezogen und haftet an der Unter­ seite desselben, wobei er sich leicht vom Tisch 15 ab­ hebt. Gleichzeitig steuert die Zeitgebervorrichtung 27 mittels an sich bekannter und nicht gezeigter Betäti­ gungsorgane die Drehung im Uhrzeigersinn (bei Betrach­ tung der Fig. 2) des Zahnrades 20, wodurch mittels der Zahnstange 19 die Halterung 14 angehoben und folglich der Schuh 18 vom Tisch 15 und die Walze 6 von der Walze 4 abgesetzt werden.
Durch die Zeitgebervorrichtung 27 wird weiters der Motor 28 eingeschaltet, der die Gummierwalze 4 neuerlich in Drehung versetzt, um ein Austrocknen des Leimes in den Rillen 12 während der ganzen Anhaltezeit der Verpac­ kungsmaschine zu verhindern.
Bei der neuerlichen Einschaltung des Motors 9 und der Verpackungsmaschine wird die Zeitgebervorrichtung 27 ausgeschaltet und folglich der Motor 28 abgestellt, die Kupplung 10 eingerückt, das Ventil 25 geschlossen und das Zahnrad 20 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung ver­ setzt, wodurch die Halterung 14, der Schuh 18 und die Walze 6 abgesenkt werden.
Wenn der Motor 9 eingeschaltet wird, setzt er weiters die Zählvorrichtung 29 für die Maschinenzyklen in Tä­ tigkeit, welche nach einer vorbestimmten Anzahl von Ma­ schinenzyklen, die ausreicht, den Zuschnitt 1, der sich beim Stillstand der Verpackungsmaschine zwischen den Walzen 4 und 6 befand, oder die daraus erhaltene (nicht gezeigte) Packung zur Ausstoßvorrichtung 30 zu beför­ dern, letztere in Tätigkeit setzt, um so den Ausstoß des Zuschnittes oder der Packung zu bewirken.
Gemäß einer nicht gezeigten Variante der Gummiervorrich­ tung 3 gemäß der Erfindung kann der Schuh 18 von der Halterung 14 freigegeben werden, da er in einer fixen Lage in kurzem Abstand vom Tisch 15 zwischen den Walzen 13 montiert ist. Wenn sich in diesem Falle längere An­ haltezeiten der Verpackungsmaschine ergeben sollten, so wird der Zuschnitt 1, der sich oberhalb der Walze 4 be­ findet, von dieser nur dank der durch die Öffnungen 22 erzeugten Saugwirkung von dieser im Abstand gehalten.
Obige Ausführungen lassen erkennen, daß mit der erfin­ dungsgemäßen Gummiervorrichtung 3 auch im Falle längerer Anhaltezeiten der Verpackungs­ maschine, in welcher die Vorrichtung montiert ist, die eingangs erwähnten, den bekannten Gummiervorrichtungen anhaftenden Nachteile nicht mehr auftreten. Tatsächlich wird es durch die Absetzung des Zuschnittes 1 von der Gummierwalze 4 in der Gummierungsphase bei längeren An­ haltezeiten der Verpackungsmaschine ermöglicht, zu ver­ meiden, daß dieser Zuschnitt 1 an der Walze haften bleibt und dadurch zu den typischen, bei den bekannten Gummiervorrichtungen auftretenden Nachteilen Anlaß gibt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen, insbesondere auf Kartonzu­ schnitte (11), in einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Gummierelement (4) und einem Druckelement (6), welche Elemente gegensinnig rotieren und sich im wesent­ lichen berühren und im Bereich der Zone, wo sie sich im wesentlichen berühren, einen Durchlaß für die hinter­ einander zugeführten Kartonzuschnitte (1) definieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zeitgebervorrich­ tung (27) zum Messen der Dauer eines jeden Anhaltens der Verpackungsmaschine und Einrichtungen (18) zur Ab­ nahme der Zuschnitte vom Gummierelement (4), die der Zeitgebervorrichtung (27) untergeordnet sind, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (6) aus zwei im wesentlichen zy­ lindrischen, nebeneinanderliegenden Elementen (13) be­ steht und die Abnahmeeinrichtungen einen Schub (18) aufweisen, der zwischen den zylindrischen Ele­ menten (13) in der Nähe des Durchlasses für die Zuschnitte (1) angeordnet und vermittels der Zeit­ gebervorrichtung (27) an Saugeinrichtungen (24) an­ schließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Zeitgebervorrichtung (27) untergeordnete Verschiebeeinrichtungen (19, 20) zur Verschiebung des Schuhes (18) aufweist, um den Schuh (18) vom Gummier­ element (4) abzusetzen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zählvorrichtung (29) zum Zählen der Maschinenzyklen der Verpackungsma­ schine, die nach jeder neuerlichen Inbetriebnahme der letzteren nach dem Anhalten derselben einsetzbar ist, und der Zählvorrichtungen untergeordnete Ausstoßvorrich­ tungen (30) zum Ausstoß des zwischen den Gummierelemen­ ten (4) und dem Druckelement (6) während des Anhaltens befindlichen Zuschnittes (1) aufweist.
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