DE3618558A1 - Vorrichtung zur entnahme von dosierten fluessigkeitsmengen - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von dosierten fluessigkeitsmengen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von dosierten Flüssigkeitsmengen einer Flüs­ sigkeit, die in einem Behälter enthalten ist, insbe­ sondere einer viskosen Flüssigkeit.
In vielen Bereichen ist es wichtig, daß Flüssigkeits­ mengen mit hoher Genauigkeit abgegeben werden, wobei für den Benutzer Handhabungen vermieden werden sollen, die sehr schwierig sind oder eine große Anzahl von Arbeitsvorgängen bedingen. Im pharmazeutischen Be­ reich wird beispielsweise, insbesondere dann, wenn es sich um relativ viskose flüssige Zusammensetzungen handelt, wie z.B. um einen Sirup oder Suspensionen, beispielsweise auf die Verwendung von geeichten Bechern oder Näpfchen oder auf Löffel zurückgegriffen.
In vielen Fällen muß der Patient seine Medikamente selbst dosieren, und wenn es sich hierbei um ältere, kranke, geschwächte oder behinderte Personen handelt, so ergibt ein derartiger Vorgang, der auf den ersten Blick einfach zu sein scheint, Schwierigkeiten bei der Handhabung.
Diese Art von Schwierigkeiten tritt auch bei der Ver­ wendung von verschiedenen Zusätzen oder Reagenzien auf, wie sie beispielsweise im Haushalt verwendet wer­ den. Sehr häufig wird die zu entnehmende Flüssigkeits­ menge zunächst in den Deckel des Behälters umgefüllt, der auf diese Weise die Aufgabe des Dosierbehälters übernimmt, bevor die Flüssigkeitsmenge abschließend verwendet wird. Die Praxis zeigt, daß der Benutzer sehr selten die vorgeschriebene Flüssigkeitsmenge ein­ hält, weil er sehr schnell auf die Verwendung des Do­ siergefäßes verzichtet, die ihm überflüssig erscheint und dann die Flüssigkeit "nach Augenmaß" ausgießt. Es ist weiterhin festzustellen, daß der Benutzer nicht in allen Fällen in der Lage ist, den Dosierdeckel nach der Benutzung abzuspülen, so daß sich eine Verschmutzung der Außenoberfläche des Behälters ergibt. Diese Nach­ teile sind besonders schwerwiegend, wenn es sich um relativ viskose Flüssigkeiten, wie z.B. Öle, Emulsio­ nen oder Suspensionen handelt. Weiterhin ergibt sich eine echte Gefahrenquelle beispielsweise im Fall von korrodierenden, säurehaltigen oder oxidierenden Flüs­ sigkeiten oder Verdünnungsmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Benutzer eine sichere und bequeme Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von viskosen Flüssigkei­ ten, mit einer ausreichend genauen Dosierung ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine be­ queme und sichere Entnahme von Flüssigkeiten, insbe­ sondere von viskosen Flüssigkeiten aus einem Behäl­ ter, wobei die Dosierung sehr genau ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise an Flaschen oder Behälter angepaßt werden, wie sie im Handel verwendet werden, ohne daß irgendeine Modifikation des Herstellungsablaufs erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht weiterhin nach Wunsch eine Einstellung des Volumens der zu entnehmenden Flüssigkeit mit jeder erforder­ lichen Genauigkeit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer weite­ ren Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils einer wei­ teren Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Ausführungsform der Vorrichtung weist eine Dosier­ kanüle 1 auf, die an ihrem oberen Ende eine Ausgußnase 2 und ein Einsatzstück 3 aufweist, das so ausgebildet ist, daß es in den Hals 4 des Behälters 5 einsetzbar ist, um jedes Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Hals selbst zu verhindern. Im allgemeinsten Fall ist das Einsatzstück 3 aus Kunststoffmaterial hergestellt und so bemessen, daß es leicht in den Hals 4 mit einem leichten Preßsitz einsetzbar ist und daß es ohne die Hilfe von speziellen Zusatzmitteln an ihrem Platz ge­ halten wird. Wenn dies jedoch erforderlich ist, so kann die Abdichtung an der Berührungsstelle zwischen dem Einsatzstück und dem Hals 4 durch Außenringe 12 verstärkt werden, die einstückig mit dem Einsatzstück ausgebildet sind. Am oberen Teil kann das Einsatz­ stück weiterhin mit einem Ring 13 versehen sein, der sich auf dem Hals abstützt. Ggf. kann das Einsatz­ stück 3 mit dem Hals des Behälters verschweißt oder verklebt werden, wenn es an seinen Platz gebracht wurde.
Erfindungsgemäß ist die Dosierkanüle 1 derart ausge­ bildet, daß ihr unteres Ende 6 in einer Ebene mit dem Boden 7 des Behälters 5 liegt. Dieses Ende 6 muß weiterhin in unmittelbarer Nähe oder in Berüh­ rung mit der Wand 8 des Behälters entlang eines Radius angeordnet sein, der der Achse der Ausguß­ nase 2 entspricht. Durch die Erfüllung dieser Bedingungen wird eine ausreichende Füllung der Do­ sierkanüle 1 und zusätzlich eine möglichst voll­ ständige Entleerung der gesamten Flüssigkeit sicher­ gestellt, die zu Anfang in dem Behälter enthalten ist und zwar im Verlauf der wiederholten Entnahmen.
Wie dies erläutert wurde, dient die Dosierkanüle 1 zur Entnahme einer gewünschten Flüssigkeitsmenge. Das Nutzvolumen der Dosierkanüle ist damit durch den Innenquerschnitt und seine Länge festgelegt, wobei der Querschnitt der Dosierkanüle 1 unter an­ derem an die Viskosität der Flüssigkeit angepaßt werden muß, die von der Dosierkanüle abgemessen abgegeben werden soll. Für eine bestimmte Anwendung ergibt die Vorbestimmung des Nutzvolumens dieser Dosierkanüle 1 keine Schwierigkeiten, insbesondere wenn die weiter oben erwähnte spezielle Anordnung berücksichtigt wird. Wenn die Länge dieser Dosier­ kanüle im voraus durch die Form und die Abmessung des Behälters 5 vorherbestimmt ist, so kann die Dicke der Wände der Dosierkanüle 1 und damit der Innenquerschnitt während der Herstellung leicht in Abhängigkeit von dem gewünschten Nutzvolumen eingestellt werden.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung weiterhin eine Belüftungskanüle 9 mit einem Querschnitt auf, der wesentlich kleiner als der der Dosierkanüle 1 ist, wobei jedes Ende 10, 11 der Belüftungska­ nüle 9 ungefähr und vorzugsweise genau in der Hö­ henlage der entsprechenden Enden der Dosierkanüle 1 liegt.
Die Belüftungskanüle 9 kann ein von der Dosier­ kanüle 1 unabhängiges Element der Vorrichtung sein und eine Form und Länge aufweisen, die nicht notwendigerweise der Form und Länge der Dosier­ kanüle 1 entspricht, sofern nur die weiter oben angegebenen Bedingungen berücksichtigt werden. Die Belüftungskanüle 9 ist vorzugsweise einstük­ kig mit der Dosierkanüle 1 ausgebildet, wobei die­ se beiden Elemente weiterhin entweder miteinander an einigen Punkten verschweißt sein können oder über den gesamten gemeinsamen Abschnitt miteinan­ der verbunden sind. Die derzeitigen Verarbeitungs­ techniken für Kunststoffmaterialien ermöglichen diese Anordnung.
Das Verhältnis der jeweiligen Innenquerschnitte der Dosierkanüle 1 und der Belüftungskanüle 9 kann sich von Fall zu Fall in Abhängigkeit von der Viskosität der jeweiligen Flüssigkeit ändern. Der Querschnitt der Belüftungskanüle ist in je­ dem Fall jedoch wesentlich kleiner als der Quer­ schnitt der Dosierkanüle und derart berechnet, daß die Neigung der Vorrichtung nach unten nicht das entsprechende Aufsteigen der Luft in der Be­ lüftungskanüle behindert, die zu Anfang aufgrund der Kapillarwirkung teilweise mit Flüssigkeit ge­ füllt ist. Derartige Bemessungen liegen im Bereich des Wissens des Fachmanns.
Hinsichtlich ihrer Anordnung kann die Belüftungs­ kanüle entlang des Radius angeordnet sein, der durch die Achse der Ausgußnase 2 bestimmt ist, oder auch nicht. Im ersten dieser Fälle kann die Anordnung der Belüftungskanüle derart erfolgen, daß ihr unteres Ende 11 praktisch in Berührung mit der Wand 8 steht oder auf der dieser gegen­ überliegenden Seite der Dosierkanüle, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrich­ tung kann das Einsatzstück 3 außerdem mit einem aufklappbaren Deckel 14 versehen sein (Fig. 3).
Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung durch die getrennt hergestellten und nachfolgend zusam­ mengebauten Elemente 1, 3 und 9 gebildet sein. Sie kann weiterhin einstückig ausgebildet sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Elemente können mit Hilfe üblicher Techniken wie z.B. der Ausformung von Kunststoffmaterialien wie bei­ spielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Poly­ vinylchlorid hergestellt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung kann kurz wie folgt beschrieben werden: Die Dosierkanüle 1 ist zu Anfang mit der Flüssig­ keit gefüllt, und zwar bis zu einer Höhe, die der Höhe der Flüssigkeit in dem Behälter 5 ent­ spricht. Die Belüftungskanüle 9 enthält die Flüs­ sigkeit nur in einer geringen Höhe am unteren Teil, wobei sich diese Füllung aufgrund der Kapillar­ wirkung ergibt. Bei einer Neigung des Behälters in einer durch die Ausgußnase vorgegebenen Rich­ tung strömt die in der Dosierkanüle 1 enthaltene Flüssigkeit fortschreitend nach unten zu deren Ende aus, wobei diese Kanüle gleichzeitig mit Flüssigkeit an ihrem Ende 6 gespeist wird. Gleich­ zeitig tritt Luft in die Belüftungskanüle 9 ein, wodurch die anfänglich in dieser Belüftungskanüle enthaltene Flüssigkeit nach oben zurückverdrängt wird. Sobald das Ende 11 der Dosierkanüle 9 in Abhängigkeit von der vorgegebenen Neigung des Behälters frei ist, stellt sich das Gleichgewicht der Drücke innerhalb und außerhalb des Behälters wieder ein und die Dosierkanüle 1 entleert sich automatisch. Die so freigegebenen Flüssigkeits­ menge entspricht dem Nutzvolumen, das der Dosier­ kanüle 1 gegeben wurde.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Entnahme von dosierten Flüssigkeits­ mengen, insbesondere von viskosen Flüssigkeiten, die in einem Behälter enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Dosierkanüle (1) aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einer Ausgußnase (2) und einem Einsatzstück (3) versehen ist, das so aus­ gebildet ist, daß es in den Hals (4) des Behälters (5) einsteckbar ist und jedes Auslaufen der Flüssig­ keit aus dem Hals (4) verhindert, daß die Dosierka­ nüle (11) derart ausgebildet ist, daß ihr unteres Ende (6) in einer Ebene mit dem Boden (7) des Be­ hälters liegt und in unmittelbarer Nähe der Wand (8) des Behälters entlang eines Radius angeordnet ist, der durch die Achse der Ausgußnase (2) bestimmt ist, und daß die Vorrichtung eine Belüftungskanüle (6) mit einem Querschnitt aufweist, der wesentlich klei­ ner als der der Dosierkanüle (1) ist, wobei beide Enden (10, 11) der Belüftungskanüle (9) angenähert in der Höhenlage der entsprechenden Enden der Do­ sierkanüle (1) angeordnet sind.
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