DE19952198A1 - Rostwalze für einen Walzenrost - Google Patents

Rostwalze für einen Walzenrost

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DE19952198A1
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DE1999152198
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Wilhelm Rueben
Iqbal Mian
Kai Keldenich
Horst Moellenhoff
Peter Heldt
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/02Revolving cylindrical grates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Die Rostwalze für einen Walzenrost einer Müllverbrennungsanlage weist eine Tragkonstruktion aus mehreren achsenparallelen, nach Art eines Käfigs angeordneten Trägern (3) und einen Mantelbelag aus zahlreichen kreisbogenförmigen Roststäben (4) auf, die an den Trägern (3) befestigt sind. Jeder Roststab (4) weist einen schmalen Basissteg (6) und einen verbreiterten Kopf (5) mit zylindrisch gewölbter, glatter Mantelfläche (7) und glatten Seitenflächen (8) auf. Alle Roststäbe (4) der Rostwalze sind mit Öffnungen (10) im Kopf (5) versehen und weitgehend spaltfrei mit den Seitenflächen (8) nebeneinander liegend auf die Träger (3) aufgeschoben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rostwalze für einen Walzenrost einer Müllverbrennungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Walzenroste werden in Müllverbrennungsanlagen zur Verbrennung von festen Abfällen, z. B. Hausmüll eingesetzt. Ein Walzenrost besteht aus mehreren stufenförmig unmittelbar hintereinander angeordneten Rostwalzen, die langsam und gleichsinnig rotieren. Der Müll wird auf die oberste Rostwalze aufgegeben, durch die Drehung der Rostwalzen wird der Müll während der Verbrennung weitertransportiert und umgewälzt.
Die Rostwalzen sind auf ihrem Umfang mit Roststäben belegt, zwischen denen sich bei einem aus der EP-PS 124 826 bekannten Walzenrost Luftschlitze für die Verbrennungsluft befinden. Diese Verbrennungsluft wird axial in die Rostwalzen eingeleitet und tritt anschließend auf der Feuerraumseite radial durch die Luftschlitze aus. Zur Belegung der Rostwalzen des bekannten Walzenrostes werden verschieden ausgeführte Roststäbe verwendet: Der überwiegende Teil der Rostfläche wird von zwischen den Trägern eingehängten Mittelroststäben gebildet, zwischen denen sich die Luftschlitze mit einer Spaltbreite von 2 mm befinden. Die Mittelroststäbe sind segmentweise mit Festpunktstäben arretiert, die von der Walzeninnenseite her an den Träger festgeschraubt sind. Um die Zufuhr der Verbrennungsluft im Bereich der Festpunktstäbe nicht zu unterbrechen, ist die Brennfläche der Festpunktstäbe mit Öffnungen für den Durchtritt von Verbrennungsluft versehen.
Der Nachteil der in Umfangsrichtung der Rostwalze zwischen den Roststäben sich befindenden Luftschlitzen besteht darin, daß die aus den Luftschlitzen austretende Verbrennungsluft nicht gezielt den zu verbrennenden Müll erreicht. Je nach der Verteilung des Mülls auf der Rostwalze sucht sich die zugeführte Verbrennungsluft den Weg des geringsten Widerstandes und strömt unter Umständen durch freie Spalten aufwärts, dort wo kein Müll vorhanden ist. Dadurch kann eine optimale Verbrennung des Mülls nicht immer gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rostwalze so zu gestalten, daß die Luftverteilung auf dem Walzenrost verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rostwalze erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anders als bei den in Umfangsrichtung verlaufenden Luftschlitzen, deren Breite nicht beliebig verkleinert werden kann, läßt sich durch die erfindungsgemäße Verwendung von Luftdurchtrittsöffnungen bei spaltfrei aneinander anliegenden Roststäben die gesamte Luftdurchtrittsfläche einer Rostwalze verkleinern. Durch die so verkleinerte Luftdurchtrittsfläche wird erreicht, daß bei einer durch die Menge und den Heizwert des zu verbrennenden Mülls bestimmten Luftmenge der Druck der aus den Luftdurchtrittsöffnungen austretenden Verbrennungsluft gesteigert werden kann. Der Druck wird so hoch gewählt, daß das auf der Rostwalze lagernde Müllbett durch die austretende Verbrennungsluft etwas von der Oberfläche der Rostwalze angehoben wird. Die Verbrennungsluft kann dadurch in das Innere des Müllbettes eindringen. Während bei der bekannten Rostwalze mit in Umfangsrichtung verlaufenden Luftspalten zwischen den Roststäben sich ein Druck von 2 bis 7 mbar je nach Rostbelegung einstellt, läßt sich durch die Bemessung der verkleinerten Gesamtfläche der Luftdurchtrittsöffnungen der Druck der austretenden Verbrennungsluft auf 20, bis 40 mbar steigern, so daß der gewünschte Effekt der Verbesserung der Luftverteilung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Rostwalze in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 zwei einzelne Roststäbe einer Rostwalze.
Ein Walzenrost für eine Müllverbrennungsanlage baut sich aus mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Rostwalzen auf, von denen eine in der Fig. 1 gezeigt ist. Jede Rostwalze hat eine Tragkonstruktion, die im wesentlichen aus einer antreibbaren Hohlwelle 1 in Form eines waagerechten Zylinders besteht, auf der umlaufend radiale Halterungen 2 für Träger 3 befestigt sind. Die Träger 3 verlaufen parallel zur Achse der Rostwalze und bilden gemeinsam mit den Halterungen 2 einen zylindrischen Käfig. Diese Tragkonstruktion ist mit einem Mantelbelag versehen, der aus zahlreichen, an den Trägern 3 befestigten kreisbogenförmigen Roststäben 4 besteht.
Eine typische Rostwalze ist abhängig vom Mülldurchsatz zwischen 2,5 und 8 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Jeder Roststab 4 erstreckt sich über einen Kreisbogen von 36', so daß insgesamt zehn Roststäbe einen geschlossenen Ring bilden. Der Mantelbelag umfaßt hundert derartige Ringe, d. h. er besteht bei einer 5 m langen Rostwalze aus insgesamt tausend Roststäben 4.
Die Roststäbe 4 sind aus normalem Grauguß gefertigt. Jeder Roststab 4 hat einen verbreiterten Kopf 5 und einen schmalen Basissteg 6, der sich in Richtung der Walzenachse verjüngt. Der Kopf 5 ist begrenzt von einer zylindrisch gewölbten, glatten Mantelfläche 7 und zwei ebenfalls glatten Seitenflächen 8, die praktisch eben sind. An den Enden des Basissteges 6 sind Aussparungen 9 vorgesehen, in die die Träger 3 eingreifen. Auf der Tragkonstruktion sind die Roststäbe 4 durch nicht gezeigte Festpunktstäbe arretiert, die von der Innenseite der Rostwalze her mit den Trägern 3 festverschraubt sind. Die Roststäbe 4 sind mit den Seitenflächen 8 der Köpfe 5 weitgehend spaltfrei nebeneinander liegend auf die Träger 3 aufgeschoben.
Der Rostwalze wird axial zwischen der Hohlwelle 1 und dem Mantelbelag aus den Roststäben 4 Verbrennungsluft zugeführt. Der Kopf 5 eines jeden Roststabes 4 ist für den Durchtritt der Verbrennungsluft außerhalb der Anschlußfläche des Basissteges 6 von Öffnungen 10 durchdrungen, die eine viereckige oder runde Form aufweisen. Diese Öffnungen 10 werden beim Gießen des Roststabes 4 oder nachträglich durch Bohren hergestellt.
Die Öffnungen 10 können an einer beliebigen Stelle außerhalb der Anschlußfläche des Basissteges 6 den Kopf 5 des Roststabes 4 durchdringen. Eine vorteilhafte Gestaltung des Roststabes 4 ist in der Fig. 2 dargestellt. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, können die Öffnungen 10 als ausgebildet sein. Die Randausnehmungen können in den beiden einander gegenüber liegenden Seitenflächen 8 des Kopfes eingebracht sein. Die Randausnehmungen können aber auch nur an einer Seitenfläche 8 des Kopfes 5 vorgesehen sein, während die andere Seitenfläche 8 frei von Randausnehmungen bleibt. Die Roststäbe 4 gemäß Fig. 2 werden so in die Rostwalze eingebaut, daß die mit Randausnehmungen versehene Seitenfläche 8 eines Roststabes 4 an die von Randausnehmungen freie Seitenfläche 8 des benachbarten Roststabes 4 angrenzt. Da alle Roststäbe 4 praktisch spaltfrei aneinander stoßen, tritt die der Rostwalze zugeführte Verbrennungsluft ausschließlich durch die in dem Kopf 5 der Roststäbe 4 angebrachte Öffnungen 10 aus.
Die der Rostwalze zugeführte Verbrennungsluft richtet sich nach der Menge und dem Heizwert des zu verbrennenden Mülls. Auf diese Luftmenge ist der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 10 einer Rostwalze in der Weise abgestimmt, daß der Druck der aus den Öffnungen 10 austretenden Verbrennungsluft einen Mindestdruck aufweist. Dieser Druck sollte entsprechend der auf der Rostwalze liegenden Müllmenge 10 bis 40 mbar betragen. Die Rostwalzen eines Walzenrostes sind ebenso ungleichmäßig von Müll bedeckt wie eine einzelne Rostwalze über ihre Länge quer zur Längserstreckung des Walzenrostes. Die in den Roststäben 4 angebrachten Öffnungen 10 sind daher nach Größe und Anzahl ungleich über die Rostwalze verteilt angeordnet. Die Verteilung der Öffnungen 10 in jeder Rostwalze richtet sich nach dem Sauerstoffbedarf zur Verbrennung des über dem betreffenden Abschnitt der Rostwalze vorhandenen Mülls.

Claims (6)

1. Rostwalze für einen Walzenrost einer Müllverbrennungsanlage, wobei die Rostwalze eine Tragkonstruktion aus mehreren achsenparallelen, nach Art eines Käfigs angeordneten Trägern (3) und einen Mantelbelag aus zahlreichen kreisbogenförmigen Roststäben (4) aufweist, die an den Trägern 3 befestigt sind, wobei jeder Roststab (4) einen schmalen Basissteg (6) und einen verbreiterten Kopf (5) mit zylindrisch gewölbter, glatter Mantelfläche (7) und glatten Seitenflächen (8) aufweist und der Kopf (5) einzelner Roststäbe (4) mit Öffnungen (10) für den Durchtritt von Verbrennungsluft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Roststäbe (4) der Rostwalze mit Öffnungen (10) im Kopf (5) versehen und weitgehend spaltfrei mit den Seitenflächen (8) nebeneinander liegend auf die Träger (3) aufgeschoben sind.
2. Rostwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) als Randausnehmungen in die Seitenfläche (8) des Kopfes (5) des Roststabes (4) eingearbeitet sind.
3. Rostwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Roststab (4) nur an einer Seitenfläche (8) mit den als Randausnehmungen versehenen Öffnungen (10) versehen ist und daß im eingebauten Zustand die mit den Öffnungen (10) versehenen Seitenflächen (8) eines Roststabes (4) der von Öffnungen (10) freien Seitenfläche (8) des benachbarten Roststabes (4) gegenüberliegt.
4. Rostwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Randausnehmungen an den beiden Seitenflächen (8) des Kopfes (5) des Roststabes (4) vorgesehen sind.
5. Rostwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) über den Umfang der Rostwalze entsprechend dem Sauerstoffbedarf zur Verbrennung des auf den Rostwalzen des Walzenrostes befindlichen. Mülls verteilt angeordnet sind.
6. Rostwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Öffnungen (10) einer Rostwalze derart bemessen ist, daß der Druck der aus den Öffnungen (10) austretenden Verbrennungsluft bei einer durch die Menge und den Heizwert des zu verbrennenden Mülls bestimmten Luftmenge 10 bis 40 mbar beträgt.
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