DE1155940B - Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents
Verbrennungseinrichtung fuer GasturbinentriebwerkeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/06—Arrangement of apertures along the flame tube
- F23R3/08—Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections
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Description
£33k
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungseimrichtung
für Gasturbinentriebwerke mit einem Luftgehäuse und einem darin mit Abstand angeordneten
Flammrohr, wobei das Flammrohr wenigstens zwei in Achsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist,
zwischen denen ein KühUuftzuführungsteil vorgesehen ist, durch welchen Luft aus dem Zwischenraum
zwischen Flammrohr und Gehäuse achsparallel über die innere Oberfläche des Flammrohres zwecks
Kühlung des letzteren strömen kann.
Bei bekannten Triebwerken ist der ringförmige Kühlluftzuführungsteil zwischen den in Achsrichtung
aufeinanderfolgenden Abschnitten derart ausgebildet, daß der freie Durchtrittsquerschnitt für die Luft an
allen Stellen des Umfanges gleich ist. Durch die An-Ordnung von Stromteilungswänden u. dgl. stromoberseitig
dieser Kühlluftzuführungsteile werden innerhalb des Zwischenraumes zwischen dem Flammrohr und
dem Gehäuse Einschnürungen in der Luftströmung bewirkt, was zur Folge hat, daß die Kühlluftverteilung
über den Ringquerschnitt und an der Innenwand des in Strömungsrichtung folgenden Flammrohrabschnittes
ungleichmäßig wird. Ziel der Erfindung ist es, die sich aus dieser ungleichmäßigen Strömungsverteilung ergebenden Nachteile zu vermeiden, die
im wesentlichen darin bestehen, daß der betreffende Flammrohrabschnitt an einzelnen Stellen überhitzt
wird.
Zum Zweck einer gleichmäßigen Kühlung des dem Kühlluftzuführungsteil in Strömungsrichtung folgenden
Flammrohrabschnittes ist dieser Kühlluftzuführungsteil gemäß der Erfindung mit Öffnungen in an
sich bekannter Weise unterschiedlicher Größe ausgestattet und die größten Öffnungen sind wenigstens
an einer bestimmten Stelle vorgesehen, an welcher die Luftströmung aus dem Zwischenraum heraus eingeschnürt
ist. Dadurch, daß der freie Durchgangsquerschnitt über den Umfang dieser ringförmigen
Öffnung ungleichförmig entsprechend der Strömungsverteilung in dem Zwischenraum gestaltet ist, kann
diese Unterschiedlichkeit der Strömung in dem Zwischenraum kompensiert werden, und zwar in der
Weise, daß die Mengenströmung innerhalb des ringförmigen Luftzuführungsteiles in allen Abschnitten im
wesentlichen konstant bleibt, so daß der folgende Flammrohrabschimtt mit einem gleichmäßigen Kühlfilm
überzogen wird.
Wenn der Kühlluftzuführungsteil aus einem gewellten Ringstreifen besteht und die Öffnungen von den
Räumen zwischen den Wellungen gebildet werden, kann die angestrebte Unterschiedlichkeit des Durchgangsquerschnittes
dadurch bewirkt werden, daß die Verbrennungseinrichtung
für Gasturbinentriebwerke
für Gasturbinentriebwerke
Anmelder:
Rolls-Royce Limited,
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C.Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. November 1959 (Nr. 39 549)
Großbritannien vom 20. November 1959 (Nr. 39 549)
Ralph Janes und Stewart Crichton Miller,
Allestree, Derbyshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Teilung und/oder die Tiefe der Wellungen an den bestimmten Stellen vergrößert ist.
Das Flammrohr kann in an sich bekannter Weise mit radialen Öffnungen ausgestattet sein, durch welche
hindurch Luft von dem Zwischenraum in das Flammrohr derart einströmen kann, daß die in dem Flammrohr
gebildeten Verbrennungsprodukte gekühlt werdieni
wobei die radialen Öffnungen unmittelbar stromoberseitig des Kühlluftzuführungsteiles und in Längsrichtung
ausgerichtet zu jenen Stellen liegen. Auch hierbei wird gewährleistet, daß die durch die radialen
Öffnungen bedingten Ungleichmäßigkeiten der Strömung ausgeglichen werden.
Die Gleichförmigkeit der Strömung innerhalb des Zwischenraumes kann außerdem durch Hindernisse,
z. B. die Strömung aufteilenden Wänden bestehen, die sich über'die Öffnungen in dem Flammrohr erstrecken;
die die Strömung aufteilenden Trennwände können dabei von Platten gebildet werden, die von dem
Flammrohrabschnitt getragen werden, der sich stromoberseitig des Kühlluftzuführungsiteiles befindet. In
jedem Fall wird eine gegenseitige axiale Ausrichtung dieser die Strömung beeinflussenden Bauteile und der
größten Öffnungsquerschnitte innerhalb des Kühlluftzufüfacrungsteiles
in der Weise bewirkt, daß die Strö-
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mumgsverteilung der Kühlluft innerhalb des folgenden
Flainmrohrabsohniittes gleichmäßig bleibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen art Hand dar Zeichnung. In S der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
Verbrenmmgseiorichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 gemäß Fig. 1, ίο
Fig. 3 einem Schnitt längs der linie 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen Teil einer abgeänderten Verbrennungseinrichlung gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Verbrennungseinrichtung
für ein Gasturbinentriebwerk dargestellt, welche aus einem ringförmig ausgebildeten Luftgehäuse mit
äußeren Wandungen 10 und inneren Wandungenil
besteht. Innerhalb des Luftgehäuses sind mehrere Flammrohre 12 montiert, von denen nur eines in der
Zeichnung dargestellt ist. Diese Flammrohre 12 sind nebeneinander in dem Ringraum 13 zwischen den
Wänden 10 und 11 montiert.
Jedes der Flammrohre 12 weist Abschnitte 14, 15, 16, 17 auf, die aufeinanderfolgend in Strömungsrichtung
hintereinander angeordnet sind. Die stromabwärtigen Enden der Flammrohrabschnitte 14, 15
und 16 weisen einen kleineren Durchmesser auf als die stromaufwärts gelegenen Enden der Flammrohrabschndtte
15, 16, 17 und sind an diesen oder gerade in diesen befestigt. Zwischen den Abschnitten 14, 15,
den Abschnitten 15, 16 und den Abschnitten 16, 17 sind gewellte Ringstreifen 18, 19 bzw. 20 eingefügt,
welche Kühlluftzuführungen bilden.
Die Wandung des Flammrohrabschnittes 16 ist mit einer Reihe von in Umfangsiichtung im Abstand zueinander
liegenden Löchern 21 ausgestattet, durch welche Luft von dem Raum 13 in das Innere des
Flammrohres hindurchtxeten kann.
Das stromaufwärts gelegene Ende des Flammrohrabschnittes 17 ist mit einem radial nach außen vorstehenden
Flansch 22 ausgestattet. In jedes der Löcher 21 steht eine Platte 23 derart ein, diaß sie diametral
angeordnet ist und bildet eine die Strömung teilende Wand. Die Platte 23 weist einen Ansatz 24 auf, welcher
an dem Flansch 22 angeschweißt ist. DiB Löcher 21 sind unmittelbar stromaufwärts des; Streifens 20 angeordnet.
Wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Teilung und 'die Tiefe der Wellungen in den Streifen
20 an jenen Stellen vergrößert, die in der Nähe der Löcher 21 liegen und in Längsrichtung auf diese ausgerichtet
sind.
Das stromaufwärts gelegene Ende des Abschnittes 14 ist mit einer Brennstoffeinspritzdüse 25 ausgestattet,
die innerhalb eines Ringkörpers 26 Hegt, der dazu dient, die von dem Einlaßende 27 des Luftgehäuses
in das Flammrohr 12 eintretende Luft zu durchwirbeln.
In Beirieb strömt ein Teil der dem Einlaßende 27 des Luftgehäuses zugeführten komprimierten Luft
durch den Körper 26, um die Verbrennung des durch die Brennstoffeinspritzdüse 25 eingespritzten Brennstoffes
zu tragen. Die übrige Luft strömt durch den Ringraum 13. Ein Teil der dem Raum 13 zugeführten
Luft strömt zwischen den Wellungen der Streifen 18, 19, 20 hindurch und bewirkt, daß die Wände des
Flammrohres mit einem Kühlluftfihn bedeckt werden. Ein anderer Anteil der dem Raum 13 zugeführten
Luft (dieser Anteil wird als »Verdünnungs«-Luft bezeichnet) strömt über die Löcher 21 in das Flammrohr.
Die durch die Öffnungen 21 hindurchströmende Verdünnungsluft dient zur Abkühlung der Verhrennungsprodukte
in dem Flammrohr auf eine Temperatur, welche für die nicht dargestellte Turbine zulässig
ist, welcher die Verbreonungsprodukte zugeführt werden. Durch 'die Anordnung der Platten 23
über den Löchern 21 wird die unregelmäßige Wirbelbildung vermindert, die sich sonst in der durch die
Löcher 21 hindurehströmenden Luft auszubilden suchen würde, und deshalb wird die Strömung durch
diese Löcher gefördert.
Weil die Verdünnungsluft durch die Löcher 21
strömt und weil die Platten 23 eine Blockierung bewirken, wird die Luftzufuhr in den. Raum 13 unmittelbar
stromab der Löcher 21 wesentlich vermindleirt. Die örtliche Vergrößerung der Teilung und Tiefe der
Wellungen im dem Streifen 20 in 'der Nähe der Löcher
21 wirkt jedoch im unterstützenden Sinne, um zu gewährleisten, daß eine im wesentlichen gleichförmige
Strömung des Kühlluftfilmes über die gesamte innere Oberfläche des Flammrohrabsehnittes 17 erhalten
bleibt und daß kein Teil dieser inneren Oberfläche Mangel an Luft hat und heiße Stellen gebildet werden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein anderes Ausf ührungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, bei welchem die Flammiröhirabschnitte 16 und 17 an Stelle eines gewellten
kreisförmigen Streifens 20 zwischen sich eited Ringstreifen 28 aufnehmen.
Der Streifen 28 weist einen ringförmigen Teil 29 auf, der den gleichen Durchmesser wie der Flammrohrabschnitt
16 an seinem stromabwärtigen Ende hat und gegen diesen lagert. Der Teil 29 ist mit eineni
radial nach außen gerichteten Steg 30 ausgestattet. Der Steg 30, der mit Öffnungen 3 ί versehen ist, weist
einen sich radial erstreckenden Flansch 30 α und einen
sich in Achsrichtung erstreckenden Umfangsflanseh 32 auf, der den gleichen Durchmesser wie der Flammrohrabschnitt
17 aufweist und gegen diesen lagert. Die Platten 23 sind an dem Flansch 30 a befestigt.
Wie bereits erwähnt, bewirken die Plattem 23 und die Löcher 21 eine Veiminderung der Luftzufuhr unmittelbar
stromab dieser Teile. Um dies auszugleichen, sind 'die Öffnungen 31, die in der Nähe der
Platten 23 liegen und in Längsrichtung auf diese ausgerichtet sind, größer gehalten als die übrigen Öffnungen
31.
Claims (6)
1. Verbrennungsemrichtung für Gasturbinentriebwerke mit einem Luftgehäuse und einem
darin mit Abstand angeordneten Flammrohr, wobei das Flammrohr wenigstens zwei in Achsrichtung
aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, zwischen denen ein Kühllüftzuführungsteil vorgesehen
ist, durch welchen Luft aus dem Zwischenraum zwischen Flammrohr und Gehäuse ächsparallel
über die innere Oberfläche des Flammrohres zwecks Kühlung des letzteren strömen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühllüftzuführungsteil
(20) mit öffnungen in an sich bekannter Weise unterschiedlicher Größe ausgestattet
ist und daß die größten Öffnungen wenigstens
an einer bestimmten Stelle vorgesehen sind, an welcher die Luftströmung aus dem Zwischenraum
(13) heraus eingeschnürt ist.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kühlluftzuführungsteil aus einem gewellten
Ringstreifen besteht und die Öffnungen von den Räumen zwischen den Wellungen gebildet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung und/oder die Tiefe der Wellungen an den bestimmten
Stellen vergrößert ist.
3. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise das Flammrohr (12) mit radialen Öffnungen (21) ausgestattet
ist, durch welche hindurch Luft von dem Zwischenraum (13) in das Flammrohr (12) derart einströmen
kann, daß die in dem Flammrohr gebildeten Verbrennungsprodukte gekühlt werden, wobei die
radialen Öffnungen (21) unmittelbar stromoberseitig des Kühlluftzuführungsteils (20) und in
Längsrichtung ausgerichtet zu jenen bestimmten Stellen liegen.
4. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in dem
Zwischenraum wenigstens ein Hindernis für die hindurchströmende Luft vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hindernis (23) unmittelbar stromoberseitig jener bestimmten Stelle des
Kühlluftzuführungsteiles und auf dieses ausgerichtet angeordnet ist.
5. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hindernis (23) in an sich bekannter Weise aus die Strömung aufteilenden Wänden besteht,
die sich über die Öffnungen (21) in dem Flammrohr (12) erstrecken.
6. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Öffnungen (21) in einem der Flammrohrabschnitte (16) angeordnet sind und die
Trennwände (23) von Platten gebildet werden, die von dem Flammrohrabschnitt (17) unmittelbar
stromunterseitig des Flammrohrabschnittes (16) getragen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 830 267;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 385;
französische Patentschrift Nr. 1195 188;
britische Patentschriften Nr. 762 596, 723 413.
Deutsche Patentschrift Nr. 830 267;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 385;
französische Patentschrift Nr. 1195 188;
britische Patentschriften Nr. 762 596, 723 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 728/95 10.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB39549/59A GB887639A (en) | 1959-11-20 | 1959-11-20 | Combustion equipment for a gas turbine engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1155940B true DE1155940B (de) | 1963-10-17 |
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ID=10410157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER29111A Pending DE1155940B (de) | 1959-11-20 | 1960-11-18 | Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke |
Country Status (6)
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- NL NL127178D patent/NL127178C/xx active
- NL NL257968D patent/NL257968A/xx unknown
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- 1960-11-04 US US67423A patent/US3113431A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1960-11-17 BE BE597174A patent/BE597174A/fr unknown
- 1960-11-18 DE DER29111A patent/DE1155940B/de active Pending
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