-
Bereich der
Erfindung
-
Die Erfindung besteht in einer Schiebe-Aufhängung für die waagerechte
Verschiebung der Plane eines Lastkraftwagens entsprechend Anspruch
1.
-
Stand der
Technik
-
Lastkraftwagen beliebiger Größe und beliebigen
Ladegewichts einschließlich
Sattelzüge
sind gewöhnlich
mit einer Abdeckung (die aus einer Vielzahl von Planen besteht,
die von einem fest mit der Pritsche des Lastkraftwagens verbundenen
Gestell getragen werden) ausgestattet, die die auf den Lastkraftwagen
aufgeladenen Güter
(vor allem) gegen ungünstige
Wetterbedingungen schützt
und die wenigstens teilweise beiseite genommen werden muss, um das
Beladen und Entladen des Lastkraftwagens zu ermöglichen.
-
Es sind viele Lösungen bekannt, die dem Abnehmen
einer der Planen dienen, die den Laderaum eines Lastkraftwagens
an den Seiten abschließen. Die
einfachste Lösung
besteht darin, die Plane von Hand aufzurollen und sie mit Riemen
oder ähnlichen Hilfsmitteln
an dem waagerechten Balken (der zu dem Gestell gehört, das
die Abdeckung trägt)
zu befestigen, von dem die Plane selbst herunterhängt.
-
Das Gewicht und die Gesamtabmessungen der
Plane, wenn sie aufgerollt ist, erlauben die Anwendung dieser Lösung nur
bei Kleinlastkraftwagen.
-
Um große Lastkraftwagen und/oder
Sattelzüge
für den
allgemeinen Gebrauch (d.h. solche, die nicht für den Transport besonderer
Arten von Gütern bestimmt
sind, die eine besondere Ausstattung wie zum Beispiel eine Kühlzelle
erforderlich machen) abzudecken, werden gewöhnlich auf der Seite Planen verwendet,
die von waagerechten Balken (die zu dem die Abdeckung tragenden
Gerüst
gehören)
getragen werden, von denen sie über
Vorrichtungen (gewöhnlich
Rollen aus Kunststoffmaterial) herabhängen, die in Führungen
gleiten, die fest mit dem genannten waagerechten Balken verbunden
sind (oder auch aus einem Stück
mit ihm sind). Die Plane lässt
sich daher in waagerechter Richtung längs der genannten Führungen
verschieben und senkrecht stehend auf einer Seite des Tragegestells
zusammenraffen.
-
Waagerecht gleitende Planen vom bekannten
Typ weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, zu denen der Umstand
zählt,
dass die Plane während des
Einsatzes gewöhnlich
an der Pritsche des Lastkraftwagens verankert und gespannt wird,
um den Reibungswiderstand während
des Fahrens zu reduzieren. Die senkrechten Belastungen, die sich
daraus ergeben werden (fast) vollständig auf die Rollen übertragen,
was in (relativ) kurzer Zeit zu einem beträchtlichen Schaden an diesen
Rollen führt.
-
Solche senkrechten Belastungen sind
besonders stark (bzw. können
es sein), wenn der Lastkraftwagen keine Seitenbretter besitzt und
die Aufgabe die Ladung an ihrem Platz zu halten den Planen der Abdeckung überlassen
ist. In der Bemühung
die vorstehend erwähnten
Nachteile zu beseitigen werden Rollen verwendet, die Paare von durch
einen Bolzen verbundenen Rädern
umfassen, von denen die Plane herunterhängt (entweder direkt oder auch mittels
einer Halterung oder eines ähnlichen
Hilfsmittels): die von der Plane auf die Rolle ausgeübten senkrechten
Kräfte
werden auf die Räder
eines jeden Paars verteilt, verursachen jedoch in jedem Fall eine Scherbeanspruchung
des verbindenden Bolzens, der verformt wird (bzw. verformt werden
kann) und eventuell brechen kann, insbesondere infolge sehr starker
Beanspruchungen.
-
Zudem besitzt (oder trägt) der
waagerechte Tragbalken wenigstens eine Führung, in der die vorstehend
erwähnten
Rollen aus Paaren von Rädern gleiten,
und demzufolge besitzt er eine nicht vernachlässigbare Breite und ragt in
den Laderaum hinein, dessen Ladevolumen er begrenzt.
-
Eine Schiebeaufhängung für die Plane eines Lastkraftwagens,
die eine zweirädrige
Rolle und einen geraden Träger
umfasst, an der die Plane befestigt wird, ist – beispielsweise – aus
EP 153.030 bekannt.
-
Die Schiebeaufhängung, die den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung darstellt, ermöglicht es, die vorstehend genannten
Nachteile zu beseitigen, da die senkrechten Beanspruchungen völlig auf
den Tragbalken übertragen
werden, ohne dass auf die Rollen eine Belastung ausgeübt wird,
wobei die Rollen einrädrig
sein können,
wodurch die Abmessungen des waagerechten Balkens reduziert werden.
-
Darstellung
der Erfindung
-
Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist eine Schiebeaufhängung
für die
Plane eines Lastkraftwagens bestehend aus einem Träger, an
dem die Plane befestigt ist, und gekennzeichnet dadurch, dass sie
sich aus einer Kombination der folgenden Elemente zusammensetzt:
- – dem
genannten Träger,
der einen geradlinigen Teil und einen Teil in Form eines S-Bogens besitzt;
- – einer
einrädrigen
Rolle, die über
einen Bolzen vom geradlinigen Teil des genannten Trägers getragen
wird und in einer ersten Rinne in Längsrichtung gleitet, wobei
die Rinne in einem waagerechten Tragbalken des Tragegestells der
genannten Plane verläuft;
- – einer
Vorrichtung (vorzugsweise aber nicht unbedingt ein Gleitblock),
die am Ende des S-förmigen
Teils des genannten Trägers
angebracht ist und in einer zweiten Rinne in Längsrichtung gleiten kann, wobei
diese Rinne im genannten Tragbalken über der genannten ersten Rinne
verläuft.
-
Der Bolzen, der die einrädrige Rolle
trägt, gleitet
entlang eines senkrechten Schlitzes im geradlinigen Teil des genannten
Trägers
und auf ihn wird durch ein elastisches Element, das am Träger befestigt
oder in einem Stück
mit ihm ist, eine Kraft ausgeübt.
Liste der Abbildungen Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme
auf das Beispiel einer Ausführungsform,
die in den beiliegenden Abbildungen illustriert ist, eingehender
beschrieben, wobei der allgemeine Erfindungsgedanke durch dieses
Beispiel nicht eingeschränkt
wird. Dabei
– ist 1 die schematische Darstellung
einer Seitenansicht des oberen Teils eines Tragbalkens, der entsprechend
der Erfindung eine Rolle trägt;
– zeigen
die 2 und 3 eine seitliche Querschnittsansicht
bzw. eine Frontansicht eines zur Rolle aus 1 gehörigen
Trägers;
– zeigt 4 im Querschnitt eine vergrößerte Seitenansicht
des geradlinigen Teils des Trägers,
in dem sich der senkrechte Schlitz befindet, in dem der Bolzen der
einrädrigen
Rolle, auf die von einer am Träger
befestigten Feder eine Kraft ausgeübt wird, gleitet;
– ist 5 eine Frontansicht der
in 4 illustrierten Feder;
und
– ist 6 die schematische Darstellung
einer Seitenansicht, einer Ansicht von oben und eines Querschnitts
des Gleitblocks, der die Gleitvorrichtung der Rolle aus 1 darstellt.
-
In den beiliegenden Abbildungen werden einander
entsprechende Teile durch gleiche Referenznummern bezeichnet.
-
Detaillierte
Beschreibung der Figuren
-
1 ist
die schematische Darstellung einer Seitenansicht des oberen Teils
eines horizontalen Tragbalkens 1, der erfindungsgemäß eine Schiebevorrichtung
trägt,
die folgende Teile umfasst:
– einen Träger 2, an dem die
Plane 5 auf eine an sich bekannte Art und Weise befestigt
ist; der Träger 2 besitzt
einen geradlinigen Teil 3 und einen Teil in Form eines
S-Bogens 4.
Diese beiden Teile sind am deutlichsten in den 2 und 3 zu
sehen;
– eine
einrädrigen
Rolle 6, die vom geradlinigen Teil 3 des Trägers 2 getragen
wird und in einer ersten Rinne 7 in Längsrichtung gleitet, wobei
die Rinne 7 in dem Tragbalken 1 verläuft; und
– eine Gleitvorrichtung 8 (die
in dem hier beschriebenen Beispiel einer Realisierung aus einem
Gleitblock – 6 – besteht), die am Ende des
S-förmigen Teils 4 des
Trägers 2 angebracht
ist und in einer zweiten Rinne 9 in Längsrichtung gleitet, wobei
die Rinne 9 im Tragbalken 1 über der ersten Rinne 7 in
Längsrichtung
verläuft.
-
Der Bolzen 14, der die einrädrige Rolle 6 trägt, gleitet
entlang eines senkrechten Schlitzes 10 im geradlinigen
Teil 3 des Trägers 2,
und auf den Bolzen 14 wird durch die Feder 15,
die am geradlinigen Teil 3 des Trägers 2 befestigt oder
in einem Stück
mit ihm ist, eine Kraft ausgeübt
(4 und 5).
-
Die Lösung, in der eine einrädrige Rolle
eingesetzt wird, ermöglicht
eine Verringerung der Gesamtabmessungen des waagerechten Balkens
1 im Vergleich zu den Gesamtabmessungen der Tragbalken, wie sie
zuvor verwendet und konstruiert wurden, um wenigstens eine Rolle,
die ein Paar von Rädern umfasst,
zu tragen.
-
In der hier beschriebenen Ausführungsform ist
wenigstens an einer Innenwand der zweiten in Längsrichtung verlaufenden Rinne 9 eine
Rippe 17 vorhanden, auf der der Gleitblock 8 ruht,
während
die Plane 5 geöffnet
oder geschlossen wird (bzw. immer, wenn die Plane 5 nicht
gespannt ist), um die Kontaktfläche
(und daher auch die Reibungsfläche)
zwischen dem Gleitblock 8 und der Innenwand der Rinne 9 zu
verkleinern und somit die waagerechte Verschiebung der Plane 5 zu
erleichtern.
-
Die 2 und 3 zeigen eine seitliche Querschnittsansicht
bzw. eine Frontansicht des zur Rolle aus 1 gehörigen
Trägers 2.
-
Im S-förmigen Teil 4 des
Trägers 2 ist
das hindurchgehende Loch 13 zu sehen, in das ein zweiter
Bolzen eingesetzt ist, mit dem der Gleitblock 8 am Träger 2 befestigt
ist. Am geradlinigen Teil 3 des Trägers 2 ist das Folgende
zu sehen: der senkrechte Schlitz 10, in dem der Bolzen 14 der
einrädrigen
Rolle 6 gleitet (4 und 5), und ein Paar von Rinnen 12,
die entlang der seitlichen Kanten des geradlinigen Teils 3 verlaufen
und in denen die Z-förmig
gebogenen Enden 18 der Feder 15 (4 und 5)
eingehakt sind.
-
Die Plane 5 (die in den 2 und 3 zur Vereinfachung der zeichnerischen
Darstellung nicht gezeigt ist) wird mittels Bolzen, die in die hindurchgehenden
Löcher 11 gesteckt
werden, und eventuell mittels einer Spannplatte an dem Träger 2 befestigt. Die
Befestigungselemente sind in den beiliegenden Abbildungen zur Vereinfachung
der zeichnerischen Darstellung nicht gezeigt.
-
Ohne den Anwendungsbereich der Erfindung
zu überschreiten,
ist es möglich,
die in die hindurchgehenden Löcher 11 gesteckten
Bolzen und die eventuell verwendete Spannplatte sowie die Z-förmig zurückgebogenen
Enden 18 der Feder 15 durch eine andere Hakvorrichtung
zu ersetzen, die von der Funktion her gleichwertig ist und hier
nicht beschrieben wird, da solche Vorrichtungen an sich bekannt sind.
-
4 zeigt
im Querschnitt eine vergrößerte Seitenansicht
des geradlinigen Teils 3 des Trägers 2, in dem sich
der senkrechte Schlitz 10 befindet, in dem der Bolzen 14 der
einrädrigen
Rolle 6, auf die von einer Feder 15 eine Kraft
ausgeübt
wird, gleitet, wie es in 5 besser
zu sehen ist.
-
Außerdem zeigt 4 die Z-förmig zurückgebogenen Enden 18 der
Feder 15 sowie eine Spannscheibe 19, die zwischen
der Feder 15 und dem zur Rolle 6 gehörigen Rad
auf dem Bolzen 14 montiert ist.
-
Ohne den Geltungsbereich der Erfindung
zu überschreiten,
ist es jedoch möglich,
die Spannscheibe 19 wegzulassen.
-
5 ist
eine Frontansicht der in 4 illustrierten
Feder 15. In 5 ist
Folgendes zu sehen: der Körper 16 der
Feder 15 der eine „dreifach gebogene" Form besitzt, und
die Z-förmig
zurückgebogenen
Enden 18 der Feder 15, der Bolzen 14 der einrädrigen Rolle 6,
der sich unter dem mittleren Bogen des Körpers 16 der Feder 15 befindet,
und, in der Durchsicht, der Teil des geradlinigen Teils 3 des
Trägers 2,
in dem sich der Schlitz 10 und die Rinnen 12 befinden.
-
Wie auch in 4 zu sehen ist, besteht die Vorrichtung
zum Einhaken der Feder 15 im geradlinigen Teil 3 des
Trägers 2 aus
den Z-förmig
zurückgebogenen
Enden 18 der Feder selbst.
-
6 ist
die schematische Darstellung einer Seitenansicht, einer Ansicht
von oben und eines Querschnitts der (zur Rolle aus 1 gehörigen) Gleitvorrichtung 8,
die aus einem Gleitblock in der Form eines Quaders mit quadratischem
Querschnitt besteht, in dessen mittleren Bereich sich ein hindurchgehendes
Loch und eine Rinne befinden, die den Bolzen zur Befestigung des
Gleitblocks 8 am S-förmigen
Teil 4 des Trägers 2 und
das Mittel zur Befestigung des vorstehend erwähnten Bolzens am Gleitblock
aufnehmen können,
wobei letzteres nicht ausdrücklich
beschrieben ist, da solche Mittel für sich genommen bekannt sind
und jedenfalls nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
-
Die Funktionsweise der Schiebeaufhängung, die
der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird jetzt kurz mit
Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen, insbesondere die 1, 4 und 5,
beschrieben.
-
1 zeigt
die Anordnung der vorstehend genannten Schiebeaufhängung, wenn
die Plane 5 im gespannten Zustand den Träger 2 nach
unten zieht (4, Pfeil 20).
Der Bolzen 14 der einrädrigen
Rolle 6 gleitet in dem senkrechten Schlitz 10 des
Trägers 2 und
bewegt sich so relativ zum Träger 2 (4, Pfeil 21) nach
oben und spannt die Feder 15, während der untere Teil des S-förmigen Teils 4 des
Trägers 2 in
Berührung
mit der unteren Kante der zweiten Rinne 9 des Tragbalkens 1 kommt,
wie es in 1 illustriert
ist.
-
Die senkrechten Belastungen werden
daher ausschließlich
von dem Tragbalken 1 (der geeignet bemessen ist, damit
er solche Belastungen aushält) getragen,
während
die einrädrige
Rolle 6 (fast) vollständig
entlastet ist, insofern auf sie nur die elastische Gegenkraft der
Feder 15 wirkt und sie (im Gegensatz zu bisher bekannten
Aufhängungen)
in keiner Weise der Gefahr ausgesetzt ist durch die von der Plane 5 auf
den Träger 2 übertragenen
senkrechten Belastungen beschädigt
zu werden.
-
Für
das ordnungsgemäße Funktionieren
einer Aufhängung
entsprechend der Erfindung muss sich der senkrechte Schlitz 10 im
geradlinigen Teil 3 des Trägers 2 befinden, damit
seine Lage dem Bolzen 14 entspricht, und er muss von solcher
Länge sein,
dass der Bolzen 14 einen Weg zurücklegen kann, der nicht kürzer ist
als der Abstand zwischen der unteren Oberfläche des S-förmigen Teils 4 des Trägers 2 und
der unteren Kante der zweiten Rinne 9 des Tragbalkens 1,
wenn die Plane 5 nicht gespannt ist.
-
Wenn indessen die Plane 5 nicht
gespannt ist (zum Beispiel weil sie nicht an der Pritsche des Lastkraftwagen
verankert ist), übt
die elastische Gegenkraft der Feder 15 auf den Träger 2 eine
Kraft aus, die ihn zu einer Aufwärtsbewegung
veranlasst relativ zum Bolzen 14 der einrädrigen Rolle 6,
die frei in dem senkrechten Schlitz 10 des Trägers 2 gleitet, um
die schematisch in 5 angedeutete
Lage einzunehmen. Die Verschiebung des Trägers 2 nach oben führt dazu,
dass sich der S-förmige
Teil 4 des Trägers 2 weg
von der unteren Kante der Rinne 9 des Tragbalkens 1 bewegt
und ermöglicht
so eine einfache waagerechte Verschiebung der Plane 5,
die von der in der ersten Rille 7 in Längsrichtung des Tragbalkens 1 gleitenden
einrädrigen
Rolle getragen wird.
-
Der Gleitblock 8 verhindert,
dass der S-förmige
Teil 4 des Trägers 2 unbeabsichtigt
aus der Rinne 9 kommt, wenn die Plane 5 nicht
gespannt ist. Um zu vermeiden, dass der Gleitblock 8 während der
waagerechten Verschiebung der Plane 5 unbeabsichtigt an
den Innenwänden
der Rinne 9 kratzt, ruht der Gleitblock in der hier beschriebenen
vorzuziehenden Realisierung auf der in Längsrichtung verlaufenden Rippe 17,
die sich auf wenigstens einer Innenwand der zweiten in Längsrichtung
verlaufenden Rinne 9 befindet. Ohne dass damit der Geltungsbereich
der vorliegenden Erfindung verlassen würde, kann eine Person, die
dazu befähigt
ist, die Schiebeaufhängung
für die
Plane eines Lastkraftwagens, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist, herzustellen, alle diejenigen Veränderungen und Verbesserungen
vornehmen, die sich aufgrund von alltäglicher Erfahrung und natürlicher
Entwicklung von Technologien nahe legen.