DE3618606C2 - Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost - Google Patents

Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost

Info

Publication number
DE3618606C2
DE3618606C2 DE19863618606 DE3618606A DE3618606C2 DE 3618606 C2 DE3618606 C2 DE 3618606C2 DE 19863618606 DE19863618606 DE 19863618606 DE 3618606 A DE3618606 A DE 3618606A DE 3618606 C2 DE3618606 C2 DE 3618606C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
roller
grate bar
air
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863618606
Other languages
English (en)
Other versions
DE3618606A1 (de
Inventor
Theodor Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863618606 priority Critical patent/DE3618606C2/de
Publication of DE3618606A1 publication Critical patent/DE3618606A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3618606C2 publication Critical patent/DE3618606C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • F23H17/12Fire-bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/02Revolving cylindrical grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Walzenrost mit einer Mehrzahl kreisbogenförmiger, die Walzen­ peripherie bildender Roststäbe, wobei die Stäbe zwi­ schen sich Luftspalte festlegen, zur Nachaußendüsung von in der Walze unter Überdruck stehender Frisch­ luft, in auf dem Rost liegendes Brenngut sowie einen Roststab für einen derartigen Walzenrost.
Walzenroste sind bekannt und umfassen entlang der ganzen Walzen-Mantelfläche eine Vielzahl von Rost­ stäben, die zwischen sich Luftspalte definieren. Frischluft wird in den Zentrumsbereich der Walze ein­ geblasen, steht dort unter Überdruck und dringt durch die radial nach außen führenden Luftspalte in den Verbrennungsraum, durch bzw. in das auf dem Rost lie­ gende Verbrennungsgut.
Die Spaltflächen bezüglich der gesamten Walzenrost­ oberfläche bestimmen einerseits den im Zentralraum der Walzen herrschenden Luftdruck bei pro Zeiteinheit konstant zugeführtem Luftvolumen. Je geringer die Düsenwirkung der Luftspalte wird, desto eher besteht die Gefahr, daß Schmelzreste des Brenngutes in die Spalte eindringen und diese verstopfen u.a. Nach Maßgabe des im Zentrumsbereich der Walze herrschenden Überdrucks und der Verstopfungsanfälligkeit wegen der erwähnten Schmelzreste, wird auch die Luftver­ teilung durch die Spalte ungleichmäßig.
Die bis heute bekannten Walzenroste weisen relative Luftspaltflächen bezüglich der gesamten Walzenrost­ oberfläche von 4 bis 7% auf, möglicherweise aus dem Vorurteil heraus, je breiter die Spalten seien, desto weniger verstopfungsanfällig wären sie. Dies führt dazu, daß der durch die Luftspalte der in den Zent­ rumsbereich der Walze eingeblasenen Luft beim Aus­ strömen entgegenwirkende Widerstand relativ gering ist und vornehmlich, in Analogie zur Serieschaltung zweier elektrischer Widerstände, durch den Widerstand des über den Spalten liegenden Brenngutes gebildet wird. Somit wird die pro Zeiteinheit aus den Spalten ausströmende Luft vornehmlich bestimmt durch das Brenn­ gut. Insbesondere in dem gerade aktiven Bereich des Walzenrostes, auf welchem momentan das Brenngut liegt, strömt wenig Luft aus, so daß der Verbrennungsprozeß praktisch ausschließlich durch das Brenngut bestimmt wird und nicht durch die Frischluft, die ja vornehm­ lich an momentan inaktiven Walzensegmenten ausströmt, wo kein Brenngut aufliegt, dort wenigstens als Kühlung wirkend. Im übrigen weisen die genannten Walzenroste wegen relativ geringer Luftdurchfluß-Geschwindigkeiten in den Spalten die oben erwähnte Verstopfungsgefahr auf, die Luftausdüsung aus den Spalten ist nicht gleich­ mäßig verteilt, mitunter auch bedingt durch die er­ wähnten Verstopfungserscheinungen und die Brenngut- Abhängigkeit der Ausdüsung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an einem Walzenrost eingangs genannter Art zu erreichen, daß der Verbrennungsprozeß des über dem Rost liegenden Brenngutes vornehmlich durch Gegebenheiten einer ge­ steuerten Verbrennung und nicht durch das Brenngut bestimmt wird.
Dies wird an einem Walzenrost eingangs genannter Art dadurch erreicht, daß der durch die Spalte der Luft entgegengebrachte Widerstand wesentlich größer ist als der durch über den Spalten liegendes Brenngut gebildete Widerstand.
Somit wird in völliger Analogie zu elektrischen Wider­ ständen der durch die Roststruktur gegebene Widerstand wesentlich höher ausgebildet, als der variable, unbe­ stimmte Brenngutwiderstand (Lastwiderstand), womit aber der Gesamtwiderstand weitgehendst durch die ge­ gebene Roststruktur, den hohen Widerstand, bestimmt ist.
Dabei betragen die Luftspaltflächen vorzugsweise weni­ ger als 3% der Walzenoberfläche, vorzugsweise weniger als 2%.
Im weiteren werden die Roststäbe, die die Peripherie des Walzenrostes bilden, vorzugsweise in Richtung von Walzenmantellinien miteinander verspannt.
Ein Roststab für einen derartigen Walzenrost weist seitlich einer bogenförmigen Außenfläche mindestens eine vorspringende Auflage auf sowie mindestens eine Einnehmung, zur Bildung einer Hälfte eines Luftspaltes, wenn der Roststab mit einem weiteren Roststab seitlich an den Auflagen zusammengefügt wird, wobei die Ein­ nehmungsfläche in der bogenförmigen Außenfläche be­ trachtet, ihrbezüglich kleiner als 3%, vorzugsweise weniger als 2% beträgt.
Um im weiteren an einem derartigen Roststab die Bruch­ anfälligkeit wesentlich zu reduzieren, wird vorgeschla­ gen, daß er aus einem T-, vorzugsweise einem Doppel- T-(I)-Profil geformt ist, mit bezüglich der bogenför­ migen Außenfläche in der Bogenebene einragendem Längs­ steg.
Wird, wie weiter vorgeschlagen, die Berandungsfläche der Einnehmung senkrecht zur bogenförmigen Außenflä­ che stetig gewellt, so wird einerseits die Kühlung der Roststäbe verbessert, bedingt durch eine größere Oberfläche, entlang welcher die radial nach außen strömende Luft streicht, anderseits wird es möglich, bei einzuhaltenden Flächenverhältnissen die Luftspalte dünner auszubilden, dafür aber länger und so regel­ mäßiger an der Walzenoberfläche verteilt, was eine gleichmäßige Verbrennung fördert.
Im weiteren werden im Bereich der Einnehmungen vor­ zugsweise Kühlrippen vorgesehen, vorzugsweise im Be­ reich der Einnehmungen am T-Quersteg nach innen ra­ gende, radiale Kühlrippen.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an­ hand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Roststäbe an einem er­ findungsgemäßen Walzenrost,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II durch den Walzenrost gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil des Walzen­ rostes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Roststabes für einen Walzenrost, wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Linie V-V durch einen Roststab gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß Linie VI-VI, durch einen Roststab gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Aufsicht, analog zu Fig. 3, auf einen Walzenrost, mit stetig gewellten Luftspalten.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemässer Walzen­ rost 1 einen Tragrahmen, bestehend aus in Mantellinien der Walze längsausgedehnten Halterungen 3, die (nicht dargestellt) an den Stirnflächen des Walzenrostes radial abgestützt sind. Zwischen den Halterungen 3 ist hintereinander über allen zwischen Halterungen 3 gebildeten Walzensegmenten, eine Vielzahl von Rost­ stäben 5 angeordnet. Die Roststäbe 5 bilden somit die eigentliche Außenwandung des Walzenrostes 1, der innen hohl ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist jeder Rost­ stab 5 als kreisbogenförmig gebogenes Profilstück ausgebildet, mit einem äußeren Quersteg 7, einem hierzu symmetrischen Längssteg 9 und einem zweiten, je nach Stabilitätsanforderungen, die an die Rost­ stäbe gestellt werden, mehr oder weniger stark aus­ gebildeten unteren Quersteg 11. Der obere Quersteg 7 bildet mit seiner Außenfläche 13 den Großteil der Walzenmantelfläche gemäß Fig. 1.
An den Seitenflächen des äußeren Quersteges 7 sind vorspringende Auflagenpartien vorgesehen, eine 15m, im Mittenbereich des Roststabes und zwei, 15s an den Seitenbereichen, an welchen gemäß Fig. 6 der äußere Quersteg 7 auf seiner ganzen Breite radial nach unten gezogen ist. Zwischen den Auflagepartien 15m, 15s werden Luftspalte 17 gebildet, wenn zwei derarti­ ge Roststäbe aneinandergelegt werden und, wie aus den Fig. 2, 3 ersichtlich, mittels Spannbolzen mit­ einander verspannt werden. Die Spannbolzen 19 sind dabei vorzugsweise an Federtellern 21 abgestützt (Fig. 2).
Zur Aufnahme der Spannbolzen 19 sind in den Längs­ stegen 9 der Roststäbe 5 Bohrungen 23 angebracht.
In den inneren Hohlraum des Walzenrostes wird gemäß Fig. 1 Druckluft seitlich eingeblasen, so daß Luft durch die Spalte 17, wie bei L schematisch darge­ stellt, nach außen ins Brenngut B eingedüst wird. Ist das Verhältnis der Oberflächen 13, die die geschlos­ sene Mantelfläche des Walzenrostes 1 bilden, zu den Flächen aller Luftspalte 17, d. h. (s. Fig. 3) klein, so ergeben sich bei einem konstant gehaltenen Druck P innerhalb des Walzenrostes relativ geringe Luftaustrittsgeschwindigkeiten durch die Luftspalte 17. Unter Berücksichtigung, daß das Brenngut B nur in einem oberen Bereich der Walze 1 aufliegt, ist sofort ersichtlich, daß bei solchen Verhältnissen die dort vom Brenngut bedeckten Luftspalte praktisch unwirksam werden und die Luft (L′) weitgehendst aus den nicht mit Brenngut B bedeckten Luftspalten seit­ lich und unten des Walzenrostes ausdringt. Wird nun aber obgenanntes Verhältnis wesentlich vergrößert, so wird die Wirkfunktion von Brenngut B und Luft­ spalt 17 umgekehrt. Der Widerstand der Luftspalte wird dann so groß, daß die Luftströmung durch Luft­ spalt und Brenngut hindurch weitgehendst durch die Luftspalte gegeben ist und somit weitgehend unab­ hängig von der Lage auf der Walze und von der Kon­ sistenz bzw. Beschaffenheit des Brenngutes wird. Der der Luftströmung gesamthaft entgegengesetzte Widerstand wird dann vornehmlich durch den Luftspalt gegeben. Dies ist außerordentlich vorteilhaft, in­ dem dadurch im Walzenrost relativ einfach ein relativ hoher Überdruck erzeugt werden kann, was eine gleich­ mäßige Luftausdüsung aus den Luftspalten entlang der Peripherie des Walzenrostes sicherstellt. Die relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit durch die Luftspalte, wenig beeinflußt durch das darüberlie­ gende Brenngut, verhindert ein Eindringen von Schmelz­ resten in die Spalten. Diese optimalen Verhältnisse werden ab einem Flächenverhältnis, an der gesamten Walze betrachtet, zwischen der geschlossenen, durch Flächen 13 gebildeten Fläche und den durch die Luft­ spalte 17 aufgenommenen Fläche, von weniger als ca. 3%, vorzugsweise von ca. 2%, erzielt.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist unterhalb des Quersteges 7 entlang der Einnehmungen am Roststab 5, die, bei aufeinandergelegten Stäben 5, die Spalten 17 bilden, eine Mehrzahl radial ausge­ richteter Kühlrippen 25 vorgesehen. Während die Ausbil­ dung des Roststabes als T-Profil seine Bruchanfälligkeit wesentlich erniedrigt, sie kann durch größere Ausbil­ dung des unteren Quersteges 11 gemäß Fig. 5 noch weiter erniedrigt werden, sichern die Kühlrippen 25 eine große Kühlfläche an jedem Roststab, wodurch es gelingt, die Roststabtemperatur unter 450°C zu halten. Dies ist notwendig, um einen raschen Verschleiß der Roststäbe durch Chlor-Wasserstoff-Korrosion zu verhindern.
Trotz des kompakten, formstabilen Aufbaues des Rostes durch Verspannen der einzelnen Roststäbe 5 sichern die vorgesehenen Federteller 21, daß thermische Volu­ menveränderungen aufgenommen werden können. Die Rost­ stäbe können in den verschiedensten Metallegierungen hergestellt werden. Vorzugsweise werden sie für lange Haltbarkeit aus Edelstahllegierungen, wie Chrom-Nickel- Stahllegierungen, hergestellt, womit auch relativ dünne Wandstärken des Profils möglich sind. Bei Ver­ stärkung dieser Querschnitte ist eine Herstellung in Keramiklegierung durchaus möglich, z.B. aus einer metallverstärkten Siliziumkarbid-Legierung.
In Fig. 7 ist in einer Darstellung analog zu Fig. 3 eine Anordnung von Roststäben 5 dargestellt, die genau gleich aufgebaut sein können, wie die bislang beschriebenen, die jedoch in der Mantelfläche stetig gewellte Luftspalte 17′ definieren. Die Luftspalt­ länge wird länger, bei, um die obigen Prozentzahlen einzuhalten, reduzierter Breite. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist es, daß pro betrachtete Flächen­ einheit der Walzenrostoberfläche eine gleichmäßigere Verteilung von Luftspalten zu kompakter Oberfläche besteht und eine weitere Kühlungsverbesserung auf­ tritt. Wichtig ist weiter, daß die Luftspalte stetig gewellt sind und keine zu Kerbbildungen neigenden Unstetigkeitsstellen, wie Ecken und Kanten, aufweisen, die die Bruchanfälligkeit der Roststäbe erhöhen würden.

Claims (10)

1. Walzenrost mit einer Mehrzahl kreisbogenförmiger, die Walzenperipherie bildender Roststäbe (5), wobei die Stäbe (5) zwischen sich Luftspalte (17) festle­ gen, zur Nachaußendüsung von in der Walze unter Überdruck stehender Frischluft (L), in auf dem Rost liegendes Brenngut (B), dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Spalte (17) der Luft entgegengebrachte Widerstand wesentlich größer ist als der durch über den Spalten liegendes Brenngut (B) gebildete Wider­ stand.
2. Walzenrost nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftspaltflächen weniger als 2-3% der Walzenoberfläche betragen.
3. Walzenrost nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (5) in Richtung von Walzenmantellinien miteinander verspannt sind.
4. Roststab für einen Walzenrost nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich einer bogenförmigen Außenfläche mindestens eine vorspringende Auflage (15m, 15s) aufweist sowie minde­ stens eine Einnehmung (17) zur Bildung einer Hälfte eines Luftspaltes, wenn der Roststab (5) mit einem weiteren Roststab (5) seitlich zusammengefügt wird, wobei die Einnehmungsfläche in der bogenförmigen Au­ ßenfläche betrachtet, ihrbezüglich kleiner als 3%, vorzugsweise weniger als 2% beträgt.
5. Roststab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Roststab aus einem T-, vorzugsweise einem Doppel-T-(I)-Profil geformt ist, mit bezüglich der bogenförmigen Außenfläche (13) in der Bogenebene einragendem Längssteg (9).
6. Roststab nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Berandungsfläche der Einneh­ mung in Richtung der Bogenachse stetig gewellt ist (Fig. 7).
7. Roststab nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß Verankerungseinrichtungen, wie Bohrungen (23) zum seitlichen Verspannen der Rost­ stäbe (5) vorgesehen sind.
8. Roststab nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stab aus Edelstahl und/oder einer Keramiklegierung, wie aus einer metall­ verstärkten Siliziumkarbid-Legierung besteht.
9. Roststab nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einnehmun­ gen Kühlrippen (25) vorgesehen sind.
10. Roststab nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ein­ nehmungen am T-Querbalken (7) radial zur Bogenachse hin ragende, oberflächenvergrößernde Kühlrippen (25) vorgesehen sind.
DE19863618606 1986-06-03 1986-06-03 Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost Expired - Lifetime DE3618606C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618606 DE3618606C2 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618606 DE3618606C2 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3618606A1 DE3618606A1 (de) 1987-12-10
DE3618606C2 true DE3618606C2 (de) 1993-12-23

Family

ID=6302155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863618606 Expired - Lifetime DE3618606C2 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3618606C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952198A1 (de) * 1999-10-30 2001-05-10 Bbp Environment Gmbh Rostwalze für einen Walzenrost
US20060213405A1 (en) * 2005-03-22 2006-09-28 Alstom Technology Ltd. Grate covering
DE202007018707U1 (de) 2007-04-29 2009-04-02 Wvt Breiding Gmbh Axial auf einen Walzenrost aufschiebbarer Roststab, Roststab-Satz und Walzenrost
DE102009016523A1 (de) 2009-04-08 2010-11-25 Baumgarte Boiler Systems Gmbh Roststab für einen Verbrennungsofen und Verfahren zur Herstellung eines Roststabes
SE541298C2 (en) * 2016-04-28 2019-06-18 Ferro Balt Plus Joint Stock Company Furnace grate
FR3095498B1 (fr) * 2019-04-23 2021-05-21 Saretco Barreau pour rouleau de grille pour foyer de four d’incinérateur à circulation d’air améliorée, rouleau et grille correspondants

Also Published As

Publication number Publication date
DE3618606A1 (de) 1987-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0811818B1 (de) Rostplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Rostplatte
EP0537523B1 (de) Kühlrost
DD232539B5 (de) Rostbodenelement zum Aufbau einer Rostflaeche
DE2835854C2 (de) Schlackenrinne für Hochöfen
DE102011080998B4 (de) Kühlrost und Rostsegment zum Kühlen von Zementklinker
DE4105330C1 (de)
DE2500079C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen in einer Stranggießanlage
DE2756007A1 (de) Gehaeuse einer hubkolben-brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge
DE3618606C2 (de) Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost
EP0157920B1 (de) Rostwalze für den Walzenrost z.B. einer Müllverbrennungsanlage oder dergleichen
EP1704005B1 (de) Giessmaschine
DE2407528B2 (de) Zylinderkopf fuer brennkraftmaschinen mit sitzringen fuer ventile
EP0826940A1 (de) Verfahren zum Verteilen des Guts über die Breite eines Förder-rosts und Schubrost zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1229822B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Sintergut
DE1296746B (de) Stranggiesskokille
CH656696A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum intensiven waerme- und/oder stoffaustausch, insbesondere in oefen.
EP3994393B1 (de) Rostblock für einen verbrennungsrost
DE2819704A1 (de) Anstroemboden fuer wirbelbetten
DE2454835A1 (de) Wanderrostkette
DE2542313A1 (de) Verfahren zum walzen metallischer rohlinge
DE2509872A1 (de) Stuetz- und kuehlvorrichtung fuer stranggiessprodukte
DE2503494C2 (de) Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage
EP0904865A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Metallbandes mit über seine Breite verschieden dicken Bereichen
EP1191282A1 (de) Gekühlter Rostblock
EP3023694B1 (de) Roststab und rost für eine schubrostfeuerung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F23H 13/00

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer