DE3618526A1 - Krankenhebe- und -transporteinrichtung - Google Patents

Krankenhebe- und -transporteinrichtung

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DE3618526A1
DE3618526A1 DE19863618526 DE3618526A DE3618526A1 DE 3618526 A1 DE3618526 A1 DE 3618526A1 DE 19863618526 DE19863618526 DE 19863618526 DE 3618526 A DE3618526 A DE 3618526A DE 3618526 A1 DE3618526 A1 DE 3618526A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
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    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1046Mobile bases, e.g. having wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankenhebe- und -Transporteinrichtung mit einem senkrecht stehenden Mast und einem entlang dem Mast verfahrbaren Schlitten, wel­ cher mit einer Tragevorrichtung zum Tragen des Patienten verbindbar ist und die innerhalb des Mastes eine Hub­ einrichtung zum Verfahren des Schlittens aufweist, wobei der Schlitten außenseitig am Mast geführt ist und von ihm aus ein Zugseil nach oben zu einer Umlenkung und von dort herab zu einem ortsfesten Punkt verläuft und wobei die Umlenkung mittels der Hubeinrichtung höhenverfahrbar ausgebildet ist, nach Patentanmeldung P 36 02 105.9.
Gemäß der Hauptanmeldung sind zur Aufnahme der jeweils benötigten Tragevorrichtung am Schlitten vor dem Mast paarweise untereinander Bolzen angeordnet, in die die Tragevorrichtung mit einem C-förmigen Kuppelstück einge­ hangen werden kann. Dabei umgreift eine obere Umbiegung des Kuppelstückes den oberen Bolzen um etwa 180 Grad, während die untere Umlenkung nur bis höchstens 90 Grad über den unteren Bolzen geführt ist. Man muß deshalb die Tragevorrichtung schräg von oben zunächst in den oberen Bolzen einhängen und sie dann in die Waagerechte ver­ schwenken, bis daß sich die untere Umlenkung am unteren Bolzen anlegt.
Diese Art des Einhängens der Tragevorrichtung wird gelegentlich als umständlich empfunden und erfordert eine gewisse Sorgfalt, damit sichergestellt wird, daß die obere Umbiegung auch richtig den oberen Bolzen um­ greift. Geschieht das nicht, dann ist die Tragevorrich­ tung nicht fest mit dem Schlitten verbunden, was zu Un­ fällen führen kann.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankenhebe- und -Transporteinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß Tragevorrich­ tungen auf möglichst einfache Weise und mit möglichst wenig Sorgfalt mit dem Schlitten verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten an beiden Seiten des Mastes jeweils eine Tasche zum Einschieben von jeweils einem Seitenteil einer Tragevorrichtung hat.
Durch diese Gestaltung der Aufnahmevorrichtung für die Tragevorrichtungen vereinfacht sich das Einsetzen der jeweiligen Tragevorrichtung sehr stark. Die Tragevorrich­ tungen brauchen nur noch mit ihren Seitenteilen in die Taschen eingeschoben zu werden, was viel leichter zu be­ werkstelligen ist, als das Einschieben und Schwenken bei der bisherigen Aufnahmevorrichtung. Weiterhin kann ein nicht richtiges Einsetzen bei der Aufnahmevorrichtung gemäß der Zusatzerfindung leicht durch einen flüchtigen Blick erkannt werden, da von allen Seiten der Säule er­ kennbar ist, ob die Seitenteile ausreichend tief in den Taschen stecken. Diese Vorteile bedingen keinen größeren konstruktiven Aufwand als die vorbeschriebene Aufnahme­ vorrichtung, ganz im Gegenteil, die erfindungsgemäße Auf­ nahmevorrichtung ist einfacher und damit kostengünstiger als die frühere. Die einfach gestaltete Aufnahmevor­ richtung ermöglicht es auch, daß sehr unterschiedliche Funktionsteile am Schlitten befestigt werden können, die üblicherweise jeweils ein eigenes Untergestell haben. Der Schlitten kann zum Beispiel einen Bettisch oder ein Extensionsgerät mit einer Glissonschlinge tragen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zusatzerfindung besteht darin, daß die Taschen senkrecht und parallel zum Mast von oben her in den Schlitten geführt sind. Eine solche Aufnahmevorrichtung bietet den Vorteil, daß die Tragevorrichtung nicht vor dem Mast, sondern fluch­ tend mit seiner Mittellinie mit dem Mast verbunden ist. Dadurch wird der den Mast auf Knickung beanspruchende Hebelarm so kurz wie möglich, wodurch die auftretenden Kräfte minimiert werden.
Insbesondere bei Verwendung von Gurtsystemen als Trage­ vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Seitenteile von den Taschen aus entlang des Mastes zunächst nach oben und dann vom Mast weg verlaufen. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Aufhängestelle für die Tragevor­ richtung ausreichend weit nach oben kommt, um einen Patienten beispielsweise über einen Badewannenrand heben zu können. Da bei der erfindungsgemäßen Krankenhebe- und -Tragevorrichtung bei einem Aufwärtshub die Umlenkung ohnehin nach oben wandert, kann durch die entlang des Mastes verlaufenden Seitenteile der Tragevorrichtung die ohnehin sich bei maximalem Aufwärtshub ergebende Höhe der Einrichtung auch für die Tragevorrichtung genutzt werden.
Die Tragevorrichtung kann sich auch quer zu ihrer Haupt­ erstreckungsrichtung am Mast abstützen, wenn die Seiten­ teile oberhalb des Schlittens jeweils ein zum Mast hin gerichtetes Distanzstück aufweisen.
Um zu verhindern, daß die Krankenhebe- und -Transportein­ richtung auch bei nicht vollständig eingeschobener Trage­ vorrichtung benutzt wird, kann man an zumindest einer Seite des Schlittens einen Raststift zum Verrasten eines Seitenteiles in der Tasche vorsehen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Taschen in horizon­ taler Ausrichtung an zwei Seiten des Schlittens vorge­ sehen sind. Solche Taschen können auch zusätzlich zu den erstgenannten Taschen vorgesehen sein. Man kann dann in ihnen zusätzliche Bauteile haltern. Natürlich ist es auch möglich, entsprechend gestaltete Tragevorrichtungen in den horizontalen Taschen zu befestigen.
Wenn die horizontalen Taschen beidseitig offen sind, dann kann man Seitenteile durch die Taschen hindurch­ schieben, was eine Verstellung der Auskragweite der in ihnen befestigten Bauteile ermöglicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ge­ stalteten Krankenhebe- und -Transportein­ richtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines für die Erfindung wesentlichen Bereichs der Einrichtung.
In der Fig. 1 ist in übereinstimmung mit der Hauptanmel­ dung von einer Krankenhebe- und -Transporteinrichtung ein Mast 1 gezeigt, der in senkrechter Ausrichtung auf einem Rollen 3, 4 aufweisenden Fahrgestell 2 steht. Nach oben hin ist aus dem Mast 1 eine Kolbenstange 8 herausfahrbar, die an ihrem oberen Ende eine Umlenkung 9 trägt. Ein Zugseil 11 ist mit einem Ende oben am Mast 1 befestigt, läuft nach oben zur Umlenkung 9 und dann an der anderen Seite der Kolbenstange 8 wieder herunter bis zu einem auf dem Mast 1 höhenverfahrbaren Schlitten 13, an dem das andere Ende des Zugseiles 11 befestigt ist. Bewegt sich die Umlenkung 9 nach oben, so wird der Schlitten 13 auf dem Mast 1 um den doppelten Betrag nach oben gezogen.
Wichtig für die Erfindung ist die Art der Befestigung einer Tragevorrichtung 17 am Schlitten 13. Zu erkennen ist in Fig. 1, daß diese Tragevorrichtung 17 von oben her in den Schlitten 13 eingesetzt ist. Die zu diesem Zweck vorgesehene Aufnahmevorrichtung ist in Fig. 2 genauer zu erkennen. Diese Figur zeigt einen Teilbereich des Mastes 1 mit dem auf ihm außenseitig verfahrbaren Schlitten 13. Dieser hat an zwei Seiten des Mastes 1 von oben her in ihn hineinführende, nach unten hin geschlos­ sene Taschen 54, 55, in die von oben her Seitenteile 56, 57 der Tragevorrichtung 17 eingeschoben sind. Diese Sei­ tenteile 56, 57 verlaufen, was auch die Fig. 1 zeigt, zunächst entlang des Mastes 1 und knicken dann ab, um den Ausleger der Tragevorrichtung 17 zu bilden. Distanz­ stücke 58, 59 stützen die Seitenteile 57, 58 am Mast 1 ab, so daß die Tragevorrichtung 17 möglichst wenig zu Verwindungen neigt.
Gezeigt ist in Fig. 2 weiterhin ein Raststift 60, wel­ cher in das Seitenteil 57 einzurasten vermag und dadurch die Tragevorrichtung 17 im vollständig im Schlitten 13 eingeschobenen Zustand sichert.
Abgesehen von den beschriebenen, vertikal gerichteten Taschen kann die Krankenhebe- und -Transporteinrichtung auch horizontal ausgerichtete Taschen 61, 62 aufweisen. Diese können entweder ebenfalls zur Halterung von Trage­ vorrichtungen dienen oder aber es erlauben, zusätzliche Einrichtungen am Schlitten 13 zu befestigen.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:  1 Mast
     2 Fahrgestell
     3 Rolle
     4 Rolle
     8 Kolbenstange
     9 Umlenkung
    11 Zugseil
    13 Schlitten
    17 Tragevorrichtung
    54 Tasche
    55 Tasche
    56 Seitenteil
    57 Seitenteil
    58 Distanzstück
    59 Distanzstück
    60 Raststift
    61 Tasche
    62 Tasche

Claims (7)

1. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung mit einem senk­ recht stehenden Mast und einem entlang dem Mast verfahr­ baren Schlitten, welcher mit einer Tragevorrichtung zum Tragen des Patienten verbindbar ist, und die innerhalb des Mastes eine Hubeinrichtung zum Verfahren des Schlit­ tens aufweist, wobei der Schlitten außenseitig am Mast geführt ist und von ihm aus ein Zugseil nach oben zu einer Umlenkung und von dort herab zu einem ortsfesten Punkt verläuft und wobei die Umlenkung mittels der Hub­ einrichtung höhenverfahrbar ausgebildet ist, nach Patent­ anmeldung P 36 02 105.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) an beiden Seiten des Mastes (1) jeweils eine Tasche (54, 55) zum Einschieben von jeweils einem Seitenteil (56, 57) einer Tragevorrichtung (17) hat.
2. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (54, 55) senk­ recht und parallel zum Mast (1) von oben her in den Schlitten (13) geführt sind.
3. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach den An­ sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenteile (56, 57) von den Taschen (54, 55) aus entlang des Mastes (1) zunächst nach oben und dann vom Mast (1) weg verlaufen.
4. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (56, 57) oberhalb des Schlittens (13) jeweils ein zum Mast (1) hin gerichtetes Distanzstück (58, 59) aufweisen.
5. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an zumindest einer Seite des Schlit­ tens (13) ein Raststift (60) zum Verrasten eines Seiten­ teiles (57) in der Tasche (55) vorgesehen ist.
6. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (61, 62) in horizontaler Ausrichtung an zwei Seiten des Schlittens (13) vorgesehen sind.
7. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Taschen (61, 62) beidseitig offen sind.
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