DE3618452A1 - Diversity-antennen unter benutzung des heizfeldes in fahrzeugheckscheiben - Google Patents

Diversity-antennen unter benutzung des heizfeldes in fahrzeugheckscheiben

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DE3618452A1 DE19863618452 DE3618452A DE3618452A1 DE 3618452 A1 DE3618452 A1 DE 3618452A1 DE 19863618452 DE19863618452 DE 19863618452 DE 3618452 A DE3618452 A DE 3618452A DE 3618452 A1 DE3618452 A1 DE 3618452A1
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Description

Die Erfindung betrifft Diversityantennen für den Empfang frequenzmodulierter Signale vorzugsweise des Meterwellenbereichs in der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem darin befindlichen Heizfeld.
Für Antennendiversitysysteme, die eine deutliche Verbesserung des UKW-Empfangs im Kraftfahrzeug ermöglichen, sind mindestens zwei Antennen erforderlich.
Unter fahrzeugspezifischen Gesichtspunkten sind diese Antennen vorzugsweise so zu gestalten, daß sie in die Fahrzeugkarosserie integriert sind, was optimal in der Form von Scheibenantennen erfolgt. Neben der Frontscheibe, die aber in vielen Fahrzeugen wegen des dort vorhandenen hohen Störpegels durch die im Frontbereich der Fahrzeuge angeordneten Aggregate für die Realisierung von Antennen ausscheidet, ist die Fahrzeugheckscheibe geeignet zur Realisierung von Fahrzeugantennen.
Die Realisierung von Fahrzeugantennen in der Heckscheibe muß auf das dort vorhandene Heizfeld Rücksicht nehmen, dessen Ausführung und Abmessungen unter fahrzeugspezifischen und stylistischen Gesichtspunkten vorgegeben sind.
Eine Anordnung für zwei Antennen in der Fahrzeugheckscheibe für die Anwendung in Diversitysystemen wird in EP 00 65 263 vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung wird im von Heizfeld nicht bedeckten Bereich der Scheibe eine Hauptantenne eingebaut, das Signal der zweiten Antenne wird in geeigneter Weise am untersten Heizleiter des Heizfeldes abgegriffen.
Eine derartige Anordnung weist mehrere Nachteile auf: eine Realisierung in Scheiben, bei denen die gesamte Glasfläche vom Heizfeld bedeckt ist, ist unmöglich; der zusätzliche Druck für die Hauptantenne ist unter fahrzeugspezifischen Gründen unerwünscht; die Empfangseigenschaften der Hauptantenne bei zirkular oder vertikal polarisierten UKW-Signalen ist unbefriedigend, da in der Praxis die vertikalen Abmessungen des vom Heizfeld nicht bedeckten Streifens auf der Scheibe gering sind.
Die Realisierung zweier Antennen in einer Fahrzeugscheibe wird ebenfalls in DE 32 20 279 vorgeschlagen. Kennzeichnend für diese Anordnung ist der Abgriff mehrerer Antennensignale in geringer räumlicher Entfernung.
Eine derartige Anordnung liefert zwar in Gebieten mit geringen Laufzeitunterschieden der beteiligten Wellen und demzufolge geringen Mehrwegeverzerrungen gute Ergebnisse im Diversitysystem. In Bereichen mit größeren Signalumwegen und demzufolge großen Laufzeitunterschieden, wie z. B. im Gebirge, weist eine derartige Anordnung jedoch erhebliche Nachteile auf im Vergleich zu zwei Einzelantennen mit einem räumlichen Versatz der Auskoppelpunkte. Der Empfang zirkular oder vertikal polarisierter Signale mit einer Anordnung nach DE 32 20 279 ist aus den oben beschriebenen Gründen ebenfalls unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Heizfeld mit vorgegebener Form als Antennensystem mit mindestens zwei Antennen auszubilden, wobei die mittlere Empfangsqualität mit jeder Einzelantenne möglichst gut ist und die Anzahl der Störungen, die in den Signalen der Einzelantennen während der Fahrt gleichzeitig auftreten, möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diversityantennen aus dem Heizfeld gebildet sind und das Heizfeld aus parallelen Leitern besteht, deren Heizstrom über dazu senkrecht angeordnete Sammelschienen zugeführt ist und das Heizfeld den Erfordernissen für die Beheizung und den optischen Gesichtspunkten (Styling) entsprechend in seiner Anordnung und Form vorgegeben ist und auf den Sammelschienen mindestens zwei geeignete Anschlußpunkte gewählt sind, die zusammen mit zu diesen benachbarten Massepunkten auf dem Fensterrahmen Anschlußklemmenpaare für mindestens zwei Diversityantennen bilden und an diese Anschlußklemmenpaare jeweils ein weiterführendes Netzwerk mit geeigneten Transformations- und gegebenenfalls geeigneten Verstärkereigenschaften angeschlossen ist, dessen Ausgang jeweils die Antennenanschlußstelle einer der Diversityantennen bildet und die den Heizstrom führenden Sammelschienen gegebenenfalls an geeigneten Stellen unterbrochen sind und in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen Zuführungsnetzwerke vorhanden sind, die für den Heiz-Gleichstrom durchlässig sind und die zwischen der jeweiligen Sammelschiene und Masse eine definierte geeignete verlustarme hochfrequenzmäßige Impedanz bilden.
Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind in den angegebenen Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld, zwei diagonal angeordneten Anschlußpunkten, Diversity-Schalteinheit und Empfänger
Fig. 2: Ausführung der weiterführenden Netzwerke im Falle aktiver Antennen.
Fig. 3: Pegelverläufe zweier Antennen während der Fahrt
Fig. 4: Beispiel für die Annäherung der Verläufe der Ausgangsspannungen durch zwei gegeneinander verschobene Kurven der Charakteristik:
und resultierende Verläufe der Störungen der Einzelantennen und eines Diversitysystems
Fig. 5: Vorteilhafte Ausführungsform der Zuführungsnetzwerke
Fig. 6: Impedanzverlauf der Quellimpedanz ohne und mit geeigneter Belastung durch das Zuführungsnetzwerk
Fig. 7: Vorteilhaftes Ausführungsbeispiel von zwei Diversityantennen nach der Erfindung mit einem Satz von 6 Zuführungsnetzwerken zur Minimierung der Empfangsstörungen in den Pegeleinbrüchen
Fig. 8: Diversityantennen nach der Erfindung ungeteiltem Heizfeld und zwei diagonal angeordneten Anschlußpunkten.
Fig. 9: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld und zwei Anschlußpunkten auf der gleichen Seite der Scheibe
Fig. 10: Diversityantennen nach der Erfindung mit ungeteiltem Heizfeld und zwei auf den beiden Sammelschienen oben angeordneten Anschlußpunkten.
Fig. 11: Diversityantennen nach der Erfindung mit dreifach unterteiltem Heizfeld und zwei Anschlußpunkten jeweils an den äußeren Teilheizfeldern und einem mittleren Teilheizfeld.
Fig. 12: Diversityantennen nach der Erfindung mit vierfach unterteiltem Heizfeld und jeweils einem Anschlußpunkt an einem der Teilheizfelder
Fig. 13: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld und vier Anschlußpunkten jeweils an den Enden der Sammelschienen
Die Erfindung geht von der heute üblichen Ausführung von Fahrzeugheckscheiben mit auf die Glasoberfläche aufgedrucktem Heizfeld oder zwischen die Einzelscheiben von Verbundglas eingelegten Drähten aus. Diese Drähte sind üblicherweise horizontal angeordnet mit jeweils einer Sammelschiene an der rechten und linken Scheibenseite. Derartige Heizfelder sind bekanntermaßen gut als Empfangsstruktur für eine Einzelantenne geeignet, wobei in der Regel eine Ausführung als aktive Antenne erforderlich ist, wenn zur Standardstabantenne äquivalente Empfangsleistungen erreicht werden sollen. Im folgenden werden Antennen nach der Erfindung am Beispiel der Ausführung mit aufgedruckten Leitern erläutert, Ausführungen mit eingelegten Drähten sind sinngemäß auszuführen.
Die Erfindung beruht darauf, für die Realisierung der zwei oder mehr Antennen in der Heckscheibe das in der Fahrzeugheckscheibe vorhandene Heizfeld vom Design her grundsätzlich unverändert zu lassen, d. h. keine zusätzlichen Leiter aufzudrucken, und das erforderliche unterschiedliche Verhalten der Einzelantennen im Hinblick auf die Empfangseinbrüche auf andere Weise zu erreichen, wie dies im folgenden beschrieben wird. Der Betrachtung der Empfangseinbrüche kommt dabei entscheidende Bedeutung zu, da diese neben Aufrauschen im Empfangssystem speziell beim mobilen Empfang frequenzmodulierter Signale zwangsweise zu Verzerrungen des demodulierten Signals führen, die im Empfangssystem nicht mehr beseitigt werden können.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung von zwei Antennen nach der Erfindung für Diversityanwendungen im UKW-Bereich. Auf der Heckscheibe 1, die vom elektrisch gut leitfähigen Rahmen 12 umgeben ist, ist das Heizfeld 2 aufgedruckt. Im Beispiel der Fig. 1 ist dieses Heizfeld in zwei Teilheizfelder 2 a und 2 b dadurch unterteilt, daß die Sammelschienen 4 ungefähr in der Mitte unterbrochen sind und die Zuführung der Heizgleichströme zu den insgesamt vier Sammelschienen 4 a bis 4 d über die vier Zuführungsnetzwerke 6 a bis 6 d erfolgt. 3 bezeichnet die Heizleiter. An zwei geeignet gewählten Punkten auf den Sammelschienen, im Beispiel der Fig. 1 am linken oberen Ende der linken und am rechten unteren Ende der rechten Sammelschiene, sind Anschlußpunkte 5 a und 5 b angebracht, an denen die empfangenen Signale abgegriffen werden. Über Anschlußnetzwerke 8 a und 8 b werden die empfangenen Signale an die Antennenanschlußstellen 7 a und 7 b und an die koaxialen Verbindungsleitungen 9 a und 9 b, die zur Diversity-Schalteinheit 15 führen, weitergegeben. Die Diversityschalteinheit schaltet die Antenne mit dem aktuell besten Signal zum Empfänger 16 durch.
Die Anschlußnetzwerke 8 bestehen im Fall der Ausführung der Antennen als passive Antennen aus Blindelementen, die innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine Impedanzanpassung an den Wellenwiderstand der verwendeten Koaxialkabel bewirken. Im Falle der Ausführung als aktive Antennen Fig. 2 ist jeweils zwischen die aktive Schaltung 11 und den jeweiligen Anschlußpunkt 5 ein Netzwerk 10 zwischengeschaltet, das zusammen mit dem aktiven Element an der Antennenanschlußstelle 7 innerhalb des Nutzbandes einen möglichst guten Signal-Rauschabstand bewirkt.
Mit Hilfe der Zuführungsnetzwerke 6 a bis 6 d, über die der Heizgleichstrom zugeführt wird, wird bei Diversityantennen nach der Erfindung die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen innerhalb des Nutzfrequenzbereichs geeignet und definiert eingestellt. Die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen durch die Zuführungsnetzwerke 6 beeinflußt dabei, zusammen mit der Wahl der Anschlußpunkte, das Empfangsverhalten der Einzelantennen und das Ausmaß der Unterschiede im Empfangsverhalten bezüglich der Empfangseinbrüche. Daher muß die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen durch die Zuführungsnetzwerke 6 für eine möglichst gute Funktion des Diversitysystems geeignet gewählt werden.
Um die Eignung zweier Antennen für Diversityanwendungen festzustellen, wird nach dem Stand der Technik der Korrelationsfaktor zwischen dem Signalverhalten der betrachteten Antennen während der Fahrt (Andersen) oder die Unterschiedlichkeit der Richtdiagramme, die im Meßfeld ermittelt werden (Bossert), angesehen. Wendet man diese Kriterien auf Diversityantennen nach der Erfindung an, so zeigt sich, daß der Korrelationsfaktor zwischen den Signalen bei derartigen Antennen typisch deutlich über +0.5 liegt und daß die Richtdiagramme derartiger Antennen sich vom grundsätzlichen her ebenfalls nicht in einer Weise, wie in (Bossert) dargestellt, unterscheiden. Trotzdem sind mit Diversityantennen nach der Erfindung im Diversitysystem beträchtliche Verbesserungen des Empfangsverhaltens erreichbar.
Die Ursache hierfür liegt in der Tatsache begründet, daß zur Berechnung des Korrelationsfaktors die gesamte Meßzeit herangezogen wird. Für die erreichbare Verbesserung des Empfangs durch ein Diversitysystem entscheiden hingegen nur sehr kurze Zeiträume, nämlich die Zeiträume, innerhalb deren eine Empfangsstörung auf einer der Antennen vorliegt. Typische Pegelverläufe während der Fahrt für zwei Antennen nach der Erfindung, die entsprechend Fig. 1 realisiert wurde, zeigt Fig. 2. Störungen treten in der Praxis nur während der Pegeleinbrüche auf. Dies gilt gleichermaßen für alle bekannten Empfangsstörungen des frequenzmodulierten Rundfunks im Meterwellenbereich wie Aufrauschen, Mehrwegeverzerrungen, Nachbarkanal- und Gleichkanalstörungen und Intermodulation.
Die Ursachen für die Pegeleinbrüche und die damit einhergehenden Empfangsstörungen liegen bekanntlich in der vektoriellen Addition der Teilwellen des zu empfangenen Rundfunksenders am Empfangsort, die sich mit unterschiedlichen Amplituden, Phasenlagen und Laufzeiten überlagern. Auch wenn der mittlere Empfangspegel des Nutzsignals deutlich über dem Eigenrauschpegel des Empfangssystems bzw. über dem mittleren Störpegel von Nachbar- oder Gleichkanalsignalen liegt, taucht auf Grund des Pegelhubs des Nutzsignals von typisch 20 bis 30 dB auf wenige Meter Fahrtstrecke dieses in der Praxis häufig unter den aktuell vorhandenen Störpegel ein mit der Folge erheblicher Empfangsstörungen.
Im Falle von größeren Laufzeitunterschieden der beteiligten Teilwellen des Nutzsignals ergeben sich zusätzlich noch Mehrwegeempfangsverzerrungen, weil die Momentanfrequenz dieser einzelnen Teilwellen unterschiedlich ist mit der Folge von Störfrequenzhubspitzen, die Spektralanteile beinhalten, die ursprünglich nicht im Modulationssignal vorhanden waren. Diese Störungen treten ebenfalls nur in den Pegeleinbrüchen auf.
Einen typischen Ausschnitt der Pegelverläufe zweier Antennen nach der Erfindung zeigt Fig. 3. Die zusätzlich eingezeichnete Linie bei -20 dB kennzeichnet einen Pegel, unterhalb dessen ein geforderter Signal-Störabstand unterschritten ist. Man sieht, daß dieser Pegel nie gleichzeitig von beiden Antennen unterschritten wird.
Die bei einer Meßfahrt gewonnenen Pegelverläufe sind in Fig. 4 durch zwei Signalverläufe angenähert, deren Charakteristik durch die Funktion:
beschrieben ist. Dieser Spannungsverlauf ergibt sich entsprechend (Meinke I) für den Spannungsverlauf auf einer fehlangepaßten Leitung, wobei m der Anpassungsfaktor ist. Ein derartiger Verlauf kommt in der Praxis auch in einem Wellenfeld zustande, wenn sich einer ebenen Welle, die sich in einer Richtung "x" ausbreitet, eine Welle der gleichen Frequenz mit entgegengesetzter Ausbreitungsrichtung überlagert, also z. B. im Falle einer Reflexion an einer leitenden Fläche mit Verlusten. Bewegt sich ein Fahrzeug, auf dem zwei Antennen mit räumlichem Versatz montiert sind, in diesem resultierenden Wellenfeld, so ergibt sich für die Ausgangsspannung der beiden Antennen grundsätzlich der gezeichnete Verlauf.
Für eine räumliche Verschiebung der beiden Antennen von nur 1/24 der Wellenlänge entsprechend 15 Grad, wie in Fig. 4 dargestellt, beträgt der Korrelationsfaktor der beiden Signale bei einem Pegelhub von 26 dB etwa 0.84, was nach herkömmlicher Ansicht keinerlei Eignung für Diversity bedeutet. Eine Betrachtung der Zeitabschnitte, in denen eine Empfangsstörung auftritt, zeigt hingegen, daß beide Antennen zu unterschiedlichen Zeiten gestört sind, wodurch durch ein Diversitysystem keine Empfangsstörungen mehr vorhanden sind.
Die Anwendung von Meßverfahren, die die Wahrscheinlichkeit der Gleichzeitigkeit der Empfangsstörungen während der Fahrt mit verschiedenen Antennen erfassen, zeigt, daß Antennen nach der Erfindung sehr wohl vorteilhaft innerhalb von Antennendiversitysystemen eingesetzt werden können.
Zur Optimierung der Wahl der Anschlußpunkte und der Ausführung der Zuführungsnetzwerke 6 ist daher ein mobiler Meßaufbau mit einem Meßempfänger erforderlich, der während einer Testfahrt die Modulationsverzerrungen mit den jeweils zeitsynchron zu untersuchenden Antennen registriert und einer Auswertung zugänglich macht. Anhand derartiger Aufzeichnungen kann die Effizienz der jeweiligen Antennen im Hinblick auf Diversityanwendungen festgestellt und optimiert werden.
Derartige Untersuchungen sind zeitaufwendig, da für eine Vielzahl von Konfigurationen von Anschlußpunkten 5 und Zuführungsnetzwerken 6 nach der Erfindung jeweils längere Testfahrten erforderlich sind.
Es zeigt sich jedoch, daß die Optimierung von Antennen nach der Erfindung in verschiedenen Fahrzeugen nicht zu jeweils grundsätzlich verschiedenen Konfigurationen bezüglich der Anschlußpunkte 5 und der Zuführungsnetzwerke 6 führt, sondern daß bei Fahrzeugheckscheiben heutiger Bauart in der Regel zumindest eine der in den Unteransprüchen beschriebenen und im folgenden näher erläuterten vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung zu sehr guten Diversityantennen führt.
Im Interesse einer möglichst geringen Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens von Empfangsstörungen auf den beiden Diversityantennen, also im Interesse einer möglichst hohen Diversityeignung, ist es in der Regel günstig, die Anschlußpunkte 5 a und 5 b an möglichst weit voneinander entfernten Punkten auf den Sammelschienen anzubringen und gleichzeitig das Heizfeld in zwei Teilheizfelder 2 a und 2 b aufzuteilen, von denen das eine als Empfangsstruktur für die eine Antenne und das andere als Empfangsstruktur für die andere Antenne verwendet wird. Diese in Fig. 1 dargestellte Anordnung liefert in der Regel sowohl bei Fahrzeugen mit großen als auch mit kleinen Heckscheiben und sowohl mit kleinen als auch mit großen Heizflächen sehr gute Ergebnisse im Diversitysystem, wenn jeweils entsprechend der Erfindung die Zuführungsnetzwerke 6 a bis 6 d geeignet gewählt werden.
Für die Wahl der jeweiligen Impedanz, mit der die Zuführungsnetzwerke 6 a bis 6 d die jeweilige Teilsammelschiene 4 a bis 4 d am jeweiligen Anschlußpunkt innerhalb des Nutzfrequenzbereichs belasten, können weitere Empfehlungen gegeben werden.
Dabei ist zu unterscheiden, ob es sich um ein Zuführungsnetzwerk handelt, das an einer Teilsammelschiene angeschlossen ist, an der auch ein Anschlußpunkt für ein weiterführendes Netzwerk angebracht ist, wie im Falle der Zuführungsnetzwerke 6 a und 6 d und der Anschlußstellen 5 b und 5 a auf den Sammelschienen 4 a und 4 c, oder ob es sich um ein Zuführungsnetzwerk handelt, das an eine der beiden anderen Teilsammelschienen angeschlossen ist, wie dies für die Zuführungsnetzwerke 6 b und 6 c und den Sammelschienen 4 b und 4 d gilt.
Auf Grund der flächigen Erregung der Antennenstrukturen ist es möglich, durch die Belastung der Sammelschienen 4 b und 4 d durch die Zuführungsnetzwerke 6 b und 6 c die Art und Weise zu beeinflussen, in der sich die differentiellen Einzelerregungen bezüglich des jeweiligen Anschlußpunktes 5 b und 5 a überlagern. Diese Tatsache ist daher der Grund für die Möglichkeit, die Unterschiedlichkeit des Empfangsverhaltens beider Antennen durch diese Zuführungsnetzwerke zu beeinflussen. Zusätzlich hängt die Quellimpedanz am jeweiligen Anschlußpunkt 5 a und 5 b von der wechselstrommäßigen Belastung der jeweils anderen Teilsammelschiene stark ab, da in der Regel zwischen den beiden Teilsammelschienen jeweils eines Teilheizfeldes wegen der Heizleiter, die die Teilsammelschienen verbinden, eine starke Impedanzverkopplung besteht.
Für Antennen nach der Erfindung ist daher die wechselstrommäßige Belastung der Teilsammelschienen, an denen die Anschlußpunkte 5 a bzw. 5 b nicht angebracht sind, von entscheidender Bedeutung. Neben den einfachsten Realisierungsformen der Zuführungsnetzwerke 6 b und 6 c mit wechselstrommäßigem Leerlauf oder wechselstrommäßigem Kurzschluß sind grundsätzlich ebenfalls niederohmig oder hochohmig induktive oder kapazitive Belastungen zu untersuchen, um das gewünschte Verhalten zu erreichen. Weitere Hinweise zur Dimensionierung dieser Zuführungsnetzwerke 6 b und 6 c werden unten gegeben.
Andere physikalische Gegebenheiten und Dimensionierungsgesichtspunkte gelten für die Zuführungsnetzwerke 6 a bzw. 6 d, die an die Teilsammelschienen mit den Anschlußpunkten 5 a bzw. 5 b angeschlossen sind. Der Einfluß der wechselstrommäßigen Belastung der Teilsammelschienen auf die Art und Weise der Überlagerung der differentiellen Erregungen des jeweiligen Teilheizfeldes ist hier sehr gering, da die Belastung an der gleichen Teilsammelschiene und daher in der Nähe der Anschlußpunkte 5 a bzw. 5 b erfolgt. Die Teilsammelschienen stellen ja eine niederohmige wechselstrommäßige Verbindungen unmittelbar am Scheibenrand dar, in die keine Empfangssignale von Bedeutung einkoppeln können.
Schließt man im Grenzfall das Zuführungsnetzwerk 6 a bzw. 6 d direkt an den Anschlußpunkten 5 a bzw. 5 b der weiterführenden Netzwerke an, was insofern eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung ist, als dadurch die Zahl der Anschlußstellen auf den Sammelschienen geringer ist mit dem Vorteil einer einhergehenden Kostenreduktion, so besteht der Einfluß dieser wechselstrommäßigen Belastung nun ausschließlich gegebenenfalls in einer Transformation der Quellimpedanz der Antennenstruktur.
In der Regel wird man daher die Zuführungsnetzwerke 6 a und 6 d so ausführen, daß sie nur eine vernachlässigbare wechselstrommäßige Belastung bezüglich der Anschlußpunkte 5 a bzw. 5 b darstellen. Dies kann durch eine hochohmige Verdrosselung der Heizstromzuführungen erfolgen, wobei jedoch wegen der hohen Heizströme von bis zu 30 A für das gesamte Heizfeld, also von bis zu 15 A pro Teilheizfeld, auf Grund der ohmschen Verluste der Drossel entweder ein unerwünscht hoher Teil der Heizleistung als Verlustleistung in der Drossel freigesetzt wird oder die mechanischen Abmessungen der Drossel unzulässig groß werden.
Wesentlich einfacher und vorteilhafter ist daher eine Realisierung in Form eines Parallelresonanzkreises, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, dessen Resonanzfrequenz innerhalb des UKW-Bereichs gewählt ist. Auf Grund der Resonanzüberhöhung des Betrags der Impedanz kann in diesem Fall die Induktivität minimal gewählt werden mit der Folge sehr geringer Verlustleistungen in der Spule und gleichzeitig geringen Abmessungen. Die erforderliche Hochohmigkeit des Resonanzkreises hängt von der Hochohmigkeit der Quellimpedanz der Antennenstruktur ab. In der Praxis liegt die Kapazität des parallel geschalteten Kondensators im Bereich 5 bis 25 pF, wodurch die wechselstrommäßige Belastung innerhalb des UKW-Bereichs von 87 bis 108 MHz nie geringer als 1450 Ohm bzw. 290 Ohm wird und die Induktivität nur Werte von 0.1 bzw. 0.5 uH besitzt.
Häufig sind dem Heizgleichstrom auf Grund der Fahrzeugaggregate hochfrequente Störströme überlagert, die das Empfangsystem beeinträchtigen, wenn die Störungen Spektralanteile im UKW-Band beinhalten. Eine Ergänzung der Zuführungsnetzwerke um einen Siebkondensator (20), der von der der Sammelschiene abgewandten Seite des Resonanzkreises als Abblockkondensator gegen die Fahrzeugkarosserie, also nach Masse, geschaltet ist, ist in der Regel ausreichend, um diese Störungen in dem notwendigen Maß zu verringern.
Durch einen derartigen Kondensator (20), der zu definierten Impedanzverhältnissen auf der der Sammelschiene abgewandten Seite des Resonanzkreises führt, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Resonanzkreis aus den Elementen (18) und (19) noch niederohmiger und damit verlustärmer aufgebaut werden, wenn eine wechselstrommäßige Belastung der Sammelschiene mit dem Charakter der Parallelresonanz bezüglich der Anschlußpunkte 5 a bzw. 5 b erwünscht ist, um im weiterführenden Netzwerk 8 a bzw. 8 b die geeigneten Transformations- und gegebenenfalls geeigneten Verstärkereigenschaften zu erreichen. Dieser Fall liegt in der Regel dann vor, wenn die Quellimpedanz der Antennenstruktur den Charakter eines Serienresonanzkreises aufweist (Fig. 6), so daß die Belastung dieser Impedanz mit einem parallelgeschalteten Parallelresonanzkreis der gleichen Resonanzfrequenz einer Breitbandtransformation entspricht. Auf diese Weise vereinfacht sich gegebenenfalls das weiterführende Netzwerk 8 a bzw. 8 b.
Die Realisierung der Netzwerke 6 b und 6 c erfolgt einfach und vorteilhaft ebenfalls mit der Grundschaltung nach Fig. 5b, mit der beliebige niederohmig oder hochohmig induktive oder kapazitive Belastungen der Sammelschienen 4 b und 4 d eingestellt werden können, wenn die Elemente (18) und (19) geeignet gewählt werden.
Für niederohmig induktive Belastungen entfällt vorteilhafterweise der Kondensator (18), in Falle niederohmig kapazitiver Belastung kann hingegen wegen des erforderlichen Gleichstromdurchgangs nicht auf die Induktivität (19) verzichtet werden. Um einen Wechselstromkurzschluß zu realisieren können die Elemente (18) und (19) durch eine direkte Verbindung zwischen der Anschlußstelle des Zuführungsnetzwerks auf der Teilsammelschiene und dem Sieb- und Abblockkondensator (20) ersetzt werden. Zur Realisierung eines Wechselstromleerlaufs sind die oben erläuterten Gesichtspunkte für die Ausführung der Zuführungsnetzwerke 6 a und 6 d anzuwenden. Bei der Ermittlung der optimalen wechselstrommäßigen Belastung der Teilsammelschienen 4 b und 4 d kann man in der Regel eins der beiden Zuführungsnetzwerke 6 b und 6 c in seiner Belastung vorgeben, z. B. indem man, der besonders einfachen Realisierung wegen einen Wechselstromkurzschluß wählt. So ist im Beispiel der Fig. 7 die Teilsammelschiene 4 b kapazitiv geerdet und die Teilsammelschienen 4 a und 4 c mit den Anschlußpunkten 5 a und 5 b sind wegen der auf Bandmitte abgeglichenen Resonanzkreise in den Zuführungsnetzwerken 6 a und 6 d nahezu unbelastet.
Durch Variation der Belastung der anderen Teilsammelschiene (im Beispiel die Teilsammelschiene 4 d) von Leerlauf über induktive Belastung, Kurzschluß, kapazitive Belastung und Leerlauf in ca. 6 bis 8 Schritten und jeweils der Erfassung der Diversityeignung mit den aufgeführten Meßsystemen für jeweils eine Frequenz am unteren Bandende, in der Mitte und am oberen Bandende des UKW-Bereichs ist dann die optimale Beschaltung zu ermitteln.
Sollten die Ergebnisse unbefriedigend sein, ist die Beschaltung der einen Sammelschiene (Sammelschiene 4 b im Beispiel der Fig. 7) z. B. in Leerlauf abzuändern und die Messungen bei Variation der Belastung der Sammelschiene 4 d zu wiederholen. Als Richtwert für Diversityantennen ist heranzuziehen, daß die Störzeiten, die mit einer der beiden Einzelantennen vorhanden sind, durch das Diversitysystem auf ca. 1/5 bis zu ca. 1/20 reduziert sein sollten.
Diese Vorgehensweise führt in manchen Fahrzeugen auch zu einer guten Impedanzentkopplung zwischen den Anschlußpunkten 5 a und 5 b mit dem Vorteil eines einfachen Abgleichs der weiterführenden Netzwerke, da die Abhängigkeit der Quellimpedanz z. B. an der Anschlußstelle 5 a von der Beschaltung an der Anschlußstelle 5 b nahezu unabhängig ist.
Diese Impedanzverkopplung hat mehrere Ursachen: zum einen besteht eine kapazitive Verkopplung der beiden Teilheizfelder, zum anderen besteht auf Grund der gemeinsamen Anordnung beider Antennenstrukturen in einer gemeinsamen Scheibenöffnung eine Verkopplung über Ströme und Spannungen in dem die Heckscheibe umschließenden metallischen Rahmen der Fahrzeugkarosserie. Wird das Heizfeld nicht in zwei Teilheizfelder unterteilt (Fig. 9), so kommt noch eine galvanische Verkopplung auf Grund der durchgehenden Sammelschienen hinzu.
Eine derartige gute Impedanzentkopplung ist jedoch grundsätzlich nicht erforderlich, da es bekanntlich immer möglich ist, einen passiven Vierpol beidseitig anzupassen. Hierzu ist eine mathematische Analyse der kompletten Vierpolmatrix durchzuführen, wobei die Klemmenpaare des Vierpols durch die Anschlußklemmenpaare der beiden Diversityantennen, also die Anschlußpunkte 5 a und 5 b zusammen mit den gegenüberliegenden Massepunkten, gebildet sind.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform von Antennen nach der Erfindung, bei der, wie in Fig. 1, die Anschlußpunkte 5 a und 5 b an diagonal entgegengesetzten Enden der Sammelschienen angebracht sind, jedoch auf eine Unterteilung des Heizfeldes verzichtet wurde. Bei einer derartigen Anordnung, die den Vorteil einer insgesamt minimalen Beschaltung der Scheibe besitzt, besteht allerdings nur eine geringe Möglichkeit, die Unterschiedlichkeit des Verhaltens der beiden Antennen bezüglich der Empfangseinbrüche durch die Zuführungsnetzwerke 6 a und 6 b zu beeinflussen. Dementsprechend gibt diese Ausführungsform im wesentlichen in solchen Fällen die erforderlichen guten Ergebnisse, in denen die optimale Beschaltung durch die Netzwerke 6 a und 6 b in hochohmigen Beschaltungen besteht, wie sie bei dieser Anordnung ohne Einbuße an Empfangsleistung der Einzelantennen erforderlich ist. Entsprechend der galvanischen Verkopplung zwischen den Anschlußpunkten ist in der Regel die impedanzmäßige Entkopplung gering.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung von Antennen nach der Erfindung, die den Vorteil bietet, wegen der Montage der weiterführenden Netzwerke 8 a und 8 b auf der gleichen Seite der Scheibe eine günstigere Kabelführung von den weiterführenden Netzwerken zur Diversity-Einheit zu ermöglichen. Ein ausreichend unterschiedliches Verhalten bezüglich der Empfangseinbrüche bezüglich der Anschlußpunkte (5 a) und (5 b) erfordert in der Regel eine Aufteilung des Heizfeldes in zwei Teilheizfelder. Trotz der geringeren räumlichen Entfernung der Anschlußpunkte 5 a und 5 b im Vergleich zu Fig. 1 sind in der Regel gleichwertige Ergebnisse erreichbar. Gutes Diversityverhalten erfordert meist eine von Charakter her unterschiedliche Beschaltung der Sammelschienen 4 c und 4 d durch die Zuführungsnetzwerke 6 c und 6 d. Eine Optimierung entsprechend der Erfindung zeigt in der Regel, daß die eine der Impedanzen vergleichsweise niederohmig und die andere vergleichsweise hochohmig sein muß.
In Fig. 10 sind die Anschlußpunkte (5 a) und (5 b) bei ungeteiltem Heizfeld auf verschiedenen Sammelschienen entweder an den oberen oder an den unteren Enden der Sammelschienen angebracht. Dies bringt bei manchen Fahrzeugtypen, z. B. bei Typen mit einer oben angelenkten den Vorteil einer besonders einfachen Kabelführung mit sich. Bezüglich der Eignung für Diversityanwendung und speziell bezüglich der Ausführungsmöglichkeiten der Zuführungsnetzwerke 6 a und 6 b gilt das oben zu Fig. 8 erläuterte.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform von Antennen nach der Erfindung dargestellt. Das Heizfeld ist dreifach unterteilt, wobei das mittlere, vorzugsweise schmälere Teilheizfeld nicht als Antennenstruktur verwendet wird, sondern kapazitiv auf Masse geschaltet wird, um die kapazitive Verkopplung zwischen den beiden als Antennenstrukturen verwendeten Teilheizfelder zu reduzieren.
Diese Maßnahme ist in der Regel von untergeordneter Bedeutung, was die Unterschiedlichkeit bezüglich der Empfangseinbrüche angeht, verbessert jedoch die Impedanzentkopplung zwischen den Anschlußpunkten 5 a und 5 b, wodurch der Abgleich der weiterführenden Netzwerke vereinfacht ist. Dies gilt in gleicher Weise für diagonal entgegengesetzte Anschlußpunkte wie für Anschlußpunkte auf der gleichen Seite der Scheibe.
Bekanntlich steigt die Wirksamkeit von Antennendiversityanlagen mit der Zahl der verwendeten Antennen deutlich an, wenn sich die einzelnen Antennen bezüglich der Empfangseinbrüche hinreichend unterschiedlich verhalten. Die Realisierung von z. B. vier Antennen entsprechend der Erfindung in einer einzigen Fahrzeugheckscheibe ist daher sinnvoll.
Eine entsprechende vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung mit vier Diversityantennen Fig. 12, in der das Heizfeld in vier Teilheizfelder unterteilt ist, wodurch acht Teilsammelschienen entstehen, und die Anschlußpunkte 5 a bis 5 d jeweils abwechselnd rechts und links der Scheibe angebracht sind. Die vier Zuführungsnetzwerke 6 b, 6 d, 6 e und 6 g auf den den Anschlußpunkten 5 a bis 5 d entgegengesetzten Teilsammelschienen 4 b, 4 d, 4 e und 4 g können hinsichtlich ihrer Belastungsimpedanz geeignet auf Grund der beschriebenen Meßfahrten festgelegt werden, während die Belastungsimpedanzen der Zuführungsnetzwerke 6 a, 6 c, 6 f und 6 h in der Regel hochohmig aus den oben bei Fig. 1 beschriebenen Gründen zu wählen sind.
Eine weitere mögliche Anordnung hierfür zeigt Fig. 13, bei der das Heizfeld horizontal einfach unterteilt ist und an jedem der beiden Teilheizfelder an den Sammelschienen jeweils zwei Anschlußpunkte (5) angebracht sind. Eine derartige Ausführung setzt für ein ausreichend unterschiedliches Verhalten der Einzelantennen hinsichtlich der Empfangseinbrüche eine ausreichend große Heckscheibe voraus, wie sie in der Regel bei Fahrzeugen mit einer großen Heckklappe anzutreffen ist, bei denen die Teilheizfelder in der Abmessung senkrecht zu den Heizdrähten ausreichend groß sind, so daß wenigstens eine gewisse Optimierung mit Hilfe der Netzwerke (6) erfolgen kann. Wegen der relativ geringen Möglichkeiten hierzu kommt diese im Vergleich zu Fig. 12 speziellere Anordnung im wesentlichen dann in Frage, wenn die Geometrie der Heckscheibe und des Heizfeldes derart ist, daß die optimalen Beschaltungsimpedanzen hochohmige Impedanzen sind. In derartigen Fällen ergibt sich dann allerdings ein äußerst einfacher Aufbau für die vier Diversityantennen.
Für den Empfang der Wellenbereiche des Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereichs ist wegen der großen Wellenlängen nur eine einzige Antenne erforderlich. Diese kann z. B. durch eine vom Heizfeld unabhängige Struktur oberhalb oder unterhalb des Heizfeldes mit dem entsprechenden eingangsseitig hochohmigen Antennenverstärker nach dem Stand der Technik aufgebaut werden. Ebenfalls nach dem Stand der Technik kommt eine transformatorische Ankopplung an eines der Teilheizfelder in Betracht.
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Claims (17)

1. Diversityantennen für den Empfang frequenzmodulierter Signale vorzugsweise des Meterwellenbereichs in der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem darin befindlichen Heizfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die Diversityantennen aus dem Heizfeld gebildet sind und das Heizfeld aus parallelen Leitern besteht, deren Heizstrom über dazu senkrecht angeordnete Sammelschienen zugeführt ist und das Heizfeld den Erfordernissen für die Beheizung und den optischen Gesichtspunkten (Styling) entsprechend in seiner Anordnung und Form vorgegeben ist und auf den Sammelschienen an unterschiedlichen Stellen mindestens zwei geeignete Anschlußpunkte gewählt sind, die zusammen mit zu diesen benachbarten Massepunkten auf dem Fensterrahmen Anschlußklemmenpaare für mindestens zwei Diversityantennen bilden und an diese Anschlußklemmenpaare jeweils ein weiterführendes Netzwerk mit geeigneten Transformations- und gegebenenfalls geeigneten Verstärkereigenschaften angeschlossen ist, dessen Ausgang jeweils die Antennenanschlußstelle einer der Diversityantennen bildet und die den Heizstrom führenden Sammelschienen gegebenenfalls an geeigneten Stellen unterbrochen sind und in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen Netzwerke vorhanden sind, die für den Heiz-Gleichstrom durchlässige sind und die zwischen der jeweiligen Sammelschiene und Masse eine definierte geeignete verlustarme hochfrequenzmäßige Impedanz bilden.
2. Antennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte und die hochfrequenzmäßigen Impedanzen der Netzwerke in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen geeignet gewählt sind derart, daß die Anzahl der an allen Antennenanschlußstellen während der Fahrt gleichzeitig auftretenden Einbrüche der Empfangspegel möglichst klein ist.
3. Antennen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterstruktur aus horizontal ausgebildeten Heizleitern besteht.
4. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterstruktur horizontal in etwa zwei flächengleiche Hälften unterteilt ist und auf den beiden für den Nutzfrequenzbereich bezüglich der Gleichstromzuführungen voneinander isolierten Teilheizfeldern (2 a und 2 b) zwei Anschlußpunkte (5 a und 5 b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene und untereinander diagonal entgegengesetzt angebracht sind.
5. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterstruktur horizontal unterteilt ist und auf den beiden für den Nutzfrequenzbereich zumindest auf der Seite der Anschlußpunkte bezüglich der Gleichstromzuführungen voneinander isolierten Teilheizfeldern (2 a und 2 b) zwei Anschlußpunkte (5 a und 5 c) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene und auf der gleichen Seite des Heizfeldes angebracht sind.
6. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld ungeteilt ist und zwei Anschlußpunkte (5 a und 5 b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene und untereinander diagonal entgegengesetzt angebracht sind.
7. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld ungeteilt ist und zwei Anschlußpunkte (5 a und 5 c) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene und beide entweder am oberen Ende des Heizfeldes oder beide am unteren Ende des Heizfeldes angebracht sind.
8. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld horizontal in drei Teilheizflächen unterteilt ist und an den beiden außen liegenden Teilheizfeldern jeweils ein Anschlußpunkt angebracht ist und die vertikale Abmessung des mittleren Teilheizfeldes vorzugsweise etwas kleiner gewählt ist und dieses Teilheizfeld für Frequenzen des Nutzfrequenzbereichs geeignet beschaltet ist.
9. Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsnetzwerke in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen, an denen die Anschlußpunkte angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs jeweils eine hochfrequenzmäßig hochohmige und verlustarme Impedanz besitzen.
10. Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen, an denen die Anschlußpunkte nicht angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs jeweils eine hochfrequenzmäßig hochohmige und verlustarme Impedanz besitzen.
11. Antennen nach einem der Ansprüche 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenzmäßig hochohmige Impedanz des jeweiligen Zuführungsnetzwerks durch eine Schaltung vom Charakter eines Parallelresonanzkreises realisiert ist, dessen Resonanzfrequenz innerhalb des Nutzfrequenzbereichs liegt.
12. Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen, an denen die Anschlußpunkte nicht angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine hochfrequenzmäßig niederohmige und verlustarme Impedanz besitzt.
13. Antenne nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenzmäßig niederohmige und verlustarme Impedanz durch einen geeigneten Kondensator realisiert ist, der von der jeweiligen Sammelschiene nach Masse geschaltet ist.
14. Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen, an denen die Anschlußpunkte nicht angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine kapazitive oder induktive verlustarme Impedanz besitzt.
15. Antennen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der beiden Teilheizfelder zwei, also insgesamt vier Anschlußpunkte (5 a bis 5 d) vorhanden sind, die jeweils am äußeren Ende der jeweiligen Sammelschiene angebracht sind.
16. Antennen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld horizontal in vier ungefähr gleich große Teilheizfelder unterteilt ist und die Teilheizfelder (2 a bis 2 d) für den Nutzfrequenzbereich bezüglich der Gleichstromzuführungen voneinander isoliert sind und an jedem der vier Teilheizfelder ein Anschlußpunkt (5 a bis 5 d) vorhanden ist.
17. Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen weiterführenden Netzwerke für die Realisierung der Antennen als passive oder als aktive Antennen so ausgeführt sind, daß sich die gewünschten Eigenschaften unter Berücksichtigung der Belastung des Heizfeldes durch die anderen weiterführenden Netzwerke ergeben.
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