DE19952198A1 - Rostwalze für einen Walzenrost - Google Patents
Rostwalze für einen WalzenrostInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H17/00—Details of grates
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- F23H9/02—Revolving cylindrical grates
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Abstract
Die Rostwalze für einen Walzenrost einer Müllverbrennungsanlage weist eine Tragkonstruktion aus mehreren achsenparallelen, nach Art eines Käfigs angeordneten Trägern (3) und einen Mantelbelag aus zahlreichen kreisbogenförmigen Roststäben (4) auf, die an den Trägern (3) befestigt sind. Jeder Roststab (4) weist einen schmalen Basissteg (6) und einen verbreiterten Kopf (5) mit zylindrisch gewölbter, glatter Mantelfläche (7) und glatten Seitenflächen (8) auf. Alle Roststäbe (4) der Rostwalze sind mit Öffnungen (10) im Kopf (5) versehen und weitgehend spaltfrei mit den Seitenflächen (8) nebeneinander liegend auf die Träger (3) aufgeschoben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rostwalze für einen Walzenrost
einer Müllverbrennungsanlage gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Walzenroste werden in Müllverbrennungsanlagen zur Verbrennung
von festen Abfällen, z. B. Hausmüll eingesetzt. Ein Walzenrost
besteht aus mehreren stufenförmig unmittelbar hintereinander
angeordneten Rostwalzen, die langsam und gleichsinnig
rotieren. Der Müll wird auf die oberste Rostwalze aufgegeben,
durch die Drehung der Rostwalzen wird der Müll während der
Verbrennung weitertransportiert und umgewälzt.
Die Rostwalzen sind auf ihrem Umfang mit Roststäben belegt,
zwischen denen sich bei einem aus der EP-PS 124 826 bekannten
Walzenrost Luftschlitze für die Verbrennungsluft befinden.
Diese Verbrennungsluft wird axial in die Rostwalzen
eingeleitet und tritt anschließend auf der Feuerraumseite
radial durch die Luftschlitze aus. Zur Belegung der Rostwalzen
des bekannten Walzenrostes werden verschieden ausgeführte
Roststäbe verwendet: Der überwiegende Teil der Rostfläche wird
von zwischen den Trägern eingehängten Mittelroststäben
gebildet, zwischen denen sich die Luftschlitze mit einer
Spaltbreite von 2 mm befinden. Die Mittelroststäbe sind
segmentweise mit Festpunktstäben arretiert, die von der
Walzeninnenseite her an den Träger festgeschraubt sind. Um die
Zufuhr der Verbrennungsluft im Bereich der Festpunktstäbe
nicht zu unterbrechen, ist die Brennfläche der Festpunktstäbe
mit Öffnungen für den Durchtritt von Verbrennungsluft versehen.
Der Nachteil der in Umfangsrichtung der Rostwalze zwischen den
Roststäben sich befindenden Luftschlitzen besteht darin, daß
die aus den Luftschlitzen austretende Verbrennungsluft nicht
gezielt den zu verbrennenden Müll erreicht. Je nach der
Verteilung des Mülls auf der Rostwalze sucht sich die
zugeführte Verbrennungsluft den Weg des geringsten
Widerstandes und strömt unter Umständen durch freie Spalten
aufwärts, dort wo kein Müll vorhanden ist. Dadurch kann eine
optimale Verbrennung des Mülls nicht immer gewährleistet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Rostwalze so zu gestalten, daß die Luftverteilung auf dem
Walzenrost verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rostwalze
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anders als bei den in Umfangsrichtung verlaufenden
Luftschlitzen, deren Breite nicht beliebig verkleinert werden
kann, läßt sich durch die erfindungsgemäße Verwendung von
Luftdurchtrittsöffnungen bei spaltfrei aneinander anliegenden
Roststäben die gesamte Luftdurchtrittsfläche einer Rostwalze
verkleinern. Durch die so verkleinerte Luftdurchtrittsfläche
wird erreicht, daß bei einer durch die Menge und den Heizwert
des zu verbrennenden Mülls bestimmten Luftmenge der Druck der
aus den Luftdurchtrittsöffnungen austretenden Verbrennungsluft
gesteigert werden kann. Der Druck wird so hoch gewählt, daß
das auf der Rostwalze lagernde Müllbett durch die austretende
Verbrennungsluft etwas von der Oberfläche der Rostwalze
angehoben wird. Die Verbrennungsluft kann dadurch in das
Innere des Müllbettes eindringen. Während bei der bekannten
Rostwalze mit in Umfangsrichtung verlaufenden Luftspalten
zwischen den Roststäben sich ein Druck von 2 bis 7 mbar je
nach Rostbelegung einstellt, läßt sich durch die Bemessung der
verkleinerten Gesamtfläche der Luftdurchtrittsöffnungen der
Druck der austretenden Verbrennungsluft auf 20, bis 40 mbar
steigern, so daß der gewünschte Effekt der Verbesserung der
Luftverteilung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Rostwalze in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 zwei einzelne Roststäbe einer Rostwalze.
Ein Walzenrost für eine Müllverbrennungsanlage baut sich aus
mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Rostwalzen
auf, von denen eine in der Fig. 1 gezeigt ist. Jede Rostwalze
hat eine Tragkonstruktion, die im wesentlichen aus einer
antreibbaren Hohlwelle 1 in Form eines waagerechten Zylinders
besteht, auf der umlaufend radiale Halterungen 2 für Träger 3
befestigt sind. Die Träger 3 verlaufen parallel zur Achse der
Rostwalze und bilden gemeinsam mit den Halterungen 2 einen
zylindrischen Käfig. Diese Tragkonstruktion ist mit einem
Mantelbelag versehen, der aus zahlreichen, an den Trägern 3
befestigten kreisbogenförmigen Roststäben 4 besteht.
Eine typische Rostwalze ist abhängig vom Mülldurchsatz
zwischen 2,5 und 8 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m.
Jeder Roststab 4 erstreckt sich über einen Kreisbogen von 36',
so daß insgesamt zehn Roststäbe einen geschlossenen Ring
bilden. Der Mantelbelag umfaßt hundert derartige Ringe, d. h.
er besteht bei einer 5 m langen Rostwalze aus insgesamt
tausend Roststäben 4.
Die Roststäbe 4 sind aus normalem Grauguß gefertigt. Jeder
Roststab 4 hat einen verbreiterten Kopf 5 und einen schmalen
Basissteg 6, der sich in Richtung der Walzenachse verjüngt.
Der Kopf 5 ist begrenzt von einer zylindrisch gewölbten,
glatten Mantelfläche 7 und zwei ebenfalls glatten
Seitenflächen 8, die praktisch eben sind. An den Enden des
Basissteges 6 sind Aussparungen 9 vorgesehen, in die die
Träger 3 eingreifen. Auf der Tragkonstruktion sind die
Roststäbe 4 durch nicht gezeigte Festpunktstäbe arretiert, die
von der Innenseite der Rostwalze her mit den Trägern 3
festverschraubt sind. Die Roststäbe 4 sind mit den
Seitenflächen 8 der Köpfe 5 weitgehend spaltfrei nebeneinander
liegend auf die Träger 3 aufgeschoben.
Der Rostwalze wird axial zwischen der Hohlwelle 1 und dem
Mantelbelag aus den Roststäben 4 Verbrennungsluft zugeführt.
Der Kopf 5 eines jeden Roststabes 4 ist für den Durchtritt der
Verbrennungsluft außerhalb der Anschlußfläche des Basissteges
6 von Öffnungen 10 durchdrungen, die eine viereckige oder
runde Form aufweisen. Diese Öffnungen 10 werden beim Gießen
des Roststabes 4 oder nachträglich durch Bohren hergestellt.
Die Öffnungen 10 können an einer beliebigen Stelle außerhalb
der Anschlußfläche des Basissteges 6 den Kopf 5 des Roststabes
4 durchdringen. Eine vorteilhafte Gestaltung des Roststabes 4
ist in der Fig. 2 dargestellt. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist,
können die Öffnungen 10 als ausgebildet sein. Die
Randausnehmungen können in den beiden einander gegenüber
liegenden Seitenflächen 8 des Kopfes eingebracht sein. Die
Randausnehmungen können aber auch nur an einer Seitenfläche 8
des Kopfes 5 vorgesehen sein, während die andere Seitenfläche
8 frei von Randausnehmungen bleibt. Die Roststäbe 4 gemäß Fig.
2 werden so in die Rostwalze eingebaut, daß die mit
Randausnehmungen versehene Seitenfläche 8 eines Roststabes 4
an die von Randausnehmungen freie Seitenfläche 8 des
benachbarten Roststabes 4 angrenzt. Da alle Roststäbe 4
praktisch spaltfrei aneinander stoßen, tritt die der Rostwalze
zugeführte Verbrennungsluft ausschließlich durch die in dem
Kopf 5 der Roststäbe 4 angebrachte Öffnungen 10 aus.
Die der Rostwalze zugeführte Verbrennungsluft richtet sich
nach der Menge und dem Heizwert des zu verbrennenden Mülls.
Auf diese Luftmenge ist der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 10
einer Rostwalze in der Weise abgestimmt, daß der Druck der aus
den Öffnungen 10 austretenden Verbrennungsluft einen
Mindestdruck aufweist. Dieser Druck sollte entsprechend der
auf der Rostwalze liegenden Müllmenge 10 bis 40 mbar betragen.
Die Rostwalzen eines Walzenrostes sind ebenso ungleichmäßig
von Müll bedeckt wie eine einzelne Rostwalze über ihre Länge
quer zur Längserstreckung des Walzenrostes. Die in den
Roststäben 4 angebrachten Öffnungen 10 sind daher nach Größe
und Anzahl ungleich über die Rostwalze verteilt angeordnet.
Die Verteilung der Öffnungen 10 in jeder Rostwalze richtet
sich nach dem Sauerstoffbedarf zur Verbrennung des über dem
betreffenden Abschnitt der Rostwalze vorhandenen Mülls.
Claims (6)
1. Rostwalze für einen Walzenrost einer
Müllverbrennungsanlage, wobei die Rostwalze eine
Tragkonstruktion aus mehreren achsenparallelen, nach Art
eines Käfigs angeordneten Trägern (3) und einen Mantelbelag
aus zahlreichen kreisbogenförmigen Roststäben (4) aufweist,
die an den Trägern 3 befestigt sind, wobei jeder Roststab
(4) einen schmalen Basissteg (6) und einen verbreiterten
Kopf (5) mit zylindrisch gewölbter, glatter Mantelfläche
(7) und glatten Seitenflächen (8) aufweist und der Kopf (5)
einzelner Roststäbe (4) mit Öffnungen (10) für den
Durchtritt von Verbrennungsluft versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Roststäbe (4) der Rostwalze mit
Öffnungen (10) im Kopf (5) versehen und weitgehend
spaltfrei mit den Seitenflächen (8) nebeneinander liegend
auf die Träger (3) aufgeschoben sind.
2. Rostwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (10) als Randausnehmungen in die Seitenfläche (8)
des Kopfes (5) des Roststabes (4) eingearbeitet sind.
3. Rostwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Roststab (4) nur an einer Seitenfläche (8) mit den als
Randausnehmungen versehenen Öffnungen (10) versehen ist und
daß im eingebauten Zustand die mit den Öffnungen (10)
versehenen Seitenflächen (8) eines Roststabes (4) der von
Öffnungen (10) freien Seitenfläche (8) des benachbarten
Roststabes (4) gegenüberliegt.
4. Rostwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die
Randausnehmungen an den beiden Seitenflächen (8) des Kopfes
(5) des Roststabes (4) vorgesehen sind.
5. Rostwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) über den Umfang der
Rostwalze entsprechend dem Sauerstoffbedarf zur Verbrennung
des auf den Rostwalzen des Walzenrostes befindlichen. Mülls
verteilt angeordnet sind.
6. Rostwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Öffnungen
(10) einer Rostwalze derart bemessen ist, daß der Druck der
aus den Öffnungen (10) austretenden Verbrennungsluft bei
einer durch die Menge und den Heizwert des zu verbrennenden
Mülls bestimmten Luftmenge 10 bis 40 mbar beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152198 DE19952198A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Rostwalze für einen Walzenrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152198 DE19952198A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Rostwalze für einen Walzenrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952198A1 true DE19952198A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7927351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152198 Ceased DE19952198A1 (de) | 1999-10-30 | 1999-10-30 | Rostwalze für einen Walzenrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952198A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH697973B1 (de) * | 2005-06-10 | 2009-04-15 | Alstom Technology Ltd | Rostwalze. |
RU185115U1 (ru) * | 2018-07-03 | 2018-11-22 | Александр Петрович Семенихин | Колосник |
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-
1999
- 1999-10-30 DE DE1999152198 patent/DE19952198A1/de not_active Ceased
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